Obwohl tief traditionsverbunden und eher auf organische Evolution als auf revolutionären Umsturz bedacht, hat Arnold Schönberg (1874–1951) mit seinen kompositorischen Innovationen die Musik des 20. Jahrhunderts entscheidend mit- und umgestaltet. Er stieß damit bei seinen Zeitgenossen bekanntlich nicht nur auf Gegenliebe, sondern oft auch auf heftigen Widerstand. Fast allen Beobachtern war jedoch bewusst, dass hier eine außergewöhnliche, bedeutende Künstlerpersönlichkeit am Werk war, über deren Schaffen man nicht mit Stillschweigen hinweggehen konnte.
Dieser Wirkungsmacht Schönbergs will die vorliegende Publikation anhand von insgesamt 59 ausgewählten Rezeptionsdokumenten (Musik- und Textmanuskripte, aber auch Konzertprogramme, Schallplatten u. a.) aus den Sammlungsbeständen der Paul Sacher Stiftung nachspüren. Im Fokus stehen somit nicht die Quellen von Schönbergs eigener Hand, sondern Dokumente aus der Hand von Komponisten, Interpreten und Publizisten unterschiedlichster Provenienz und Prägung, die sich im Lauf der letzten 100 Jahre mit dem Werk Schönbergs beschäftigt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Pierre Boulez und Anne-Sophie Mutter setzten mit dem Ensemble InterContemporain einen Glanzpunkt im Geburtstagskonzert am 28. April 2006, mit Werken von Edgard Varèse, Wolfgang Rihm und Pierre Boulez. In diesem Festakt, der Grussworte von Fritz Gerber, Lukas Hoffmann, Barbara Schneider (Regierungsrätin Basel-Stadt) sowie Pierre Boulez einschloss, erwiesen über 1000 geladene Gäste aus der Musik- und Kulturwelt dem 1999 verstorbenen Paul Sacher ihre Reverenz.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Pierre Boulez und Anne-Sophie Mutter setzten mit dem Ensemble InterContemporain einen Glanzpunkt im Geburtstagskonzert am 28. April 2006, mit Werken von Edgard Varèse, Wolfgang Rihm und Pierre Boulez. In diesem Festakt, der Grussworte von Fritz Gerber, Lukas Hoffmann, Barbara Schneider (Regierungsrätin Basel-Stadt) sowie Pierre Boulez einschloss, erwiesen über 1000 geladene Gäste aus der Musik- und Kulturwelt dem 1999 verstorbenen Paul Sacher ihre Reverenz.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Pierre Boulez und Anne-Sophie Mutter setzten mit dem Ensemble InterContemporain einen Glanzpunkt im Geburtstagskonzert am 28. April 2006, mit Werken von Edgard Varèse, Wolfgang Rihm und Pierre Boulez. In diesem Festakt, der Grussworte von Fritz Gerber, Lukas Hoffmann, Barbara Schneider (Regierungsrätin Basel-Stadt) sowie Pierre Boulez einschloss, erwiesen über 1000 geladene Gäste aus der Musik- und Kulturwelt dem 1999 verstorbenen Paul Sacher ihre Reverenz.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Pierre Boulez und Anne-Sophie Mutter setzten mit dem Ensemble InterContemporain einen Glanzpunkt im Geburtstagskonzert am 28. April 2006, mit Werken von Edgard Varèse, Wolfgang Rihm und Pierre Boulez. In diesem Festakt, der Grussworte von Fritz Gerber, Lukas Hoffmann, Barbara Schneider (Regierungsrätin Basel-Stadt) sowie Pierre Boulez einschloss, erwiesen über 1000 geladene Gäste aus der Musik- und Kulturwelt dem 1999 verstorbenen Paul Sacher ihre Reverenz.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Quellenbezogene geschichtliche Forschung zur Musik des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen und damit die Kenntnis der Neuen Musik zu mehren ist das Ziel der Paul Sacher Stiftung. Ihr Archiv umfasst eine große Zahl bedeutender Sammlungen von Musikmanuskripten sowie biographischen und theoretischen Dokumenten zur Musik des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Publikationen wendet sich die Paul Sacher Stiftung an die musikwissenschaftliche Fachwelt ebenso wie an die wissenschaftlich und kulturell interessierte Öffentlichkeit. Das Spektrum der Publikationen reicht von kritisch-kommentierten Quelleneditionen, wissenschaftlichen Studien, Werkverzeichnissen und Inventaren der einzelnen Sammlungen bis zu Symposiumsberichten, Ausstellungskatalogen und Schriftenausgaben.
