Die Naschmarkt-Morde

Die Naschmarkt-Morde von Loibelsberger,  Gerhard
Wien 1903. Auf dem nächtlichen Naschmarkt, dem größten Viktualien-Markt der Stadt, wird die junge Gräfin Hermine von Hainisch-Hinterberg brutal ermordet. Die Presse macht viel Lärm um den »Naschmarkt-Mord«, vor allem der Journalist Leo Goldblatt übt Druck auf die Polizei aus. Und während sich Joseph Maria Nechyba, Inspector des kaiserlich-königlichen Polizeiagenteninstituts und ausgewiesener Gourmet, lieber seinem leiblichen Wohlbefinden als den Ermittlungen widmet, geschieht ein weiterer Mord am Naschmarkt …
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Naschmarkt-Morde

Die Naschmarkt-Morde von Loibelsberger,  Gerhard
Wien 1903. Auf dem nächtlichen Naschmarkt, dem größten Viktualien-Markt der Stadt, wird die junge Gräfin Hermine von Hainisch-Hinterberg brutal ermordet. Die Presse macht viel Lärm um den »Naschmarkt-Mord«, vor allem der Journalist Leo Goldblatt übt Druck auf die Polizei aus. Und während sich Joseph Maria Nechyba, Inspector des kaiserlich-königlichen Polizeiagenteninstituts und ausgewiesener Gourmet, lieber seinem leiblichen Wohlbefinden als den Ermittlungen widmet, geschieht ein weiterer Mord am Naschmarkt …
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Naschmarkt-Morde

Die Naschmarkt-Morde von Loibelsberger,  Gerhard
Wien 1903. Auf dem nächtlichen Naschmarkt, dem größten Viktualien-Markt der Stadt, wird die junge Gräfin Hermine von Hainisch-Hinterberg brutal ermordet. Die Presse macht viel Lärm um den »Naschmarkt-Mord«, vor allem der Journalist Leo Goldblatt übt Druck auf die Polizei aus. Und während sich Joseph Maria Nechyba, Inspector des kaiserlich-königlichen Polizeiagenteninstituts und ausgewiesener Gourmet, lieber seinem leiblichen Wohlbefinden als den Ermittlungen widmet, geschieht ein weiterer Mord am Naschmarkt …
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Naschmarkt-Morde

Die Naschmarkt-Morde von Loibelsberger,  Gerhard
Wien 1903. Auf dem nächtlichen Naschmarkt, dem größten Viktualien-Markt der Stadt, wird die junge Gräfin Hermine von Hainisch-Hinterberg brutal ermordet. Die Presse macht viel Lärm um den »Naschmarkt-Mord«, vor allem der Journalist Leo Goldblatt übt Druck auf die Polizei aus. Und während sich Joseph Maria Nechyba, Inspector des kaiserlich-königlichen Polizeiagenteninstituts und ausgewiesener Gourmet, lieber seinem leiblichen Wohlbefinden als den Ermittlungen widmet, geschieht ein weiterer Mord am Naschmarkt …
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Naschmarkt-Morde

Die Naschmarkt-Morde von Loibelsberger,  Gerhard
Wien 1903. Auf dem nächtlichen Naschmarkt, dem größten Viktualien-Markt der Stadt, wird die junge Gräfin Hermine von Hainisch-Hinterberg brutal ermordet. Die Presse macht viel Lärm um den »Naschmarkt-Mord«, vor allem der Journalist Leo Goldblatt übt Druck auf die Polizei aus. Und während sich Joseph Maria Nechyba, Inspector des kaiserlich-königlichen Polizeiagenteninstituts und ausgewiesener Gourmet, lieber seinem leiblichen Wohlbefinden als den Ermittlungen widmet, geschieht ein weiterer Mord am Naschmarkt …
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Naschmarkt-Morde

Die Naschmarkt-Morde von Loibelsberger,  Gerhard
Wien 1903. Auf dem nächtlichen Naschmarkt, dem größten Viktualien-Markt der Stadt, wird die junge Gräfin Hermine von Hainisch-Hinterberg brutal ermordet. Die Presse macht viel Lärm um den »Naschmarkt-Mord«, vor allem der Journalist Leo Goldblatt übt Druck auf die Polizei aus. Und während sich Joseph Maria Nechyba, Inspector des kaiserlich-königlichen Polizeiagenteninstituts und ausgewiesener Gourmet, lieber seinem leiblichen Wohlbefinden als den Ermittlungen widmet, geschieht ein weiterer Mord am Naschmarkt …
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Naschmarkt-Morde

