Der Band beleuchtet die facettenreiche Landessammlung Niederösterreich und präsentiert herausragende Meisterwerke vom Barock bis zur Gegenwart. Vertreten sind die prominentesten österreichischen Künstler*innen, die mit ihren Werken die Entwicklung des österreichischen Kunstschaffens der letzten 250 Jahre eindrücklich erlebbar machen.Das Land Niederösterreich besitzt eine bedeutende Kunstsammlung von internationaler Geltung. Seit ihrer Gründung vor 120 Jahren ist die Sammlung stetig gewachsen und umfasst heute mehr als 100.000 Werke. Der Band präsentiert daraus rund 100 hochkarätige Arbeiten von Martin Johann Schmidt über Ferdinand Waldmüller und Egon Schiele bis Hermann Nitsch und Erwin Wurm.
K Ü N S T L E R * I N N E N
Friedrich von Amerling | Renate Bertlmann | Herbert Brandl | Gunter Damisch | Inge Dick | Adolf Frohner | Bruno Gironcoli | Oskar Kokoschka | Broncia Koller-Pinell | Maria Lassnig | Franziska Maderthaner | Hermann Nitsch | Arnulf Rainer | Egon Schiele | Emil Jakob Schindler | Martin Johann Schmidt | Daniel Spoerri | Ferdinand Georg Waldmüller | Franz West | Erwin Wurm u.a.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Paul Cézanne, der »Vater der Moderne«, fing wie kein Zweiter das Licht und Farbspiel des Südens in seinen Bildern ein und verlieh ihnen durch seine neue Vorstellung von der Malerei eine bis heute faszinierende Lebendigkeit und Dynamik.Sein Pinsel versetzt alles in Bewegung: die pittoreske Küste Südfrankreichs, die Antlitze seiner Modelle, die Landschaft der Provence und selbst seine Stillleben strotzen vor Dynamik. Paul Cézanne (1839–1906) malte rund 80 Mal das nahe seiner Geburtsstadt Aix-en-Provence gelegene Gebirgsmassiv Montagne Sainte-Victoire. Das Spiel von Sonne und Schatten auf dem immer wieder anders wirkenden Gestein übersetzte er in Bilder an der Schwelle zur Abstraktion. Heute gelten sie als Ikonen der Kunstgeschichte und unterstreichen Cézannes Ruf als einen der wichtigsten Wegbereiter der Klassischen Moderne. Unzähligen Künstlern, darunter Georges Braque, André Derain, Wassily Kandinsky, Henri Matisse und Pablo Picasso, lieferte Cézanne nicht nur einen Schlüssel zu einer neuen Methode der malerischen Darstellung, sondern auch zu einer neuen Form des Sehens.
Der Autor Christoph Wagner stellt den Künstler mit seinem komplexen und bahnbrechenden Werk kenntnisreich vor und schlägt den Bogen von den frühen, noch von der Romantik und dem Realismus beeinflussten Arbeiten über die späten Bilder aus der Provence bis zu seiner Rezeption in der Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band beleuchtet die facettenreiche Landessammlung Niederösterreich und präsentiert herausragende Meisterwerke vom Barock bis zur Gegenwart. Vertreten sind die prominentesten österreichischen Künstler*innen, die mit ihren Werken die Entwicklung des österreichischen Kunstschaffens der letzten 250 Jahre eindrücklich erlebbar machen.Das Land Niederösterreich besitzt eine bedeutende Kunstsammlung von internationaler Geltung. Seit ihrer Gründung vor 120 Jahren ist die Sammlung stetig gewachsen und umfasst heute mehr als 100.000 Werke. Der Band präsentiert daraus rund 100 hochkarätige Arbeiten von Martin Johann Schmidt über Ferdinand Waldmüller und Egon Schiele bis Hermann Nitsch und Erwin Wurm.
