Weiblicher Orgasmus

Weiblicher Orgasmus von Fleck,  Lili
Lili Fleck stellt den Beitrag der Psychoanalyse zum Verständnis der psychosexuellen Entwicklung der Frau zur Diskussion und erörtert das komplexe Geschehen unter Berücksichtigung der biologischen, ökonomischen und adaptiven Faktoren. Sie geht auch auf die feministischen Konzepte zur sexuellen Befreiung der Frau ein. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Weiblicher Orgasmus

Weiblicher Orgasmus von Fleck,  Lili
Lili Fleck stellt den Beitrag der Psychoanalyse zum Verständnis der psychosexuellen Entwicklung der Frau zur Diskussion und erörtert das komplexe Geschehen unter Berücksichtigung der biologischen, ökonomischen und adaptiven Faktoren. Sie geht auch auf die feministischen Konzepte zur sexuellen Befreiung der Frau ein. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dürre Beweise

Dürre Beweise von Rebhandl,  Manfred
Ödipuskomplex, Penisneid und ganz viele Körperflüssigkeiten. Rock Rockenschaub auf der Suche nach der Liebe und diversen Mördern. Der Psychologe sagt: Mütter sind eh an allem schuld Superschnüffler Rock Rockenschaub löst auf alle Fälle alle – ach, was soll’s, heute mal: nicht. Denn Rock ist im Winterschlaf (inklusive Winterspeck), vielleicht hat er auch eine leichte Winterdepression, wahrscheinlich ist er aber einfach nur faul. Auf Hackeln hat er zumindest wenig Lust. Bis „Ku“ Kubelka auftaucht und ihm seine zentralste Psychologen-Binsenweisheit um die Ohren knallt: Mütter sind an allem schuld. (Auch wenn mal ausnahmsweise ein Mann schuld ist, denn er tut, was er tut, ja nur, weil er seine Mutter hasst.) Ob das auch auf den vollkommen gestörten Nacktbarbesitzer Rockin’ Ronnie und seine vermisste, auch nicht ganz ungestörte Nichte Maxi(ma) zutrifft? Laut Ku gibt es darauf nur eine Antwort: ein eindeutiges Ja. Denn wer zu viel Liebe von seiner Mutter bekommt, wird wie Ronnie – und wer zu wenig bekommt, wird wie Maxi. Und das sehen dann auch alle anderen auf den ersten Blick, denn: Der eine ist viel zu blad, die andere viel zu mager. Balanceakt Nr. II: Blad und bled? Völlig blunzn! So einfach ist es dann aber doch nicht. Zumindest nicht, wenn man ein wenig an der Oberfläche kratzt, die erst einmal eindeutig nach Bodyshaming und frauenfeindlichem Mamabashing aussieht. Unter der deftig-derben Note und einer gehörigen Portion Körperflüssigkeiten aller Art verbirgt sich nämlich eine Erkenntnis: dass sie nicht erreichbar sind, die überhöhten und klischeehaften Körperbilder, die Vorstellungen von der bedingungslos (und in richtigem Maß) liebenden Mutter oder vom testosterontriefenden Erzeuger, genauso wenig wie abstruse und zerstörerische Schönheitsideale. Vergrößerungsglas bis zum Wundbrand Manfred Rebhandl macht, was er am besten kann: Er legt seine Lupe auf die Wunden der österreichischen Gesellschaft, bis sie zu brennen beginnen. Dass er dafür die Vororte Wiens als Schauplatz wählt, kommt nicht von ungefähr. Denn wo sonst findet man solch ein vielseitiges Potpourri aus allen grindigen Facetten des Österreichisch-Seins: das Dauer-Alkoholisierte, das Schön-Operierte, das Ewig-Grantige. Rockenschaub-Krimis sind eine Ode an die nicht ganz so großen Töchter und Söhne unseres Landes und ein verbaler Rundumschlag zugleich. Sie lassen niemanden unverletzt zurück: weder Leser*innen noch Protagonist*innen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dürre Beweise

