Dass die Weltstadt Hamburg vor 100 Jahren ein Malerparadies war, belegt dieser Kalender mit den schönsten Bildern, die hier von Malern und Malerinnen geschaffen wurden. Die meisten von ihnen gehörten dem „Hamburgischen Künstlerclub von 1897“ an, der von dem damaligen Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark gefördert wurde.
Die 1919 begründete „Hamburgische Sezession“ trat die Nachfolge an. So umfasst der Kalender das Spektrum von Impressionismus und Expressionismus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dass die Weltstadt Hamburg vor 100 Jahren ein Malerparadies war, belegt dieser Kalender mit den schönsten Bildern, die hier von Malern und Malerinnen geschaffen wurden. Die meisten von ihnen gehörten dem „Hamburgischen Künstlerclub von 1897“ an, der von dem damaligen Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark gefördert wurde.
Die 1919 begründete „Hamburgische Sezession“ trat die Nachfolge an. So umfasst der Kalender das Spektrum von Impressionismus und Expressionismus.
Aktualisiert: 2023-04-27
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"Wäre ich Maler und hätte dann auch noch das Glück, Hamburger zu sein, keine Macht der Welt brächte mich über die Grenzen des einzigen Gebietes in Deutschland, das einen im edelsten Sinn malerischen Charakter hat." (Alfred Lichtwark, 1891)
Carsten Meyer-Tönnesmann schildert den geschichtlichen Werdegang des Hamburgischen Künstlerclubs von 1897 und stellt seine wichtigsten Vertreter vor.
Aktualisiert: 2022-11-04
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Dass die Weltstadt Hamburg vor einhundert Jahren ein Malerparadies war, ist kein Wunder. Kaum zu glauben jedoch, dass die Maler des „Hamburgischen Künstlerclubs von 1897“ anfangs von Mitgliedern des Kunstvereins sowie von der Presse angefeindet wurden. Mit ihrer am französischen Impressionismus orientierten Freilichtmalerei provozierten die jungen Maler die konservativen Hanseaten sogar zu Protestaktionen. Es vergingen gottlob nur wenige Durstjahre, bis die ersten öffentlichen Aufträge kamen und die Maler die Herzen und Wohnzimmer der reichen Bürger eroberten. Heute sind ihre Bilder begehrte Sammlerobjekte.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Dass die Weltstadt Hamburg vor 100 Jahren ein Malerparadies war, belegt dieser Kalender mit den schönsten Bildern, die hier von Malern und Malerinnen geschaffen wurden. Die meisten von ihnen gehörten dem „Hamburgischen Künstlerclub von 1897“ an, der von dem damaligen Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark gefördert wurde.
Die 1919 begründete „Hamburgische Sezession“ trat die Nachfolge an. So umfasst der Kalender das Spektrum von Impressionismus und Expressionismus.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Blüten sind ein Zeichen des Lebens, der Schönheit – und im gemalten Bild unvergänglich. In der Geschichte der Kunst bedurfte die Darstellung von Blüten einer langsamen Entwicklung, bis sie zum Gespräch zwischen Natur und Künstler gedieh.
Ob als Element der Landschaft oder im Stillleben – Blumen berühren uns mit ihrer naturgegebenen Harmonie und Schönheit.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Dass die Weltstadt Hamburg vor hundert Jahren ein Malerparadies war, ist kein Wunder. Kaum zu glauben jedoch, dass die Maler des „Hamburgischen Künstlerclubs von 1897“ anfangs von Mitgliedern des Kunstvereins sowie von der Presse angefeindet wurden. Mit ihrer am französischen Impressionismus orientierten Freilichtmalerei provozierten die jungen Maler die konservativen Hanseaten sogar zu Protestaktionen. Es vergingen gottlob nur wenige Durstjahre, bis die ersten öffentlichen Aufträge kamen und die Maler die Herzen und Wohnzimmer der reichen Bürger eroberten. Heute sind ihre Bilder begehrte Sammlerobjekte.