K Ü N S T L E R * I N N E N
Friedrich von Amerling | Renate Bertlmann | Herbert Brandl | Gunter Damisch | Inge Dick | Adolf Frohner | Bruno Gironcoli | Oskar Kokoschka | Broncia Koller-Pinell | Maria Lassnig | Franziska Maderthaner | Hermann Nitsch | Arnulf Rainer | Egon Schiele | Emil Jakob Schindler | Martin Johann Schmidt | Daniel Spoerri | Ferdinand Georg Waldmüller | Franz West | Erwin Wurm u.a.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Der Band beleuchtet die facettenreiche Landessammlung Niederösterreich und präsentiert herausragende Meisterwerke vom Barock bis zur Gegenwart. Vertreten sind die prominentesten österreichischen Künstler*innen, die mit ihren Werken die Entwicklung des österreichischen Kunstschaffens der letzten 250 Jahre eindrücklich erlebbar machen.Das Land Niederösterreich besitzt eine bedeutende Kunstsammlung von internationaler Geltung. Seit ihrer Gründung vor 120 Jahren ist die Sammlung stetig gewachsen und umfasst heute mehr als 100.000 Werke. Der Band präsentiert daraus rund 100 hochkarätige Arbeiten von Martin Johann Schmidt über Ferdinand Waldmüller und Egon Schiele bis Hermann Nitsch und Erwin Wurm.
K Ü N S T L E R * I N N E N
Friedrich von Amerling | Renate Bertlmann | Herbert Brandl | Gunter Damisch | Inge Dick | Adolf Frohner | Bruno Gironcoli | Oskar Kokoschka | Broncia Koller-Pinell | Maria Lassnig | Franziska Maderthaner | Hermann Nitsch | Arnulf Rainer | Egon Schiele | Emil Jakob Schindler | Martin Johann Schmidt | Daniel Spoerri | Ferdinand Georg Waldmüller | Franz West | Erwin Wurm u.a.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Caspar David Friedrich ist weltberühmt für seine stimmungsvollen Landschaftsgemälde. Doch welche Einflüsse hatte die Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts auf sein Schaffen? Der Prachtband präsentiert sich im doppelten Sinn als »Vorbote« ein Jahr vor dem 250-jährigen Geburtstag des Künstlers.Im Zentrum des spannenden Bands steht die bislang noch kaum berücksichtigte Frage nach den historischen Ursprüngen von Friedrichs Malerei und seiner neuartigen Auffassung der Landschaft. In der Gegenüberstellung mit den bedeutendsten Vertretern einer frühen Stimmungslandschaft wie Claude Lorrain und Jacob van Ruisdael, aber auch mit Bezug auf die Kunst des 18. Jahrhunderts wird dabei sein Werk neu zu entdecken sein.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Franz von Defregger (1835–1921) gehört als einer der "Münchner Malerfürsten" zu den erfolgreichsten Künstlern um 1900. Vom konservativen Publikum verehrt, von der Avantgarde abgelehnt und von Hitler gesammelt, polarisiert sein Werk bis heute. Die große Retrospektive bewertet nun Defreggers Schaffen neu: zwischen Moderne und Tradition, Identität und Image, Mythos und Missbrauch.Defreggers Ruhm verdankt sich seinen Historienbildern und Genredarstellungen ländlich-alpinen Lebens. Anhand seiner Hauptwerke und bisher unbekannter Gemälde aus Familienbesitz wirft der Band einen umfassenden neuen Blick auf das Schaffen des Tiroler Malers. Zeitgemäße Fragen nach Geschlechterrollen, der politischen Aufladung und Vereinnahmung durch die Nationalsozialisten oder der Rezeption im Heimatfilm spielen dabei ebenso eine Rolle wie die massenhafte Verbreitung der Gemälde durch die Reproduktionsindustrie.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Pierre Bonnard (1867–1947) ist einer der geheimnisvollsten Maler des Postimpressionismus. In über 100 Beispielen von 1900 bis 1947 wird die Vielfalt seines Werks vorgestellt: von den frühen, im Geiste der Nabis entstandenen Arbeiten bis zu den späten, rein aus Farbe aufgebauten Kompositionen, die bis an die Grenze zur Abstraktion gehen. Der Band verdeutlicht die Entwicklung des herausragenden Koloristen zum Meister der Moderne.Bonnards Bilder, komponiert aus den subtilen Mitteln der Farbe, bleiben der Gegenständlichkeit verhaftet. Das raffinierte Spiel der Farbwerte ist für ihn Mittel, um eine ”Überwindung der Natur durch die Kunst“ zu finden. In seinen farbenfrohen Landschaften und intimen Szenen scheint er die Harmonie der Natur zu preisen – und stellt sie durch seine differenzierte Auseinandersetzung mit ihr wieder und wieder in Frage. Bonnard wird neu und im Kontext seiner Zeit verstanden. Die Auseinandersetzung mit seinen Malerfreunden und seine Reaktionen auf das politische Geschehen präsentieren ihn als aktuellen Künstler des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-19
