Weltklasse-Grafikdesign aus den bis heute stilprägenden 1920er und 1930er Jahren: die Sammlung Jan Tschichold der Schule für Gestaltung Basel.
Innerhalb eines europäischen Netzwerks der Avantgarde zusammengetragen, enthält die »Vorbilder-Sammlung« des deutsch-schweizerischen Typografen Jan Tschichold rund 1.500 kleinformatige Drucksachen. Vertreten sind berühmte Gestalter aus dem Bauhaus-Umfeld wie László Moholy-Nagy und Herbert Bayer, ebenso Künstler wie Kurt Schwitters und El Lissitzky – allesamt Pioniere des modernen Grafikdesigns.
Patrick Rössler und Mirjam Brodbeck zeigen erstmals den kompletten Bestand und präsentieren über 300 wichtige Arbeiten in großformatigen Abbildungen und zusätzlichen Erläuterungen. Sie ermöglichen das Studium der Originale, die die Aufbruchsstimmung jener Epoche greifbar machen und die in Tschicholds Büchern meist nur in schwarz-weiß oder in stark veränderter Farbgebung abgebildet sind. So weitet sich der Blick auf ein Netzwerk von 45 Gestaltern und auf ein Kapitel der europäischen Avantgarde, das den »Swiss Style« der Nachkriegszeit unmittelbar beeinflusste.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Weltklasse-Grafikdesign aus den bis heute stilprägenden 1920er und 1930er Jahren: die Sammlung Jan Tschichold der Schule für Gestaltung Basel.
Innerhalb eines europäischen Netzwerks der Avantgarde zusammengetragen, enthält die »Vorbilder-Sammlung« des deutsch-schweizerischen Typografen Jan Tschichold rund 1.500 kleinformatige Drucksachen. Vertreten sind berühmte Gestalter aus dem Bauhaus-Umfeld wie László Moholy-Nagy und Herbert Bayer, ebenso Künstler wie Kurt Schwitters und El Lissitzky – allesamt Pioniere des modernen Grafikdesigns.
Patrick Rössler und Mirjam Brodbeck zeigen erstmals den kompletten Bestand und präsentieren über 300 wichtige Arbeiten in großformatigen Abbildungen und zusätzlichen Erläuterungen. Sie ermöglichen das Studium der Originale, die die Aufbruchsstimmung jener Epoche greifbar machen und die in Tschicholds Büchern meist nur in schwarz-weiß oder in stark veränderter Farbgebung abgebildet sind. So weitet sich der Blick auf ein Netzwerk von 45 Gestaltern und auf ein Kapitel der europäischen Avantgarde, das den »Swiss Style« der Nachkriegszeit unmittelbar beeinflusste.
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Weltklasse-Grafikdesign aus den bis heute stilprägenden 1920er und 1930er Jahren: die Sammlung Jan Tschichold der Schule für Gestaltung Basel.
Innerhalb eines europäischen Netzwerks der Avantgarde zusammengetragen, enthält die »Vorbilder-Sammlung« des deutsch-schweizerischen Typografen Jan Tschichold rund 1.500 kleinformatige Drucksachen. Vertreten sind berühmte Gestalter aus dem Bauhaus-Umfeld wie László Moholy-Nagy und Herbert Bayer, ebenso Künstler wie Kurt Schwitters und El Lissitzky – allesamt Pioniere des modernen Grafikdesigns.
Patrick Rössler und Mirjam Brodbeck zeigen erstmals den kompletten Bestand und präsentieren über 300 wichtige Arbeiten in großformatigen Abbildungen und zusätzlichen Erläuterungen. Sie ermöglichen das Studium der Originale, die die Aufbruchsstimmung jener Epoche greifbar machen und die in Tschicholds Büchern meist nur in schwarz-weiß oder in stark veränderter Farbgebung abgebildet sind. So weitet sich der Blick auf ein Netzwerk von 45 Gestaltern und auf ein Kapitel der europäischen Avantgarde, das den »Swiss Style« der Nachkriegszeit unmittelbar beeinflusste.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein umfassender Blick auf Leben und Werk des berühmten Ausnahme-Typografen.
