Das Thema (Rechts-) Populismus ist in aller Munde. Eine inhaltliche, themenbezogene Bestimmung des Populismus in seinen "rechten" und "linken" Varianten wurde bislang erstaunlicherweise nicht vorgenommen. Insbesondere der Linkspopulismus blieb weitgehend unberücksichtigt. Der Autor will in diesem Band belegen, dass der schillernde Populismus-Begriff nicht nur ein Schlagwort im politischen Tagesgeschäft ist, sondern sich auch als eine wissenschaftliche Begriffskategorie eignet. Ihm geht es um die Frage, ob in Deutschland mit der Schill-Partei ein rechtspopulistischer und mit der PDS ein linkspopulistischer Parteientypus existiert(e). Um diese Frage beantworten zu können, bildet der Autor einen Kriterienkatalog für Rechts- und Linkspopulismus. Die Kriterien sind so offen gewählt, dass sie kein bestimmtes Ergebnis präjudizieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Thema (Rechts-) Populismus ist in aller Munde. Eine inhaltliche, themenbezogene Bestimmung des Populismus in seinen "rechten" und "linken" Varianten wurde bislang erstaunlicherweise nicht vorgenommen. Insbesondere der Linkspopulismus blieb weitgehend unberücksichtigt. Der Autor will in diesem Band belegen, dass der schillernde Populismus-Begriff nicht nur ein Schlagwort im politischen Tagesgeschäft ist, sondern sich auch als eine wissenschaftliche Begriffskategorie eignet. Ihm geht es um die Frage, ob in Deutschland mit der Schill-Partei ein rechtspopulistischer und mit der PDS ein linkspopulistischer Parteientypus existiert(e). Um diese Frage beantworten zu können, bildet der Autor einen Kriterienkatalog für Rechts- und Linkspopulismus. Die Kriterien sind so offen gewählt, dass sie kein bestimmtes Ergebnis präjudizieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Erfolg, den die postsozialistischen Parteien nach 1990 in Ost- und Mitteleuropa hatten, war für die meisten Beobachter überraschend. In Ostdeutschland gelang es der PDS, sich dauerhaft zu etablieren, und in Polen reüssierte die kommunistische Nachfolgepartei Demokratische Linksallianz (SLD). Inka Jörs fragt in einem Vergleich nach den Gründen für diese Erfolge. Deutlich werden dabei - trotz der historischen und kulturellen Unterschiede - die strukturellen Gemeinsamkeiten, die den Weg zu postsozialistischen Volksparteien ebneten. Damit wird der Erfolg der PDS aus Transformationsprozessen erklärt, wie man sie nach 1990 auch in anderen östlichen Nachbarländern findet.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Erfolg, den die postsozialistischen Parteien nach 1990 in Ost- und Mitteleuropa hatten, war für die meisten Beobachter überraschend. In Ostdeutschland gelang es der PDS, sich dauerhaft zu etablieren, und in Polen reüssierte die kommunistische Nachfolgepartei Demokratische Linksallianz (SLD). Inka Jörs fragt in einem Vergleich nach den Gründen für diese Erfolge. Deutlich werden dabei - trotz der historischen und kulturellen Unterschiede - die strukturellen Gemeinsamkeiten, die den Weg zu postsozialistischen Volksparteien ebneten. Damit wird der Erfolg der PDS aus Transformationsprozessen erklärt, wie man sie nach 1990 auch in anderen östlichen Nachbarländern findet.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Erfolg, den die postsozialistischen Parteien nach 1990 in Ost- und Mitteleuropa hatten, war für die meisten Beobachter überraschend. In Ostdeutschland gelang es der PDS, sich dauerhaft zu etablieren, und in Polen reüssierte die kommunistische Nachfolgepartei Demokratische Linksallianz (SLD). Inka Jörs fragt in einem Vergleich nach den Gründen für diese Erfolge. Deutlich werden dabei - trotz der historischen und kulturellen Unterschiede - die strukturellen Gemeinsamkeiten, die den Weg zu postsozialistischen Volksparteien ebneten. Damit wird der Erfolg der PDS aus Transformationsprozessen erklärt, wie man sie nach 1990 auch in anderen östlichen Nachbarländern findet.