Die Arbeit bietet eine Edition der 40 lateinischen Privatgebete und ihrer altenglischen Glossierung in der Psalterhandschrift Arundel 155 (aus Canterbury, 11. Jh.). Inhaltlich und sprachlich fügt sich dieser in die Gesamthandschrift ein, die sich liturgisch, paläographisch und künstlerisch als Produkt der Benediktinerreform erweist.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit bietet eine Edition der 40 lateinischen Privatgebete und ihrer altenglischen Glossierung in der Psalterhandschrift Arundel 155 (aus Canterbury, 11. Jh.). Inhaltlich und sprachlich fügt sich dieser in die Gesamthandschrift ein, die sich liturgisch, paläographisch und künstlerisch als Produkt der Benediktinerreform erweist.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit bietet eine Edition der 40 lateinischen Privatgebete und ihrer altenglischen Glossierung in der Psalterhandschrift Arundel 155 (aus Canterbury, 11. Jh.). Inhaltlich und sprachlich fügt sich dieser in die Gesamthandschrift ein, die sich liturgisch, paläographisch und künstlerisch als Produkt der Benediktinerreform erweist.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Erd- und Lebensgeschichte behandelt die Evolution unseres Planeten Erde. Ausgehend von einem glühend heißen, lebensfeindlichen Anfangsstadium vor 4,5 Mia. Jahren, entwickelte sich langsam die heutige Erde mit der bekannten Verteilung von Kontinenten und Ozeanen und mit ihrer großen Fülle an Lebensformen. Zu Beginn der Erdgeschichte waren vorwiegend physikalische und chemische Prozesse bestimmend. Mit dem ersten Auftreten der Organismen kam die Biosphäre als weiterer Faktor dazu und prägte in der Folge viele Abläufe an der Erdoberfläche, das Klima und selbst die Plattentektonik.
- Rund 340 Abbildungen veranschaulichen die komplexen Sachverhalte.
- Im Glossar werden wichtige Fachbegriffe erklärt
- Ideal für die Prüfungsvorbereitung im Haupt- und Nebenfach
Aktualisiert: 2020-10-17
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Nur wenige Bibliotheken besitzen so viele aussagekräftige Zeugnisse für die Entwicklung der lateinischen Schrift wie die Stiftsbibliothek St. Gallen. Die vorliegende Publikation zeichnet die Geschichte unseres Alphabets von der Antike bis zum Ende des Mittelalters nach und illustriert sie anhand vieler Beispiele.
Auf der Grundlage antiker Schriften entwickelten sich nach dem Zusammenbruch des römischen Reichs verschiedene regionale Schriften, darunter die merowingische Buchschrift, die rätische und die alemanni sche Minuskel oder auch die insularen Schriften in Irland und England. Unter Karl dem Grossen († 814) kam es dann zu einer Gegenbewegung und Vereinheitlichung. Vom 9. bis zum 12. Jahrhundert war in weiten Teilen Europas die nach Karl benannte karolingische Minuskel gebräuchlich. Sie prägte unsere gemeinsame westeuropäische Schreibkultur nachhaltig.
Ab dem 12. Jahrhundert zerfiel diese Einheit wieder. Für prächtige Bücher benutzte man aufwendig gestaltete, kalligraphische Schriften. Daneben wurden im Alltagsleben kursive Schriften verwendet. Um 1400 griffen die italienischen Humanisten auf die karolingische Minuskel zurück und schufen die Grundlage für die heute üblichen Druckschriften, insbesondere die Antiqua.