Der reichhaltig illustrierte Katalog erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, die vom 19. März bis 1. September 2019 im Buch- und Schriftmuseum in Leipzig präsentiert wird.
Der furiose Wandel von Schreiben und Lesen im digitalen Umfeld bringt ein starkes Interesse an der Geschichte der Typografie mit sich. Dies geht gerade in den letzten Jahrzehnten mit einer Wiederentdeckung der Klassiker der Typografie aus den 1920er Jahren einher - und wirkt gleichzeitig wie ein Katalysator auch auf die Rezeption des Typografen, Buch- und Plakatgestalters Jan Tschichold (1902 -1974) zurück, dessen Nachlass im Deutschen Buch- und Schriftmuseum in Leipzig bewahrt wird.
Obwohl selbst nie am Bauhaus tätig, gilt der in Leipzig geborene Typograf und Buchgestalter Jan Tschichold als einer der wichtigsten Vertreter der Bauhaus-Typografie. Seine Entwürfe sind Klassiker des Grafik-Designs und begeistern bis heute. Die Publikation bettet Tschicholds berühmte Arbeiten aus den 1920er Jahren erstmals ausführlich in seine durch zahlreiche Brüche gekennzeichnete Gestalterbiografie ein. Damit bereichert das Buch die Rezeption
Jan Tschicholds um wesentliche Aspekte, bürstet sie geradezu gegen den Strich. Im Fokus steht das ganze, an kontradiktorischen Neuanfängen so reiche Typografenleben - vom Leipziger Schildermaler über den »Neuen« Typografen und die Penguin-Bücher bis zum grafischen Gesamtauftritt von LaRoche. Tschicholds Flucht aus Deutschland 1933 verleiht den gestalterischen Salti Mortali zusätzliches Gewicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein umfassender Blick auf Leben und Werk des berühmten Ausnahme-Typografen.
Der reichhaltig illustrierte Katalog erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, die vom 19. März bis 1. September 2019 im Buch- und Schriftmuseum in Leipzig präsentiert wird.
Der furiose Wandel von Schreiben und Lesen im digitalen Umfeld bringt ein starkes Interesse an der Geschichte der Typografie mit sich. Dies geht gerade in den letzten Jahrzehnten mit einer Wiederentdeckung der Klassiker der Typografie aus den 1920er Jahren einher - und wirkt gleichzeitig wie ein Katalysator auch auf die Rezeption des Typografen, Buch- und Plakatgestalters Jan Tschichold (1902 -1974) zurück, dessen Nachlass im Deutschen Buch- und Schriftmuseum in Leipzig bewahrt wird.
Obwohl selbst nie am Bauhaus tätig, gilt der in Leipzig geborene Typograf und Buchgestalter Jan Tschichold als einer der wichtigsten Vertreter der Bauhaus-Typografie. Seine Entwürfe sind Klassiker des Grafik-Designs und begeistern bis heute. Die Publikation bettet Tschicholds berühmte Arbeiten aus den 1920er Jahren erstmals ausführlich in seine durch zahlreiche Brüche gekennzeichnete Gestalterbiografie ein. Damit bereichert das Buch die Rezeption
Jan Tschicholds um wesentliche Aspekte, bürstet sie geradezu gegen den Strich. Im Fokus steht das ganze, an kontradiktorischen Neuanfängen so reiche Typografenleben - vom Leipziger Schildermaler über den »Neuen« Typografen und die Penguin-Bücher bis zum grafischen Gesamtauftritt von LaRoche. Tschicholds Flucht aus Deutschland 1933 verleiht den gestalterischen Salti Mortali zusätzliches Gewicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein umfassender Blick auf Leben und Werk des berühmten Ausnahme-Typografen.
Der reichhaltig illustrierte Katalog erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, die vom 19. März bis 1. September 2019 im Buch- und Schriftmuseum in Leipzig präsentiert wird.