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In der Gegenüberstellung von Werken von 16 Malerinnen und 20 Malern der Romantik stellt der Band die spannende Frage nach dem weiblichen und männlichen Blick und nimmt das Rollenspiel der Geschlechter unter die Lupe. Eine Begegnung auf Augenhöhe, wie sie zu Lebzeiten der Malerinnen (noch) nicht möglich war.Erzählt wird die Geschichte von 16 deutschen Malerinnen der Romantik, die den künstlerischen Aufbruch wagten und sich zunehmend zu einer Gruppe vernetzten. Welches soziale Umfeld ermöglichte den Beruf »Künstlerin« und welche Möglichkeiten der Ausbildung gab es? Wie gelang es den Frauen, sich gegen Vorurteile zu behaupten und welche Freiräume erschlossen sich im historischen Rollengefüge? Anhand dieser und anderer Fragen spürt der Band dem Entstehen einer neuen Künstlerinnen-Generation in der Romantik nach.
Liste der Künstlerinnen und Künstler:
CAROLINE BARDUA | JULIE GRÄFIN VON EGLOFFSTEIN | MARIE ELLENRIEDER | ELECTRINE VON FREYBERG | MARGARETHE GEIGER | ANGELIKA KAUFFMANN | BARBARA KRAFFT | LUDOVIKE SIMANOWIZ | LOUISE SEIDLER | CATHARINA TREU | ERNESTINE WENDEL U. A.
CARL BLECHEN | CONRAD GEIGER | GEORG MELCHIOR KRAUS | FRANZ KRÜGER | JOHANN HEINRICH RAMBERG | FRIEDRICH WILHELM VON SCHADOW | JOSEPH KARL STIELER | JOHANN FRIEDRICH AUGUST TISCHBEIN | JOHANN ELEAZAR ZEISSIG U. A.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Goya, Fragonard und Tiepolo eroberten als Schlüsselfiguren des 18. Jahrhunderts mit ihrer innovativen, teils radikalen Kunst eine neue Freiheit. Mit herausragenden Werken präsentiert der Band die folgenreichen künstlerischen Umbrüche, mit denen in Madrid, Paris und Venedig die Grundlagen der Moderne geschaffen wurden.Einschneidende Veränderungen prägten das 18. Jahrhundert und schlugen sich auch in Kunst und Künstlerdasein nieder. Francisco José de Goya y Lucientes, Jean-Honoré Fragonard und Giovanni Battista Tiepolo entwarfen eine neuartige Bildsprache. Freie Pinselführung, unkonventionelle Figuren und kühne Farbigkeit verbinden sich darin zu teils radikalem künstlerischem Ausdruck. Als Vor- und Wegbereiter der Moderne werden die Künstler und ihr Schaffen erstmals gemeinsam präsentiert: Der reich bebilderte Band führt das Atmosphärisch-Ideale, das Unheimlich-Groteske und Theatralische in deren Werken vor Augen und lässt die faszinierenden Facetten einer Bildwelt im Wandel entdecken.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sinnlichkeit, Magie, tiefgründige Bedeutsamkeit und Irrationalität sind die Kennzeichen der neuen Kunstströmung des belgischen Symbolismus, die sich in den 1880er-Jahren formiert. Von George Minne und Félicien Rops zu Fernand Khnopff und James Ensor zeigt sich in Porträt, Figurenbild und Landschaft eine Faszination für Unheimliches wie Verruchtes, für Thanatos und Eros.Die Besonderheit des belgischen Symbolismus ist seine Vorliebe für das Morbide und Skurrile, Tod und Verfall werden zu Leitmotiven in der Kunst. In Malerei und Bildhauerei versuchen die Künstler um 1900, eine neue Mystik mit einem extravaganten und kostbaren Stil zu verbinden. Zur zentralen Gestalt avanciert in diesem Kontext die Femme fatale als Ausdruck von Überfluss und Wollust, oft gepaart mit esoterischen und dämonischen Anklängen. Von Belgien gingen viele Impulse für den europäischen Symbolismus aus. Der umfangreiche und großzügig illustrierte Band geht diesen auf den Grund.
