Research on historical children’s bibles is still marginalized in academic research on religious education media. This is also true of the Swiss context. This volume examines three pertinent Swiss children’s bibles from the second half of the 18th century: the Children’s Catechism Bible, or Holy Church and Bible History by Abraham Kyburz; “Biblical Tales for Young People”, edited by Johann Jakob Hess, and “Sixty Bible Stories from the Old and New Testament” by Johann Rudolf Schellenberg. The key questions for analysis are: on what idea of children are the children’s bibles discussed here based? What commonalities and differences are there in the educational concepts of children and childhood? The book also discusses didactical considerations in the three books under discussion.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der dritte Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Jahre 1810 bis 1813 und enthält über 600 Briefe. Sie zeigen, wie Pestalozzis Methode in den verschiedenen Staaten Europas (Preussen, Russland, Italien, England) Interesse erregt, geben Einblick in die ersten grösseren Krisen innerhalb der Organisation des Instituts, und sie machen deutlich, wie hoch die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen für Schüler und Lehrer aus dem In- und Ausland war. Zudem berichten enge Mitarbeiter Pestalozzis in langen Briefen von ihren Erfahrungen mit der Methode im Ausland. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der fünfte Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Zeit von August 1817 bis 1820 und damit eine Zeit mit grassierender Armut sowie die Jahre des Durchbruchs der Restauration vor allem in Preussen. Diese Ereignisse prägten auch die Korrespondenz Pestalozzis. Überdeckt wurde die Krise durch die zahlreich eingehenden Briefe zur erfolgreichen Subskription von Pestalozzis gesammelten Werken. Die politisch, wirtschaftlich und persönlich turbulente Zeit war auch dadurch gekennzeichnet, dass Pestalozzi nach vielen erfolglosen Versuchen wieder eine Armenanstalt - in Yverdons Vorort Clindy - eröffnen konnte und eine intensive Rezeption seiner Methode in England und Irland begann. Und tatsächlich: Die Schülerzahlen stiegen wieder an, und es kam zu einer eigentlichen "englischen Kolonie" in Yverdon. Zudem verschob sich das Interesse in den Osten und Südosten Europas sowie in die aufstrebenden industrialisierten Regionen des Niederrheins.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der zweite Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Jahre 1805 bis 1809 und enthält knapp 400 Briefe. Im napoleonischen Europa avancierte "Volkserziehung" zu einem wichtigen Punkt auf der nationalen Agenda, so dass die Methode Pestalozzis praktische Relevanz bekam. Darüberhinaus zeigen die Briefe, auf welche Gegenargumente die Bewunderer Pestalozzis stießen und wie es zu ersten Konflikten in seinem Institut auf Schloss Yverdon kam. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der erste Band der Briefe an Pestalozzi enthält 713 Briefe zwischen 1764 und 1804 von illustren Korrespondenzpartnern wie Karl Viktor von Bonstetten, Philipp Emanuel von Fellenberg, Hans Caspar Hirzel, Isaak Iselin, Johann Caspar Lavater, Anna Schulthess und weiteren 170 zum Teil unbekannt gebliebenen Schreibern. Die Briefe zeigen Pestalozzis literarische Erfolge, ökonomische Misserfolge und Aufstieg zum helvetischen Nationalpädagogen. Sie geben alltags-, kultur- und politikgeschichtliche Einblicke in das vielfältige Leben und Denken von Familien, Parteien, Unternehmen, Visionären und Reaktionären der nachhaltigen Umbruchzeit am Ende des alteidgenössischen Ancien Régime und der Helvetik. Mit ausführlichem Personen- und Körperschaftsregister. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der zweite Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Jahre 1805 bis 1809 und enthält knapp 400 Briefe. Im napoleonischen Europa avancierte "Volkserziehung" zu einem wichtigen Punkt auf der nationalen Agenda, so dass die Methode Pestalozzis praktische Relevanz bekam. Darüberhinaus zeigen die Briefe, auf welche Gegenargumente die Bewunderer Pestalozzis stießen und wie es zu ersten Konflikten in seinem Institut auf Schloss Yverdon kam. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der neue Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Zeit zwischen 1814 und Juli 1817 und damit das Ende Napoleons, den Wiener Kongress sowie die grosse europäische Wirtschaftskrise der Jahre 1816/17. Letztere wirkte sich ökonomisch nachteilig auf Pestalozzis Anstalt aus, die aufgrund der öffentlichen Fehden der Mitarbeiter ohnehin einen Rückgang der Schüler zu verkraften hatte. Daneben stehen die Aktivitäten im Zusammenhang mit der Einwerbung der Subskriptionen für die Gesamtausgabe der Werke Pestalozzis. Der unglaubliche Erfolg – über 1800 Subskriptionen gingen bloss auf die Ankündigung hin ein – steht für Pestalozzis europaweite Berühmtheit. Sein weitverzweigtes Netz an Kontakten umfasste Schulreformer, Regierungen, Adelige und Kaufleute von Russland über Siebenbürgen, London, Frankreich, Deutschland und der Schweiz bis nach Amerika. Die Briefe der Subskribenten bezeugen trotz Krise im Institut die grosse Verehrung, ja fast kultische Huldigung, die Pestalozzi zuteil wurde. