Zerbrechlich und kraftvoll

Zerbrechlich und kraftvoll von Bucher,  Rainer, Ebenbauer,  Peter, Körner,  Bernhard
Die Botschaft des Konzils für heute Dem Zweiten Vatikanischen Konzil wird bisweilen vorgeworfen, allzu naiv und optimistisch gewesen zu sein in der Einschätzung seiner Gegenwart. Man muss nur seine Dokumente lesen, um zu bemerken, wie falsch diese Beurteilung ist. Ausgehend von zentralen Konzilstexten erkunden die Beiträge dieses Sammelbandes wesentliche Merkmale christlicher Existenz heute, 50 Jahre nach dem Konzil, in einer dramatisch sich verändernden Welt, die ihre Zerbrechlichkeit zu ahnen beginnt, die zugleich aber voller Kraft ist. Dieses Buch bietet eine gegenwarts- und zukunftsorientierte Besinnung auf das Programm des Konzils. Es folgt jenem Impuls, mit dem Papst Johannes XXIII. in der Konzils-Eröffnungsrede eine neue Dynamik kirchlicher Identität und kirchlichen Handelns freigesetzt hat: „Wir wollen uns mit Eifer und ohne Furcht der Aufgabe widmen, die unsere Zeit fordert.“
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gott und die Welt

Gott und die Welt von Ratzinger,  Joseph, Seewald,  Peter
Das Wissen über die Inhalte des christlichen Glaubens geht den Menschen mehr und mehr verloren. Joseph Kardinal Ratzinger, der »zweite Mann im Vatikan«, erörtert im Gespräch die Grundlagen des Glaubens und der Kirche und gibt eine profunde und verständliche Einführung in die christliche Religion.Die christliche Religion verliert in der westlichen Welt ihre einstmals die gesamte Gesellschaft prägende Kraft. Die Zeichen und Handlungen des Glaubens sind für viele längst zu leeren Hülsen geworden, und das Wissen über die Inhalte und ihre Bedeutung schwindet. Die Kirche scheint keine Antworten auf die Fragen unserer Zeit geben zu können. Der Journalist Peter Seewald befragte Joseph Kardinal Ratzinger, den autorisierten Hüter der katholischen Lehre, nach den grundlegenden Dingen des Glaubens. Jenseits von wissenschaftlichen Disputen geht es in dem Gespräch um die Grundpfeiler und Bausteine von Christentum und Kirche, um das Lesen der Bibel, das Wesen Gottes und der Schöpfung, um Jesus, um die urspüngliche Gestalt der Kirche, das Papsttum, um Dogma und Zweifel. Das Buch ist eine Einführung in den christlichen Glauben und es ist zugleich der Versuch, aus dem Gefühl des Abgestandenen und des Schon-längst-Wissens herauszuführen.»Es muß sozusagen wieder eine Neugierde nach dem Christentum entstehen, der Wunsch wirklich zu erkennen, was da eigentlich ist.« Joseph Kardinal RatzingerFragen von Peter Seewald an Joseph Kardinal Ratzinger:• War Jesus katholisch?• Woher kommen die Zehn Gebote - und was können wir heute damit anfangen?• Kann man gegen die Sex-Vorstellungen der Kirche verstoßen und dennoch ein guter Christ sein?• Was ist mit Christus in die Welt gekommen?• Hat sich Gott schon einmal korrigiert?• Wer hat die Kirche gegründet und was ist ihr ursprünglicher Auftrag?• Volks- oder Minderheitenkirche - wie sieht die Kirche der Zukunft aus und was sind die neuen Gefahren für den Glauben?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Protokolle zur Liturgie

Protokolle zur Liturgie
Jubiläumsband 10 der „Protokolle zur Liturgie“ dokumentiert die Vorträge (u. a. von Rudolf Pacik und Andrea Ackermann) anlässlich der 100-Jahr-Feier zur ersten volksliturgischen Messe in Klosterneuburg (1922 - 2022). Weitere Beiträge behandeln liturgiehistorische und aktuelle Themen: Ewald Volgger stellt den späteren Papst Johannes XXIII. als Pionier der Liturgischen Bewegung vor. Marco Benini reflektiert theologische und ästhetische Aspekte liturgischen Feierns in und nach der Covid-Pandemie. Peter Planyavsky (Kirchenmusiker, Konzertorganist und Komponist) gibt Hilfestellungen für sinngemäß betonten Vortrag von Lesungstexten… Und vieles mehr.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Protokolle zur Liturgie

