Persönliche Assistenz: Biografische Erfahrungen

Persönliche Assistenz: Biografische Erfahrungen von Straub,  Theresa M.
Das Buch befasst sich mit Lebensgeschichten von Frauen mit Körperbehinderungen, die mit „Persönlicher Assistenz“ leben. Zudem wirft es einen Blick darauf, wie das Recht behinderter Menschen auf selbstbestimmtes Leben in der Praxis umgesetzt wird und welche Bedingungen sichere, zielgerichtete Unterstützung im Alltag braucht. Dies ermöglicht rekonstruktives Verstehen einer besonderen (Arbeits-)Beziehung in den individuellen Biografien, das für Menschen in „helfenden“ Berufen bei der Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft und tatsächlicher Teilhabe unabdingbar ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Persönliche Assistenz: Biografische Erfahrungen

Persönliche Assistenz: Biografische Erfahrungen von Straub,  Theresa M.
Das Buch befasst sich mit Lebensgeschichten von Frauen mit Körperbehinderungen, die mit „Persönlicher Assistenz“ leben. Zudem wirft es einen Blick darauf, wie das Recht behinderter Menschen auf selbstbestimmtes Leben in der Praxis umgesetzt wird und welche Bedingungen sichere, zielgerichtete Unterstützung im Alltag braucht. Dies ermöglicht rekonstruktives Verstehen einer besonderen (Arbeits-)Beziehung in den individuellen Biografien, das für Menschen in „helfenden“ Berufen bei der Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft und tatsächlicher Teilhabe unabdingbar ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer zahlt, hat Recht?

Wer zahlt, hat Recht? von Wessel,  Bettina
Menschen mit Behinderung haben zum 1. Januar 2008 einen Rechtsanspruch darauf, dass Teilhabeleistungen auf Antrag in Form eines Persönlichen Budgets (PB) ausgeführt werden. Gleichwohl gibt es im Zusammenhang mit dem PB noch zahlreiche Unklarheiten in rechtlicher und praktischer Hinsicht; dies betrifft auch und insbesondere die Frage der Finanzierung und Ausgestaltung von Beratung. In Bezug auf diesen Aspekt geht die Autorin der Frage nach, ob die Träger der Sozialhilfe, die im Kontext des PB notwendig anfallende Beratung ggf. gesondert vergüten müssen. Nach einem Überblick über die Hintergründe und Rahmenbedingungen des PB in Deutschland, wird anhand des Behinderungsbegriffs auf die Zielgruppe des PB eingegangen und die Relevanz für das PB bzw. den Aspekt der Beratung aufgezeigt. Hieran schließt sich eine Darstellung der Bedeutung von Beratung in der sozialen Arbeit sowie der allgemeinen wie spezifischen rechtlichen Rahmenvorgaben für Sozialleistungsberatung und PB-Beratung an. Die Herleitung der besonderen Beratungsbedarfe und -anforderungen von Menschen mit Behinderung, erfolgt anhand einer detaillierten Beschreibung der PB-Beratung in den Modellregionen Baden-Württemberg und Bielefeld. Die hieraus entwickelten Anforderungen an Budgetberatung werden den auf sozial(hilfe)rechtlicher Ebene bestehenden Strukturen und Angeboten gegenübergestellt und erörtert, inwieweit diese den besonderen Beratungsbedarf zum PB decken bzw. nicht decken können. Des Weiteren werden die gesetzlichen Regelungen zur Beratungsfinanzierung im Kontext des PB herausgearbeitet bzw. kritisch reflektiert und darüber hinaus Vorschläge zur Korrektur bzw. Ergänzung der derzeitigen Rechtslage gemacht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer zahlt, hat Recht?