Dürre Beweise von Rebhandl,  Manfred
Ödipuskomplex, Penisneid und ganz viele Körperflüssigkeiten. Rock Rockenschaub auf der Suche nach der Liebe und diversen Mördern. Der Psychologe sagt: Mütter sind eh an allem schuld Superschnüffler Rock Rockenschaub löst auf alle Fälle alle – ach, was soll’s, heute mal: nicht. Denn Rock ist im Winterschlaf (inklusive Winterspeck), vielleicht hat er auch eine leichte Winterdepression, wahrscheinlich ist er aber einfach nur faul. Auf Hackeln hat er zumindest wenig Lust. Bis „Ku“ Kubelka auftaucht und ihm seine zentralste Psychologen-Binsenweisheit um die Ohren knallt: Mütter sind an allem schuld. (Auch wenn mal ausnahmsweise ein Mann schuld ist, denn er tut, was er tut, ja nur, weil er seine Mutter hasst.) Ob das auch auf den vollkommen gestörten Nacktbarbesitzer Rockin’ Ronnie und seine vermisste, auch nicht ganz ungestörte Nichte Maxi(ma) zutrifft? Laut Ku gibt es darauf nur eine Antwort: ein eindeutiges Ja. Denn wer zu viel Liebe von seiner Mutter bekommt, wird wie Ronnie – und wer zu wenig bekommt, wird wie Maxi. Und das sehen dann auch alle anderen auf den ersten Blick, denn: Der eine ist viel zu blad, die andere viel zu mager. Balanceakt Nr. II: Blad und bled? Völlig blunzn! So einfach ist es dann aber doch nicht. Zumindest nicht, wenn man ein wenig an der Oberfläche kratzt, die erst einmal eindeutig nach Bodyshaming und frauenfeindlichem Mamabashing aussieht. Unter der deftig-derben Note und einer gehörigen Portion Körperflüssigkeiten aller Art verbirgt sich nämlich eine Erkenntnis: dass sie nicht erreichbar sind, die überhöhten und klischeehaften Körperbilder, die Vorstellungen von der bedingungslos (und in richtigem Maß) liebenden Mutter oder vom testosterontriefenden Erzeuger, genauso wenig wie abstruse und zerstörerische Schönheitsideale. Vergrößerungsglas bis zum Wundbrand Manfred Rebhandl macht, was er am besten kann: Er legt seine Lupe auf die Wunden der österreichischen Gesellschaft, bis sie zu brennen beginnen. Dass er dafür die Vororte Wiens als Schauplatz wählt, kommt nicht von ungefähr. Denn wo sonst findet man solch ein vielseitiges Potpourri aus allen grindigen Facetten des Österreichisch-Seins: das Dauer-Alkoholisierte, das Schön-Operierte, das Ewig-Grantige. Rockenschaub-Krimis sind eine Ode an die nicht ganz so großen Töchter und Söhne unseres Landes und ein verbaler Rundumschlag zugleich. Sie lassen niemanden unverletzt zurück: weder Leser*innen noch Protagonist*innen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Weiblicher Orgasmus

Weiblicher Orgasmus von Fleck,  Lili
Lili Fleck stellt den Beitrag der Psychoanalyse zum Verständnis der psychosexuellen Entwicklung der Frau zur Diskussion und erörtert das komplexe Geschehen unter Berücksichtigung der biologischen, ökonomischen und adaptiven Faktoren. Sie geht auch auf die feministischen Konzepte zur sexuellen Befreiung der Frau ein. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Gendermerie kommt

