Filmwelten verstehen und vermitteln

Filmwelten verstehen und vermitteln von Wacker,  Kristina
Mit digitalen und mobilen Endgeräten wird die Fokussierung auf Film immer stärker. Film ist daher auch zentraler Bestandteil schulischen Lernens. Von PädagogInnen werden nicht nur grundlegende Kenntnisse der Filmsprache, -gestaltung, -geschichte u. -produktion verlangt, sondern auch die Kompetenzen, dies zu vermitteln. Anhand von 20 Filmklassikern stellt Kristina Wacker zentrale Themen der Filmdidaktik vor. Mit zahlreichen Informations- und Arbeitsblättern für den Unterricht, welche Pädagoginnen und Pädagogen selbst als Lernplattform nutzen oder als Materialien im Unterricht direkt einsetzen können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Literatur

Literatur von Polgar,  Alfred, Reich-Ranicki,  Marcel, Weinzierl,  Ulrich
Den Erzähler und Theaterkritiker Alfred Polgar kennt man schon lange. Doch der Virtuose der «kleinen Form», der von sich behauptete «Ich kann keine Romane lesen», hat sich immer wieder zur großen Literatur geäußert, zu Büchern und Autoren, zu Problemen des Schreibens und Lesens – und dies auf seine unnachahmliche Weise: mit Witz und Kunstverstand, mit Skepsis, spielerischem Ernst und manchmal voll Betroffenheit.«Literatur», der vierte Band der auf sechs Bände angelegten Alfred-Polgar-Werkausgabe, enthält eine Sammlung kritischer Prosa von ungewöhnlicher thematischer Vielfalt. Das Themenspektrum reicht von Arthur Schnitzler, Robert Walser und Peter Altenberg über Joseph Roth, Egon Friedell und Karl Valentin bis zu Hemingway und Arno Schmidt; von der Frage «Wie helfe ich mir beim Dichten?» bis zur «Theorie des Café Central».Der passionierte Zuschauer Polgar hat auch im Kino mehr gesehen als so mancher professionelle Filmkritiker. Ein eigenes Kapitel präsentiert eine Auswahl von Filmbesprechungen, Satiren und Geschichten aus dem Filmmilieu, darunter klassische Texte wie sein Porträt von Charlie Chaplin oder den Hymnus auf Eisensteins «Panzerkreuzer Potemkin».Die in diesem Band zusammengetragenen mehr als 130 Prosastücke, ob Kurznotiz oder ausführlicher Essay, zeigen eine weniger bekannte Seite Alfred Polgars.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Literatur

Literatur von Polgar,  Alfred, Reich-Ranicki,  Marcel, Weinzierl,  Ulrich
Den Erzähler und Theaterkritiker Alfred Polgar kennt man schon lange. Doch der Virtuose der «kleinen Form», der von sich behauptete «Ich kann keine Romane lesen», hat sich immer wieder zur großen Literatur geäußert, zu Büchern und Autoren, zu Problemen des Schreibens und Lesens – und dies auf seine unnachahmliche Weise: mit Witz und Kunstverstand, mit Skepsis, spielerischem Ernst und manchmal voll Betroffenheit. «Literatur», der vierte Band der auf sechs Bände angelegten Alfred-Polgar-Werkausgabe, enthält eine Sammlung kritischer Prosa von ungewöhnlicher thematischer Vielfalt. Das Themenspektrum reicht von Arthur Schnitzler, Robert Walser und Peter Altenberg über Joseph Roth, Egon Friedell und Karl Valentin bis zu Hemingway und Arno Schmidt; von der Frage «Wie helfe ich mir beim Dichten?» bis zur «Theorie des Café Central». Der passionierte Zuschauer Polgar hat auch im Kino mehr gesehen als so mancher professionelle Filmkritiker. Ein eigenes Kapitel präsentiert eine Auswahl von Filmbesprechungen, Satiren und Geschichten aus dem Filmmilieu, darunter klassische Texte wie sein Porträt von Charlie Chaplin oder den Hymnus auf Eisensteins «Panzerkreuzer Potemkin». Die in diesem Band zusammengetragenen mehr als 130 Prosastücke, ob Kurznotiz oder ausführlicher Essay, zeigen eine weniger bekannte Seite Alfred Polgars.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Das Urphänomen Kunst

