La Serenissima

La Serenissima von Fees,  Irmgard
Macht und Glanz, Luxus und Verfall: Die Geschichte Venedigs Vielleicht ist Venedig die schönste Stadt der Welt. Mit Sicherheit ist sie so reich an Kunstwerken wie keine andere. La Serenissima, die »Durchlauchtigste«, lautet die stolze Eigenbezeichnung für dieses aus über 100 Inseln bestehende Archipel. Wie aber konnte aus einer aus der Not geborenen Flüchtlingsstadt auf unwirtlichen Sandbänken die führende See- und Handelsmacht am Mittelmeer werden? Namhafte Historiker:innen und Publizist:innen gehen den Geheimnissen der Lagunenstadt auf den Grund. Sie erzählen vom Aufstieg zur steinreichen Handelsrepublik, von Glanz und Macht in der Frühen Neuzeit und der kulturellen Blüte, die dem politischen Bedeutungsverlust folgte. - Die Geschichte Venedigs, opulent in Szene gesetzt in 100 farbigen Abbildungen - Anderthalb Jahrtausende Stadtgeschichte, erzählt von namhaften Historiker:innen und Publizist:innen - Mythos Venedig: Das morbide Charisma der Lagunenstadt - Dem Untergang geweiht? Massentourismus und der Klimawandel als ernste Gefahren Fakten und Geschichten über die schönste Stadt der Welt Von Venedig aus reiste Marco Polo nach China. Künstler wie Casanova, Vivaldi und Tiepolo prägten das kulturelle Leben der Stadt. Der Carneval lockte die Reichen und Schönen, aber auch halbseidene Typen an. Luxus aus Venedig war auf der ganzen Welt begehrt. Heute gibt es Streit um Kreuzfahrtschiffe und Overtourism. Ob Sie der Stadt bereits verfallen sind oder Sie sich für den Mythos Venedig interessieren: Dieser Textbildband liefert Ihnen einen Überblick über Geschichte, Kunst und Architektur einer Stadt, die die Menschen seit Jahrhunderten in ihren Bann zieht.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Als ich einmal in den Canal Grande fiel

Als ich einmal in den Canal Grande fiel von Reski,  Petra
»Petra Reski verdanke ich meine grenzenlose Begeisterung für Venedig. Ihr Blick auf die Stadt ist kenntnisreich, leidenschaftlich, kritisch, humorvoll. Niemand hätte mir dieses Wunder besser näherbringen können als sie.« Joachim Król »Ihr Buch macht Lust auf einen Aufenthalt und eben nicht bloß auf eine Stippvisite; und es sensibilisiert einen zugleich dafür, welchen Einfluss man als Tourist hat.« Süddeutsche Zeitung Ein authentischer Erfahrungsbericht aus dem Sehnsuchtsort Venedig für alle Liebhaberinnen und Liebhaber der Lagunenstadt In ihrem Sachbuch wirft Petra Reski einen wehmütigen Blick hinter die Kulissen Venedigs und erzählt, wie es ist, in einer Stadt zu leben, die von aller Welt zu Tode geliebt wird. Petra Reski, die seit den Neunzigern in Venedig lebt und die Stadt kennt wie keine Zweite, erzählt so atmosphärisch wie schonungslos vom Leben in Venedig. Einst hat sie ihr Herz an einen Venezianer verloren – längst hat sie sich in dessen Heimat-Stadt verliebt. Doch Kreuzfahrt-Tourismus, Immobilien-Spekulation und gewissenlose Bürgermeister setzen der Stadt zu.  Petra Reski kennt sie noch, die alten Venezianer und die Geheimnisse dieser Stadt: den Fischer, der Opern-Arien schmettert. Den Conte, der gegen Gondel-Serenaden kämpft. Den Gemüse-Händler, der inmitten von Touristen-Strömen um seine Existenz bangt. Sie zeichnet ein wehmütiges Bild von Venedig, dessen Ausverkauf an den reinen Kommerz beschlossene Sache zu sein scheint. Ihr Buch ist ein leidenschaftlicher Erfahrungsbericht aus dem Sehnsuchtsort Venedig – der faszinierendsten Stadt der Welt. Petra Reski wurde im Ruhrgebiet geboren. Nach dem Studium besuchte sie die Henri-Nannen-Schule und arbeitete als Redakteurin beim Stern, bevor sie in Venedig ihr Herz verlor. Seit 1991 schreibt sie von dort aus Romane, Sachbücher und Reportagen. 
Aktualisiert: 2023-05-17
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Als ich einmal in den Canal Grande fiel