Protokolle zur Liturgie
Jubiläumsband 10 der „Protokolle zur Liturgie“ dokumentiert die Vorträge (u. a. von Rudolf Pacik und Andrea Ackermann) anlässlich der 100-Jahr-Feier zur ersten volksliturgischen Messe in Klosterneuburg (1922 - 2022). Weitere Beiträge behandeln liturgiehistorische und aktuelle Themen: Ewald Volgger stellt den späteren Papst Johannes XXIII. als Pionier der Liturgischen Bewegung vor. Marco Benini reflektiert theologische und ästhetische Aspekte liturgischen Feierns in und nach der Covid-Pandemie. Peter Planyavsky (Kirchenmusiker, Konzertorganist und Komponist) gibt Hilfestellungen für sinngemäß betonten Vortrag von Lesungstexten… Und vieles mehr.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Gott und die Welt

Gott und die Welt von Ratzinger,  Joseph, Seewald,  Peter
Das Wissen über die Inhalte des christlichen Glaubens geht den Menschen mehr und mehr verloren. Joseph Kardinal Ratzinger, der »zweite Mann im Vatikan«, erörtert im Gespräch die Grundlagen des Glaubens und der Kirche und gibt eine profunde und verständliche Einführung in die christliche Religion.Die christliche Religion verliert in der westlichen Welt ihre einstmals die gesamte Gesellschaft prägende Kraft. Die Zeichen und Handlungen des Glaubens sind für viele längst zu leeren Hülsen geworden, und das Wissen über die Inhalte und ihre Bedeutung schwindet. Die Kirche scheint keine Antworten auf die Fragen unserer Zeit geben zu können. Der Journalist Peter Seewald befragte Joseph Kardinal Ratzinger, den autorisierten Hüter der katholischen Lehre, nach den grundlegenden Dingen des Glaubens. Jenseits von wissenschaftlichen Disputen geht es in dem Gespräch um die Grundpfeiler und Bausteine von Christentum und Kirche, um das Lesen der Bibel, das Wesen Gottes und der Schöpfung, um Jesus, um die urspüngliche Gestalt der Kirche, das Papsttum, um Dogma und Zweifel. Das Buch ist eine Einführung in den christlichen Glauben und es ist zugleich der Versuch, aus dem Gefühl des Abgestandenen und des Schon-längst-Wissens herauszuführen.»Es muß sozusagen wieder eine Neugierde nach dem Christentum entstehen, der Wunsch wirklich zu erkennen, was da eigentlich ist.« Joseph Kardinal RatzingerFragen von Peter Seewald an Joseph Kardinal Ratzinger:• War Jesus katholisch?• Woher kommen die Zehn Gebote - und was können wir heute damit anfangen?• Kann man gegen die Sex-Vorstellungen der Kirche verstoßen und dennoch ein guter Christ sein?• Was ist mit Christus in die Welt gekommen?• Hat sich Gott schon einmal korrigiert?• Wer hat die Kirche gegründet und was ist ihr ursprünglicher Auftrag?• Volks- oder Minderheitenkirche - wie sieht die Kirche der Zukunft aus und was sind die neuen Gefahren für den Glauben?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Von Humanae vitae bis Amoris laetitia