Die Gendermerie kommt von Zeller,  Bernd
Die Gendermerie kommt... und holt auch Sie bald ab, wenn Sie sich nicht schleunigst gesellschaftskonform verhalten, den Duden Duden sein lassen und endlich akzeptieren, dass Ihr Schniedel nur ein Konstrukt ist.Ja, wenn es so doch so einfach wär mit der Welt! Mal eben verleugnen, was real existiert. So wie Kinder, die glauben, die Welt würde verschwinden, wenn sie sich die Augen zuhalten. Doch Bernd Zeller lässt die Seifenblasen von Gender-Ideologen und ihren Mitläufern reihenweise platzen: mit Logik und bösem Strich. Dabei bildet er eigentlich nur die Realität ab. Und die sieht etwas anders aus als in der Villa Kunterbunt.Und das sagen andere über Bernd Zellers Können: "Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter) "Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt) "Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist) "Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro) "Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dürre Beweise

Dürre Beweise von Rebhandl,  Manfred
Ödipuskomplex, Penisneid und ganz viele Körperflüssigkeiten. Rock Rockenschaub auf der Suche nach der Liebe und diversen Mördern. Der Psychologe sagt: Mütter sind eh an allem schuld Superschnüffler Rock Rockenschaub löst auf alle Fälle alle – ach, was soll’s, heute mal: nicht. Denn Rock ist im Winterschlaf (inklusive Winterspeck), vielleicht hat er auch eine leichte Winterdepression, wahrscheinlich ist er aber einfach nur faul. Auf Hackeln hat er zumindest wenig Lust. Bis „Ku“ Kubelka auftaucht und ihm seine zentralste Psychologen-Binsenweisheit um die Ohren knallt: Mütter sind an allem schuld. (Auch wenn mal ausnahmsweise ein Mann schuld ist, denn er tut, was er tut, ja nur, weil er seine Mutter hasst.) Ob das auch auf den vollkommen gestörten Nacktbarbesitzer Rockin’ Ronnie und seine vermisste, auch nicht ganz ungestörte Nichte Maxi(ma) zutrifft? Laut Ku gibt es darauf nur eine Antwort: ein eindeutiges Ja. Denn wer zu viel Liebe von seiner Mutter bekommt, wird wie Ronnie – und wer zu wenig bekommt, wird wie Maxi. Und das sehen dann auch alle anderen auf den ersten Blick, denn: Der eine ist viel zu blad, die andere viel zu mager. Balanceakt Nr. II: Blad und bled? Völlig blunzn! So einfach ist es dann aber doch nicht. Zumindest nicht, wenn man ein wenig an der Oberfläche kratzt, die erst einmal eindeutig nach Bodyshaming und frauenfeindlichem Mamabashing aussieht. Unter der deftig-derben Note und einer gehörigen Portion Körperflüssigkeiten aller Art verbirgt sich nämlich eine Erkenntnis: dass sie nicht erreichbar sind, die überhöhten und klischeehaften Körperbilder, die Vorstellungen von der bedingungslos (und in richtigem Maß) liebenden Mutter oder vom testosterontriefenden Erzeuger, genauso wenig wie abstruse und zerstörerische Schönheitsideale. Vergrößerungsglas bis zum Wundbrand Manfred Rebhandl macht, was er am besten kann: Er legt seine Lupe auf die Wunden der österreichischen Gesellschaft, bis sie zu brennen beginnen. Dass er dafür die Vororte Wiens als Schauplatz wählt, kommt nicht von ungefähr. Denn wo sonst findet man solch ein vielseitiges Potpourri aus allen grindigen Facetten des Österreichisch-Seins: das Dauer-Alkoholisierte, das Schön-Operierte, das Ewig-Grantige. Rockenschaub-Krimis sind eine Ode an die nicht ganz so großen Töchter und Söhne unseres Landes und ein verbaler Rundumschlag zugleich. Sie lassen niemanden unverletzt zurück: weder Leser*innen noch Protagonist*innen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Dürre Beweise