Künstler:
JEAN DELVILLE | JAMES ENSOR | ÉMILE FABRY | LÉON FRÉDÉRIC | FERNAND KHNOPFF | XAVIER MELLERY | GEORGE MINNE | FÉLICIEN ROPS | LÉON SPILLIAERT | CHARLES VAN DER STAPPEN U. A.
sowie Referenzwerke des europäischen Symbolismus von
ARNOLD BÖCKLIN | GUSTAV KLIMT | EDVARD MUNCH | ODILON REDON | DANTE GABRIEL ROSSETTI | FRANZ VON STUCK U. A.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Franz von Defregger (1835–1921) gehört als einer der "Münchner Malerfürsten" zu den erfolgreichsten Künstlern um 1900. Vom konservativen Publikum verehrt, von der Avantgarde abgelehnt und von Hitler gesammelt, polarisiert sein Werk bis heute. Die große Retrospektive bewertet nun Defreggers Schaffen neu: zwischen Moderne und Tradition, Identität und Image, Mythos und Missbrauch.Defreggers Ruhm verdankt sich seinen Historienbildern und Genredarstellungen ländlich-alpinen Lebens. Anhand seiner Hauptwerke und bisher unbekannter Gemälde aus Familienbesitz wirft der Band einen umfassenden neuen Blick auf das Schaffen des Tiroler Malers. Zeitgemäße Fragen nach Geschlechterrollen, der politischen Aufladung und Vereinnahmung durch die Nationalsozialisten oder der Rezeption im Heimatfilm spielen dabei ebenso eine Rolle wie die massenhafte Verbreitung der Gemälde durch die Reproduktionsindustrie.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Fürsten von Liechtenstein waren passionierte Kunstliebhaber. Ab dem 17. Jahrhundert wuchsen die Sammlungen mit jeder Generation weiter, und aufgrund der individuellen Vorlieben entstand eine große Vielfalt an thematischen Schwerpunkten. Der Katalog bietet einen repräsentativen Querschnitt durch die immensen Schätze des Fürstenhauses.Die verschiedenen Sammlungsbereiche umfassen Meisterwerke europäischer Kunst aus fünf Jahrhunderten; der Themenreigen erstreckt sich von mythologischen und religiösen Sujets über Interieur-Szenen bis hin zu Landschaften, Porträts und Stillleben. Neben den etwa 1700 Gemälden finden sich u. a. auch ausgewählte italienische Bronzen, atemberaubende Tapisserien, Interieurs und erlesene kunsthandwerkliche Arbeiten. Die Präsentation der Objekte ist eingebettet in die sich über Jahrhunderte erstreckende Sammlungsgeschichte sowie die sich wandelnden Präsentationsorte und -konzepte – so erschließt sich der Charakter dieser einzigartigen Familiensammlung.
Künstler:
Cristofano Allori (1577–1621)
Friedrich von Amerling (1803–1887)
Cornelis I. de Baellieur (1607–1671)
Giovanni Francesco Barbieri, gen. Guercino (1591–1666)
Adam Bartsch (1757–1821),
Pompeo Girolamo Batoni (1708–1787)
Joseph Anton Bauer (1756–1831)
Osias Beert d. Ä. (1580–1624)
Bernardo Bellotto (1721–1780)
Nicolaes Berchem (1620–1683)
Josef Bergler (1718–1788)
Wilhelm von Bode (1845–1929)
Richard Brakenburgh (1650–1702)
Pieter Brueghel d. J. (1564–1638),
Francesco del Cairo (1607–1665)
Giovanni Antonio Canal, gen. Il Canaletto (1697–1768)
Pieter Claesz. (1597–1660)
Gillis van Coninxloo (1544–1607)
Cornelis Cornelisz. van Haarlem (1562–1638)
Jean de Court (1555–1585)
Pierre Courteys (1520–1591)
Lukas Cranach d. Ä. (1472–1553)
Francesco di Cristofano, gen. Franciabigio (1484–1525)
Johann Dallinger von Dalling d. Ä. (1741–1806)
Josef Franz Danhauser (1805–1845)
Peter Anton Dierkes
Anthonis van Dyck (1599–1641)
Ignaz Elhafen (1658–1715)
Jacob von Falke (1825–1897)
Vincenzio Fanti (1719–1776)
Joseph Emanuel Fischer von Erlach (1693–1742)
Girolamo Forabosco (1605–1679)
Marcantonio Franceschini (1648–1729)
Joachim Fries (1579–1620)
Jan Fyt (1611–1661)
Jacob II Geubels (1599 – vor 1633),
Jan van Goyen (1596–1656)
Jan Griffier (1645–1718)
Guillielmus de Grof (1676–1742)
Domenico Guidi (1625–1701)
Frans Hals (1582–1666)
Philipp Ferdinand de Hamilton (1664–1750)
Joseph Hardtmuth (1758–1816)
Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606–1669)
Jan Davidsz. de Heem (1606–1684)
Maerten van Heemskerck (1494–1574)
Melchior de Hondecoeter (1636–1695)
Jan van Huysum (1682–1749)
Laurenz Janscha (1749–1812),
Anton Jenik (tätig im 1. Drittel des 19. Jh.)
