Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Band 9 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 vereinigt Arbeiten zur literarischen Auseinandersetzung mit Fremdkulturen und zu Formen der Reiseliteratur. Die Sektion «Divergente Kulturräume in der Literatur» behandelt die Wahrnehmung bzw. Konstruktion fremdkultureller Wirklichkeit deutschsprachiger Autoren, die sich selbst einem deutschen Kulturraum zurechnen. Das Interesse gilt den Denkmustern, durch welche die fremdkulturelle Wirklichkeit zustande kommt, der Beschaffenheit der fremdkulturellen Wirklichkeit sowie deren Funktion für die Autoren und ihr Publikum. In der Sektion «Kulturkonflikte in der Reiseliteratur» werden alle Textgattungen beleuchtet, die mit Konflikt und Mobilität zu tun haben: sowohl authentische Reiseberichte, Apodemiken, Ratschläge für Touristen und Auswanderer, Vademekums für Diplomaten, Kriegstagebücher, als auch fiktive, literarische Reisebeschreibungen und Utopien.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Band 6 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 befasst sich mit Phänomenen europäischer Migrationskulturen und ihren Verflechtungen mit der Literatur. Die Sektion «Migrations-, Emigrations-, Remigrationskulturen» ist in chronologischer Hinsicht sehr offen angelegt. Die Debatten umfassen sowohl die besondere Thematik der erzwungenen Emigration unter dem Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 als auch das allgemeine Problem der Migration bis heute. Geographisch werden die deutschsprachigen Länder als Einwanderungs-, Auswanderungs- oder Remigrationsländer thematisiert, wobei die Herkunfts- bzw. Gastländer breit gefächert sind. In der Sektion «Multikulturalität in der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur» fasst der Begriff Multikulturalität die literarische Produktion sowohl von ausländischen Minoritäten im deutschen Sprachraum als auch von deutschen bzw. deutschsprachigen Minoritäten im Ausland zusammen. Untersucht werden unter anderem Aspekte wie Redevielfalt, Mehrsprachigkeit, Regelmässigkeiten in der stofflichen und motivischen Strukturbildung, synkretistischer Stil und das Verhältnis zu den jeweiligen Nationalliteraturen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005. «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005. «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Band 2 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 ist den Themen «Jiddische Sprache und Literatur in Geschichte und Gegenwart», «Niederlandistik zwischen Wissenschaft und Praxisbezug» und «Alteritätsdiskurse in Sprache, Literatur und Kultur der skandinavischen Länder» gewidmet. Die jiddische Sprache hat sich seit ihren Anfängen - im mittelalterlichen Deutschland, dann bei den Wanderungen der Aschkenasen - ständig im Kontakt und in Auseinandersetzung mit nichtjüdischen Kulturen entwickelt und in «guten» Zeiten literarische Hochleistungen hervorgebracht. Schwerpunktmässig befassen sich die AutorInnen mit lexikalischen und syntaktischen Problemen insbesondere des Ostjiddischen im Kontakt mit den slawischen Sprachen. Darüberhinaus werden Alteritätsfragen vom Standpunkt der Wechselbeziehungen zwischen Judentum, Christentum und aussereuropäischen Kulturen untersucht. In der mittleren Sektion der niederländischen Sprach- und Literaturwissenschaft steht ein Konflikt im Zentrum, der vor dem Hintergrund der europäischen Integration eine zunehmend wichtigere Rolle spielt: derjenige einer akademischen, auf die Forschung orientierten Wissenschaftskultur. Die Beiträge dieser Sektion sind in niederländischer Sprache verfasst. Eine Auseinandersetzung mit Alteritätsdiskursen der Sprachen, Kulturen und Literaturen Skandinaviens beschliesst den Band. Speziell in der skandinavischen Kultur bieten diese Diskurse Raum für Verhandlungen des Eigenen und Anderen und bilden Orte von In- und Exklusionen sowie von Integration und Assimilation.