Von Humanae vitae bis Amoris laetitia von Lintner,  Martin M.
Wie kein anderes päpstliches Lehrschreiben zuvor und danach löste dieses Dokument, meist nur Pillenenzyklika genannt, jahrzehntelange kontroverse Diskussionen aus. Viele Ehepaare, Theologinnen und Theologen, aber auch Bischöfe waren und sind weiterhin überzeugt, dass die Entscheidung von Papst Paul VI., künstliche Methoden der Empfängnisregelung als unsittlich zu bewerten, eine Fehlentscheidung war. Dabei hatte das II. Vatikanische Konzil die Ehe als personale Liebesgemeinschaft neu beurteilt und eine funktionalistische Sicht der Sexualität (erster Ehezweck ist die Zeugung von Nachkommen) überwunden. Doch Paul VI. entschied, die Frage der Geburtenregelung den Konzilsvätern zu entziehen und sich selbst vorzubehalten. Warum letztendlich der Papst dem Minderheitsvotum der bereits von Johannes XXIII. eingesetzten Studienkommission gefolgt ist, welche Reaktionen Humane vitae hervorgerufen hat und wie die nachfolgenden Päpste die Enzyklika rezipiert haben, wird in diesem Buch beschrieben. Der Autor reflektiert kritisch die Argumentationsformen gegen die künstliche Empfängnisregelung und geht – auf dem Hintergrund von Amoris laetitia, dem nachsynodalen Apostolischen Schreiben von Papst Franziskus aus dem Jahr 2016 – neuralgischen Fragen nach: der Gewissensbildung, dem Verhältnis zwischen Tradition und Lehre, dem Unterschied zwischen Glaubensgehorsam und Loyalität zur Kirche, damit letztendlich die Botschaft von Humanae vitae, nämlich die Ehelehre des Konzils zu vertiefen und vor den möglichen Folgen einer von der Zeugung vollkommen gelösten Sexualität zu warnen, wiederentdeckt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zerbrechlich und kraftvoll

Zerbrechlich und kraftvoll von Bucher,  Rainer, Ebenbauer,  Peter, Körner,  Bernhard
Die Botschaft des Konzils für heute Dem Zweiten Vatikanischen Konzil wird bisweilen vorgeworfen, allzu naiv und optimistisch gewesen zu sein in der Einschätzung seiner Gegenwart. Man muss nur seine Dokumente lesen, um zu bemerken, wie falsch diese Beurteilung ist. Ausgehend von zentralen Konzilstexten erkunden die Beiträge dieses Sammelbandes wesentliche Merkmale christlicher Existenz heute, 50 Jahre nach dem Konzil, in einer dramatisch sich verändernden Welt, die ihre Zerbrechlichkeit zu ahnen beginnt, die zugleich aber voller Kraft ist. Dieses Buch bietet eine gegenwarts- und zukunftsorientierte Besinnung auf das Programm des Konzils. Es folgt jenem Impuls, mit dem Papst Johannes XXIII. in der Konzils-Eröffnungsrede eine neue Dynamik kirchlicher Identität und kirchlichen Handelns freigesetzt hat: „Wir wollen uns mit Eifer und ohne Furcht der Aufgabe widmen, die unsere Zeit fordert.“
Aktualisiert: 2023-05-08
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Protokolle zur Liturgie

Protokolle zur Liturgie
Jubiläumsband 10 der „Protokolle zur Liturgie“ dokumentiert die Vorträge (u. a. von Rudolf Pacik und Andrea Ackermann) anlässlich der 100-Jahr-Feier zur ersten volksliturgischen Messe in Klosterneuburg (1922 - 2022). Weitere Beiträge behandeln liturgiehistorische und aktuelle Themen: Ewald Volgger stellt den späteren Papst Johannes XXIII. als Pionier der Liturgischen Bewegung vor. Marco Benini reflektiert theologische und ästhetische Aspekte liturgischen Feierns in und nach der Covid-Pandemie. Peter Planyavsky (Kirchenmusiker, Konzertorganist und Komponist) gibt Hilfestellungen für sinngemäß betonten Vortrag von Lesungstexten… Und vieles mehr.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aufbruch im Glauben mit Papst Johannes XXIII.

Aufbruch im Glauben mit Papst Johannes XXIII. von Huebner,  Siegfried
Wenn wir heute in unserer Kirche an einen Aufbruch im Glauben und im Leben denken können, so verdanken wir das jenem Aufbruch, der vor 60 Jahren im II. Vatikanischen Konzil (1962-65) begonnen hat. Die Erneuerung, um die es damals ging und die uns noch heute aufgegeben ist, können wir aber nur recht verstehen, wenn wir auf den Papst zurück blicken, der dieses Konzil einberufen hat und mit ihm die Kirche so in Bewegung bringen wollte, wie er es unter den Zeichen der Zeit für notwendig hielt. Aus den Berichten, die aus Gemeinden zu hören sind, die sich heute um einen Aufbruch bemühen, geht hervor, dass die Anläufe, die dazu gemacht werden, stets zu der Frage führen: Was will Gott heute von uns?
Aktualisiert: 2022-04-28
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Beten mit den Päpsten