In dem für Editionen und Studien mit umfangreicheren Faksimilia vorgesehenen Großformat erscheint Band 2 der "Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung", in dessen Hauptteil sechs Quellenstudien stehen, deren Autoren entweder ständige wissenschaftliche Mitarbeiter oder aber Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausschusses der Stiftung sind. Als Anhang wird in einem Verzeichnis erstmals der gesamte Umfang der Auftragswerke, Widmungskompositionen und Uraufführungen Paul Sachers ausgewiesen.
Die Essays von Hermann Danuser über Gustav Mahler, von Niklaus Röthlin über Igor Strawinsky, von Felix Meyer und Hans Oesch über Anton Webern und von André Baltensperger über Frank Martin befassen sich mit in der Stiftung liegenden Quellen, während der Beitrag von Albi Rosenthal allgemein zum Problem der Faksimile-Reproduktion Stellung nimmt. Sie sind aus der täglichen Beschäftigung mit dem Sammelgut herausgewachsen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Quellenbezogene geschichtliche Forschung zur Musik des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen und damit die Kenntnis der Neuen Musik zu mehren ist das Ziel der Paul Sacher Stiftung. Ihr Archiv umfasst eine große Zahl bedeutender Sammlungen von Musikmanuskripten sowie biographischen und theoretischen Dokumenten zur Musik des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Publikationen wendet sich die Paul Sacher Stiftung an die musikwissenschaftliche Fachwelt ebenso wie an die wissenschaftlich und kulturell interessierte Öffentlichkeit. Das Spektrum der Publikationen reicht von kritisch-kommentierten Quelleneditionen, wissenschaftlichen Studien, Werkverzeichnissen und Inventaren der einzelnen Sammlungen bis zu Symposiumsberichten, Ausstellungskatalogen und Schriftenausgaben.
In dem für Editionen und Studien mit umfangreicheren Faksimilia vorgesehenen Großformat erscheint Band 2 der "Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung", in dessen Hauptteil sechs Quellenstudien stehen, deren Autoren entweder ständige wissenschaftliche Mitarbeiter oder aber Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausschusses der Stiftung sind. Als Anhang wird in einem Verzeichnis erstmals der gesamte Umfang der Auftragswerke, Widmungskompositionen und Uraufführungen Paul Sachers ausgewiesen.
Die Essays von Hermann Danuser über Gustav Mahler, von Niklaus Röthlin über Igor Strawinsky, von Felix Meyer und Hans Oesch über Anton Webern und von André Baltensperger über Frank Martin befassen sich mit in der Stiftung liegenden Quellen, während der Beitrag von Albi Rosenthal allgemein zum Problem der Faksimile-Reproduktion Stellung nimmt. Sie sind aus der täglichen Beschäftigung mit dem Sammelgut herausgewachsen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Quellenbezogene geschichtliche Forschung zur Musik des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen und damit die Kenntnis der Neuen Musik zu mehren ist das Ziel der Paul Sacher Stiftung. Ihr Archiv umfasst eine große Zahl bedeutender Sammlungen von Musikmanuskripten sowie biographischen und theoretischen Dokumenten zur Musik des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Publikationen wendet sich die Paul Sacher Stiftung an die musikwissenschaftliche Fachwelt ebenso wie an die wissenschaftlich und kulturell interessierte Öffentlichkeit. Das Spektrum der Publikationen reicht von kritisch-kommentierten Quelleneditionen, wissenschaftlichen Studien, Werkverzeichnissen und Inventaren der einzelnen Sammlungen bis zu Symposiumsberichten, Ausstellungskatalogen und Schriftenausgaben.