Als ich einmal in den Canal Grande fiel von Reski,  Petra
»Petra Reski verdanke ich meine grenzenlose Begeisterung für Venedig. Ihr Blick auf die Stadt ist kenntnisreich, leidenschaftlich, kritisch, humorvoll. Niemand hätte mir dieses Wunder besser näherbringen können als sie.« Joachim Król »Ihr Buch macht Lust auf einen Aufenthalt und eben nicht bloß auf eine Stippvisite; und es sensibilisiert einen zugleich dafür, welchen Einfluss man als Tourist hat.« Süddeutsche Zeitung Ein authentischer Erfahrungsbericht aus dem Sehnsuchtsort Venedig für alle Liebhaberinnen und Liebhaber der Lagunenstadt In ihrem Sachbuch wirft Petra Reski einen wehmütigen Blick hinter die Kulissen Venedigs und erzählt, wie es ist, in einer Stadt zu leben, die von aller Welt zu Tode geliebt wird. Petra Reski, die seit den Neunzigern in Venedig lebt und die Stadt kennt wie keine Zweite, erzählt so atmosphärisch wie schonungslos vom Leben in Venedig. Einst hat sie ihr Herz an einen Venezianer verloren – längst hat sie sich in dessen Heimat-Stadt verliebt. Doch Kreuzfahrt-Tourismus, Immobilien-Spekulation und gewissenlose Bürgermeister setzen der Stadt zu.  Petra Reski kennt sie noch, die alten Venezianer und die Geheimnisse dieser Stadt: den Fischer, der Opern-Arien schmettert. Den Conte, der gegen Gondel-Serenaden kämpft. Den Gemüse-Händler, der inmitten von Touristen-Strömen um seine Existenz bangt. Sie zeichnet ein wehmütiges Bild von Venedig, dessen Ausverkauf an den reinen Kommerz beschlossene Sache zu sein scheint. Ihr Buch ist ein leidenschaftlicher Erfahrungsbericht aus dem Sehnsuchtsort Venedig – der faszinierendsten Stadt der Welt. Petra Reski wurde im Ruhrgebiet geboren. Nach dem Studium besuchte sie die Henri-Nannen-Schule und arbeitete als Redakteurin beim Stern, bevor sie in Venedig ihr Herz verlor. Seit 1991 schreibt sie von dort aus Romane, Sachbücher und Reportagen. 
Aktualisiert: 2023-05-16
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Agromafia

Agromafia von Meiler,  Oliver
Mafia im 21. Jahrhundert: Tomaten sind das neue Kokain Der größte Exportschlager Italiens ist seine Küche. Der Anteil der Mafia an diesem Geschäft: 25 Milliarden Euro jährlich. Sie kontrolliert nicht selten gesamte Lieferketten, vom Anbau bis zum Endprodukt. Und durch die Coronakrise hat sich ihr Einfluss noch vergrößert. Die Leidtragenden sind die Bauern und Händler – aber auch die Käufer italienischer Lebensmittel: wir. Oliver Meiler hat mit Richtern der nationalen Anti-Mafia-Behörde und von der Mafia bedrohten Journalisten und Herstellern vor Ort gesprochen. Er nimmt uns mit auf eine Reise durch die Essenslandschaften Italiens, zeichnet die Wege von Olivenöl, Mozzarella und Co. bis zu uns nach und deckt die mafiösen Strukturen dahinter auf. Atmosphärisch, fesselnd, erschütternd!
Aktualisiert: 2023-05-11
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La Serenissima

La Serenissima von Fees,  Irmgard
Macht und Glanz, Luxus und Verfall: Die Geschichte Venedigs Vielleicht ist Venedig die schönste Stadt der Welt. Mit Sicherheit ist sie so reich an Kunstwerken wie keine andere. La Serenissima, die »Durchlauchtigste«, lautet die stolze Eigenbezeichnung für dieses aus über 100 Inseln bestehende Archipel. Wie aber konnte aus einer aus der Not geborenen Flüchtlingsstadt auf unwirtlichen Sandbänken die führende See- und Handelsmacht am Mittelmeer werden? Namhafte Historiker:innen und Publizist:innen gehen den Geheimnissen der Lagunenstadt auf den Grund. Sie erzählen vom Aufstieg zur steinreichen Handelsrepublik, von Glanz und Macht in der Frühen Neuzeit und der kulturellen Blüte, die dem politischen Bedeutungsverlust folgte. - Die Geschichte Venedigs, opulent in Szene gesetzt in 100 farbigen Abbildungen - Anderthalb Jahrtausende Stadtgeschichte, erzählt von namhaften Historiker:innen und Publizist:innen - Mythos Venedig: Das morbide Charisma der Lagunenstadt - Dem Untergang geweiht? Massentourismus und der Klimawandel als ernste Gefahren Fakten und Geschichten über die schönste Stadt der Welt Von Venedig aus reiste Marco Polo nach China. Künstler wie Casanova, Vivaldi und Tiepolo prägten das kulturelle Leben der Stadt. Der Carneval lockte die Reichen und Schönen, aber auch halbseidene Typen an. Luxus aus Venedig war auf der ganzen Welt begehrt. Heute gibt es Streit um Kreuzfahrtschiffe und Overtourism. Ob Sie der Stadt bereits verfallen sind oder Sie sich für den Mythos Venedig interessieren: Dieser Textbildband liefert Ihnen einen Überblick über Geschichte, Kunst und Architektur einer Stadt, die die Menschen seit Jahrhunderten in ihren Bann zieht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Als ich einmal in den Canal Grande fiel