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit der Übernahme der WASG um Oskar Lafontaine als Agitator scheinen die Postkommunisten der PDS auch im Westen Fuß zu fassen. In einem fluiden Fünfparteiensystem bringt DIE LINKE gewohnte Konstellationen durcheinander. Sie will das herkömmliche Parteiensystem Deutschlands 'aufmischen'. Dabei hat DIE LINKE ihren Kurs nicht geklärt. Verschiedene Lager ringen um Einfluss. In der LINKEN treffen regierungserfahrene Pragmatiker aus der PDS auf soziale Populisten aus der WASG und extreme Linke aller Couleur. Das Buch untersucht u. a. die Geschichte, Erfolge und Misserfolge bei Wahlen, Organisation, Strategie und Programmatik einer keineswegs 'normalen' deutschen Partei. Ferner finden sich darin biografische Porträts ihrer führenden Köpfe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit der Übernahme der WASG um Oskar Lafontaine als Agitator scheinen die Postkommunisten der PDS auch im Westen Fuß zu fassen. In einem fluiden Fünfparteiensystem bringt DIE LINKE gewohnte Konstellationen durcheinander. Sie will das herkömmliche Parteiensystem Deutschlands 'aufmischen'. Dabei hat DIE LINKE ihren Kurs nicht geklärt. Verschiedene Lager ringen um Einfluss. In der LINKEN treffen regierungserfahrene Pragmatiker aus der PDS auf soziale Populisten aus der WASG und extreme Linke aller Couleur. Das Buch untersucht u. a. die Geschichte, Erfolge und Misserfolge bei Wahlen, Organisation, Strategie und Programmatik einer keineswegs 'normalen' deutschen Partei. Ferner finden sich darin biografische Porträts ihrer führenden Köpfe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit der Übernahme der WASG um Oskar Lafontaine als Agitator scheinen die Postkommunisten der PDS auch im Westen Fuß zu fassen. In einem fluiden Fünfparteiensystem bringt DIE LINKE gewohnte Konstellationen durcheinander. Sie will das herkömmliche Parteiensystem Deutschlands 'aufmischen'. Dabei hat DIE LINKE ihren Kurs nicht geklärt. Verschiedene Lager ringen um Einfluss. In der LINKEN treffen regierungserfahrene Pragmatiker aus der PDS auf soziale Populisten aus der WASG und extreme Linke aller Couleur. Das Buch untersucht u. a. die Geschichte, Erfolge und Misserfolge bei Wahlen, Organisation, Strategie und Programmatik einer keineswegs 'normalen' deutschen Partei. Ferner finden sich darin biografische Porträts ihrer führenden Köpfe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit der Übernahme der WASG um Oskar Lafontaine als Agitator scheinen die Postkommunisten der PDS auch im Westen Fuß zu fassen. In einem fluiden Fünfparteiensystem bringt DIE LINKE gewohnte Konstellationen durcheinander. Sie will das herkömmliche Parteiensystem Deutschlands 'aufmischen'. Dabei hat DIE LINKE ihren Kurs nicht geklärt. Verschiedene Lager ringen um Einfluss. In der LINKEN treffen regierungserfahrene Pragmatiker aus der PDS auf soziale Populisten aus der WASG und extreme Linke aller Couleur. Das Buch untersucht u. a. die Geschichte, Erfolge und Misserfolge bei Wahlen, Organisation, Strategie und Programmatik einer keineswegs 'normalen' deutschen Partei. Ferner finden sich darin biografische Porträts ihrer führenden Köpfe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Wenn das jemand liest, dann wir!“ Gregor Gysi„Ich spreche Marx, weil ich so aussehe, und da ist dann für Gregor Gysi nur noch Engels übrig geblieben, obwohl er nicht so aussieht“ Harry RowohltEs erwartet Sie eine spannende Lesung aus den persönlichen Briefen und Texten der berühmtesten Philosophen der Welt: Karl Marx und Friedrich Engels. Diese privaten Briefe dieser beiden Männer sind so unerwartet deftig, dass wir unbedingt eine Lesung daraus machen mussten.Doch fangen wir mit den Eckdaten der beiden an: Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London. Friederich Engels wurde zwei Jahre später in Wuppertal geboren und starb 1895 in London. 