Beten mit den Päpsten von Kopp,  Matthias
Beten fordert bisweilen ganz schön heraus. Besonders in schwierigen Zeiten fehlen uns oft die richtigen Worte. Dann helfen die Gebetstexte der christlichen Tradition, z. B. das Gebet, wie es uns Jesus gelehrt hat, das Vater Unser. Nicht immer reicht dieses Gebet jedoch aus, um vorzubringen, was einem auf der Seele liegt. Was kann uns in solchen Zeiten helfen, wieder beten zu lernen? Wie haben eigentlich die Päpste gebetet? Welche Worte haben sie gefunden und in welcher Form wenden Sie sich an Gott? Welche Anliegen bringt Papst Franziskus in seinen Gebeten vor den Herrn? Und können die Gebete der größten spirituellen Leitfiguren der katholischen Welt helfen, uns tiefer ins Gebet zu versenken und in eine Zwiesprache mit Gott zu gelangen? Matthias Kopp stellt in dieser Gebetssammlung die wichtigsten Gebete der Päpste von Papst Johannes XIII. bis Papst Franziskus vor und führt in die Spiritualität des jeweiligen Pontifex‘ ein.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Von Humanae vitae bis Amoris laetitia

Von Humanae vitae bis Amoris laetitia von Lintner,  Martin M.
Wie kein anderes päpstliches Lehrschreiben zuvor und danach löste dieses Dokument, meist nur Pillenenzyklika genannt, jahrzehntelange kontroverse Diskussionen aus. Viele Ehepaare, Theologinnen und Theologen, aber auch Bischöfe waren und sind weiterhin überzeugt, dass die Entscheidung von Papst Paul VI., künstliche Methoden der Empfängnisregelung als unsittlich zu bewerten, eine Fehlentscheidung war. Dabei hatte das II. Vatikanische Konzil die Ehe als personale Liebesgemeinschaft neu beurteilt und eine funktionalistische Sicht der Sexualität (erster Ehezweck ist die Zeugung von Nachkommen) überwunden. Doch Paul VI. entschied, die Frage der Geburtenregelung den Konzilsvätern zu entziehen und sich selbst vorzubehalten. Warum letztendlich der Papst dem Minderheitsvotum der bereits von Johannes XXIII. eingesetzten Studienkommission gefolgt ist, welche Reaktionen Humane vitae hervorgerufen hat und wie die nachfolgenden Päpste die Enzyklika rezipiert haben, wird in diesem Buch beschrieben. Der Autor reflektiert kritisch die Argumentationsformen gegen die künstliche Empfängnisregelung und geht – auf dem Hintergrund von Amoris laetitia, dem nachsynodalen Apostolischen Schreiben von Papst Franziskus aus dem Jahr 2016 – neuralgischen Fragen nach: der Gewissensbildung, dem Verhältnis zwischen Tradition und Lehre, dem Unterschied zwischen Glaubensgehorsam und Loyalität zur Kirche, damit letztendlich die Botschaft von Humanae vitae, nämlich die Ehelehre des Konzils zu vertiefen und vor den möglichen Folgen einer von der Zeugung vollkommen gelösten Sexualität zu warnen, wiederentdeckt werden kann.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Pastor bonus – Sacerdotii Nostri primordia

Pastor bonus – Sacerdotii Nostri primordia von Johannes XXIII.,  Papst
Die Zeitschriftenreihe Pastor bonus bietet Texte für die Priesterheiligung und richtet sich in erster Linie an Priester und Seminaristen. Sie will der Neuevangelisierung dadurch dienen, dass sie Priestern geistliche Hilfe bietet inmitten einer säkular gewordenen Gesellschaft, „Salz der Erde“ zu sein. Heft 2 dieser Reihe bietet die Neuauflage der Enzyklika "Sacerdotii nostri Primordia" von Papst Johannes XXIII. zum 100. Todestag des hl. Johannes Maria Vianney, des hl. Pfarrers von Ars, dem Vorbild für die Piester; 1. August 1959.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Geschenkbuch »Man muss der Zeit Zeit lassen«