Aktualisiert: 2016-06-09
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Band 11 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 befasst sich mit neuen Fragen zur Klassik, zur Pariser Moderne und zum literarischen Streit um die Moderne. Im Vordergrund der Sektion «Klassiken, Klassizismen, Klassizität» stehen zunächst Goethe und Schiller, die der alten Frage nach den deutschen klassischen Schriftstellern um 1800 wieder zu neuer Aktualität verhalfen. Auch wenn beiden eine breite Rezeption ihrer klassischen Werke zunächst versagt blieb, setzten sie doch neue ästhetische Werte und Normen durch ihre «Literaturpolitik». Im Anschluss daran wird untersucht, welche Bedeutung die Klassikerverehrung für das Schaffen und die Haltung jener Schriftsteller hatte, die im 19. und 20. Jahrhundert den Begriff Klassizität für sich in Anspruch nahmen. Der Begriff der «Moderne» wird in der Sektion «Kulturmetropole Paris im Zeichen der Moderne» im Sinne Baudelaires als ästhetische Moderne verstanden. Der Parisbezug wird unter den Aspekten , , sowie behandelt. Dabei ist auch Paul Celans Dichtung Gegenstand poetologischer und interkultureller Diskussionen. Abschliessend wird in «Der Streit um die literarische Moderne» als komplexer und schillernder Begriff und als Zeit der Umbrüche und Blickwechsel verstanden. Es wird aufgezeigt, wie sich die literarische Moderne im Streit zwischen traditionell-konservativen und revolutionär-innovativen Tendenzen der Ästhetik sowie im Konflikt zwischen Stagnation und Dynamik auch als produktiver Schock erweist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
In Band 7 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 stehen literaturwissenschaftliche Fragen vom Hochmittelalter bis zur Frühmoderne im Vordergrund. Wo Bilder und sprachlich artikulierte Werke einander kontextualisieren, entstehen Verhältnisse der Interdependenz oder des Austauschs. Diese werden in der Sektion «Bild, Rede, Schrift» auf ihr Potential hin befragt. Untersucht werden kalkulierte Kombinationen von Text und Bild wie auch unterschwellige Phänomene eines Austauschs oder Konnexes. In der Sektion «Kleriker, Adel, Stadt» werden diese kulturgeschichtlichen Kategorien, die gern heuristisch zur Typisierung mittelalterlicher Literatur dienen, nach ihrem Konfliktgehalt durchleuchtet: Wie bestimmen diese Kulturen ihr Verhältnis zueinander? Welche literarischen Gattungen oder Diskursformen dominieren? Wie stehen sie zu aussereuropäischen/nicht-christlichen Kulturen? Über einfache rezeptionsgeschichtliche Fragen hinaus zeigen die Beiträge der abschliessenden Sektion «Wissenschaften und Literatur seit der Renaissance» anhand exemplarischer Untersuchungen, wie sich Literatur aller Gattungen mit verschiedenen Wissenstraditionen auseinandersetzt und im Umfeld wissenschaftlicher Neuerungen entsteht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Band 4 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 umfasst vier sprachwissenschaftliche Sektionen. Während sich die deutsche Grammatikforschung in den vergangenen Jahrzehnten vor allem darauf konzentrierte, die Analysetiefe von sprachlichen Daten zu erhöhen und die grammatiktheoretischen Fundamente zu erweitern, bemüht sich die rezente Grammatikforschung verstärkt um eine Verbreiterung der empirischen Grundlagen. Diese Bemühungen werden in der Sektion «Empirische Grundlagen der Grammatikforschung» aufgezeigt. Die Sektion «Integrative Zugriffe auf Phänomene des Sprachwandels» veranschaulicht, dass Sprache sich nicht wandelt, ohne dass Menschen auf sie einwirken und den Wandel mitbestimmen. Das Wort «Zugriff» impliziert dabei, dass nicht im Sprachsystem, sondern in der Sprachgemeinschaft nach Tendenzen des Sprachwandels gesucht wird. Weiter wird in der Sektion «Lexik und Lexikologie» gezeigt, dass der Wortschatz nicht allein durch kulturelle Einflüsse, sondern auch durch anthropologisch-universelle Bedingungen bestimmt wird. Es wird der Frage nachgegangen, wie diese Faktoren des Wortschatzwandels zu erfassen, zu beschreiben und auf systemischer, diskurssemantischer, sozialer und politischer Ebene zu gewichten sind. Die letzte Sektion des Bandes, «Sprache und Diskurs in den neuen Medien», widmet sich der Integration sprach- und literaturwissenschaftlicher Perspektiven und untersucht schwerpunktmässig computervermittelte Kommunikation. Drei Aspekte werden dabei zentral behandelt: Sprache und computervermittelte Kommunikation, digitale Literatur sowie die Zukunft des Buches.