Jacques Jordaens (1593–1678)
Angelica Kauffmann (1741–1807)
Salomon Kleiner (1703–1761)
Giovanni Giacomo Komarek Boemo (1648–1706)
Johann Peter Krafft (1780–1856)
Johann Baptist Lampi (1751–1830)
Georg Engelhard von Löhneisen (1552–1622)
Bernardino Luini (um 1480–1532)
Alessandro Magnasco (1667–1749)
Jan Mandyn (1500–1559)
Onorio Marinari (1627–1715)
Otto Marseus van Schrieck (1619–1678)
Quentin Massys (1466–1530)
Ottavio Miseroni (1567–1624)
Joos de Momper (1564–1635)
Giovanni Battista Moroni (um 1521/24–1579/80)
Gustav Adolf Müller (1694–1767),
Philipp Heinrich Müller (1654–1719)
Bartolomé Esteban Murillo (1617–1682)
Josef Neugebauer (1810–1895)
Friedrich Oelenhainz (1745–1804)
Adriaen van Ostade (1610–1685)
Paolo Pagani (1655–1716)
Giovanni Paolo Pannini (1691–1765)
Filippo Parodi (1630–1702)
Johann Georg Platzer (1704–1761)
Cornelis van Poelenburgh (1586–1667)
Andrea Procaccini (1671–1734)
Pierre Paul Prud’hon (1758–1823)
Raphael (1483–1520)
Matthias Rauchmiller (1645–1686)
Guido Reni (1575–1642)
Johann Elias Ridinger (1698–1767)
Johann Elias Ridinger (1698–1767)
Hyacinthe Rigaud (1659–1743)
Hubert Robert (1733–1808)
Domenico Robusti, gen. Tintoretto (1560–1635)
David Roentgen (1743–1807)
Johann Michael Rottmayr (1654–1730)
Peter Paul Rubens (1577–1640)
Ferdinand Runk (1764–1834)
Rachel Ruysch (1664–1750)
Salomon van Ruysdael (1602–1670)
David Ryckaert (1612–1661)
Cornelis Saftleven (1607–1681)
Alonso Sanchez Coello (1531–1588)
Roelant Savery (1576–1639)
Jacob Matthias Schmutzer (1733–1811),
Jacopo del Sellaio (1441–1493)
Christian Seybold (1690–1768)
Frans Snyders (1579–1657)
Massimiliano Soldani-Benzi (1656–1740)
Jan Steen (1626–1679)
Matthias Stom(er) (1600–1650)
Antonio Susini (1558–1624),
Franz Werner Tamm (1658–1724)
Johann Andreas Thelot (1655–1734)
Jan Tilens (1589–1630)
Hendrick van Balen (1575–1632)
Jan Jansz. den Uyl (1595/96–1639)
Dirk Valkenburg (1675–1721)
Willem van de Velde d. J. (1633–1707)
Claude Joseph Vernet (1714–1789)
Elisabeth Vigée-Lebrun (1755–1842)
Georg Matthäus Vischer (1628–1696)
Simon de Vlieger (1600–1653)
Jan Weenix d. J. (1642–1719)
Gomar Wouters (1649 oder 1658 – nach 1696)
Ignaz Joseph Würth (1742–1792)
Bernardino Zaganelli da Cotignola (um 1460/70 – um 1510)
Francesco Zuccarelli (1702–1788)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Dresdner Künstler Adrian Ludwig Richter (1803–1884) ist vor allem als Illustrator von Lieder- und Märchenbüchern bekannt. In Vergessenheit geraten ist hingegen sein umfangreiches zeichnerisches Werk, dass ihn vor allem aufgrund seiner herausragenden Landschaften als bedeutenden Vertreter der Romantik ausweist.Richters große Bedeutung als Zeichner spiegelt sich in den berühmten Zeichnungssammlungen des späten 19. Jahrhunderts, die ihn ins Zentrum ihrer Sammeltätigkeit rückten. In dieser Tradition steht auch die bedeutende Sammlung Dräger aus der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts, die einen der wichtigsten privaten Bestände von Richter-Zeichnungen birgt. Die Publikation