Geschenkbuch »Man muss der Zeit Zeit lassen« von Johannes XXIII.
Ob den frischgebackenen Eltern, der gestressten Kollegin, dem Freund in einer neuen Lebenssituation – es gibt viele Menschen, denen man ein beruhigendes Wort sagen möchte: »Lass dir Zeit, es wird schon werden. Du musst nicht immer 110 Prozent geben.« Die zehn Gebote der Gelassenheit von Johannes XXIII. scheinen wie für unsere Zeit gemacht. Sie senden die wohltuende Botschaft, dass man mit Gelassenheit und einer Portion Gottvertrauen oft besser ans Ziel kommt. Farbenfrohe Fotos zeigen: Gerade die schönsten Dinge entstehen ohne unser Zutun. Genießen wir sie! - das ideale Geschenk für Eilige und gegen ein notorisch schlechtes Gewissen - wunderbare Naturfotografien mit dem Blick für kleine Details - die 10 Gebote der Gelassenheit und weitere sympathische Weisheiten von Johannes XXIII.
Aktualisiert: 2021-10-08
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Johannes XXIII. – Bilder eines Lebens

Johannes XXIII. – Bilder eines Lebens von Guerriero,  Elio, Liesenfeld,  Stefan
Das Leben von Papst Johannes XXIII. in Bildern und autobiographischen Texten. Über hundert, großteils erstmals veröffentlichte Fotos, verbunden mit erläuternden Texten des "guten Papstes", dokumentieren die Stationen seines Lebens: Kindheit und Jugend in Sotto il Monte, Bulgarien, Türkei, Paris, Venedig und Vatikan - Alltägliches ebenso wie wichtige Ereignisse und Begegnungen mit Persönlichkeiten. Ein einzigartiges Lebens-Bild eines Mannes, der die Herzen zahlloser Menschen erobert hat.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Ein Konzil für ein ökumenisches Zeitalter

Ein Konzil für ein ökumenisches Zeitalter von Thönissen,  Wolfgang
Die Ankündigung eines ökumenischen Konzils der katholischen Kirche erfolgte in einer Zeit erhöhter öku-menischer Aktivitäten der getrennten Christenheit nach dem Zweiten Weltkrieg wenige Jahre nach der Gründung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Amsterdam 1948. Papst Johannes XXIII. trat jedoch nicht mit einem fertigen Konzilsplan vor die Weltöffentlichkeit. Erst allmählich schälten sich Ziele, Zwecke und Themen des Konzils heraus. Von Anfang an konnte man jedoch einige thematische Leitmotive erkennen, wie Aggiornamento (Verheutigung) oder Reform des christlichen Lebens, die Johannes XXIII. mit dem Kon-zil verband. Aggiornamento will verstanden werden als Aufruf zur Reform der Verkündigung der Kirche. Nicht die Abwehr und die Ausgrenzung des Glaubensirrtums, sondern die positive und ganzheitliche Darlegung des katholischen Glaubens ist demnach das Ziel des Konzils. Die ganze Lehre der Kirche soll in ihrer Tiefe erfasst und dargelegt werden. Obwohl die 16 Dokumente des Konzils sich unterschiedlichen Anliegen, Zielen, Adressaten verdanken, verbindet sie untereinander eine einheitliche Sicht. Hier lassen sich Schlüsselthemen benennen wie Offenbarung, Kirche, Sakramente, Ökumene, Religionsfreiheit. So ist das Zweite Vatikanische Konzil ein Konzil des Übergangs aus dem konfessionellen in ein neues ökumenisches Zeitalter geworden.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Zerbrechlich und kraftvoll

Zerbrechlich und kraftvoll von Bucher,  Rainer, Ebenbauer,  Peter, Körner,  Bernhard
Die Botschaft des Konzils für heute Dem Zweiten Vatikanischen Konzil wird bisweilen vorgeworfen, allzu naiv und optimistisch gewesen zu sein in der Einschätzung seiner Gegenwart. Man muss nur seine Dokumente lesen, um zu bemerken, wie falsch diese Beurteilung ist. Ausgehend von zentralen Konzilstexten erkunden die Beiträge dieses Sammelbandes wesentliche Merkmale christlicher Existenz heute, 50 Jahre nach dem Konzil, in einer dramatisch sich verändernden Welt, die ihre Zerbrechlichkeit zu ahnen beginnt, die zugleich aber voller Kraft ist. Dieses Buch bietet eine gegenwarts- und zukunftsorientierte Besinnung auf das Programm des Konzils. Es folgt jenem Impuls, mit dem Papst Johannes XXIII. in der Konzils-Eröffnungsrede eine neue Dynamik kirchlicher Identität und kirchlichen Handelns freigesetzt hat: „Wir wollen uns mit Eifer und ohne Furcht der Aufgabe widmen, die unsere Zeit fordert.“
Aktualisiert: 2023-04-08
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Menschen von Gottes Farbe