Die Naschmarkt-Morde von Loibelsberger,  Gerhard
Wien 1903. Auf dem nächtlichen Naschmarkt, dem größten Viktualien-Markt der Stadt, wird die junge Gräfin Hermine von Hainisch-Hinterberg brutal ermordet. Die Presse macht viel Lärm um den »Naschmarkt-Mord«, vor allem der Journalist Leo Goldblatt übt Druck auf die Polizei aus. Und während sich Joseph Maria Nechyba, Inspector des kaiserlich-königlichen Polizeiagenteninstituts und ausgewiesener Gourmet, lieber seinem leiblichen Wohlbefinden als den Ermittlungen widmet, geschieht ein weiterer Mord am Naschmarkt …
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das große Lesebuch

Das große Lesebuch von Arnold,  Heinz Ludwig, Kraus,  Karl
Mit Werkbeiträgen aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Für den großen Sprachkritiker Karl Kraus konnte der Stil beweisen, dass jemand ein Mörder ist. In der Katastrophe der Phrasen spiegelte sich für ihn die Katastrophe eines Weltkriegs – so wie er den Wortmeldungen unserer Analysten und Finanzmakler vielleicht schon die ganze Wirtschaftskrise abgelesen hätte. Dieser Band versammelt die wichtigsten Texte aus der von Karl Kraus herausgegebenen Zeitschrift ›Die Fackel‹.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Unheimliche Heimat

Unheimliche Heimat von Sebald,  W.G.
In neun Studien untersucht Sebald den Themenkomplex Heimat und Exil, der für die österreichische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts so charakteristisch ist. Seine Arbeiten setzen im frühen 19. Jahrhundert ein, bei dem nur wenig bekannten Charles Sealsfield und schlagen den Bogen über die gleichfalls vernachlässigten Schtetlgeschichten Leopold Komperts, über den Wiener Fin-de-siècle-Literaten Peter Altenberg, über Franz Kafka, Joseph Roth bis hinein in die Gegenwart, die durch Jean Améry, Gerhard Roth und Peter Handke vertreten ist. All diesen Autoren ist gemeinsam, daß sie an der »Unheimlichkeit der Heimat« gelitten haben bzw. noch immer leiden. Behutsam macht Sebald deutlich, wie oft dieses Leiden an der Heimat sowie die vage Sehnsucht nach ihr für österreichische Autoren zum Thema, wenn nicht sogar Anlaß des Schreibens geworden sind. Leseprobe
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das große Lesebuch

Das große Lesebuch von Arnold,  Heinz Ludwig, Kraus,  Karl
Für den großen Sprachkritiker Karl Kraus konnte der Stil beweisen, dass jemand ein Mörder ist. In der Katastrophe der Phrasen spiegelte sich für ihn die Katastrophe eines Weltkriegs – so wie er den Wortmeldungen unserer Analysten und Finanzmakler wahrscheinlich eine ganze Wirtschaftskrise abgelesen hätte. Dieser Band versammelt die wichtigsten Texte aus der von Karl Kraus herausgegebenen Zeitschrift ›Die Fackel‹. Mit den Werkbeiträgen aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unheimliche Heimat

Unheimliche Heimat von Sebald,  W.G.
In neun Studien untersucht Sebald den Themenkomplex Heimat und Exil, der für die österreichische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts so charakteristisch ist. Seine Arbeiten setzen im frühen 19. Jahrhundert ein, bei dem nur wenig bekannten Charles Sealsfield und schlagen den Bogen über die gleichfalls vernachlässigten Schtetlgeschichten Leopold Komperts, über den Wiener Fin-de-siècle- Literaten Peter Altenberg, über Franz Kafka, Joseph Roth bis hinein in die Gegenwart, die durch Jean Améry, Gerhard Roth und Peter Handke vertreten ist. All diesen Autoren ist gemeinsam, daß sie an der »Unheimlichkeit der Heimat« gelitten haben bzw. noch immer leiden. Behutsam macht Sebald deutlich, wie oft dieses Leiden an der Heimat sowie die vage Sehnsucht nach ihr für österreichische Autoren zum Thema, wenn nicht sogar Anlaß des Schreibens geworden sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Naschmarkt-Morde

Die Naschmarkt-Morde von Loibelsberger,  Gerhard
Wien 1903. Auf dem nächtlichen Naschmarkt, dem größten Viktualien-Markt der Stadt, wird die junge Gräfin Hermine von Hainisch-Hinterberg brutal ermordet. Die Presse macht viel Lärm um den »Naschmarkt-Mord«, vor allem der Journalist Leo Goldblatt übt Druck auf die Polizei aus. Und während sich Joseph Maria Nechyba, Inspector des kaiserlich-königlichen Polizeiagenteninstituts und ausgewiesener Gourmet, lieber seinem leiblichen Wohlbefinden als den Ermittlungen widmet, geschieht ein weiterer Mord am Naschmarkt …
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Naschmarkt-Morde