In dem für Editionen und Studien mit umfangreicheren Faksimilia vorgesehenen Großformat erscheint Band 2 der "Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung", in dessen Hauptteil sechs Quellenstudien stehen, deren Autoren entweder ständige wissenschaftliche Mitarbeiter oder aber Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausschusses der Stiftung sind. Als Anhang wird in einem Verzeichnis erstmals der gesamte Umfang der Auftragswerke, Widmungskompositionen und Uraufführungen Paul Sachers ausgewiesen.
Die Essays von Hermann Danuser über Gustav Mahler, von Niklaus Röthlin über Igor Strawinsky, von Felix Meyer und Hans Oesch über Anton Webern und von André Baltensperger über Frank Martin befassen sich mit in der Stiftung liegenden Quellen, während der Beitrag von Albi Rosenthal allgemein zum Problem der Faksimile-Reproduktion Stellung nimmt. Sie sind aus der täglichen Beschäftigung mit dem Sammelgut herausgewachsen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Quellenbezogene geschichtliche Forschung zur Musik des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen und damit die Kenntnis der Neuen Musik zu mehren ist das Ziel der Paul Sacher Stiftung. Ihr Archiv umfasst eine große Zahl bedeutender Sammlungen von Musikmanuskripten sowie biographischen und theoretischen Dokumenten zur Musik des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Publikationen wendet sich die Paul Sacher Stiftung an die musikwissenschaftliche Fachwelt ebenso wie an die wissenschaftlich und kulturell interessierte Öffentlichkeit. Das Spektrum der Publikationen reicht von kritisch-kommentierten Quelleneditionen, wissenschaftlichen Studien, Werkverzeichnissen und Inventaren der einzelnen Sammlungen bis zu Symposiumsberichten, Ausstellungskatalogen und Schriftenausgaben.
In dem für Editionen und Studien mit umfangreicheren Faksimilia vorgesehenen Großformat erscheint Band 2 der "Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung", in dessen Hauptteil sechs Quellenstudien stehen, deren Autoren entweder ständige wissenschaftliche Mitarbeiter oder aber Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausschusses der Stiftung sind. Als Anhang wird in einem Verzeichnis erstmals der gesamte Umfang der Auftragswerke, Widmungskompositionen und Uraufführungen Paul Sachers ausgewiesen.
Die Essays von Hermann Danuser über Gustav Mahler, von Niklaus Röthlin über Igor Strawinsky, von Felix Meyer und Hans Oesch über Anton Webern und von André Baltensperger über Frank Martin befassen sich mit in der Stiftung liegenden Quellen, während der Beitrag von Albi Rosenthal allgemein zum Problem der Faksimile-Reproduktion Stellung nimmt. Sie sind aus der täglichen Beschäftigung mit dem Sammelgut herausgewachsen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Bezugnahme auf frühere Musik, ihre Bearbeitung sowie ihre adaptierende Wieder- und Weiterverwendung, ist ein grundlegendes Schaffensprinzip. Aus der produktiven Spannung zwischen Fremdem und Eigenem, zwischen bestehender Musik und ihrer kreativen Aneignung, erwächst eine ungebrochene Faszination für das kompositorische Schaffen. Doch zu keiner Zeit erlangte die produktive Rezeption eine solche Vielfalt wie im 20. und 21. Jahrhundert. Sie reicht von Reverenzen an Vorbilder oder deren Demontage über das Weiterschreiben eigener Ideen etwa im Schaffensprinzip des «work in progress» und die Inspirationssuche bei anderen Genres bis hin zur medienbedingten Adaption, wie z. B. die Einrichtung von Konzertmusik für einen Filmsoundtrack.