Dürre Beweise von Rebhandl,  Manfred
Ödipuskomplex, Penisneid und ganz viele Körperflüssigkeiten. Rock Rockenschaub auf der Suche nach der Liebe und diversen Mördern. Der Psychologe sagt: Mütter sind eh an allem schuld Superschnüffler Rock Rockenschaub löst auf alle Fälle alle – ach, was soll's, heute mal: nicht. Denn Rock ist im Winterschlaf (inklusive Winterspeck), vielleicht hat er auch eine leichte Winterdepression, wahrscheinlich ist er aber einfach nur faul. Auf Hackeln hat er zumindest wenig Lust. Bis "Ku" Kubelka auftaucht und ihm seine zentralste Psychologen-Binsenweisheit um die Ohren knallt: Mütter sind an allem schuld. (Auch wenn mal ausnahmsweise ein Mann schuld ist, denn er tut, was er tut, ja nur, weil er seine Mutter hasst.) Ob das auch auf den vollkommen gestörten Nacktbarbesitzer Rockin' Ronnie und seine vermisste, auch nicht ganz ungestörte Nichte Maxi(ma) zutrifft? Laut Ku gibt es darauf nur eine Antwort: ein eindeutiges Ja. Denn wer zu viel Liebe von seiner Mutter bekommt, wird wie Ronnie – und wer zu wenig bekommt, wird wie Maxi. Und das sehen dann auch alle anderen auf den ersten Blick, denn: Der eine ist viel zu blad, die andere viel zu mager. Balanceakt Nr. II: Blad und bled? Völlig blunzn! So einfach ist es dann aber doch nicht. Zumindest nicht, wenn man ein wenig an der Oberfläche kratzt, die erst einmal eindeutig nach Bodyshaming und frauenfeindlichem Mamabashing aussieht. Unter der deftig-derben Note und einer gehörigen Portion Körperflüssigkeiten aller Art verbirgt sich nämlich eine Erkenntnis: dass sie nicht erreichbar sind, die überhöhten und klischeehaften Körperbilder, die Vorstellungen von der bedingungslos (und in richtigem Maß) liebenden Mutter oder vom testosterontriefenden Erzeuger, genauso wenig wie abstruse und zerstörerische Schönheitsideale. Vergrößerungsglas bis zum Wundbrand Manfred Rebhandl macht, was er am besten kann: Er legt seine Lupe auf die Wunden der österreichischen Gesellschaft, bis sie zu brennen beginnen. Dass er dafür die Vororte Wiens als Schauplatz wählt, kommt nicht von ungefähr. Denn wo sonst findet man solch eine vielseitiges Potpourri aus allen grintigen Facetten des Österreichisch-Seins: das Dauer-Alkoholisierte, das Schön-Operierte, das Ewig-Grantige. Rockenschaub-Krimis sind eine Ode an die nicht ganz so großen Töchter und Söhnen unseres Landes und ein verbaler Rundumschlag zugleich. Sie lassen niemanden unverletzt zurück: weder Leser*innen, noch Progragonist*innen.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Psychologie Heute 5/2021: Frauen und ihre Väter

Psychologie Heute 5/2021: Frauen und ihre Väter von Verlagsgruppe Beltz
Väter sind die ersten Männer im Leben von Frauen und damit eine Blaupause für spätere Partnerschaften. Viele erwachsene Töchter hadern jedoch mit den Prägungen, die ihre Väter bei ihnen hinterließen: Sie erlebten den Vater als streng, gleichgültig oder abwesend. Allerdings hat sich die gesellschaftliche Rolle des Vater in jüngster Zeit stark gewandelt. Welche Spuren hinterlassen Väter also im Leben der Töchter, damals und heute? E-Mails im Beruf: Warum sie so viele Konflikte auslösen Schmidbauer: Porträt des großen Therapeuten Klimawandel: Welche Resilienz-Strategien helfen
Aktualisiert: 2023-03-20
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Der Penis-Komplex