Das Urphänomen Kunst von Bulgakowa,  Oksana, Eisenstein,  Sergej, Hochmuth,  Dietmar
Was hat die Bewegung eines Huhns mit der Entwicklung der Handlung im Melodrama, die Manier Manets und Zolas mit dem Sehen der Spinne, Goethes Auslegung der Gestensprache von Teilnehmern an Leonardos Abendmahl mit Balzacs Neigung zu Geheimgesellschaften, die Bisexualität der Götter mit der Mysogenie von Meisterdetektiven, die Filmmontage mit der Familie der Plattwürmer und dem Osiris-Mythos gemein, und wodurch unterscheidet sich die metonymische Situation bei Shakespeare von der metaphorischen bei Chesterton? Auf der Suche nach dem Urphänomen der Kunst und einer Erklärung für deren unwiderstehliche Wirkung bewegt sich Sergej Eisenstein vom Zirkus zu Bach und Schostakowitsch, von dort aus zu Fântomas, Sherlock Holmes und Ellery Queen, sieht in Mark Twain einen Doppelgänger von Dostojewski und untersucht Rhythmus, Bewegung, Komposition in der Malerei, die Sprache der Gegenstände bei Swift und das konkrete Denken bei Tolstoi, sein Fiasko in Hollywood und Ben Jonson, als dessen Doppelgänger er sich selbst sieht. Eisenstein analysiert nahezu alle Künste – Zirkus, Musik, das Theater der Elisabethaner und Meyerholds, die Malerei von Leonardo, Manet und Max Ernst, erotische Karikaturen der Franzosen und Japaner, die Romane von Swift, Balzac, Zola, Dostojewski. Dreiser, D. H. Lawrence, Conan Doyle, Steinbeck und Ellery Queen, seine eigenen Filme und zitiert Psychologen, Anthropologen, Psychoanalytiker, Linguisten, Mythenforscher, Folkloreforscher, Kunsthistoriker, Romanisten und Zoologen, einzig und allein um das Urphänomen der Kunst, das Geheimnis der Form und des Films zu enträtseln. (Oksana Bulgakowa)
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Urphänomen Kunst

Das Urphänomen Kunst von Bulgakowa,  Oksana, Eisenstein,  Sergej, Hochmuth,  Dietmar
Was hat die Bewegung eines Huhns mit der Entwicklung der Handlung im Melodrama, die Manier Manets und Zolas mit dem Sehen der Spinne, Goethes Auslegung der Gestensprache von Teilnehmern an Leonardos Abendmahl mit Balzacs Neigung zu Geheimgesellschaften, die Bisexualität der Götter mit der Mysogenie von Meisterdetektiven, die Filmmontage mit der Familie der Plattwürmer und dem Osiris-Mythos gemein, und wodurch unterscheidet sich die metonymische Situation bei Shakespeare von der metaphorischen bei Chesterton? Auf der Suche nach dem Urphänomen der Kunst und einer Erklärung für deren unwiderstehliche Wirkung bewegt sich Sergej Eisenstein vom Zirkus zu Bach und Schostakowitsch, von dort aus zu Fântomas, Sherlock Holmes und Ellery Queen, sieht in Mark Twain einen Doppelgänger von Dostojewski und untersucht Rhythmus, Bewegung, Komposition in der Malerei, die Sprache der Gegenstände bei Swift und das konkrete Denken bei Tolstoi, sein Fiasko in Hollywood und Ben Jonson, als dessen Doppelgänger er sich selbst sieht. Eisenstein analysiert nahezu alle Künste – Zirkus, Musik, das Theater der Elisabethaner und Meyerholds, die Malerei von Leonardo, Manet und Max Ernst, erotische Karikaturen der Franzosen und Japaner, die Romane von Swift, Balzac, Zola, Dostojewski. Dreiser, D. H. Lawrence, Conan Doyle, Steinbeck und Ellery Queen, seine eigenen Filme und zitiert Psychologen, Anthropologen, Psychoanalytiker, Linguisten, Mythenforscher, Folkloreforscher, Kunsthistoriker, Romanisten und Zoologen, einzig und allein um das Urphänomen der Kunst, das Geheimnis der Form und des Films zu enträtseln. (Oksana Bulgakowa)
Aktualisiert: 2023-03-28
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Literatur