Der furiose Wandel von Schreiben und Lesen im digitalen Umfeld bringt ein starkes Interesse an der Geschichte der Typografie mit sich. Dies geht gerade in den letzten Jahrzehnten mit einer Wiederentdeckung der Klassiker der Typografie aus den 1920er Jahren einher - und wirkt gleichzeitig wie ein Katalysator auch auf die Rezeption des Typografen, Buch- und Plakatgestalters Jan Tschichold (1902 -1974) zurück, dessen Nachlass im Deutschen Buch- und Schriftmuseum in Leipzig bewahrt wird.
Obwohl selbst nie am Bauhaus tätig, gilt der in Leipzig geborene Typograf und Buchgestalter Jan Tschichold als einer der wichtigsten Vertreter der Bauhaus-Typografie. Seine Entwürfe sind Klassiker des Grafik-Designs und begeistern bis heute. Die Publikation bettet Tschicholds berühmte Arbeiten aus den 1920er Jahren erstmals ausführlich in seine durch zahlreiche Brüche gekennzeichnete Gestalterbiografie ein. Damit bereichert das Buch die Rezeption
Jan Tschicholds um wesentliche Aspekte, bürstet sie geradezu gegen den Strich. Im Fokus steht das ganze, an kontradiktorischen Neuanfängen so reiche Typografenleben - vom Leipziger Schildermaler über den »Neuen« Typografen und die Penguin-Bücher bis zum grafischen Gesamtauftritt von LaRoche. Tschicholds Flucht aus Deutschland 1933 verleiht den gestalterischen Salti Mortali zusätzliches Gewicht.
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Ein umfassender Blick auf Leben und Werk des berühmten Ausnahme-Typografen.
Der reichhaltig illustrierte Katalog erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, die vom 19. März bis 1. September 2019 im Buch- und Schriftmuseum in Leipzig präsentiert wird.
Der furiose Wandel von Schreiben und Lesen im digitalen Umfeld bringt ein starkes Interesse an der Geschichte der Typografie mit sich. Dies geht gerade in den letzten Jahrzehnten mit einer Wiederentdeckung der Klassiker der Typografie aus den 1920er Jahren einher - und wirkt gleichzeitig wie ein Katalysator auch auf die Rezeption des Typografen, Buch- und Plakatgestalters Jan Tschichold (1902 -1974) zurück, dessen Nachlass im Deutschen Buch- und Schriftmuseum in Leipzig bewahrt wird.
Obwohl selbst nie am Bauhaus tätig, gilt der in Leipzig geborene Typograf und Buchgestalter Jan Tschichold als einer der wichtigsten Vertreter der Bauhaus-Typografie. Seine Entwürfe sind Klassiker des Grafik-Designs und begeistern bis heute. Die Publikation bettet Tschicholds berühmte Arbeiten aus den 1920er Jahren erstmals ausführlich in seine durch zahlreiche Brüche gekennzeichnete Gestalterbiografie ein. Damit bereichert das Buch die Rezeption
Jan Tschicholds um wesentliche Aspekte, bürstet sie geradezu gegen den Strich. Im Fokus steht das ganze, an kontradiktorischen Neuanfängen so reiche Typografenleben - vom Leipziger Schildermaler über den »Neuen« Typografen und die Penguin-Bücher bis zum grafischen Gesamtauftritt von LaRoche. Tschicholds Flucht aus Deutschland 1933 verleiht den gestalterischen Salti Mortali zusätzliches Gewicht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Weltklasse-Grafikdesign aus den bis heute stilprägenden 1920er und 1930er Jahren: die Sammlung Jan Tschichold der Schule für Gestaltung Basel.
Innerhalb eines europäischen Netzwerks der Avantgarde zusammengetragen, enthält die »Vorbilder-Sammlung« des deutsch-schweizerischen Typografen Jan Tschichold rund 1.500 kleinformatige Drucksachen. Vertreten sind berühmte Gestalter aus dem Bauhaus-Umfeld wie László Moholy-Nagy und Herbert Bayer, ebenso Künstler wie Kurt Schwitters und El Lissitzky – allesamt Pioniere des modernen Grafikdesigns.