Die Naschmarkt-Morde von Loibelsberger,  Gerhard
Wien 1903. Auf dem nächtlichen Naschmarkt, dem größten Viktualien-Markt der Stadt, wird die junge Gräfin Hermine von Hainisch-Hinterberg brutal ermordet. Die Presse macht viel Lärm um den »Naschmarkt-Mord«, vor allem der Journalist Leo Goldblatt übt Druck auf die Polizei aus. Und während sich Joseph Maria Nechyba, Inspector des kaiserlich-königlichen Polizeiagenteninstituts und ausgewiesener Gourmet, lieber seinem leiblichen Wohlbefinden als den Ermittlungen widmet, geschieht ein weiterer Mord am Naschmarkt …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Naschmarkt-Morde

Die Naschmarkt-Morde von Loibelsberger,  Gerhard
Wien 1903. Auf dem nächtlichen Naschmarkt, dem größten Viktualien-Markt der Stadt, wird die junge Gräfin Hermine von Hainisch-Hinterberg brutal ermordet. Die Presse macht viel Lärm um den »Naschmarkt-Mord«, vor allem der Journalist Leo Goldblatt übt Druck auf die Polizei aus. Und während sich Joseph Maria Nechyba, Inspector des kaiserlich-königlichen Polizeiagenteninstituts und ausgewiesener Gourmet, lieber seinem leiblichen Wohlbefinden als den Ermittlungen widmet, geschieht ein weiterer Mord am Naschmarkt …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Unheimliche Heimat

Unheimliche Heimat von Sebald,  W.G.
In neun Studien untersucht Sebald den Themenkomplex Heimat und Exil, der für die österreichische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts so charakteristisch ist. Seine Arbeiten setzen im frühen 19. Jahrhundert ein, bei dem nur wenig bekannten Charles Sealsfield und schlagen den Bogen über die gleichfalls vernachlässigten Schtetlgeschichten Leopold Komperts, über den Wiener Fin-de-siècle- Literaten Peter Altenberg, über Franz Kafka, Joseph Roth bis hinein in die Gegenwart, die durch Jean Améry, Gerhard Roth und Peter Handke vertreten ist. All diesen Autoren ist gemeinsam, daß sie an der »Unheimlichkeit der Heimat« gelitten haben bzw. noch immer leiden. Behutsam macht Sebald deutlich, wie oft dieses Leiden an der Heimat sowie die vage Sehnsucht nach ihr für österreichische Autoren zum Thema, wenn nicht sogar Anlaß des Schreibens geworden sind.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Unheimliche Heimat

Unheimliche Heimat von Sebald,  W.G.
In neun Studien untersucht Sebald den Themenkomplex Heimat und Exil, der für die österreichische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts so charakteristisch ist. Seine Arbeiten setzen im frühen 19. Jahrhundert ein, bei dem nur wenig bekannten Charles Sealsfield und schlagen den Bogen über die gleichfalls vernachlässigten Schtetlgeschichten Leopold Komperts, über den Wiener Fin-de-siècle- Literaten Peter Altenberg, über Franz Kafka, Joseph Roth bis hinein in die Gegenwart, die durch Jean Améry, Gerhard Roth und Peter Handke vertreten ist. All diesen Autoren ist gemeinsam, daß sie an der »Unheimlichkeit der Heimat« gelitten haben bzw. noch immer leiden. Behutsam macht Sebald deutlich, wie oft dieses Leiden an der Heimat sowie die vage Sehnsucht nach ihr für österreichische Autoren zum Thema, wenn nicht sogar Anlaß des Schreibens geworden sind.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Das Wiener Kaffeehaus

Das Wiener Kaffeehaus von Brandstätter,  Christian
Genuss, Entspannung, Lebensart – dafür steht das Wiener Kaffeehaus seit jeher: ein pulsierendes Zentrum der Alltagskultur, in dem Tradition und Moderne ganz selbstverständlich zusammengehen. Das Kaffeehaus ist mehr als nur ein Ort, an dem Kaffee getrunken wird. In den 300 Jahren seines Bestehens wurde es zu einer Institution, in der sich Kunst und Kreativität entfalteten. Neue literarische Schulen, revolutionäre Richtungen der Malerei, Musik und Architektur wurden hier angestoßen. Manch Lebenskünstler fand hier hinter einer Tasse Melange Unterschlupf. Dieser Prachtband zelebriert mit bislang unveröffentlichten Fotografien, Stichen und Originaldokumenten die goldenen Tage der Kaffeehauskultur, die dank aktueller Neuinterpretationen bis ins Heute andauern. Besuchen Sie gemeinsam mit Arthur Schnitzler, Helmut Qualtinger, Doris Knecht oder Elfriede Jelinek die Wiener Kaffeehäuser – jene Orte, an denen sich Leben, Genuss und Inspiration Tag für Tag ein Stelldichein geben.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLVIII/2017 1./ 2.Halbband

Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft / Sprachkunst Jahrgang XLVIII/2017 1./ 2.Halbband von Hoeller,  Hans, Leitgeb,  Christoph, Michael,  Rössner, Rössner,  Helmut
Simone Sauer-Kretschmer. Vorwort Leo A. Lensing. Der Allegorien-Sammler. Peter Altenbergs Ansichtskarten zwischen Jahrhundertwende und Weltkrieg. Alfred Hagemann. „Schreiben Sie mir keine Karte …“. Rilke und die Postkarte: Ausgewählte Fundstücke. Simone Sauer-Kretschmer. Medien der Täuschung? Postkarten in Vladimir Nabokovs ›Glory‹ und Alice Munros ›Postcard‹. Monika Schmitz-Emans. Bilder aus der Ferne. Zu Wilhelm Genazinos Poetik der Postkarte. Stephanie Heimgartner. Post und Poesie. Gedichte auf Postkarten und Postkarten in Gedichten. Vanessa Klomfaß. Wie Postkarten eine Existenz (v)erfassen. Ein medienkomparatistischer Blick auf Nick Bantocks Trilogie ›Griffin and Sabine‹.. Berichte und Besprechungen Peter Goßens Ulrich Vogt und Meinolf Protte, Goethe-Bilder auf…: Postkarten, Briefmarken, Geldscheinen, Sammelbildern, Stereofotos, Bierdeckeln. Peter Goßens Felix Axster, Koloniales Spektakel in 9 × 14. Bildpostkarten im Deutschen Kaiserreich. Innocenzo Sergio Genovesi Matthias Schmidt (Hrsg.), Rücksendungen zu Jacques Derridas ›Die Postkarte‹. Ein essayistisches Glossar Judith Schönhoff Sarah Schmidt (Hrsg.), Sprachen des Sammelns. Literatur als Medium und Reflexionsform des Sammelns.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das zweite Ich

Das zweite Ich von Grieser,  Dietmar
Mit Dietmar Grieser auf Entdeckungsreise Hans Moser nimmt den Namen seines Schauspiellehrers, Popstar Falco den Namen eines von ihm bewunderten Skispringers an, Peter Altenberg huldigt mit seinem Pseudonym dem Schauplatz einer unglücklichen Jugendliebe. Wegen der kriminellen Vergangenheit seines Vaters entledigt sich Hans Habe seines Familiennamens Békessy, und um der Karriere willen lässt sich Oskar Josef Bschließmayer auf Oskar Werner "umtaufen". Das Spiel mit den Pseudonymen, den Spitznamen und den Inkognitos bildet eines der aufregendsten und überraschungsreichsten Kapitel der Kulturgeschichte. Bestsellerautor Dietmar Grieser, diesmal auf Spurensuche im Reich der abgelegten und der angenommenen, der echten und der falschen Identitäten, weiß auf alle einschlägigen Fragen Antwort: unter welchen Tarnnamen Kaiserin Elisabeth durch die Lande reist, wie Kishon und Hundertwasser zu ihren "Markenzeichen" kommen und welche seiner Zeitgenossen Friedrich Torberg als "Abraham a Santa Unclara" oder "Hulda Spitz" verspottet. Alles in allem ein amüsantes Kompendium, ein fesselnder Streifzug durch den Jahrmarkt der Eitelkeiten – in Österreich und im Rest der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unheimliche Heimat

Unheimliche Heimat von Sebald,  W.G.
In neun Studien untersucht Sebald den Themenkomplex Heimat und Exil, der für die österreichische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts so charakteristisch ist. Seine Arbeiten setzen im frühen 19. Jahrhundert ein, bei dem nur wenig bekannten Charles Sealsfield und schlagen den Bogen über die gleichfalls vernachlässigten Schtetlgeschichten Leopold Komperts, über den Wiener Fin-de-siècle-Literaten Peter Altenberg, über Franz Kafka, Joseph Roth bis hinein in die Gegenwart, die durch Jean Améry, Gerhard Roth und Peter Handke vertreten ist. All diesen Autoren ist gemeinsam, daß sie an der »Unheimlichkeit der Heimat« gelitten haben bzw. noch immer leiden. Behutsam macht Sebald deutlich, wie oft dieses Leiden an der Heimat sowie die vage Sehnsucht nach ihr für österreichische Autoren zum Thema, wenn nicht sogar Anlaß des Schreibens geworden sind. Leseprobe
Aktualisiert: 2023-05-11
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