Wer zahlt, hat Recht? von Wessel,  Bettina
Menschen mit Behinderung haben zum 1. Januar 2008 einen Rechtsanspruch darauf, dass Teilhabeleistungen auf Antrag in Form eines Persönlichen Budgets (PB) ausgeführt werden. Gleichwohl gibt es im Zusammenhang mit dem PB noch zahlreiche Unklarheiten in rechtlicher und praktischer Hinsicht; dies betrifft auch und insbesondere die Frage der Finanzierung und Ausgestaltung von Beratung. In Bezug auf diesen Aspekt geht die Autorin der Frage nach, ob die Träger der Sozialhilfe, die im Kontext des PB notwendig anfallende Beratung ggf. gesondert vergüten müssen. Nach einem Überblick über die Hintergründe und Rahmenbedingungen des PB in Deutschland, wird anhand des Behinderungsbegriffs auf die Zielgruppe des PB eingegangen und die Relevanz für das PB bzw. den Aspekt der Beratung aufgezeigt. Hieran schließt sich eine Darstellung der Bedeutung von Beratung in der sozialen Arbeit sowie der allgemeinen wie spezifischen rechtlichen Rahmenvorgaben für Sozialleistungsberatung und PB-Beratung an. Die Herleitung der besonderen Beratungsbedarfe und -anforderungen von Menschen mit Behinderung, erfolgt anhand einer detaillierten Beschreibung der PB-Beratung in den Modellregionen Baden-Württemberg und Bielefeld. Die hieraus entwickelten Anforderungen an Budgetberatung werden den auf sozial(hilfe)rechtlicher Ebene bestehenden Strukturen und Angeboten gegenübergestellt und erörtert, inwieweit diese den besonderen Beratungsbedarf zum PB decken bzw. nicht decken können. Des Weiteren werden die gesetzlichen Regelungen zur Beratungsfinanzierung im Kontext des PB herausgearbeitet bzw. kritisch reflektiert und darüber hinaus Vorschläge zur Korrektur bzw. Ergänzung der derzeitigen Rechtslage gemacht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer zahlt, hat Recht?

Wer zahlt, hat Recht? von Wessel,  Bettina
Menschen mit Behinderung haben zum 1. Januar 2008 einen Rechtsanspruch darauf, dass Teilhabeleistungen auf Antrag in Form eines Persönlichen Budgets (PB) ausgeführt werden. Gleichwohl gibt es im Zusammenhang mit dem PB noch zahlreiche Unklarheiten in rechtlicher und praktischer Hinsicht; dies betrifft auch und insbesondere die Frage der Finanzierung und Ausgestaltung von Beratung. In Bezug auf diesen Aspekt geht die Autorin der Frage nach, ob die Träger der Sozialhilfe, die im Kontext des PB notwendig anfallende Beratung ggf. gesondert vergüten müssen. Nach einem Überblick über die Hintergründe und Rahmenbedingungen des PB in Deutschland, wird anhand des Behinderungsbegriffs auf die Zielgruppe des PB eingegangen und die Relevanz für das PB bzw. den Aspekt der Beratung aufgezeigt. Hieran schließt sich eine Darstellung der Bedeutung von Beratung in der sozialen Arbeit sowie der allgemeinen wie spezifischen rechtlichen Rahmenvorgaben für Sozialleistungsberatung und PB-Beratung an. Die Herleitung der besonderen Beratungsbedarfe und -anforderungen von Menschen mit Behinderung, erfolgt anhand einer detaillierten Beschreibung der PB-Beratung in den Modellregionen Baden-Württemberg und Bielefeld. Die hieraus entwickelten Anforderungen an Budgetberatung werden den auf sozial(hilfe)rechtlicher Ebene bestehenden Strukturen und Angeboten gegenübergestellt und erörtert, inwieweit diese den besonderen Beratungsbedarf zum PB decken bzw. nicht decken können. Des Weiteren werden die gesetzlichen Regelungen zur Beratungsfinanzierung im Kontext des PB herausgearbeitet bzw. kritisch reflektiert und darüber hinaus Vorschläge zur Korrektur bzw. Ergänzung der derzeitigen Rechtslage gemacht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Persönliche Assistenz: Biografische Erfahrungen

Persönliche Assistenz: Biografische Erfahrungen von Straub,  Theresa M.
Das Buch befasst sich mit Lebensgeschichten von Frauen mit Körperbehinderungen, die mit „Persönlicher Assistenz“ leben. Zudem wirft es einen Blick darauf, wie das Recht behinderter Menschen auf selbstbestimmtes Leben in der Praxis umgesetzt wird und welche Bedingungen sichere, zielgerichtete Unterstützung im Alltag braucht. Dies ermöglicht rekonstruktives Verstehen einer besonderen (Arbeits-)Beziehung in den individuellen Biografien, das für Menschen in „helfenden“ Berufen bei der Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft und tatsächlicher Teilhabe unabdingbar ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Persönliche Assistenz: Biografische Erfahrungen