Der Penis-Komplex von Staguhn,  Gerhard
Warum ist der Penis des Mannes im Verhältnis zu seiner Körpergröße der größte in der Tierwelt und wieso ist nur der erigierte Penis obszön? Hatte Freud mit dem Penisneid Unrecht, und welche Rolle spielt der Busenneid in der männlichen Entwicklung? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Onanie und Penismessung? Ist die männliche Penisfixierung ein Fetischismus und verdrängt der Dildo den Mann aus dem Schlafzimmer? Kommt Impotenz aus dem Zwang zum Geschlechtsverkehr und wird sie zum Symbol des Niedergangs des männlich dominierten Kapitalismus? Dieser dem Penis in ironischer Verehrung zugeneigte Essay versucht, Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden. Dazu betrachtet Gerhard Staguhn das primäre männliche Geschlechtsorgan aus biologischer, kulturwissenschaftlicher sowie soziologischer, psychologischer, sogar linguistischer Perspektive und schildert mit einem Augenzwinkern eigene peinliche bis komische Erlebnisse und Erfahrungen.
Aktualisiert: 2021-04-12
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Die Gendermerie kommt

Die Gendermerie kommt von Zeller,  Bernd
Die Gendermerie kommt... und holt auch Sie bald ab, wenn Sie sich nicht schleunigst gesellschaftskonform verhalten, den Duden Duden sein lassen und endlich akzeptieren, dass Ihr Schniedel nur ein Konstrukt ist.Ja, wenn es so doch so einfach wär mit der Welt! Mal eben verleugnen, was real existiert. So wie Kinder, die glauben, die Welt würde verschwinden, wenn sie sich die Augen zuhalten. Doch Bernd Zeller lässt die Seifenblasen von Gender-Ideologen und ihren Mitläufern reihenweise platzen: mit Logik und bösem Strich. Dabei bildet er eigentlich nur die Realität ab. Und die sieht etwas anders aus als in der Villa Kunterbunt.Und das sagen andere über Bernd Zellers Können: "Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter) "Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt) "Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist) "Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro) "Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-02-14
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Weiblicher Orgasmus

Weiblicher Orgasmus von Fleck,  Lili
Lili Fleck stellt den Beitrag der Psychoanalyse zum Verständnis der psychosexuellen Entwicklung der Frau zur Diskussion und erörtert das komplexe Geschehen unter Berücksichtigung der biologischen, ökonomischen und adaptiven Faktoren. Sie geht auch auf die feministischen Konzepte zur sexuellen Befreiung der Frau ein. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-27
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Psychoanalyse und Freiheit

Psychoanalyse und Freiheit von Heenen-Wolff,  Susann
In diesem Band wird auf zentrale Konzepte Freuds zurück verwiesen, die in der zeitgenössischen Psychoanalyse zunehmend in den Hintergrund geraten sind. Die Autorin arbeitet diesen Paradigmenwechsel heraus, geht aber auch auf den unverzichtbaren und bleibenden Wert der Freudschen Metapsychologie ein. «Penisneid» und «Todestrieb» werden in ihrer Relevanz für die alltägliche Praxis deutlich gemacht, das spezifische analytische Zuhören, die Geschwisterbeziehung metapsychologisch verortet. Vor dem Hintergrund klinischer gruppenanalytischer Erfahrungen werden Überlegungen zu «Identität und Antisemitismus» angestellt. Zahlreiche Fallbeispiele verbinden die metapsychologischen Theorien mit der klinischen Erfahrung.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Penis-Komplex

Der Penis-Komplex von Staguhn,  Gerhard
»Eine unterhaltsame und kenntnisreiche Annäherung ans männliche Geschlechtsteil. (...) Der ehemalige FAZ-Feuilletonist Staghuhn kann gut erzählen. (...) Die Kombination aus Theorie und einst erlebter Praxis liest sich gut. (...) In jedem Fall ist ›Der Penis-Komplex‹ eine klare Ermutigung für jeden Lesenden, sich die eigentlich wichtigste Frage zu stellen: Was bedeutet Sexualität für mich?« Maria Lang in: Deutschlandradio Kultur, 26. März 2017
Aktualisiert: 2023-04-15
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Weiblicher Orgasmus

Weiblicher Orgasmus von Fleck,  Lili
Lili Fleck stellt den Beitrag der Psychoanalyse zum Verständnis der psychosexuellen Entwicklung der Frau zur Diskussion und erörtert das komplexe Geschehen unter Berücksichtigung der biologischen, ökonomischen und adaptiven Faktoren. Sie geht auch auf die feministischen Konzepte zur sexuellen Befreiung der Frau ein. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die friedfertige Antisemitin?