Als ich einmal in den Canal Grande fiel von Reski,  Petra
»Petra Reski verdanke ich meine grenzenlose Begeisterung für Venedig. Ihr Blick auf die Stadt ist kenntnisreich, leidenschaftlich, kritisch, humorvoll. Niemand hätte mir dieses Wunder besser näherbringen können als sie.« Joachim Król »Ihr Buch macht Lust auf einen Aufenthalt und eben nicht bloß auf eine Stippvisite; und es sensibilisiert einen zugleich dafür, welchen Einfluss man als Tourist hat.« Süddeutsche Zeitung Ein authentischer Erfahrungsbericht aus dem Sehnsuchtsort Venedig für alle Liebhaberinnen und Liebhaber der Lagunenstadt In ihrem Sachbuch wirft Petra Reski einen wehmütigen Blick hinter die Kulissen Venedigs und erzählt, wie es ist, in einer Stadt zu leben, die von aller Welt zu Tode geliebt wird. Petra Reski, die seit den Neunzigern in Venedig lebt und die Stadt kennt wie keine Zweite, erzählt so atmosphärisch wie schonungslos vom Leben in Venedig. Einst hat sie ihr Herz an einen Venezianer verloren – längst hat sie sich in dessen Heimat-Stadt verliebt. Doch Kreuzfahrt-Tourismus, Immobilien-Spekulation und gewissenlose Bürgermeister setzen der Stadt zu.  Petra Reski kennt sie noch, die alten Venezianer und die Geheimnisse dieser Stadt: den Fischer, der Opern-Arien schmettert. Den Conte, der gegen Gondel-Serenaden kämpft. Den Gemüse-Händler, der inmitten von Touristen-Strömen um seine Existenz bangt. Sie zeichnet ein wehmütiges Bild von Venedig, dessen Ausverkauf an den reinen Kommerz beschlossene Sache zu sein scheint. Ihr Buch ist ein leidenschaftlicher Erfahrungsbericht aus dem Sehnsuchtsort Venedig – der faszinierendsten Stadt der Welt. Petra Reski wurde im Ruhrgebiet geboren. Nach dem Studium besuchte sie die Henri-Nannen-Schule und arbeitete als Redakteurin beim Stern, bevor sie in Venedig ihr Herz verlor. Seit 1991 schreibt sie von dort aus Romane, Sachbücher und Reportagen. 
Aktualisiert: 2023-05-09
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Als ich einmal in den Canal Grande fiel

Als ich einmal in den Canal Grande fiel von Reski,  Petra
»Petra Reski verdanke ich meine grenzenlose Begeisterung für Venedig. Ihr Blick auf die Stadt ist kenntnisreich, leidenschaftlich, kritisch, humorvoll. Niemand hätte mir dieses Wunder besser näherbringen können als sie.« Joachim Król »Ihr Buch macht Lust auf einen Aufenthalt und eben nicht bloß auf eine Stippvisite; und es sensibilisiert einen zugleich dafür, welchen Einfluss man als Tourist hat.« Süddeutsche Zeitung Ein authentischer Erfahrungsbericht aus dem Sehnsuchtsort Venedig für alle Liebhaberinnen und Liebhaber der Lagunenstadt In ihrem Sachbuch wirft Petra Reski einen wehmütigen Blick hinter die Kulissen Venedigs und erzählt, wie es ist, in einer Stadt zu leben, die von aller Welt zu Tode geliebt wird. Petra Reski, die seit den Neunzigern in Venedig lebt und die Stadt kennt wie keine Zweite, erzählt so atmosphärisch wie schonungslos vom Leben in Venedig. Einst hat sie ihr Herz an einen Venezianer verloren – längst hat sie sich in dessen Heimat-Stadt verliebt. Doch Kreuzfahrt-Tourismus, Immobilien-Spekulation und gewissenlose Bürgermeister setzen der Stadt zu.  Petra Reski kennt sie noch, die alten Venezianer und die Geheimnisse dieser Stadt: den Fischer, der Opern-Arien schmettert. Den Conte, der gegen Gondel-Serenaden kämpft. Den Gemüse-Händler, der inmitten von Touristen-Strömen um seine Existenz bangt. Sie zeichnet ein wehmütiges Bild von Venedig, dessen Ausverkauf an den reinen Kommerz beschlossene Sache zu sein scheint. Ihr Buch ist ein leidenschaftlicher Erfahrungsbericht aus dem Sehnsuchtsort Venedig – der faszinierendsten Stadt der Welt. Petra Reski wurde im Ruhrgebiet geboren. Nach dem Studium besuchte sie die Henri-Nannen-Schule und arbeitete als Redakteurin beim Stern, bevor sie in Venedig ihr Herz verlor. Seit 1991 schreibt sie von dort aus Romane, Sachbücher und Reportagen. 
Aktualisiert: 2023-05-06
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