Patrick Rössler und Mirjam Brodbeck zeigen erstmals den kompletten Bestand und präsentieren über 300 wichtige Arbeiten in großformatigen Abbildungen und zusätzlichen Erläuterungen. Sie ermöglichen das Studium der Originale, die die Aufbruchsstimmung jener Epoche greifbar machen und die in Tschicholds Büchern meist nur in schwarz-weiß oder in stark veränderter Farbgebung abgebildet sind. So weitet sich der Blick auf ein Netzwerk von 45 Gestaltern und auf ein Kapitel der europäischen Avantgarde, das den »Swiss Style« der Nachkriegszeit unmittelbar beeinflusste.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein umfassender Blick auf Leben und Werk des berühmten Ausnahme-Typografen.
Der reichhaltig illustrierte Katalog erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, die vom 19. März bis 1. September 2019 im Buch- und Schriftmuseum in Leipzig präsentiert wird.
Der furiose Wandel von Schreiben und Lesen im digitalen Umfeld bringt ein starkes Interesse an der Geschichte der Typografie mit sich. Dies geht gerade in den letzten Jahrzehnten mit einer Wiederentdeckung der Klassiker der Typografie aus den 1920er Jahren einher - und wirkt gleichzeitig wie ein Katalysator auch auf die Rezeption des Typografen, Buch- und Plakatgestalters Jan Tschichold (1902 -1974) zurück, dessen Nachlass im Deutschen Buch- und Schriftmuseum in Leipzig bewahrt wird.
Obwohl selbst nie am Bauhaus tätig, gilt der in Leipzig geborene Typograf und Buchgestalter Jan Tschichold als einer der wichtigsten Vertreter der Bauhaus-Typografie. Seine Entwürfe sind Klassiker des Grafik-Designs und begeistern bis heute. Die Publikation bettet Tschicholds berühmte Arbeiten aus den 1920er Jahren erstmals ausführlich in seine durch zahlreiche Brüche gekennzeichnete Gestalterbiografie ein. Damit bereichert das Buch die Rezeption
Jan Tschicholds um wesentliche Aspekte, bürstet sie geradezu gegen den Strich. Im Fokus steht das ganze, an kontradiktorischen Neuanfängen so reiche Typografenleben - vom Leipziger Schildermaler über den »Neuen« Typografen und die Penguin-Bücher bis zum grafischen Gesamtauftritt von LaRoche. Tschicholds Flucht aus Deutschland 1933 verleiht den gestalterischen Salti Mortali zusätzliches Gewicht.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Weltklasse-Grafikdesign aus den bis heute stilprägenden 1920er und 1930er Jahren: die Sammlung Jan Tschichold der Schule für Gestaltung Basel.
Innerhalb eines europäischen Netzwerks der Avantgarde zusammengetragen, enthält die »Vorbilder-Sammlung« des deutsch-schweizerischen Typografen Jan Tschichold rund 1.500 kleinformatige Drucksachen. Vertreten sind berühmte Gestalter aus dem Bauhaus-Umfeld wie László Moholy-Nagy und Herbert Bayer, ebenso Künstler wie Kurt Schwitters und El Lissitzky – allesamt Pioniere des modernen Grafikdesigns.
Patrick Rössler und Mirjam Brodbeck zeigen erstmals den kompletten Bestand und präsentieren über 300 wichtige Arbeiten in großformatigen Abbildungen und zusätzlichen Erläuterungen. Sie ermöglichen das Studium der Originale, die die Aufbruchsstimmung jener Epoche greifbar machen und die in Tschicholds Büchern meist nur in schwarz-weiß oder in stark veränderter Farbgebung abgebildet sind. So weitet sich der Blick auf ein Netzwerk von 45 Gestaltern und auf ein Kapitel der europäischen Avantgarde, das den »Swiss Style« der Nachkriegszeit unmittelbar beeinflusste.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Welche Art von Literatur im sogenannten „Dritten Reich“ gelesen, verlegt, verkauft werden durfte und welche nicht – das, so wir denken wir, sei inzwischen hinreichend bekannt. Schließlich hatten sich Autoren, Buchhandlungen und Verlage nicht nur der „Reichsschrifttumskammer“, sondern auch den Verordnungen des Propaganda-Ministeriums zu unterwerfen. Nicht zuletzt der Börsenverein des deutschen Buchhandels wachte mit Argusaugen über das, was in den Schaufenstern oder am Ladentisch angeboten werden durfte.