Im Anschluss an die Einleitung von Michele C. Ferrari stellen Philipp Lenz und Franziska Schnoor die Entwicklung der lateinischen Schrift anhand konkreter Beispiele vor. Der St. Galler Stiftsbibliothekar Cornel Dora sucht nach den Spuren der Schreibkultur auf dem St. Galler Klosterplan und wirft einen Blick auf die rätselhafte OghamSchrift aus der Frühzeit Irlands. Ergänzend erläutert der St. Galler Stiftsarchivar Peter Erhart verschiedene Urkundenschriften. Musteralphabete des Skriptors KlausPeter Schäffel runden die leicht lesbare und reich illustrierte Publikation ab, die sich hervorragend als Einführung in die lateinische Paläographie des Mittelalters eignet.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Dieses Buch hat Epoche gemacht und einen grundlegenden Paradigmenwechsel der Literaturwissenschaft eingeleitet. Nicht mehr "das sprachliche Kunstwerk" bildet deren Gegenstand, sondern Diskurse und Medien, deren Effekte die Texte und Genres sind. Indem die "Aufschreibesysteme" Diskursanalysen als Mediengeschichte betreiben, geben sie zugleich den Untersuchungen Michel Foucaults eine völlig neue Richtung und der Medientheorie ein neues Fundament.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die erste umfassende Bibliographie der gedruckten Werke der deutschen Schreibmeister des 16. bis 18. Jahrhunderts. 600 nummerierte Exemplare. Quart.
Aktualisiert: 2020-01-31
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Mittelalterliche Urkunden verkörpern den sichtbaren Niederschlag eines Hoheitsaktes. Kennzeichnend für die Urkunden der Päpste, Kaiser und Könige ist, dass sie meist besonders differenzierte Formgebungen aufweisen. Diese Studie trägt dazu bei, die Grundzüge dieser äußerlichen Textgestaltung, die graphische Konzeption also, als eine besondere visuelle Rhetorik zu begreifen, die mehr als nur der schriftlichen Präsentation einer Rechtshandlung dient. Den in jeder Hinsicht wichtigsten Zweig des mittelalterlichen Urkundenwesens bildet die päpstliche Urkunde. Aus diesem Grunde steht die Entwicklung ihrer äußeren Form im 12. und 13. Jahrhundert im Mittelpunkt der Untersuchung. Es wird gezeigt, dass Papsturkunden skripturale Formphänomene von eigener Art und Ästhetik sind. Der Autor beschäftigt sich ausführlich mit der Frage, inwieweit unterschiedliche Layout- Regeln und Kompositionsschemata architekturähnliche, hoheitliche Textfassaden hervorbringen, die in Verbindung zur allgemeinen Stilgeschichte der mittelalterlichen Schriftkunst stehen. Die hochentwickelte Formensprache und das daraus entstehende allgemeine Schrift-"Bild" der Papsturkunden laden dazu ein, geschichtswissenschaftliche, kunsthistorische und textgraphische Perspektiven zusammenzuführen. Auf diese Weise erarbeitet die Studie völlig neue Einblicke in die Formgeschichte einer Quellengattung, die zu den bedeutendsten des Mittelalters gehört. Wesentliches Ergebnis ist der Nachweis, dass das Schrift- und Ornamentgefüge der Buchseite des "gotischen" Zeitalters zum entscheidenden Vorbild für die Papsturkunde wird.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Eine umfassende, alle Bereiche des Faches ausleuchtende Einführung in die Lateinische Philologie des Mittelalters wurde von Walter Berschin zwischen 1974 und 2005 mehrfach an der Universität Heidelberg als Vorlesung angeboten. Die von ihm korrigierte Fassung des Skripts liegt hier noch einmal behutsam überarbeitet und aktualisiert vor. Für die Publikation wurde die Diktion der Vorlesung beibehalten; Nachweise und bibliographische Angaben sind mit Absicht knapp gehalten. Ziel ist es, dem mediävistisch Interessierten einen umfassenden und lesbaren Überblick über Erkenntnisse und Methoden der mittellateinischen Philologie zu vermitteln. Jenen, die sich bisher dem Mittelalter aus Interesse an der Geschichte und den Nationalliteraturen genähert haben, soll der Weg zur Hauptsprache der mittelalterlichen Literatur gewiesen werden. Der Zugang zum Fach erfolgt in der Tradition des Fachgründers Ludwig Traube, der die mittellateinische Philologie auf die Überlieferungsgrundlage, die Grundlage der mittelalterlichen Handschrift festgelegt hat.