stellt die Blätter der Sammlung in qualitätsvollen Abbildungen vor und führt den Betrachter zugleich durch Leben und Schaffen des Künstlers: Dokumentiert werden sowohl die schwierigen Anfänge in Dresden und sein Aufenthalt in Italien als auch die späteren Darstellungen der heimatlichen Landschaft. Werke seiner Schüler belegen zudem seinen Einfluss auf nachfolgende Generationen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der 1863 geborene norwegische Künstler Edvard Munch entwickelte sich schnell zu einem der bedeutendsten und einflussreichsten Maler und Grafiker der frühen Moderne in Europa. Anhand von 90 zumeist farbigen Radierungen, Lithografien, Holzschnitten und Hektografien, die die ikonischen Themen seiner Gemälde aufnehmen, entsteht ein faszinierender Überblick über Munchs Werk.Gefeiert von der jungen Generation von Künstlern, Literaten und Intellektuellen begründet sich Munchs großer Einfluss auf die Kunst unter anderem in Deutschland. Sein umfangreiches druckgrafisches Werk bildet in technischer Perfektion und der einzigartigen Kombination unterschiedlicher Druckverfahren einen künstlerischen Höhepunkt dieser Gattung. Der Band stellt beliebte Themen seines Schaffens anhand herausragender Arbeiten vor. Die exzellenten Abbildungen erläutert ein fundierter Text von Uwe M. Schneede.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Caspar David Friedrich ist weltberühmt für seine stimmungsvollen Landschaftsgemälde. Doch welche Einflüsse hatte die Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts auf sein Schaffen? Der Prachtband präsentiert sich im doppelten Sinn als »Vorbote« ein Jahr vor dem 250-jährigen Geburtstag des Künstlers.Im Zentrum des spannenden Bands steht die bislang noch kaum berücksichtigte Frage nach den historischen Ursprüngen von Friedrichs Malerei und seiner neuartigen Auffassung der Landschaft. In der Gegenüberstellung mit den bedeutendsten Vertretern einer frühen Stimmungslandschaft wie Claude Lorrain und Jacob van Ruisdael, aber auch mit Bezug auf die Kunst des 18. Jahrhunderts wird dabei sein Werk neu zu entdecken sein.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Caspar David Friedrich und Alexander Andrejewitsch Iwanow sind die bedeutendsten Künstler der Romantik in ihren Heimatländern Deutschland und Russland. Im Zentrum des opulenten Buches stehen Nacht- und Mondscheinlandschaften, sehnsuchtsvolle Dresdenansichten und Italienbilder, Porträts oder liebevoll geschilderte Interieurs der beiden Meister und ihrer Zeitgenossen.Kunstwerke aus Deutschland und Russland begegnen einander. Dabei werden Grundfragen des Epochenumbruchs um 1800 sichtbar: der Kampf um politische und künstlerische Freiheit, die Suche nach nationaler Identität, die Brüchigkeit von Heimatbegriff und Religion. Die Beziehungen zwischen den beiden Kulturnationen und die Reisewege der Maler werden thematisiert, ebenso politische Aspekte der Kunst. Literatur und Musik der Romantik wie ausgewählte Positionen der Gegenwartskunst ergänzen das vielseitige Bild.