1848 verfassten die beiden Freunde ihr berühmtestes Werk, das „Kommunistische Manifest“ und gründeten kurz darauf die „Neue Rheinische Zeitung“ in Köln.Die Zeitung wurde binnen kurzem mit einer für diese Zeit ungewöhnlich hohen Auflage von nahezu 6.000 Exemplaren zu einem der berühmtesten Presseorgane der Revolutionsjahre in ganz Deutschland. Bei den Behörden war die Zeitung wenig beliebt und so stellte die „Neue Rheinische Zeitung“ bereits nach wenigen Monaten und Schikanen durch den preußischen Staat ihr Erscheinen wieder ein. Marx wurde als Nichtpreuße ausgewiesen. Gegen die restlichen Redaktionsmitglieder wurden gerichtliche Verfahren eingeleitet.Marx ging ins Exil nach London, wo er bis zum Lebensende 1883 blieb und sein sehr berühmtes Werk „Das Kapital“ verfasste. Sein Kumpel Engels beteiligte Sich noch an den letzten revolutionären Kämpfen in Baden. Als diese schließlich niedergeschlagen wurden, setzte auch Engels sich ins Exil ab.Nach dem Tode von Marx erbte Engels alle seine schriftlichen Unterlagen. Nach Engels´ Tod wiederum ging alles in das Eigentum der SPD über, die Marx´ Nachlass aber so nachlässig verwaltete, dass einige seiner Aufzeichnungen einfach verloren gingen.Einer der Menschen, die sich daran machten, alle Dokumente der beiden wieder zu einer kompletten Sammlung zusammenzutragen, war ein Mann namens Dawid Rjasanow, der von Beruf Leiter des Moskauer Marx-Engels-Instituts war. Herr Rjasanow sammelte einfach alles. Auch die Briefe, aus denen diese Lesung besteht. Das machte ihn in den Augen der sowjetischen Führung so verdächtig, dass man ihn 1938 vorsichtshalber erschießen ließ. Man kann ja nie wissen bei so neugierigen Leuten!Es wird vorgelesen, was teilweise nie für die Öffentlichkeit bestimmt war! Und Sie werden fürs Zuhören bestimmt nicht erschossen! Versprochen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Wenn das jemand liest, dann wir!“ Gregor Gysi„Ich spreche Marx, weil ich so aussehe, und da ist dann für Gregor Gysi nur noch Engels übrig geblieben, obwohl er nicht so aussieht“ Harry RowohltEs erwartet Sie eine spannende Lesung aus den persönlichen Briefen und Texten der berühmtesten Philosophen der Welt: Karl Marx und Friedrich Engels. Diese privaten Briefe dieser beiden Männer sind so unerwartet deftig, dass wir unbedingt eine Lesung daraus machen mussten.Doch fangen wir mit den Eckdaten der beiden an: Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London. Friederich Engels wurde zwei Jahre später in Wuppertal geboren und starb 1895 in London. 1848 verfassten die beiden Freunde ihr berühmtestes Werk, das „Kommunistische Manifest“ und gründeten kurz darauf die „Neue Rheinische Zeitung“ in Köln.Die Zeitung wurde binnen kurzem mit einer für diese Zeit ungewöhnlich hohen Auflage von nahezu 6.000 Exemplaren zu einem der berühmtesten Presseorgane der Revolutionsjahre in ganz Deutschland. Bei den Behörden war die Zeitung wenig beliebt und so stellte die „Neue Rheinische Zeitung“ bereits nach wenigen Monaten und Schikanen durch den preußischen Staat ihr Erscheinen wieder ein. Marx wurde als Nichtpreuße ausgewiesen. Gegen die restlichen Redaktionsmitglieder wurden gerichtliche Verfahren eingeleitet.Marx ging ins Exil nach London, wo er bis zum Lebensende 1883 blieb und sein sehr berühmtes Werk „Das Kapital“ verfasste. Sein Kumpel Engels beteiligte Sich noch an den letzten revolutionären Kämpfen in Baden. Als diese schließlich niedergeschlagen wurden, setzte auch Engels sich ins Exil ab.Nach dem Tode von Marx erbte Engels alle seine schriftlichen Unterlagen. Nach Engels´ Tod wiederum ging alles in das Eigentum der SPD über, die Marx´ Nachlass aber so nachlässig verwaltete, dass einige seiner Aufzeichnungen einfach verloren gingen.Einer der Menschen, die sich daran machten, alle Dokumente der beiden wieder zu einer kompletten Sammlung zusammenzutragen, war ein Mann namens Dawid Rjasanow, der von Beruf Leiter des Moskauer Marx-Engels-Instituts war. Herr Rjasanow sammelte einfach alles. Auch die Briefe, aus denen diese Lesung besteht. Das machte ihn in den Augen der sowjetischen Führung so verdächtig, dass man ihn 1938 vorsichtshalber erschießen ließ. Man kann ja nie wissen bei so neugierigen Leuten!Es wird vorgelesen, was teilweise nie für die Öffentlichkeit bestimmt war! Und Sie werden fürs Zuhören bestimmt nicht erschossen! Versprochen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Wenn das jemand liest, dann wir!