Die friedfertige Antisemitin? von Radonic,  Ljiljana
Sind Frauen ebenso antisemitisch wie Männer oder doch das friedfertige Geschlecht, wie Margarete Mitscherlich beteuert? Um das klären zu können, wird Freuds Weiblichkeitstheorie der heutigen Zeit angepasst, die Entstehung von Geschlechterrollen erörtert. Um den Antisemitismus von Frauen zu untersuchen, folgt eine Analyse des Phänomens Antisemitismus, gemäß den Erkenntnissen der Kritischen Theorie. Ein Überblick über Täterinnen im Nationalsozialismus und den Umgang der Frauenbewegung mit dem Thema Antisemitismus ermöglicht eine Theorie des weiblichen autoritären Charakters: Trotz ihrer oft beteuerten Friedfertigkeit funktioniert der Antisemitismus bei Frauen ebenso wie bei Männern. Bloß die Inhalte, welche auf Jüdinnen und Juden projiziert werden, unterscheiden sich entsprechend den unterschiedlichen Geschlechterrollen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Der „friedliche“ Buddhismus und seine „bösen“ Götter – die Dharmapalas /Penisneid, Kastrationskomplex, Gesellschaft /Die magische Waffe des Affenkönigs Sun Wukong /Die Träume in Joris-Karl Huysmans‘ Roman En Rade /Miszellen

Der „friedliche“ Buddhismus und seine „bösen“ Götter – die Dharmapalas /Penisneid, Kastrationskomplex, Gesellschaft /Die magische Waffe des Affenkönigs Sun Wukong /Die Träume in Joris-Karl Huysmans‘ Roman En Rade /Miszellen von Hoevels,  Fritz Erik, Kartin,  Viktor, Priskil,  Peter, Steinbach,  Kerstin
Kerstin Steinbach: Der 'friedliche' Buddhismus und seine 'bösen' Götter – die Dharmapalas Fritz Erik Hoevels: Penisneid, Kastrationskomplex, Gesellschaft Viktor Kartin: Die magische Waffe des Affenkönigs Sun Wukong Peter Priskil: Die Träume in Joris-Karl Huysmans´ Roman En Rade Miszellen Krenkakralla Kretzekratz Simone Reißner: Eine noch nicht beschriebene Widerstandsform aus der Analyse Bericht und Hinweis
Aktualisiert: 2020-06-17
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Psychoanalyse und Freiheit

Psychoanalyse und Freiheit von Heenen-Wolff,  Susann
In diesem Band wird auf zentrale Konzepte Freuds zurück verwiesen, die in der zeitgenössischen Psychoanalyse zunehmend in den Hintergrund geraten sind. Die Autorin arbeitet diesen Paradigmenwechsel heraus, geht aber auch auf den unverzichtbaren und bleibenden Wert der Freudschen Metapsychologie ein. «Penisneid» und «Todestrieb» werden in ihrer Relevanz für die alltägliche Praxis deutlich gemacht, das spezifische analytische Zuhören, die Geschwisterbeziehung metapsychologisch verortet. Vor dem Hintergrund klinischer gruppenanalytischer Erfahrungen werden Überlegungen zu «Identität und Antisemitismus» angestellt. Zahlreiche Fallbeispiele verbinden die metapsychologischen Theorien mit der klinischen Erfahrung.
Aktualisiert: 2023-04-07
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