Basierend auf jahrelangen gründlichen Recherchen, erzählt die amerikanische Professorin Michele Troy mit detektivischer Detailfreude und literarischer Brillanz von einer heute kaum noch bekannten, anderen Seite der Medaille: wie es drei herausragenden Männern unterschiedlicher Herkunft gelingen konnte, vor aller Augen angelsächsische Weltliteratur vom Krimi bis zu James Joyce‘ Ulysses an jeder Zensur vorbei in Nazi-Deutschland zu verbreiten. Auf den Schwingen des Albatross – so der Name ihres international operierenden, aber den Markt von Deutschland aus beliefernden „seltsamen“ Firmengeflechts – versorgten sie Leserinnen und Leser, auch Soldaten, über den Buchhandel mit Taschenbüchern, die für diese sonst unerreichbar geblieben wären. Eine Abenteuer- und Kulturgeschichte von Rang, die von dramatischen Schicksalen und verschlungenen Bücher-Pfaden vor dem Hintergrund existenzieller Katastrophen erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein umfassender Blick auf Leben und Werk des berühmten Ausnahme-Typografen.
Der reichhaltig illustrierte Katalog erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, die vom 19. März bis 1. September 2019 im Buch- und Schriftmuseum in Leipzig präsentiert wird.
Der furiose Wandel von Schreiben und Lesen im digitalen Umfeld bringt ein starkes Interesse an der Geschichte der Typografie mit sich. Dies geht gerade in den letzten Jahrzehnten mit einer Wiederentdeckung der Klassiker der Typografie aus den 1920er Jahren einher - und wirkt gleichzeitig wie ein Katalysator auch auf die Rezeption des Typografen, Buch- und Plakatgestalters Jan Tschichold (1902 -1974) zurück, dessen Nachlass im Deutschen Buch- und Schriftmuseum in Leipzig bewahrt wird.
Obwohl selbst nie am Bauhaus tätig, gilt der in Leipzig geborene Typograf und Buchgestalter Jan Tschichold als einer der wichtigsten Vertreter der Bauhaus-Typografie. Seine Entwürfe sind Klassiker des Grafik-Designs und begeistern bis heute. Die Publikation bettet Tschicholds berühmte Arbeiten aus den 1920er Jahren erstmals ausführlich in seine durch zahlreiche Brüche gekennzeichnete Gestalterbiografie ein. Damit bereichert das Buch die Rezeption
Jan Tschicholds um wesentliche Aspekte, bürstet sie geradezu gegen den Strich. Im Fokus steht das ganze, an kontradiktorischen Neuanfängen so reiche Typografenleben - vom Leipziger Schildermaler über den »Neuen« Typografen und die Penguin-Bücher bis zum grafischen Gesamtauftritt von LaRoche. Tschicholds Flucht aus Deutschland 1933 verleiht den gestalterischen Salti Mortali zusätzliches Gewicht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Weltklasse-Grafikdesign aus den bis heute stilprägenden 1920er und 1930er Jahren: die Sammlung Jan Tschichold der Schule für Gestaltung Basel.
Innerhalb eines europäischen Netzwerks der Avantgarde zusammengetragen, enthält die »Vorbilder-Sammlung« des deutsch-schweizerischen Typografen Jan Tschichold rund 1.500 kleinformatige Drucksachen. Vertreten sind berühmte Gestalter aus dem Bauhaus-Umfeld wie László Moholy-Nagy und Herbert Bayer, ebenso Künstler wie Kurt Schwitters und El Lissitzky – allesamt Pioniere des modernen Grafikdesigns.