Aktualisiert: 2021-10-15
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Dass die Weltstadt Hamburg vor 100 Jahren ein Malerparadies war, belegt dieser Kalender mit den schönsten Bildern, die hier von Malern und Malerinnen geschaffen wurden. Die meisten von ihnen gehörten dem „Hamburgischen Künstlerclub von 1897“ an, der von dem damaligen Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark gefördert wurde.
Die 1919 begründete „Hamburgische Sezession“ trat die Nachfolge an. So umfasst der Kalender das Spektrum von Impressionismus und Expressionismus.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Dass die Weltstadt Hamburg vor einhundert Jahren ein Malerparadies war, ist kein Wunder. Kaum zu glauben jedoch, dass die Maler des „Hamburgischen Künstlerclubs von 1897“ anfangs von Mitgliedern des Kunstvereins sowie von der Presse angefeindet wurden. Mit ihrer am französischen Impressionismus orientierten Freilichtmalerei provozierten die jungen Maler die konservativen Hanseaten sogar zu Protestaktionen. Es vergingen gottlob nur wenige Durstjahre, bis die ersten öffentlichen Aufträge kamen und die Maler die Herzen und Wohnzimmer der reichen Bürger eroberten. Heute sind ihre Bilder begehrte Sammlerobjekte.
Unser Kalender 2021 präsentiert eine Auswahl der besten Bilder dieser Periode.
Aktualisiert: 2021-03-22
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Dass die Weltstadt Hamburg vor einhundert Jahren ein Malerparadies war, ist kein Wunder. Kaum zu glauben jedoch, dass die Maler des „Hamburgischen Künstlerclubs von 1897“ anfangs von Mitgliedern des Kunstvereins sowie von der Presse angefeindet wurden. Mit ihrer am französischen Impressionismus orientierten Freilichtmalerei provozierten die jungen Maler die konservativen Hanseaten sogar zu Protestaktionen. Es vergingen gottlob nur wenige Durstjahre, bis die ersten öffentlichen Aufträge kamen und die Maler die Herzen und Wohnzimmer der reichen Bürger eroberten. Heute sind ihre Bilder begehrte Sammlerobjekte.
Unser Kalender 2020 präsentiert eine Auswahl der besten Bilder dieser Periode.
Aktualisiert: 2019-10-15
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Dass die Weltstadt Hamburg vor 100 Jahren ein Malerparadies war, belegt dieser Kalender mit den schönsten Bildern, die hier von Malerinnen und Malern geschaffen wurden. Die meisten von ihnen gehörten dem „Hamburgischen Künstlerclub von 1897“ an, der von dem damaligen Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark gefördert wurde.
Die 1919 begründete „Hamburgische Sezession“ trat die Nachfolge an. So umfasst der Kalender das Spektrum von Impressionismus und Expressionismus und vergisst auch nicht die Künstlerinnen.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Dass die Weltstadt Hamburg vor 100 Jahren ein Malerparadies war, belegt dieser Kalender mit den schönsten Bildern, die hier von Malerinnen und Malern geschaffen wurden. Die meisten von ihnen gehörten dem „Hamburgischen Künstlerclub von 1897“ an, der von dem damaligen Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark gefördert wurde.
Die 1919 begründete „Hamburgische Sezession“ trat die Nachfolge an. So umfasst der Kalender das Spektrum von Impressionismus und Expressionismus und vergisst auch nicht die Künstlerinnen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Dass die Weltstadt Hamburg vor einhundert Jahren ein „Malerparadies“ war, kann man gut verstehen. Kaum zu glauben jedoch, dass die Maler des „Hamburgischen Künstlerclubs von 1897“ von Mitgliedern des Kunstvereins wie von der Presse in ihrer Anfangsphase auf entrüstete Ablehnung stießen. Mit ihrer am französischen Impressionismus orientierten Freilichtmalerei provozierten die jungen Maler die konservativen Hanseaten sogar zu Protestaktionen. Es vergingen gottlob nur wenige Durstjahre, bis die ersten öffentlichen Aufträge kamen und die Maler die Herzen – und Wohnzimmer! – der Bürger eroberten. Heute sind ihre Bilder begehrte Sammlerobjekte.
Aktualisiert: 2019-01-17
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