“ Gregor Gysi„Ich spreche Marx, weil ich so aussehe, und da ist dann für Gregor Gysi nur noch Engels übrig geblieben, obwohl er nicht so aussieht“ Harry RowohltEs erwartet Sie eine spannende Lesung aus den persönlichen Briefen und Texten der berühmtesten Philosophen der Welt: Karl Marx und Friedrich Engels. Diese privaten Briefe dieser beiden Männer sind so unerwartet deftig, dass wir unbedingt eine Lesung daraus machen mussten.Doch fangen wir mit den Eckdaten der beiden an: Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London. Friederich Engels wurde zwei Jahre später in Wuppertal geboren und starb 1895 in London. 1848 verfassten die beiden Freunde ihr berühmtestes Werk, das „Kommunistische Manifest“ und gründeten kurz darauf die „Neue Rheinische Zeitung“ in Köln.Die Zeitung wurde binnen kurzem mit einer für diese Zeit ungewöhnlich hohen Auflage von nahezu 6.000 Exemplaren zu einem der berühmtesten Presseorgane der Revolutionsjahre in ganz Deutschland. Bei den Behörden war die Zeitung wenig beliebt und so stellte die „Neue Rheinische Zeitung“ bereits nach wenigen Monaten und Schikanen durch den preußischen Staat ihr Erscheinen wieder ein. Marx wurde als Nichtpreuße ausgewiesen. Gegen die restlichen Redaktionsmitglieder wurden gerichtliche Verfahren eingeleitet.Marx ging ins Exil nach London, wo er bis zum Lebensende 1883 blieb und sein sehr berühmtes Werk „Das Kapital“ verfasste. Sein Kumpel Engels beteiligte Sich noch an den letzten revolutionären Kämpfen in Baden. Als diese schließlich niedergeschlagen wurden, setzte auch Engels sich ins Exil ab.Nach dem Tode von Marx erbte Engels alle seine schriftlichen Unterlagen. Nach Engels´ Tod wiederum ging alles in das Eigentum der SPD über, die Marx´ Nachlass aber so nachlässig verwaltete, dass einige seiner Aufzeichnungen einfach verloren gingen.Einer der Menschen, die sich daran machten, alle Dokumente der beiden wieder zu einer kompletten Sammlung zusammenzutragen, war ein Mann namens Dawid Rjasanow, der von Beruf Leiter des Moskauer Marx-Engels-Instituts war. Herr Rjasanow sammelte einfach alles. Auch die Briefe, aus denen diese Lesung besteht. Das machte ihn in den Augen der sowjetischen Führung so verdächtig, dass man ihn 1938 vorsichtshalber erschießen ließ. Man kann ja nie wissen bei so neugierigen Leuten!Es wird vorgelesen, was teilweise nie für die Öffentlichkeit bestimmt war! Und Sie werden fürs Zuhören bestimmt nicht erschossen! Versprochen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Wenn das jemand liest, dann wir!“ Gregor Gysi„Ich spreche Marx, weil ich so aussehe, und da ist dann für Gregor Gysi nur noch Engels übrig geblieben, obwohl er nicht so aussieht“ Harry RowohltEs erwartet Sie eine spannende Lesung aus den persönlichen Briefen und Texten der berühmtesten Philosophen der Welt: Karl Marx und Friedrich Engels. Diese privaten Briefe dieser beiden Männer sind so unerwartet deftig, dass wir unbedingt eine Lesung daraus machen mussten.Doch fangen wir mit den Eckdaten der beiden an: Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London. Friederich Engels wurde zwei Jahre später in Wuppertal geboren und starb 1895 in London. 