'Was wir besitzen sollten, das besitzt uns, und was das Mittel aller Mittel ist, das Geld, wird uns in dämonischer Verkehrtheit zum Zweck der Zwecke', sagte Hugo von Hofmannsthal über eines der zentralen Motive seines berühmten 'Jedermann'. Seit 1920 ist sein neun Jahre zuvor unter der Regie von Max Reinhardt uraufgeführtes modernes Mysterienspiel fester Bestandteil der Salzburger Festspiele und bezeugt die ungebrochene Aktualität des Stoffs: Jedermann, begütert und selbstgerecht, wird vom Tod vor den Richterstuhl Gottes zitiert. Aller irdischen Reichtümer beraubt, findet er sich von all seinen Freunden verlassen – und nur die allegorischen Gestalten 'Werke' und 'Glaube' können ihn noch vor dem gnadenlosen Griff des Teufels bewahren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geben und Nehmen sind Grundpfeiler der menschlichen Kultur, hierdurch entstehen soziale Bindungen. Melanie Maier führt aus, wie diese Handlungen in der römischen Kaiserzeit ins Bild gesetzt wurden und wie diese Darstellungen das Verhältnis des Kaisers zum Volk, zu Personifikationen und Gottheiten sichtbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Geben und Nehmen sind Grundpfeiler der menschlichen Kultur, hierdurch entstehen soziale Bindungen. Melanie Maier führt aus, wie diese Handlungen in der römischen Kaiserzeit ins Bild gesetzt wurden und wie diese Darstellungen das Verhältnis des Kaisers zum Volk, zu Personifikationen und Gottheiten sichtbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Geben und Nehmen sind Grundpfeiler der menschlichen Kultur, hierdurch entstehen soziale Bindungen. Melanie Maier führt aus, wie diese Handlungen in der römischen Kaiserzeit ins Bild gesetzt wurden und wie diese Darstellungen das Verhältnis des Kaisers zum Volk, zu Personifikationen und Gottheiten sichtbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Geben und Nehmen sind Grundpfeiler der menschlichen Kultur, hierdurch entstehen soziale Bindungen. Melanie Maier führt aus, wie diese Handlungen in der römischen Kaiserzeit ins Bild gesetzt wurden und wie diese Darstellungen das Verhältnis des Kaisers zum Volk, zu Personifikationen und Gottheiten sichtbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wenn der Name zum Programm und das Geschlecht zur Voraussetzung für den Erbantritt wird
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Inci Bozkaya,
Brigitte Burrichter,
Britta Bußmann,
Cordula Kropik,
Cornelia Logemann,
Matthias Meyer,
Katharina Philipowski,
Julia Rüthemann,
Stefan Seeber,
Regina Toepfer,
Eva von Contzen
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Wenn der Name zum Programm und das Geschlecht zur Voraussetzung für den Erbantritt wird
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Inci Bozkaya,
Brigitte Burrichter,
Britta Bußmann,
Cordula Kropik,
Cornelia Logemann,
Matthias Meyer,
Katharina Philipowski,
Julia Rüthemann,
Stefan Seeber,
Regina Toepfer,
Eva von Contzen
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Die allegorische Denkform ist in unserem ästhetischen Erfahrungsraum allgegenwärtig. Vor allem das schon in der Antike etablierte Darstellungsprinzip personifizierter Abstrakta beeinflusst nicht zuletzt zeitgenössische Auseinandersetzungen mit allegorischer Projektion, Montage und Parodie. Dabei scheinen Personifikationen zugleich eine Reflexion von Körperlichkeit abzubilden und zu ästhetisieren.
Unter der Frage, inwiefern die Allegorie als ästhetisches bzw. antiästhetisches Prinzip wirken kann, wird hier der Zusammenhang von Ästhetik und Geschlecht vom Mittelalter bis zur Gegenwart untersucht. In epochenübergreifender und transkultureller Perspektive widmet sich der Band den Wechselwirkungen des allegorischen und des natürlichen Körpers.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die allegorische Denkform ist in unserem ästhetischen Erfahrungsraum allgegenwärtig. Vor allem das schon in der Antike etablierte Darstellungsprinzip personifizierter Abstrakta beeinflusst nicht zuletzt zeitgenössische Auseinandersetzungen mit allegorischer Projektion, Montage und Parodie. Dabei scheinen Personifikationen zugleich eine Reflexion von Körperlichkeit abzubilden und zu ästhetisieren.