Literatur von Polgar,  Alfred, Reich-Ranicki,  Marcel, Weinzierl,  Ulrich
Den Erzähler und Theaterkritiker Alfred Polgar kennt man schon lange. Doch der Virtuose der «kleinen Form», der von sich behauptete «Ich kann keine Romane lesen», hat sich immer wieder zur großen Literatur geäußert, zu Büchern und Autoren, zu Problemen des Schreibens und Lesens – und dies auf seine unnachahmliche Weise: mit Witz und Kunstverstand, mit Skepsis, spielerischem Ernst und manchmal voll Betroffenheit.«Literatur», der vierte Band der auf sechs Bände angelegten Alfred-Polgar-Werkausgabe, enthält eine Sammlung kritischer Prosa von ungewöhnlicher thematischer Vielfalt. Das Themenspektrum reicht von Arthur Schnitzler, Robert Walser und Peter Altenberg über Joseph Roth, Egon Friedell und Karl Valentin bis zu Hemingway und Arno Schmidt; von der Frage «Wie helfe ich mir beim Dichten?» bis zur «Theorie des Café Central».Der passionierte Zuschauer Polgar hat auch im Kino mehr gesehen als so mancher professionelle Filmkritiker. Ein eigenes Kapitel präsentiert eine Auswahl von Filmbesprechungen, Satiren und Geschichten aus dem Filmmilieu, darunter klassische Texte wie sein Porträt von Charlie Chaplin oder den Hymnus auf Eisensteins «Panzerkreuzer Potemkin».Die in diesem Band zusammengetragenen mehr als 130 Prosastücke, ob Kurznotiz oder ausführlicher Essay, zeigen eine weniger bekannte Seite Alfred Polgars.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Filmwelten verstehen und vermitteln

Filmwelten verstehen und vermitteln von Wacker,  Kristina
Mit digitalen und mobilen Endgeräten wird die Fokussierung auf Film immer stärker. Film ist daher auch zentraler Bestandteil schulischen Lernens. Von PädagogInnen werden nicht nur grundlegende Kenntnisse der Filmsprache, -gestaltung, -geschichte u. -produktion verlangt, sondern auch die Kompetenzen, dies zu vermitteln. Anhand von 20 Filmklassikern stellt Kristina Wacker zentrale Themen der Filmdidaktik vor. Mit zahlreichen Informations- und Arbeitsblättern für den Unterricht, welche Pädagoginnen und Pädagogen selbst als Lernplattform nutzen oder als Materialien im Unterricht direkt einsetzen können.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Was lehrt das Kino?

Was lehrt das Kino? von Keppler-Tasaki,  Stefan, Paefgen,  Elisabeth K.
"Film ist die Wahrheit 24 mal in der Sekunde", so formulierte 1960 der Regisseur Jean-Luc Godard und reklamierte damit einen ultimativen Wahrheitsanspruch derjenigen Kunst oder "Kunstindustrie", die die Intelligenz bis dahin für die ethisch verlogenste und ästhetisch falscheste hielt. Welche Wahrheit aber könnte der Film transportieren? Und wie viele Wahrheiten angesichts von 24 Bildern in jeder Sekunde der Projektion? Was lehrt das Kino? Diese Frage spricht die Perspektivierung der Welt durch die Filmkamera und die Versuche von Filmen, eine "Message" zu formulieren, an, aber auch – auf der Rezeptionsseite – Film für bestimmte Erkenntnisziele im akademischen und schulischen Unterricht einzusetzen. Der Frage wird anhand von 24 Filmen des von der Bundeszentrale für politische Bildung 2003 initiierten "Filmkanons" nachgegangen. Dabei wird sich der Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven vor dem jeweiligen Hintergrund der Film- und Medienwissenschaft, der Literaturwissenschaften sowie der Philosophie genähert. Die behandelten Filme: "Nosferatu", "Panzerkreuzer Potemkin", "Emil und die Detektive", "M – Eine Stadt sucht einen Mörder", "Der Zauberer von Oz", "Citizen Kane", "Sein oder Nichtsein", "Deutschland im Jahre Null", "Rashomon", "La Strada", "Vertigo", "Außer Atem", "Dr. Seltsam", "Blow Up", "Das Dschungelbuch", "Alice in den Städten", "Taxi Driver", "Die Ehe der Maria Braun", "Blade Runner", "Sans Soleil", "Der Eissturm", "Das süße Jenseits", "Alles über meine Mutter", "Stalker".
Aktualisiert: 2020-02-13
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Eisenstein-Reader

Eisenstein-Reader von Gotto,  Lisa, Graf,  Dominik
Noch heute gilt er als Vorbild für viele Filmschaffende und -studierende: der sowjetische Filmregisseur Sergej Eisenstein, einer der größten Visionäre seiner Zunft. Bereits als 27-Jähriger gelangte er durch seinen „Panzerkreuzer Potemkin“ (1925) zu Weltruhm – einen Film, der wie „Oktober“ (1927) oder „Iwan der Schreckliche“ (1945/46) zu den Klassikern der Filmgeschichte zählt. Neben seiner praktischen Arbeit war Eisenstein aber auch ein vorzüglicher Filmtheoretiker und erstklassiger Erzähler. In diesem Band sind aus der Vielzahl seiner Schriften die wichtigsten und breit zugänglichsten Aufsätze zum Thema Film ausgewählt worden. – „Eisenstein, der Feuerkopf, war das letzte filmische Universalgenie!“ Dominik Graf
Aktualisiert: 2022-07-11
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