Persönliche Assistenz: Biografische Erfahrungen von Straub,  Theresa M.
Das Buch befasst sich mit Lebensgeschichten von Frauen mit Körperbehinderungen, die mit „Persönlicher Assistenz“ leben. Zudem wirft es einen Blick darauf, wie das Recht behinderter Menschen auf selbstbestimmtes Leben in der Praxis umgesetzt wird und welche Bedingungen sichere, zielgerichtete Unterstützung im Alltag braucht. Dies ermöglicht rekonstruktives Verstehen einer besonderen (Arbeits-)Beziehung in den individuellen Biografien, das für Menschen in „helfenden“ Berufen bei der Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft und tatsächlicher Teilhabe unabdingbar ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Persönliche Assistenz: Biografische Erfahrungen

Persönliche Assistenz: Biografische Erfahrungen von Straub,  Theresa M.
Das Buch befasst sich mit Lebensgeschichten von Frauen mit Körperbehinderungen, die mit „Persönlicher Assistenz“ leben. Zudem wirft es einen Blick darauf, wie das Recht behinderter Menschen auf selbstbestimmtes Leben in der Praxis umgesetzt wird und welche Bedingungen sichere, zielgerichtete Unterstützung im Alltag braucht. Dies ermöglicht rekonstruktives Verstehen einer besonderen (Arbeits-)Beziehung in den individuellen Biografien, das für Menschen in „helfenden“ Berufen bei der Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft und tatsächlicher Teilhabe unabdingbar ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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So menschlich kann Pflege sein

So menschlich kann Pflege sein von Monréal,  Ralf
Über eine Million engagierte Menschen arbeiten bei ambulanten Pflegediensten oder in Pflegeheimen. Ein Drittel von ihnen gilt als Burnout-gefährdet, weil von der anfänglichen Motivation, anderen Menschen zu helfen, kaum noch etwas übrig ist. Die Hilfsbereitschaft wurde vom geldorientierten System zerrieben. Über drei Millionen Menschen gelten als pflegebedürftig. Besonders Menschen mit Behinderung sind frustriert von einem System, das sie in Sachleistung und damit in der Fremdbestimmung hält. Sie wollen ein eigenverantwortliches Leben führen und über ihren Tagesablauf selbst bestimmen können. Diese Möglichkeit haben sie als Arbeitgeber mit dem Persönlichen Budget. In Teil I des vorliegenden Buches stellen 16 Betroffene vor, wie sich ihr Leben dank des Persönlichen Budgets positiv veränderte. Im zweiten Teil erläutert der Autor die einzelnen Schritte, Schriftstücke und Gespräche, die zur Beantragung und zum Leben mit dem Persönlichen Budget mit der neuen Gesetzgebung seit 2018 notwendig sind. Der Weg ist nicht einfach, denn oft gilt es noch, die Leistungsträger von der Sinnhaftigkeit des Persönlichen Budgets zu überzeugen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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So menschlich kann Pflege sein

So menschlich kann Pflege sein von Monréal,  Ralf
Über eine Million engagierte Menschen arbeiten bei ambulanten Pflegediensten oder in Pflegeheimen. Ein Drittel von ihnen gilt als Burnout-gefährdet, weil von der anfänglichen Motivation, anderen Menschen zu helfen, kaum noch etwas übrig ist. Die Hilfsbereitschaft wurde vom geldorientierten System zerrieben. Über drei Millionen Menschen gelten als pflegebedürftig. Besonders Menschen mit Behinderung sind frustriert von einem System, das sie in Sachleistung und damit in der Fremdbestimmung hält. Sie wollen ein eigenverantwortliches Leben führen und über ihren Tagesablauf selbst bestimmen können. Diese Möglichkeit haben sie als Arbeitgeber mit dem Persönlichen Budget. In Teil I des vorliegenden Buches stellen 16 Betroffene vor, wie sich ihr Leben dank des Persönlichen Budgets positiv veränderte. Im zweiten Teil erläutert der Autor die einzelnen Schritte, Schriftstücke und Gespräche, die zur Beantragung und zum Leben mit dem Persönlichen Budget mit der neuen Gesetzgebung seit 2018 notwendig sind. Der Weg ist nicht einfach, denn oft gilt es noch, die Leistungsträger von der Sinnhaftigkeit des Persönlichen Budgets zu überzeugen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Wer zahlt, hat Recht?