Unter der Frage, inwiefern die Allegorie als ästhetisches bzw. antiästhetisches Prinzip wirken kann, wird hier der Zusammenhang von Ästhetik und Geschlecht vom Mittelalter bis zur Gegenwart untersucht. In epochenübergreifender und transkultureller Perspektive widmet sich der Band den Wechselwirkungen des allegorischen und des natürlichen Körpers.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die allegorische Denkform ist in unserem ästhetischen Erfahrungsraum allgegenwärtig. Vor allem das schon in der Antike etablierte Darstellungsprinzip personifizierter Abstrakta beeinflusst nicht zuletzt zeitgenössische Auseinandersetzungen mit allegorischer Projektion, Montage und Parodie. Dabei scheinen Personifikationen zugleich eine Reflexion von Körperlichkeit abzubilden und zu ästhetisieren.
Unter der Frage, inwiefern die Allegorie als ästhetisches bzw. antiästhetisches Prinzip wirken kann, wird hier der Zusammenhang von Ästhetik und Geschlecht vom Mittelalter bis zur Gegenwart untersucht. In epochenübergreifender und transkultureller Perspektive widmet sich der Band den Wechselwirkungen des allegorischen und des natürlichen Körpers.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die allegorische Denkform ist in unserem ästhetischen Erfahrungsraum allgegenwärtig. Vor allem das schon in der Antike etablierte Darstellungsprinzip personifizierter Abstrakta beeinflusst nicht zuletzt zeitgenössische Auseinandersetzungen mit allegorischer Projektion, Montage und Parodie. Dabei scheinen Personifikationen zugleich eine Reflexion von Körperlichkeit abzubilden und zu ästhetisieren.
Unter der Frage, inwiefern die Allegorie als ästhetisches bzw. antiästhetisches Prinzip wirken kann, wird hier der Zusammenhang von Ästhetik und Geschlecht vom Mittelalter bis zur Gegenwart untersucht. In epochenübergreifender und transkultureller Perspektive widmet sich der Band den Wechselwirkungen des allegorischen und des natürlichen Körpers.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geben und Nehmen sind Grundpfeiler der menschlichen Kultur, hierdurch entstehen soziale Bindungen. Melanie Maier führt aus, wie diese Handlungen in der römischen Kaiserzeit ins Bild gesetzt wurden und wie diese Darstellungen das Verhältnis des Kaisers zum Volk, zu Personifikationen und Gottheiten sichtbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die allegorische Denkform ist in unserem ästhetischen Erfahrungsraum allgegenwärtig. Vor allem das schon in der Antike etablierte Darstellungsprinzip personifizierter Abstrakta beeinflusst nicht zuletzt zeitgenössische Auseinandersetzungen mit allegorischer Projektion, Montage und Parodie. Dabei scheinen Personifikationen zugleich eine Reflexion von Körperlichkeit abzubilden und zu ästhetisieren.