Patrick Rössler und Mirjam Brodbeck zeigen erstmals den kompletten Bestand und präsentieren über 300 wichtige Arbeiten in großformatigen Abbildungen und zusätzlichen Erläuterungen. Sie ermöglichen das Studium der Originale, die die Aufbruchsstimmung jener Epoche greifbar machen und die in Tschicholds Büchern meist nur in schwarz-weiß oder in stark veränderter Farbgebung abgebildet sind. So weitet sich der Blick auf ein Netzwerk von 45 Gestaltern und auf ein Kapitel der europäischen Avantgarde, das den »Swiss Style« der Nachkriegszeit unmittelbar beeinflusste.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Welche Art von Literatur im sogenannten "Dritten Reich" gelesen, verlegt, verkauft werden durfte und welche nicht – das, so wir denken wir, sei inzwischen hinreichend bekannt. Schließlich hatten sich Autoren, Buchhandlungen und Verlage nicht nur der "Reichsschrifttumskammer", sondern auch den Verordnungen des Propaganda-Ministeriums zu unterwerfen. Nicht zuletzt der Börsenverein des deutschen Buchhandels wachte mit Argusaugen über das, was in den Schaufenstern oder am Ladentisch angeboten werden durfte.
Basierend auf jahrelangen gründlichen Recherchen, erzählt die amerikanische Professorin Michele Troy mit detektivischer Detailfreude und literarischer Brillanz von einer heute kaum noch bekannten, anderen Seite der Medaille: wie es drei herausragenden Männern unterschiedlicher Herkunft gelingen konnte, vor aller Augen angelsächsische Weltliteratur vom Krimi bis zu James Joyce' Ulysses an jeder Zensur vorbei in Nazi-Deutschland zu verbreiten. Auf den Schwingen des Albatross – so der Name ihres international operierenden, aber den Markt von Deutschland aus beliefernden "seltsamen" Firmengeflechts – versorgten sie Leserinnen und Leser, auch Soldaten, über den Buchhandel mit Taschenbüchern, die für diese sonst unerreichbar geblieben wären. Eine Abenteuer- und Kulturgeschichte von Rang, die von dramatischen Schicksalen und verschlungenen Bücher-Pfaden vor dem Hintergrund existenzieller Katastrophen erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Weltklasse-Grafikdesign aus den bis heute stilprägenden 1920er und 1930er Jahren: die Sammlung Jan Tschichold der Schule für Gestaltung Basel.
Innerhalb eines europäischen Netzwerks der Avantgarde zusammengetragen, enthält die »Vorbilder-Sammlung« des deutsch-schweizerischen Typografen Jan Tschichold rund 1.500 kleinformatige Drucksachen. Vertreten sind berühmte Gestalter aus dem Bauhaus-Umfeld wie László Moholy-Nagy und Herbert Bayer, ebenso Künstler wie Kurt Schwitters und El Lissitzky – allesamt Pioniere des modernen Grafikdesigns.
Patrick Rössler und Mirjam Brodbeck zeigen erstmals den kompletten Bestand und präsentieren über 300 wichtige Arbeiten in großformatigen Abbildungen und zusätzlichen Erläuterungen. Sie ermöglichen das Studium der Originale, die die Aufbruchsstimmung jener Epoche greifbar machen und die in Tschicholds Büchern meist nur in schwarz-weiß oder in stark veränderter Farbgebung abgebildet sind. So weitet sich der Blick auf ein Netzwerk von 45 Gestaltern und auf ein Kapitel der europäischen Avantgarde, das den »Swiss Style« der Nachkriegszeit unmittelbar beeinflusste.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Welche Art von Literatur im sogenannten "Dritten Reich" gelesen, verlegt, verkauft werden durfte und welche nicht – das, so wir denken wir, sei inzwischen hinreichend bekannt. Schließlich hatten sich Autoren, Buchhandlungen und Verlage nicht nur der "Reichsschrifttumskammer", sondern auch den Verordnungen des Propaganda-Ministeriums zu unterwerfen. Nicht zuletzt der Börsenverein des deutschen Buchhandels wachte mit Argusaugen über das, was in den Schaufenstern oder am Ladentisch angeboten werden durfte.