Wer zahlt, hat Recht? von Wessel,  Bettina
Menschen mit Behinderung haben zum 1. Januar 2008 einen Rechtsanspruch darauf, dass Teilhabeleistungen auf Antrag in Form eines Persönlichen Budgets (PB) ausgeführt werden. Gleichwohl gibt es im Zusammenhang mit dem PB noch zahlreiche Unklarheiten in rechtlicher und praktischer Hinsicht; dies betrifft auch und insbesondere die Frage der Finanzierung und Ausgestaltung von Beratung. In Bezug auf diesen Aspekt geht die Autorin der Frage nach, ob die Träger der Sozialhilfe, die im Kontext des PB notwendig anfallende Beratung ggf. gesondert vergüten müssen. Nach einem Überblick über die Hintergründe und Rahmenbedingungen des PB in Deutschland, wird anhand des Behinderungsbegriffs auf die Zielgruppe des PB eingegangen und die Relevanz für das PB bzw. den Aspekt der Beratung aufgezeigt. Hieran schließt sich eine Darstellung der Bedeutung von Beratung in der sozialen Arbeit sowie der allgemeinen wie spezifischen rechtlichen Rahmenvorgaben für Sozialleistungsberatung und PB-Beratung an. Die Herleitung der besonderen Beratungsbedarfe und -anforderungen von Menschen mit Behinderung, erfolgt anhand einer detaillierten Beschreibung der PB-Beratung in den Modellregionen Baden-Württemberg und Bielefeld. Die hieraus entwickelten Anforderungen an Budgetberatung werden den auf sozial(hilfe)rechtlicher Ebene bestehenden Strukturen und Angeboten gegenübergestellt und erörtert, inwieweit diese den besonderen Beratungsbedarf zum PB decken bzw. nicht decken können. Des Weiteren werden die gesetzlichen Regelungen zur Beratungsfinanzierung im Kontext des PB herausgearbeitet bzw. kritisch reflektiert und darüber hinaus Vorschläge zur Korrektur bzw. Ergänzung der derzeitigen Rechtslage gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wer zahlt, hat Recht?

Wer zahlt, hat Recht? von Wessel,  Bettina
Menschen mit Behinderung haben zum 1. Januar 2008 einen Rechtsanspruch darauf, dass Teilhabeleistungen auf Antrag in Form eines Persönlichen Budgets (PB) ausgeführt werden. Gleichwohl gibt es im Zusammenhang mit dem PB noch zahlreiche Unklarheiten in rechtlicher und praktischer Hinsicht; dies betrifft auch und insbesondere die Frage der Finanzierung und Ausgestaltung von Beratung. In Bezug auf diesen Aspekt geht die Autorin der Frage nach, ob die Träger der Sozialhilfe, die im Kontext des PB notwendig anfallende Beratung ggf. gesondert vergüten müssen. Nach einem Überblick über die Hintergründe und Rahmenbedingungen des PB in Deutschland, wird anhand des Behinderungsbegriffs auf die Zielgruppe des PB eingegangen und die Relevanz für das PB bzw. den Aspekt der Beratung aufgezeigt. Hieran schließt sich eine Darstellung der Bedeutung von Beratung in der sozialen Arbeit sowie der allgemeinen wie spezifischen rechtlichen Rahmenvorgaben für Sozialleistungsberatung und PB-Beratung an. Die Herleitung der besonderen Beratungsbedarfe und -anforderungen von Menschen mit Behinderung, erfolgt anhand einer detaillierten Beschreibung der PB-Beratung in den Modellregionen Baden-Württemberg und Bielefeld. Die hieraus entwickelten Anforderungen an Budgetberatung werden den auf sozial(hilfe)rechtlicher Ebene bestehenden Strukturen und Angeboten gegenübergestellt und erörtert, inwieweit diese den besonderen Beratungsbedarf zum PB decken bzw. nicht decken können. Des Weiteren werden die gesetzlichen Regelungen zur Beratungsfinanzierung im Kontext des PB herausgearbeitet bzw. kritisch reflektiert und darüber hinaus Vorschläge zur Korrektur bzw. Ergänzung der derzeitigen Rechtslage gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-13
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So menschlich kann Pflege sein