Unter der Frage, inwiefern die Allegorie als ästhetisches bzw. antiästhetisches Prinzip wirken kann, wird hier der Zusammenhang von Ästhetik und Geschlecht vom Mittelalter bis zur Gegenwart untersucht. In epochenübergreifender und transkultureller Perspektive widmet sich der Band den Wechselwirkungen des allegorischen und des natürlichen Körpers.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die im vorliegenden Band versammelten dreizehn Beiträge untersuchen interkonfessionelle Aushandlungsprozesse auf Reisen. Am Beispiel der Italienreisen von Adligen aus dem Alten Reich, aber auch von italienischen Adligen, die den deutschen Sprachraum besuchen, wird die Kontaktnahme mit der jeweils anderen Konfession im 17. und 18. Jahrhundert beschrieben. Fragen nach dem konfessionellen Gehalt von Landkarten gelangen dabei ebenso ins Blickfeld wie die interkonfessionelle Extremsituationen der Konversion oder der Tod im konfessionsfremden Territorium. Die zentrale Rolle, die den Künsten beim interkonfessionellen Austausch zukommt, wird am Beispiel der Kunst- und Wunderkammern und des Kolosseums behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die im vorliegenden Band versammelten dreizehn Beiträge untersuchen interkonfessionelle Aushandlungsprozesse auf Reisen. Am Beispiel der Italienreisen von Adligen aus dem Alten Reich, aber auch von italienischen Adligen, die den deutschen Sprachraum besuchen, wird die Kontaktnahme mit der jeweils anderen Konfession im 17. und 18. Jahrhundert beschrieben. Fragen nach dem konfessionellen Gehalt von Landkarten gelangen dabei ebenso ins Blickfeld wie die interkonfessionelle Extremsituationen der Konversion oder der Tod im konfessionsfremden Territorium. Die zentrale Rolle, die den Künsten beim interkonfessionellen Austausch zukommt, wird am Beispiel der Kunst- und Wunderkammern und des Kolosseums behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die allegorische Denkform ist in unserem ästhetischen Erfahrungsraum allgegenwärtig. Vor allem das schon in der Antike etablierte Darstellungsprinzip personifizierter Abstrakta beeinflusst nicht zuletzt zeitgenössische Auseinandersetzungen mit allegorischer Projektion, Montage und Parodie. Dabei scheinen Personifikationen zugleich eine Reflexion von Körperlichkeit abzubilden und zu ästhetisieren.
Unter der Frage, inwiefern die Allegorie als ästhetisches bzw. antiästhetisches Prinzip wirken kann, wird hier der Zusammenhang von Ästhetik und Geschlecht vom Mittelalter bis zur Gegenwart untersucht. In epochenübergreifender und transkultureller Perspektive widmet sich der Band den Wechselwirkungen des allegorischen und des natürlichen Körpers.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die allegorische Denkform ist in unserem ästhetischen Erfahrungsraum allgegenwärtig. Vor allem das schon in der Antike etablierte Darstellungsprinzip personifizierter Abstrakta beeinflusst nicht zuletzt zeitgenössische Auseinandersetzungen mit allegorischer Projektion, Montage und Parodie. Dabei scheinen Personifikationen zugleich eine Reflexion von Körperlichkeit abzubilden und zu ästhetisieren.
Unter der Frage, inwiefern die Allegorie als ästhetisches bzw. antiästhetisches Prinzip wirken kann, wird hier der Zusammenhang von Ästhetik und Geschlecht vom Mittelalter bis zur Gegenwart untersucht. In epochenübergreifender und transkultureller Perspektive widmet sich der Band den Wechselwirkungen des allegorischen und des natürlichen Körpers.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die allegorische Denkform ist in unserem ästhetischen Erfahrungsraum allgegenwärtig. Vor allem das schon in der Antike etablierte Darstellungsprinzip personifizierter Abstrakta beeinflusst nicht zuletzt zeitgenössische Auseinandersetzungen mit allegorischer Projektion, Montage und Parodie. Dabei scheinen Personifikationen zugleich eine Reflexion von Körperlichkeit abzubilden und zu ästhetisieren.
Unter der Frage, inwiefern die Allegorie als ästhetisches bzw. antiästhetisches Prinzip wirken kann, wird hier der Zusammenhang von Ästhetik und Geschlecht vom Mittelalter bis zur Gegenwart untersucht. In epochenübergreifender und transkultureller Perspektive widmet sich der Band den Wechselwirkungen des allegorischen und des natürlichen Körpers.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Unter der Frage, inwiefern die Allegorie als ästhetisches bzw. antiästhetisches Prinzip wirken kann, wird hier der Zusammenhang von Ästhetik und Geschlecht vom Mittelalter bis zur Gegenwart untersucht. In epochenübergreifender und transkultureller Perspektive widmet sich der Band den Wechselwirkungen des allegorischen und des natürlichen Körpers.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-15
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