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Band 10 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 befasst sich mit Geschlechterdifferenzen, Development-Theatre, Dialogforschung sowie Sprach- und Literaturphänomenen nach der Wende. In der Sektion «Geschlechterdifferenzen als Kulturkonflikte» wird untersucht, wie Geschlechterdifferenzen über Formen interkultureller Begegnung spezifisch ‘dramatisiert‘ und Kulturkonflikte über Figurationen der Geschlechtlichkeit bewertet und emotionalisiert werden. Die Bühne als Ort der Begegnung disparater Elemente steht in «Regiekunst und » im Mittelpunkt. Im Gegensatz zur abendländischen Tradition wird der Blick unter Einfluss aussereuropäischer Kulturen von der Schrift auf andere Theater gelenkt. Weiter eröffnen sich in der Sektion «Streiten im Lichte der linguistischen und literaturwissenschaftlichen Dialogforschung» der Analyse der Theater- und Alltagskommunikation neue Wege. Mit dem texttheoretischen Konzept der Dialogizität und Intertextualität wird der Dialog selber zum Streitobjekt. Was aus den Besonderheiten des geteilten Deutschland nach 1989 geworden ist, erörtert die den Band abschliessende Sektion «Deutsche Sprache und Literatur nach der Wende». Dabei werden folgende Fragen untersucht: Besteht eine ‘virtuelle DDR-Literatur’ mit ihren Traditionen weiter? Welche Rolle spielt der Erinnerungsdiskurs? Kann heute überhaupt von einer gesamtdeutschen Literatur gesprochen werden?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Band 12 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 behandelt Europadiskurse in der deutschen Literatur(wissenschaft) sowie deutsch-jüdische Kulturdialoge und -konflikte. Der Rolle von Schriftstellern und Publizisten in der Europadiskussion wird im Zusammenhang mit der gegenwärtigen europäischen Integration vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Die Beiträge der Sektion «Europadiskurse in der deutschen Literatur und Literaturwissenschaft» berücksichtigen die methodischen und theoretischen Anregungen der jüngsten Forschung, entdecken offene Fragen und befassen sich mit der literarischen Verarbeitung des Themas. Neben den Konflikten zwischen deutschen Juden und ihren deutschen Mitbürgern war auch die Auseinandersetzung mit der jüdischen Identität innerhalb der jüdischen Gemeinschaft Deutschlands spannungsreich. Die Beiträge der Sektion «Deutsch-jüdische Kulturdialoge/-konflikte», welche die 12 Kongressbände beschliesst, untersuchen verschiedene Standpunkte und Ansätze jüdischer und nicht-jüdischer Schriftsteller in ihrer Beschäftigung mit der jüdischen Identität.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
In Band 5 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 stehen kulturwissenschaftliche Fragen im Zentrum. In der Sektion «Kulturwissenschaft vs. Philologie?» geht es nicht zuletzt um die Angst der Philologie vor einem Identitätsverlust, der mit dem Siegeszug der neuen kulturwissenschaftlichen Ansätze einhergeht. Es wird unter anderem der Frage nachgegangen, ob eine kulturwissenschaftlich erweiterte Philologie immer noch Philologie bleibt, oder ob sie sich eher zur Anthropologie oder Ethnologie wandelt. Untersuchungsgegenstand der Sektion «Wissenschaftskulturen: Kontraste, Konflikte, Synergien» sind die Form und Geschichte der Wissenszirkulation