So menschlich kann Pflege sein von Monréal,  Ralf
Über eine Million engagierte Menschen arbeiten bei ambulanten Pflegediensten oder in Pflegeheimen. Ein Drittel von ihnen gilt als Burnout-gefährdet, weil von der anfänglichen Motivation, anderen Menschen zu helfen, kaum noch etwas übrig ist. Die Hilfsbereitschaft wurde vom geldorientierten System zerrieben. Über drei Millionen Menschen gelten als pflegebedürftig. Besonders Menschen mit Behinderung sind frustriert von einem System, das sie in Sachleistung und damit in der Fremdbestimmung hält. Sie wollen ein eigenverantwortliches Leben führen und über ihren Tagesablauf selbst bestimmen können. Diese Möglichkeit haben sie als Arbeitgeber mit dem Persönlichen Budget. In Teil I des vorliegenden Buches stellen 16 Betroffene vor, wie sich ihr Leben dank des Persönlichen Budgets positiv veränderte. Im zweiten Teil erläutert der Autor die einzelnen Schritte, Schriftstücke und Gespräche, die zur Beantragung und zum Leben mit dem Persönlichen Budget mit der neuen Gesetzgebung seit 2018 notwendig sind. Der Weg ist nicht einfach, denn oft gilt es noch, die Leistungsträger von der Sinnhaftigkeit des Persönlichen Budgets zu überzeugen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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So menschlich kann Pflege sein

So menschlich kann Pflege sein von Monréal,  Ralf
Über eine Million engagierte Menschen arbeiten bei ambulanten Pflegediensten oder in Pflegeheimen. Ein Drittel von ihnen gilt als Burnout-gefährdet, weil von der anfänglichen Motivation, anderen Menschen zu helfen, kaum noch etwas übrig ist. Die Hilfsbereitschaft wurde vom geldorientierten System zerrieben. Über drei Millionen Menschen gelten als pflegebedürftig. Besonders Menschen mit Behinderung sind frustriert von einem System, das sie in Sachleistung und damit in der Fremdbestimmung hält. Sie wollen ein eigenverantwortliches Leben führen und über ihren Tagesablauf selbst bestimmen können. Diese Möglichkeit haben sie als Arbeitgeber mit dem Persönlichen Budget. In Teil I des vorliegenden Buches stellen 16 Betroffene vor, wie sich ihr Leben dank des Persönlichen Budgets positiv veränderte. Im zweiten Teil erläutert der Autor die einzelnen Schritte, Schriftstücke und Gespräche, die zur Beantragung und zum Leben mit dem Persönlichen Budget mit der neuen Gesetzgebung seit 2018 notwendig sind. Der Weg ist nicht einfach, denn oft gilt es noch, die Leistungsträger von der Sinnhaftigkeit des Persönlichen Budgets zu überzeugen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Wer zahlt, hat Recht?

Wer zahlt, hat Recht? von Wessel,  Bettina
Menschen mit Behinderung haben zum 1. Januar 2008 einen Rechtsanspruch darauf, dass Teilhabeleistungen auf Antrag in Form eines Persönlichen Budgets (PB) ausgeführt werden. Gleichwohl gibt es im Zusammenhang mit dem PB noch zahlreiche Unklarheiten in rechtlicher und praktischer Hinsicht; dies betrifft auch und insbesondere die Frage der Finanzierung und Ausgestaltung von Beratung. In Bezug auf diesen Aspekt geht die Autorin der Frage nach, ob die Träger der Sozialhilfe, die im Kontext des PB notwendig anfallende Beratung ggf. gesondert vergüten müssen. Nach einem Überblick über die Hintergründe und Rahmenbedingungen des PB in Deutschland, wird anhand des Behinderungsbegriffs auf die Zielgruppe des PB eingegangen und die Relevanz für das PB bzw. den Aspekt der Beratung aufgezeigt. Hieran schließt sich eine Darstellung der Bedeutung von Beratung in der sozialen Arbeit sowie der allgemeinen wie spezifischen rechtlichen Rahmenvorgaben für Sozialleistungsberatung und PB-Beratung an. Die Herleitung der besonderen Beratungsbedarfe und -anforderungen von Menschen mit Behinderung, erfolgt anhand einer detaillierten Beschreibung der PB-Beratung in den Modellregionen Baden-Württemberg und Bielefeld. Die hieraus entwickelten Anforderungen an Budgetberatung werden den auf sozial(hilfe)rechtlicher Ebene bestehenden Strukturen und Angeboten gegenübergestellt und erörtert, inwieweit diese den besonderen Beratungsbedarf zum PB decken bzw. nicht decken können. Des Weiteren werden die gesetzlichen Regelungen zur Beratungsfinanzierung im Kontext des PB herausgearbeitet bzw. kritisch reflektiert und darüber hinaus Vorschläge zur Korrektur bzw. Ergänzung der derzeitigen Rechtslage gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Haushaltsbuch