Aktualisiert: 2019-04-17
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Im fränkisch-karolingischen Europa gebrauchte man im neunten Jahrhundert die karolingische Minuskel als Buchschrift. Aus römischen Schreibschulen sind keine Schriftdenkmäler bekannt, die die Entwicklung der karolingischen Schrift von den Frühformen bis zum voll entwickelten Erscheinungsbild veranschaulichen könnten. Von dem einstigen Handschriftenbestand im neunten Jahrhundert in Rom muss angenommen werden, dass er schwere Verluste erlitten hat. Trotz der schlechten Überlieferungslage hat die Forschung für neun Handschriften aus der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts Rom als Entstehungsort vorgeschlagen, nämlich für: Cambrai, Mediatheque Municipale, Ms. A.803 (711); Düsseldorf, Universitäts- und Landesbibliothek, Ms. E 1, München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 14008; Oslo und London, The Schoyen Collection, Ms. 20/vol. 1; Rom, Biblioteca Vallicelliana, Ms. A 5; Tours, Bibliotheque Municipale, Ms. 1027; Vatikanstadt, Biblioteca Apostolica Vaticana, Santa Maria in Via Lata, Ms. I 45 sowie Santa Maria Maggiore, Ms. 43 und Vat. Lat. 4965. Die an der Ausführung der Handschriften beteiligten Minuskelhände werden im Hinblick auf eine Schulgemeinschaft überprüft. Ergänzend zur paläographischen Untersuchung werden kodikologische, inhaltliche und bibliographische Angaben zu den Handschriften gemacht.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Die Papyrussammlung in Wien ist die größte Sammlung dieser Art in der Welt. In der Österreichischen Nationalbibliothek werden ca. 180 000 Papyri aufbewahrt, die in den Sprachen Griechisch, Ägyptisch, Koptisch, Arabisch, Hebräisch, Lateinisch, Demotisch und Pahlevi beschrieben sind und aus der Zeit vom 2. Jahrtausend vor Christus bis zum 15. Jahrhundert nach Christus stammen. Die Sammeltätigkeit geht auf Erzherzog Rainer, den Neffen des Kaisers Franz Josef I, zurück. Mit der Reihe CPR werden die Bestände der Papyrussammlung erschlossen: Editionen der einzelnen Dokumente werden ergänzt durch Einführung, Übersetzung, kritischen Apparat oder ausführlichen Kommentar.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Fall Konstantinopels sowie weiterer regionaler Zentren wie Mistra oder Trapezunt brachte neben anderen materiellen Einbußen auch eine massive Vernichtung der Buchbestände mit sich. Der realen Gefahr, dass dadurch wichtige Bezugstexte der 'rhomäischen' Identität gänzlich in Verlust geraten könnten, versuchte der einflussreiche Kardinal Bessarion (†1472) durch systematische Sammeltätigkeit im östlichen Mittelmeerraum und in Süditalien entgegenzuwirken. Dabei stützte er sich auf die Hilfe einer kleinen Gruppe meist gut ausgebildeter unionsfreundlicher Griechen, zu denen auch Michael Apostoles (†1478) gehörte. Die Sammlung von über 120 Briefen, die Michael Apostoles hinterließ, wird nun zum ersten Mal auf der Basis aller erhaltenen Handschriften kritisch ediert; sie gewährt interessante Einblicke ins Alltagsleben griechischer Bildungseliten auf dem venezianisch beherrschten Kreta. Zu den häufig behandelten Themen gehören neben Schulbetrieb und Kopieren bzw. Suche nach Handschriften längere Reisen, konfessionelle Spannungen und die voranschreitende osmanische Eroberung. Die Texte zeigen einen Vertreter der letzten Generation byzantinischer Gelehrter auf der Suche nach Bewahrung der eigenen Identität im Spannungsfeld zwischen Venedig und dem Osmanenreich.
Aktualisiert: 2019-12-20
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