In TASCHENs Architektur des 20. Jahrhunderts findet man wirklich alle, die sich mit ihren Arbeiten in die Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts eingeschrieben haben – von Frank Lloyd Wright über Antoni Gaudí bis hin zu Frank O. Gehry und Shigeru Ban. Chronologisch angeordnete Kapitel verschaffen einen exzellenten Überblick über Genese und Entwicklung einzelner Strömungen und Bewegungen. Mit Hunderten großformatiger Fotos, Entwürfen und Grundrissen sowie Kurzbiografien der wichtigsten Architektinnen und Architekten im Anhang.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In TASCHENs Architektur des 20. Jahrhunderts findet man wirklich alle, die sich mit ihren Arbeiten in die Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts eingeschrieben haben – von Frank Lloyd Wright über Antoni Gaudí bis hin zu Frank O. Gehry und Shigeru Ban. Chronologisch angeordnete Kapitel verschaffen einen exzellenten Überblick über Genese und Entwicklung einzelner Strömungen und Bewegungen. Mit Hunderten großformatiger Fotos, Entwürfen und Grundrissen sowie Kurzbiografien der wichtigsten Architektinnen und Architekten im Anhang.
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In TASCHENs Architektur des 20. Jahrhunderts findet man wirklich alle, die sich mit ihren Arbeiten in die Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts eingeschrieben haben – von Frank Lloyd Wright über Antoni Gaudí bis hin zu Frank O. Gehry und Shigeru Ban. Chronologisch angeordnete Kapitel verschaffen einen exzellenten Überblick über Genese und Entwicklung einzelner Strömungen und Bewegungen. Mit Hunderten großformatiger Fotos, Entwürfen und Grundrissen sowie Kurzbiografien der wichtigsten Architektinnen und Architekten im Anhang.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Erfahren Nutzer_innen Gebäude so, wie es sich die Architekt_innen vorgestellt haben? Fühlen sie sich »eingeladen« oder eher »ausgeschlossen«?
Mit theoretischen Grundlagen aus Raumsoziologie, Praxistheorie und Akteur-Netzwerk-Theorie definiert und untersucht Theresia Leuenberger Architekturerfahrungen anhand des Kunsthaus Bregenz und der Kunsthal Rotterdam. Mit der Methode der Rekonstruktiven Sozialforschung zeigt sie, wie emotionale und rationale Gehalte von Erfahrungen aufeinander einwirkend Praktiken der Architekturerfahrung konstituieren. Dabei stellt sich heraus, dass diese nur bei übereinstimmenden Subjektpositionen oder im Falle einer Vorzeichnung durch das Gebäude den Vorstellungen der Architekten Peter Zumthor und Rem Koolhaas gleichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit theoretischen Grundlagen aus Raumsoziologie, Praxistheorie und Akteur-Netzwerk-Theorie definiert und untersucht Theresia Leuenberger Architekturerfahrungen anhand des Kunsthaus Bregenz und der Kunsthal Rotterdam. Mit der Methode der Rekonstruktiven Sozialforschung zeigt sie, wie emotionale und rationale Gehalte von Erfahrungen aufeinander einwirkend Praktiken der Architekturerfahrung konstituieren. Dabei stellt sich heraus, dass diese nur bei übereinstimmenden Subjektpositionen oder im Falle einer Vorzeichnung durch das Gebäude den Vorstellungen der Architekten Peter Zumthor und Rem Koolhaas gleichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Tendenz einer zunehmenden Säkularisierung in Westeuropa, wie sie vor allem im Abverkauf zahlreicher Kirchen zum Ausdruck kommt, steht eine Vielzahl an sakral anmutenden, inszenatorischen Überhöhungen gegenüber. Eine klare Grenze zwischen sakraler und profaner Architektur ist daher schwer zu ziehen.
Nadine Haepke zeichnet die hiermit einhergehenden Wertigkeitsverschiebungen in Bezug auf den Transfer räumlicher Charakteristika nach und untersucht Raum-Qualitäten zeitgenössischer sakraler wie nicht-sakraler Räume (von John Pawson, Peter Kulka und Peter Zumthor), deren Atmosphären den Menschen vom Alltag distanzieren und ihm in einer komplexer werdenden Welt Orientierung geben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Tendenz einer zunehmenden Säkularisierung in Westeuropa, wie sie vor allem im Abverkauf zahlreicher Kirchen zum Ausdruck kommt, steht eine Vielzahl an sakral anmutenden, inszenatorischen Überhöhungen gegenüber. Eine klare Grenze zwischen sakraler und profaner Architektur ist daher schwer zu ziehen.