Menschen von Gottes Farbe von Wechsler,  Fridolin
Zehn Menschen, die alle an einem Punkt in ihrem Leben auf einen Ruf antworteten und Ja sagten zu etwas, das ihren bisherigen Alltag überstieg. Gemeinsam ist ihnen, dass sie alle ihre persönliche Geschichte mit Gott haben; und gemeinsam ist ihnen, dass sie alle ganz verschieden sind und ihre Geschichte unverwechselbar ist. Das Buch zeigt: Gottes Farbe legt keine gleichmachende Einförmigkeit auf ein Leben, sondern bringt die ursprüngliche Farbe erst richtig zum Leuchten, so dass jede und jeder wirklich sie und er selbst sein kann. Das ist die gute Nachricht für jeden, der sich heute auf Gott einlässt. Johannes Tauler (um 1300-1361) – Ein "gottfarbener" Mensch Klaus von Flüe (1417-1487) – "Gib mich ganz zu eigen Dir!" Friedrich Spee (1591-1635) – "O Heiland, reiss die Himmel auf" Blaise Pascal (1623-1662) – "Seit ungefähr halb elf Uhr abends - Feuer" John Henry Newman (1801-1890) – Ein Leben "unter der Wolke" Johannes XXIII. (1881-1963) – "Heiterkeit, die von Gott kommt" Edith Stein (1891-1942) – "Was nicht in meinem Plan lag…" Dag Hammarskjöld (1905-1961) – "Von der Gottesgeburt im Menschen" Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) – "Wie einen Ahnungslosen hast Du mich gefasst" Simone Weil (1909-1943) – "Drei Berührungen, die wahrhaft zählten"
Aktualisiert: 2021-04-27
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Paul VI.

Paul VI. von Nersinger,  Ulrich
Der 19. Oktober 2014 stellt einen Meilenstein in der jüngeren Kirchengeschichte dar, die Seligsprechung Papst Pauls VI. Wer war dieser Mann, der von 1963 bis 1978 auf dem Stuhl des heiligen Petrus saß? Giovanni Battista Montini, geboren 1897, ist heute selbst vielen Katholiken ein Unbekannter. Zu Unrecht. Denn Paul VI. war der Papst, der das Zweite Vatikanische Konzil zu Ende führte und der katholischen Kirche ein neues Gesicht gab. Seine Enzykliken, Pastoralreisen und Reformen sorgten für Schlagzeilen. Die Meinungen über ihn gingen schon zu seinen Lebzeiten weit auseinander. Zustimmung und Ablehnung wurden dem Papst gleichermaßen entgegengebracht. Die einen warfen ihm das Agieren eines Revolutionärs vor, die anderen das Verharren im Althergebrachten. Wer war Paul VI. wirklich? Warum wurde für den Papst, an dem sich die Geister noch jetzt scheiden, ein Verfahren geführt, das ihm die Ehre der Altäre zuteilen sollte? Ulrich Nersinger versucht, ein an Fakten und Aussagen von Zeitzeugen orientiertes Bild des neuen Seligen nachzuzeichnen, eine lebendig geschriebene Biografie vorzulegen, die den Blick in ein spannendes Kapitel der (Kirchen-)Geschichte gewährt und dem Leser ermöglicht, zu einem eigenen Urteil zu kommen.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Erneuerung in Christus

Erneuerung in Christus von Batlogg SJ,  Andreas R., Brodkorb,  Clemens, Pfister,  Peter
Drei Monate nach seiner Wahl kündigte Papst Johannes XXIII. am 25 Januar 1959 die Einberufung eines Ökumenischen Konzils an. Es sollte die Einheit zwischen Kirche und heutiger Welt, die Einheit der getrennten Christenheit und den Frieden zwischen den Völkern fördern. Johannes XXIII. eröffnete das Zweite Vatikanische Konzil am 11. Oktober 1962. Nach seinem Tod führte es Papst Paul VI. bis 1965 fort.
Aktualisiert: 2021-08-11
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