Basierend auf jahrelangen gründlichen Recherchen, erzählt die amerikanische Professorin Michele Troy mit detektivischer Detailfreude und literarischer Brillanz von einer heute kaum noch bekannten, anderen Seite der Medaille: wie es drei herausragenden Männern unterschiedlicher Herkunft gelingen konnte, vor aller Augen angelsächsische Weltliteratur vom Krimi bis zu James Joyce' Ulysses an jeder Zensur vorbei in Nazi-Deutschland zu verbreiten. Auf den Schwingen des Albatross – so der Name ihres international operierenden, aber den Markt von Deutschland aus beliefernden "seltsamen" Firmengeflechts – versorgten sie Leserinnen und Leser, auch Soldaten, über den Buchhandel mit Taschenbüchern, die für diese sonst unerreichbar geblieben wären. Eine Abenteuer- und Kulturgeschichte von Rang, die von dramatischen Schicksalen und verschlungenen Bücher-Pfaden vor dem Hintergrund existenzieller Katastrophen erzählt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Welche Art von Literatur im sogenannten „Dritten Reich“ gelesen, verlegt, verkauft werden durfte und welche nicht – das, so wir denken wir, sei inzwischen hinreichend bekannt. Schließlich hatten sich Autoren, Buchhandlungen und Verlage nicht nur der „Reichsschrifttumskammer“, sondern auch den Verordnungen des Propaganda-Ministeriums zu unterwerfen. Nicht zuletzt der Börsenverein des deutschen Buchhandels wachte mit Argusaugen über das, was in den Schaufenstern oder am Ladentisch angeboten werden durfte.
Basierend auf jahrelangen gründlichen Recherchen, erzählt die amerikanische Professorin Michele Troy mit detektivischer Detailfreude und literarischer Brillanz von einer heute kaum noch bekannten, anderen Seite der Medaille: wie es drei herausragenden Männern unterschiedlicher Herkunft gelingen konnte, vor aller Augen angelsächsische Weltliteratur vom Krimi bis zu James Joyce‘ Ulysses an jeder Zensur vorbei in Nazi-Deutschland zu verbreiten. Auf den Schwingen des Albatross – so der Name ihres international operierenden, aber den Markt von Deutschland aus beliefernden „seltsamen“ Firmengeflechts – versorgten sie Leserinnen und Leser, auch Soldaten, über den Buchhandel mit Taschenbüchern, die für diese sonst unerreichbar geblieben wären. Eine Abenteuer- und Kulturgeschichte von Rang, die von dramatischen Schicksalen und verschlungenen Bücher-Pfaden vor dem Hintergrund existenzieller Katastrophen erzählt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ein umfassender Blick auf Leben und Werk des berühmten Ausnahme-Typografen.
Der reichhaltig illustrierte Katalog erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, die vom 19. März bis 1. September 2019 im Buch- und Schriftmuseum in Leipzig präsentiert wird.
Der furiose Wandel von Schreiben und Lesen im digitalen Umfeld bringt ein starkes Interesse an der Geschichte der Typografie mit sich. Dies geht gerade in den letzten Jahrzehnten mit einer Wiederentdeckung der Klassiker der Typografie aus den 1920er Jahren einher - und wirkt gleichzeitig wie ein Katalysator auch auf die Rezeption des Typografen, Buch- und Plakatgestalters Jan Tschichold (1902 -1974) zurück, dessen Nachlass im Deutschen Buch- und Schriftmuseum in Leipzig bewahrt wird.
Obwohl selbst nie am Bauhaus tätig, gilt der in Leipzig geborene Typograf und Buchgestalter Jan Tschichold als einer der wichtigsten Vertreter der Bauhaus-Typografie. Seine Entwürfe sind Klassiker des Grafik-Designs und begeistern bis heute. Die Publikation bettet Tschicholds berühmte Arbeiten aus den 1920er Jahren erstmals ausführlich in seine durch zahlreiche Brüche gekennzeichnete Gestalterbiografie ein. Damit bereichert das Buch die Rezeption
Jan Tschicholds um wesentliche Aspekte, bürstet sie geradezu gegen den Strich. Im Fokus steht das ganze, an kontradiktorischen Neuanfängen so reiche Typografenleben - vom Leipziger Schildermaler über den »Neuen« Typografen und die Penguin-Bücher bis zum grafischen Gesamtauftritt von LaRoche. Tschicholds Flucht aus Deutschland 1933 verleiht den gestalterischen Salti Mortali zusätzliches Gewicht.
Aktualisiert: 2023-04-21
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