Dieser Band, entstanden aus Anlass der Ausstellung «Re-Set» im Museum Tinguely Basel, gibt einen breitgefächerten Überblick über das Thema. Er enthält dreißig auf die Sammlungsbestände der Paul Sacher Stiftung bezogene Essays und lässt die vielfältigen musikalischen Bearbeitungs- und Umformungsprozesse auch in zahlreichen Abbildungen wichtiger Quellenmaterialien lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Quellenbezogene geschichtliche Forschung zur Musik des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen un damit die Kenntnis der Neuen Musik zu mehren ist das Ziel der Paul Sacher Stiftung. Ihr Archiv umfaßt eine große Zahl bedeutender Sammlungen von Musikmanuskripten sowie biographischen und theoretischen Dokumenten zur Musik des 20. Jahrhunderts. mit ihren Publikationen wendet sich die Paul Sacher Stiftung an die musikwissenschaftliche Fachwelt ebenso wie an die wissenschaftlich und kulturell interessierte Öffentlichkeit. Das Spektrum der Publikationen reicht von kritisch-kommentierten Quelleneditionen, wissenschaftlichen Studien, Werkverzeichnissen und Inventaren der einzelnen Sammlungen bis zu Symposiumsberichten, Ausstellungskatalogen und Schriftenausgaben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die in diesem Band versammelten Vortragsmitschriften dokumentieren die Kurse, die Anton Webern in den Jahren 1934-38 in verschiedenen Wiener Privathäusern hielt. Damit werden Weberns Überlegungen zur musikalischen Form - dargestellt vor allem an den Klaviersonaten Beethovens - hiermit erstmals dem größeren Publikum zugänglich gemacht und umfassend kommentiert. Die teils von professionellen Musikern, teils von Laien angefertigten Mitschriften tragen wesentlich zum Verständnis des musikalischen Denkens nicht nur Weberns, sondern der Wiener Schule insgesamt bei.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das 100-jährige Bestehen des Schweizerischen Tonkünstlervereins ist für die Paul Sacher Stiftung Anlass, anhand von Musikmanuskripten, Briefen, Fotos und anderen Dokumenten aus den eigenen Beständen einen Rückblick auf ein Jahrhundert Musik in der Schweiz zu präsentieren. Der als Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung konzipierte Band enthält neben zahlreichen Reproduktionen Essays namhafter Kenner der Schweizer Musik sowie persönliche Stellungnahmen von Komponisten. Die unterschiedlichen kompositorischen Strömungen von der spätromantischen Sinfonik des Jahrhundertanfangs bis hin zur Avantgarde der jüngsten Zeit kommen darin mit ausgewählten Werken beispielsweise von Hans Huber, Arthur Honegger, Frank Martin, Klaus Huber
und Heinz Holliger zur Geltung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das 100-jährige Bestehen des Schweizerischen Tonkünstlervereins ist für die Paul Sacher Stiftung Anlass, anhand von Musikmanuskripten, Briefen, Fotos und anderen Dokumenten aus den eigenen Beständen einen Rückblick auf ein Jahrhundert Musik in der Schweiz zu präsentieren. Der als Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung konzipierte Band enthält neben zahlreichen Reproduktionen Essays namhafter Kenner der Schweizer Musik sowie persönliche Stellungnahmen von Komponisten. Die unterschiedlichen kompositorischen Strömungen von der spätromantischen Sinfonik des Jahrhundertanfangs bis hin zur Avantgarde der jüngsten Zeit kommen darin mit ausgewählten Werken beispielsweise von Hans Huber, Arthur Honegger, Frank Martin, Klaus Huber
und Heinz Holliger zur Geltung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das 100-jährige Bestehen des Schweizerischen Tonkünstlervereins ist für die Paul Sacher Stiftung Anlass, anhand von Musikmanuskripten, Briefen, Fotos und anderen Dokumenten aus den eigenen Beständen einen Rückblick auf ein Jahrhundert Musik in der Schweiz zu präsentieren. Der als Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung konzipierte Band enthält neben zahlreichen Reproduktionen Essays namhafter Kenner der Schweizer Musik sowie persönliche Stellungnahmen von Komponisten. Die unterschiedlichen kompositorischen Strömungen von der spätromantischen Sinfonik des Jahrhundertanfangs bis hin zur Avantgarde der jüngsten Zeit kommen darin mit ausgewählten Werken beispielsweise von Hans Huber, Arthur Honegger, Frank Martin, Klaus Huber