1848 verfassten die beiden Freunde ihr berühmtestes Werk, das „Kommunistische Manifest“ und gründeten kurz darauf die „Neue Rheinische Zeitung“ in Köln.Die Zeitung wurde binnen kurzem mit einer für diese Zeit ungewöhnlich hohen Auflage von nahezu 6.000 Exemplaren zu einem der berühmtesten Presseorgane der Revolutionsjahre in ganz Deutschland. Bei den Behörden war die Zeitung wenig beliebt und so stellte die „Neue Rheinische Zeitung“ bereits nach wenigen Monaten und Schikanen durch den preußischen Staat ihr Erscheinen wieder ein. Marx wurde als Nichtpreuße ausgewiesen. Gegen die restlichen Redaktionsmitglieder wurden gerichtliche Verfahren eingeleitet.Marx ging ins Exil nach London, wo er bis zum Lebensende 1883 blieb und sein sehr berühmtes Werk „Das Kapital“ verfasste. Sein Kumpel Engels beteiligte Sich noch an den letzten revolutionären Kämpfen in Baden. Als diese schließlich niedergeschlagen wurden, setzte auch Engels sich ins Exil ab.Nach dem Tode von Marx erbte Engels alle seine schriftlichen Unterlagen. Nach Engels´ Tod wiederum ging alles in das Eigentum der SPD über, die Marx´ Nachlass aber so nachlässig verwaltete, dass einige seiner Aufzeichnungen einfach verloren gingen.Einer der Menschen, die sich daran machten, alle Dokumente der beiden wieder zu einer kompletten Sammlung zusammenzutragen, war ein Mann namens Dawid Rjasanow, der von Beruf Leiter des Moskauer Marx-Engels-Instituts war. Herr Rjasanow sammelte einfach alles. Auch die Briefe, aus denen diese Lesung besteht. Das machte ihn in den Augen der sowjetischen Führung so verdächtig, dass man ihn 1938 vorsichtshalber erschießen ließ. Man kann ja nie wissen bei so neugierigen Leuten!Es wird vorgelesen, was teilweise nie für die Öffentlichkeit bestimmt war! Und Sie werden fürs Zuhören bestimmt nicht erschossen! Versprochen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Volksparteien verlieren an Boden. Welche Veränderungen der politischen Kräfteverhältnisse und eingespielter Machtstrukturen dies auf Bundes-, aber vor allem auf Länder- und kommunaler Ebene mit sich bringt, wird mit Blick auf FDP, Grüne, Linkspartei,
Wählergemeinschaften sowie populistische und linkswie rechtsextreme Parteien untersucht. Mit Beiträgen von Heiko Biehl, Martin Dolezal, Thomas Eimer, Florian Hartleb, Lars Holtkamp, Dan Hough, Jan Köhler, Michael Koss und anderen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Heiko Biehl,
Hans-Jörg Dietsche,
Martin Dolezal,
Thomas R. Eimer,
Sebastian Götte,
Melanie Haas,
Florian Hartleb,
Lars Holtkamp,
Dan Hough,
Uwe Jun,
Jan Köhler,
Michael Koß,
Uwe Kranenpohl,
Henry Kreikenbom,
Lazaros Miliopoulos,
Viola Neu,
Selina Recke,
Marion Reiser,
Franz Egon Rode
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Die Volksparteien verlieren an Boden. Welche Veränderungen der politischen Kräfteverhältnisse und eingespielter Machtstrukturen dies auf Bundes-, aber vor allem auf Länder- und kommunaler Ebene mit sich bringt, wird mit Blick auf FDP, Grüne, Linkspartei,
Wählergemeinschaften sowie populistische und linkswie rechtsextreme Parteien untersucht. Mit Beiträgen von Heiko Biehl, Martin Dolezal, Thomas Eimer, Florian Hartleb, Lars Holtkamp, Dan Hough, Jan Köhler, Michael Koss und anderen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Heiko Biehl,
Hans-Jörg Dietsche,
Martin Dolezal,
Thomas R. Eimer,
Sebastian Götte,
Melanie Haas,
Florian Hartleb,
Lars Holtkamp,
Dan Hough,
Uwe Jun,
Jan Köhler,
Michael Koß,
Uwe Kranenpohl,
Henry Kreikenbom,
Lazaros Miliopoulos,
Viola Neu,
Selina Recke,
Marion Reiser,
Franz Egon Rode
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Die Volksparteien verlieren an Boden. Welche Veränderungen der politischen Kräfteverhältnisse und eingespielter Machtstrukturen dies auf Bundes-, aber vor allem auf Länder- und kommunaler Ebene mit sich bringt, wird mit Blick auf FDP, Grüne, Linkspartei,
Wählergemeinschaften sowie populistische und linkswie rechtsextreme Parteien untersucht. Mit Beiträgen von Heiko Biehl, Martin Dolezal, Thomas Eimer, Florian Hartleb, Lars Holtkamp, Dan Hough, Jan Köhler, Michael Koss und anderen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Heiko Biehl,
Hans-Jörg Dietsche,
Martin Dolezal,
Thomas R. Eimer,
Sebastian Götte,
Melanie Haas,
Florian Hartleb,
Lars Holtkamp,
Dan Hough,
Uwe Jun,
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Henry Kreikenbom,
Lazaros Miliopoulos,
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