Nadine Haepke zeichnet die hiermit einhergehenden Wertigkeitsverschiebungen in Bezug auf den Transfer räumlicher Charakteristika nach und untersucht Raum-Qualitäten zeitgenössischer sakraler wie nicht-sakraler Räume (von John Pawson, Peter Kulka und Peter Zumthor), deren Atmosphären den Menschen vom Alltag distanzieren und ihm in einer komplexer werdenden Welt Orientierung geben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Tendenz einer zunehmenden Säkularisierung in Westeuropa, wie sie vor allem im Abverkauf zahlreicher Kirchen zum Ausdruck kommt, steht eine Vielzahl an sakral anmutenden, inszenatorischen Überhöhungen gegenüber. Eine klare Grenze zwischen sakraler und profaner Architektur ist daher schwer zu ziehen.
Nadine Haepke zeichnet die hiermit einhergehenden Wertigkeitsverschiebungen in Bezug auf den Transfer räumlicher Charakteristika nach und untersucht Raum-Qualitäten zeitgenössischer sakraler wie nicht-sakraler Räume (von John Pawson, Peter Kulka und Peter Zumthor), deren Atmosphären den Menschen vom Alltag distanzieren und ihm in einer komplexer werdenden Welt Orientierung geben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erfahren Nutzer_innen Gebäude so, wie es sich die Architekt_innen vorgestellt haben? Fühlen sie sich »eingeladen« oder eher »ausgeschlossen«?
Mit theoretischen Grundlagen aus Raumsoziologie, Praxistheorie und Akteur-Netzwerk-Theorie definiert und untersucht Theresia Leuenberger Architekturerfahrungen anhand des Kunsthaus Bregenz und der Kunsthal Rotterdam. Mit der Methode der Rekonstruktiven Sozialforschung zeigt sie, wie emotionale und rationale Gehalte von Erfahrungen aufeinander einwirkend Praktiken der Architekturerfahrung konstituieren. Dabei stellt sich heraus, dass diese nur bei übereinstimmenden Subjektpositionen oder im Falle einer Vorzeichnung durch das Gebäude den Vorstellungen der Architekten Peter Zumthor und Rem Koolhaas gleichen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Nadine Haepke zeichnet die hiermit einhergehenden Wertigkeitsverschiebungen in Bezug auf den Transfer räumlicher Charakteristika nach und untersucht Raum-Qualitäten zeitgenössischer sakraler wie nicht-sakraler Räume (von John Pawson, Peter Kulka und Peter Zumthor), deren Atmosphären den Menschen vom Alltag distanzieren und ihm in einer komplexer werdenden Welt Orientierung geben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Nadine Haepke zeichnet die hiermit einhergehenden Wertigkeitsverschiebungen in Bezug auf den Transfer räumlicher Charakteristika nach und untersucht Raum-Qualitäten zeitgenössischer sakraler wie nicht-sakraler Räume (von John Pawson, Peter Kulka und Peter Zumthor), deren Atmosphären den Menschen vom Alltag distanzieren und ihm in einer komplexer werdenden Welt Orientierung geben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Nadine Haepke zeichnet die hiermit einhergehenden Wertigkeitsverschiebungen in Bezug auf den Transfer räumlicher Charakteristika nach und untersucht Raum-Qualitäten zeitgenössischer sakraler wie nicht-sakraler Räume (von John Pawson, Peter Kulka und Peter Zumthor), deren Atmosphären den Menschen vom Alltag distanzieren und ihm in einer komplexer werdenden Welt Orientierung geben.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Nadine Haepke zeichnet die hiermit einhergehenden Wertigkeitsverschiebungen in Bezug auf den Transfer räumlicher Charakteristika nach und untersucht Raum-Qualitäten zeitgenössischer sakraler wie nicht-sakraler Räume (von John Pawson, Peter Kulka und Peter Zumthor), deren Atmosphären den Menschen vom Alltag distanzieren und ihm in einer komplexer werdenden Welt Orientierung geben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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