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die hier veröffentlichte Korrespondenz zeigt, wie sich England für Pestalozzis Methode zu interessieren beginnt und damit den Weg für seine Rezeption in den USA und in Japan ebnet. Gleichzeitig gerät Pestalozzi in den 1820er Jahren zunehmend unter den Druck der Restauration. Nach der von Metternich erlassenen Pressezensur für Immigranten verließ er Yverdon und zog 1825 wieder auf den Neuhof, wo er eine Armenerziehungsanstalt plante.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der erste Band der Briefe an Pestalozzi enthält 713 Briefe zwischen 1764 und 1804 von illustren Korrespondenzpartnern wie Karl Viktor von Bonstetten, Philipp Emanuel von Fellenberg, Hans Caspar Hirzel, Isaak Iselin, Johann Caspar Lavater, Anna Schulthess und weiteren 170 zum Teil unbekannt gebliebenen Schreibern. Die Briefe zeigen Pestalozzis literarische Erfolge, ökonomische Misserfolge und Aufstieg zum helvetischen Nationalpädagogen. Sie geben alltags-, kultur- und politikgeschichtliche Einblicke in das vielfältige Leben und Denken von Familien, Parteien, Unternehmen, Visionären und Reaktionären der nachhaltigen Umbruchzeit am Ende des alteidgenössischen Ancien Régime und der Helvetik. Mit ausführlichem Personen- und Körperschaftsregister. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der dritte Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Jahre 1810 bis 1813 und enthält über 600 Briefe. Sie zeigen, wie Pestalozzis Methode in den verschiedenen Staaten Europas (Preussen, Russland, Italien, England) Interesse erregt, geben Einblick in die ersten grösseren Krisen innerhalb der Organisation des Instituts, und sie machen deutlich, wie hoch die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen für Schüler und Lehrer aus dem In- und Ausland war. Zudem berichten enge Mitarbeiter Pestalozzis in langen Briefen von ihren Erfahrungen mit der Methode im Ausland. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.
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Der fünfte Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Zeit von August 1817 bis 1820 und damit eine Zeit mit grassierender Armut sowie die Jahre des Durchbruchs der Restauration vor allem in Preussen. Diese Ereignisse prägten auch die Korrespondenz Pestalozzis. Überdeckt wurde die Krise durch die zahlreich eingehenden Briefe zur erfolgreichen Subskription von Pestalozzis gesammelten Werken. Die politisch, wirtschaftlich und persönlich turbulente Zeit war auch dadurch gekennzeichnet, dass Pestalozzi nach vielen erfolglosen Versuchen wieder eine Armenanstalt - in Yverdons Vorort Clindy - eröffnen konnte und eine intensive Rezeption seiner Methode in England und Irland begann. Und tatsächlich: Die Schülerzahlen stiegen wieder an, und es kam zu einer eigentlichen "englischen Kolonie" in Yverdon. Zudem verschob sich das Interesse in den Osten und Südosten Europas sowie in die aufstrebenden industrialisierten Regionen des Niederrheins.
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Die hier veröffentlichte Korrespondenz zeigt, wie sich England für Pestalozzis Methode zu interessieren beginnt und damit den Weg für seine Rezeption in den USA und in Japan ebnet. Gleichzeitig gerät Pestalozzi in den 1820er Jahren zunehmend unter den Druck der Restauration. Nach der von Metternich erlassenen Pressezensur für Immigranten verließ er Yverdon und zog 1825 wieder auf den Neuhof, wo er eine Armenerziehungsanstalt plante.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der neue Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Zeit zwischen 1814 und Juli 1817 und damit das Ende Napoleons, den Wiener Kongress sowie die grosse europäische Wirtschaftskrise der Jahre 1816/17. Letztere wirkte sich ökonomisch nachteilig auf Pestalozzis Anstalt aus, die aufgrund der öffentlichen Fehden der Mitarbeiter ohnehin einen Rückgang der Schüler zu verkraften hatte. Daneben stehen die Aktivitäten im Zusammenhang mit der Einwerbung der Subskriptionen für die Gesamtausgabe der Werke Pestalozzis. Der unglaubliche Erfolg – über 1800 Subskriptionen gingen bloss auf die Ankündigung hin ein – steht für Pestalozzis europaweite Berühmtheit. Sein weitverzweigtes Netz an Kontakten umfasste Schulreformer, Regierungen, Adelige und Kaufleute von Russland über Siebenbürgen, London, Frankreich, Deutschland und der Schweiz bis nach Amerika. Die Briefe der Subskribenten bezeugen trotz Krise im Institut die grosse Verehrung, ja fast kultische Huldigung, die Pestalozzi zuteil wurde. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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