im deutschsprachigen Raum. Im Mittelpunkt stehen dabei verschiedene Arten des Wissenstransfers, die sich im Rahmen von Institutionen, wie auch von «loseren» Kommunikationsforen, wie Zirkel und Gesprächsrunden, ergeben. Der Editionsphilologie lässt sich kein strenges, von der übrigen wissenschaftlichen Praxis nicht berührtes Feld zuweisen. In der dritten und letzten Sektion, «Editionsphilologie. Projekte, Tendenzen und Konflikte», steht daher die prinzipielle und auch wissenschaftsgeschichtliche Frage nach dem tatsächlichen und möglichen Status des Edierens innerhalb der Literaturwissenschaft im Zentrum.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Der 8. Band der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 bewegt sich im Spannungsfeld zwischen National- und Globalkulturen und erkundet die daraus hervorgehenden Wege der Literatur. In der Sektion «Universal-, Global- und Nationalkulturen» werden neben der traditionellen Opposition zwischen Nationalkultur und Universalkultur folgende Richtungen erforscht: Hierarchisierung der Kulturen, höhere vs. niedere Kultur, Zentralisierung vs. Regionalisierung, Internationalismus vs. Regionalismus; Begriffe und Begriffsgeschichte: Nation-Nationalismus-Nationalkultur. In der Sektion «Nationalliteratur und Weltliteratur» stehen die Bestimmung dieser beiden Begriffe sowie ihre historischen Zusammenhänge im Zentrum. Dazu kommen Untersuchungen, die der Erforschung der Kommunikation und der produktiven Auseinandersetzung der deutschsprachigen Literatur mit anderen Literaturen gewidmet sind.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
50 Jahre nach dem ersten Treffen 1955 in Rom tagte die Internationale Vereinigung für Germanistik vom 26. August bis 3. September 2005 in Paris (Sorbonne). Das von Präsidium und Ausschuss vorgeschlagene Gesamtthema – «Germanistik im Konflikt der Kulturen» – war und ist hochaktuell. Es beansprucht eine über die traditionellen Grenzen der fachlichen Spezialgebiete hinausgehende Transversalität und verbindet Literatur- und Sprachwissenschaft mit historisch bedingten und gegenstandsbezogenen Fragestellungen der Kulturwissenschaften. Der grosse Anteil von jüngeren Germanistinnen und Germanisten aus Südostasien, Indien, Mittel- und Osteuropa – aber auch aus Afrika und Lateinamerika – spricht auf überzeugende Weise für die Attraktivität und Modernität der in Frage stehenden Problematik. Die in diesem Band gesammelten Texte – Ansprachen, Plenarvorträge, Podiumsdiskussionen und Berichte – dokumentieren die reichhaltigen Perspektiven des Kongresses. Als Einstieg in die elf weiteren Aktenbände bekunden sie auch eine sich deutlich manifestierende und durchsetzende Internationalisierung des Faches.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Den 3. Band der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 bilden zwei Sektionen, die sich beide mit dem Verhältnis der deutschen Sprache zu anderen Sprachen auseinandersetzen. In der Sektion «Deutsch lehren und lernen im nicht-deutschsprachigen Kontext» steht – nach der curriculumspolitischen Perspektive – die Frage im Mittelpunkt, wie sich das Fach Deutsch als Fremdsprache von der muttersprachlichen Ausbildung unterscheiden kann und soll. Mit anderen Worten: Wie soll ein situationsgemässes und zielgerechtes Curriculum für Auslandsgermanistik aussehen? Bei der didaktischen Perspektive hingegen wird untersucht, wie eine Fremdsprache, insbesondere Deutsch, in einem institutionellen Kontext erworben wird. Im Rahmen der Sektion «Übersetzen im Kulturkonflikt» werden verschiedenste Übersetzungspraktiken betrachtet. Das weite Spektrum der Beiträge umfasst die Praxis literarischen Übersetzens, das Übersetzen von Fachsprachen und Spezialgebieten, die Didaktik des Übersetzens, sowie Theorien der Übersetzungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-07
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