und Heinz Holliger zur Geltung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das 100-jährige Bestehen des Schweizerischen Tonkünstlervereins ist für die Paul Sacher Stiftung Anlass, anhand von Musikmanuskripten, Briefen, Fotos und anderen Dokumenten aus den eigenen Beständen einen Rückblick auf ein Jahrhundert Musik in der Schweiz zu präsentieren. Der als Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung konzipierte Band enthält neben zahlreichen Reproduktionen Essays namhafter Kenner der Schweizer Musik sowie persönliche Stellungnahmen von Komponisten. Die unterschiedlichen kompositorischen Strömungen von der spätromantischen Sinfonik des Jahrhundertanfangs bis hin zur Avantgarde der jüngsten Zeit kommen darin mit ausgewählten Werken beispielsweise von Hans Huber, Arthur Honegger, Frank Martin, Klaus Huber
und Heinz Holliger zur Geltung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit den Schriften György Ligetis legt die Paul Sacher Stiftung die erste umfangreiche Textedition dieses herausragenden Komponisten der jüngeren Musikgeschichte vor. Die zentralen Essays finden sich hier gebündelt mit bisher nur schwer greifbaren Texten. Ligeti äußert sich ausführlich zu Komposition und Ästhetik, zu befreundeten Kollegen und historischen Vorläufern, beispielsweise in einer Reihe von Rundfunkbeiträgen über Anton Webern. Dazu kommen zahlreiche kleinere Essays zu verschiedenen Themen aus mehr als fünf Jahrzehnten, von der ungarischen Zeit bis in die jüngste Vergangenheit. Das eigene Schaffen wird in Essays diskutiert und in einer umfangreichen Zusammenstellung von Werkeinführungen kommentiert. Die beiden Bände werden durch ein Personen- und Werkregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit den Schriften György Ligetis legt die Paul Sacher Stiftung die erste umfangreiche Textedition dieses herausragenden Komponisten der jüngeren Musikgeschichte vor. Die zentralen Essays finden sich hier gebündelt mit bisher nur schwer greifbaren Texten. Ligeti äußert sich ausführlich zu Komposition und Ästhetik, zu befreundeten Kollegen und historischen Vorläufern, beispielsweise in einer Reihe von Rundfunkbeiträgen über Anton Webern. Dazu kommen zahlreiche kleinere Essays zu verschiedenen Themen aus mehr als fünf Jahrzehnten, von der ungarischen Zeit bis in die jüngste Vergangenheit. Das eigene Schaffen wird in Essays diskutiert und in einer umfangreichen Zusammenstellung von Werkeinführungen kommentiert. Die beiden Bände werden durch ein Personen- und Werkregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit den Schriften György Ligetis legt die Paul Sacher Stiftung die erste umfangreiche Textedition dieses herausragenden Komponisten der jüngeren Musikgeschichte vor. Die zentralen Essays finden sich hier gebündelt mit bisher nur schwer greifbaren Texten. Ligeti äußert sich ausführlich zu Komposition und Ästhetik, zu befreundeten Kollegen und historischen Vorläufern, beispielsweise in einer Reihe von Rundfunkbeiträgen über Anton Webern. Dazu kommen zahlreiche kleinere Essays zu verschiedenen Themen aus mehr als fünf Jahrzehnten, von der ungarischen Zeit bis in die jüngste Vergangenheit. Das eigene Schaffen wird in Essays diskutiert und in einer umfangreichen Zusammenstellung von Werkeinführungen kommentiert. Die beiden Bände werden durch ein Personen- und Werkregister erschlossen.
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Der Band zum musikalischen Wirken des Gründers und Namensgebers der Stiftung erscheint anlässlich des 100. Geburtstags von Paul Sacher. Er enthält Essays zu seinen Tätigkeiten als Interpret Alter und Neuer Musik, als Vermittler von Musik, als Auftraggeber für Komponisten, als Gründer von Institutionen und nicht zuletzt als Funktionsträger in Institutionen der musikalischen Bildung und der Förderung von Musik. Ergänzt wird der mit zahlreichen Fotos und Abbildungen ausgestattete Band durch eine Liste der in Sachers Auftrag entstandenen Werke sowie durch eine Diskographie und eine Bibliographie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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