KünstlerInnen:
Ivan Konstantinovich Aivazovsky | Carl Blechen | Karl Pavlovich Bryullov | Carl Gustav Carus | Pavel Andreyevich Fedotov | Caspar David Friedrich | Alexander Andreyevich Ivanov | Orest Adamovich Kiprenski | Ernst Ferdinand Oehme | Theodor Rehbenitz | Ludwig Richter | Sylvester Feodosiyevich Shchedrin | Vasily Andreyevich Tropinin | Alexei Gavrilovich Venetsianov | Maxim Nikiforovich Vorobiev
Aktualisiert: 2023-05-17
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Keine andere deutsche Künstlerin der Klassischen Moderne hat einen solchen mythischen Status erreicht wie Paula Modersohn-Becker (1876–1907). 120 Werke aus allen Schaffensphasen wie Themenbereichen geben einen Überblick über ihr eigenständiges und selbstbewusstes Werk, das der frühen Vertreterin der Avantgarde in Deutschland schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts und vor dem Expressionismus zu ihrer Sonderrolle verhalf.Wie und warum hat Paula Modersohn-Becker zu ikonenhaften Bildern gefunden, die bis heute berühren und faszinieren? Die außerordentliche Radikalität ihrer Haltung und ihrer Arbeiten, stilistische Modernität wie quasi fotografische Ausschnitthaftigkeit zeigen sich in prägnanten Serien und Bildmotiven, ihrem individuellen Umgang mit Farbe und Form wie ihrem Malduktus. Die Bandbreite ihres opulent präsentierten, in nur einem knappen Jahrzehnt entstandenen Œuvres reicht von Selbstporträts, frühen Akten, Porträts, Kinderbildnissen, Mutter-und-Kind- bis hin zu Bauerndarstellungen, Stillleben und Landschaften, die in ihrer zeitlosen Direktheit beeindrucken.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Amedeo Modigliani (1884–1920) zog als 22-jähriger Kunststudent nach Paris und gilt wohl als letzter echter Bohemien des Montmartre. Der anlässlich seines 100. Todestages erscheinende Ausstellungskatalog zeigt ihn erstmals als einen führenden Avantgardisten, der die Revolution des Primitivismus bis weit ins 20. Jahrhundert hineintrug.Modiglianis berühmten Akten, außergewöhnlichen Porträts und einzigartigen Skulpturen werden Werke von Pablo Picasso, Constantin Brâncuşi und André Derain gegenübergestellt, ebenso wie Artefakte prähistorischer, außereuropäischer – afrikanische oder ägyptische – Kunst. Damit legt der Band besonderes Augenmerk auf Modiglianis lebenslange Auseinandersetzung mit der Kunst des Primitivismus, die bereits seine ihn beeinflussenden Künstlerfreunde wahrnahmen. Gezeigt werden rund 150 Werke – davon zahlreiche Hauptwerke Modiglianis – aus den größten Museen sowie bedeutendsten Privatsammlungen von Amerika bis Asien.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Paul Cézanne, der »Vater der Moderne«, fing wie kein Zweiter das Licht und Farbspiel des Südens in seinen Bildern ein und verlieh ihnen durch seine neue Vorstellung von der Malerei eine bis heute faszinierende Lebendigkeit und Dynamik.Sein Pinsel versetzt alles in Bewegung: die pittoreske Küste Südfrankreichs, die Antlitze seiner Modelle, die Landschaft der Provence und selbst seine Stillleben strotzen vor Dynamik. Paul Cézanne (1839–1906) malte rund 80 Mal das nahe seiner Geburtsstadt Aix-en-Provence gelegene Gebirgsmassiv Montagne Sainte-Victoire. Das Spiel von Sonne und Schatten auf dem immer wieder anders wirkenden Gestein übersetzte er in Bilder an der Schwelle zur Abstraktion. Heute gelten sie als Ikonen der Kunstgeschichte und unterstreichen Cézannes Ruf als einen der wichtigsten Wegbereiter der Klassischen Moderne. Unzähligen Künstlern, darunter Georges Braque, André Derain, Wassily Kandinsky, Henri Matisse und Pablo Picasso, lieferte Cézanne nicht nur einen Schlüssel zu einer neuen Methode der malerischen Darstellung, sondern auch zu einer neuen Form des Sehens.
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Aktualisiert: 2023-05-15
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