Haushaltsbuch von Sonnweber,  Isabella Maria Theresia
Oft geht im Alltag der Überblick über die Ausgaben verloren und es stellt sich die Frage, wo das Geld denn hingegangen ist. Mit diesem Haushaltsbuch schaffst du dir ein Bild über deine Ein- und Ausgaben und erhältst somit eine viel größere Klarheit. Das erfolgreiche Führen eines Haushaltsbuches erfordert Selbstdisziplin und etwas Aufwand. Dies zahlt sich aber aus, denn es bietet wertvolle Vorteile. Durch den Überblick entscheidest du, wie du dein Geld verwendest. Nicht zuletzt hast du so die Möglichkeit, gezielt Beträge für Rücklagen, für nötige Anschaffungen oder den Notgroschen zur Seite zu legen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Haushaltsbuch

Haushaltsbuch von Sonnweber,  Isabella Maria Theresia
Oft geht im Alltag der Überblick über die Ausgaben verloren und es stellt sich die Frage, wo das Geld denn hingegangen ist. Mit diesem Haushaltsbuch schaffst du dir ein Bild über deine Ein- und Ausgaben und erhältst somit eine viel größere Klarheit. Das erfolgreiche Führen eines Haushaltsbuches erfordert Selbstdisziplin und etwas Aufwand. Dies zahlt sich aber aus, denn es bietet wertvolle Vorteile. Durch den Überblick entscheidest du, wie du dein Geld verwendest. Nicht zuletzt hast du so die Möglichkeit, gezielt Beträge für Rücklagen, für nötige Anschaffungen oder den Notgroschen zur Seite zu legen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wer zahlt, hat Recht?

Wer zahlt, hat Recht? von Wessel,  Bettina
Menschen mit Behinderung haben zum 1. Januar 2008 einen Rechtsanspruch darauf, dass Teilhabeleistungen auf Antrag in Form eines Persönlichen Budgets (PB) ausgeführt werden. Gleichwohl gibt es im Zusammenhang mit dem PB noch zahlreiche Unklarheiten in rechtlicher und praktischer Hinsicht; dies betrifft auch und insbesondere die Frage der Finanzierung und Ausgestaltung von Beratung. In Bezug auf diesen Aspekt geht die Autorin der Frage nach, ob die Träger der Sozialhilfe, die im Kontext des PB notwendig anfallende Beratung ggf. gesondert vergüten müssen. Nach einem Überblick über die Hintergründe und Rahmenbedingungen des PB in Deutschland, wird anhand des Behinderungsbegriffs auf die Zielgruppe des PB eingegangen und die Relevanz für das PB bzw. den Aspekt der Beratung aufgezeigt. Hieran schließt sich eine Darstellung der Bedeutung von Beratung in der sozialen Arbeit sowie der allgemeinen wie spezifischen rechtlichen Rahmenvorgaben für Sozialleistungsberatung und PB-Beratung an. Die Herleitung der besonderen Beratungsbedarfe und -anforderungen von Menschen mit Behinderung, erfolgt anhand einer detaillierten Beschreibung der PB-Beratung in den Modellregionen Baden-Württemberg und Bielefeld. Die hieraus entwickelten Anforderungen an Budgetberatung werden den auf sozial(hilfe)rechtlicher Ebene bestehenden Strukturen und Angeboten gegenübergestellt und erörtert, inwieweit diese den besonderen Beratungsbedarf zum PB decken bzw. nicht decken können. Des Weiteren werden die gesetzlichen Regelungen zur Beratungsfinanzierung im Kontext des PB herausgearbeitet bzw. kritisch reflektiert und darüber hinaus Vorschläge zur Korrektur bzw. Ergänzung der derzeitigen Rechtslage gemacht.
Aktualisiert: 2020-01-13
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