Vom Autor des Krimis GRÜN. Le vert de la Provence
Beim Tod der 84-jährigen Claire de Roquesteron stellt ihre Erbin Amandine fest, dass ein 1514 erschienenes Buch mit bislang unbekannten Briefen Francesco Petrarcas aus der Bibliothek des Bücherhauses verschwunden ist. Dies setzt nicht nur die Ermittlungen des Kommissars, sondern auch eine Kette.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vom Autor des Krimis GRÜN. Le vert de la Provence
Beim Tod der 84-jährigen Claire de Roquesteron stellt ihre Erbin Amandine fest, dass ein 1514 erschienenes Buch mit bislang unbekannten Briefen Francesco Petrarcas aus der Bibliothek des Bücherhauses verschwunden ist. Dies setzt nicht nur die Ermittlungen des Kommissars, sondern auch eine Kette.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vom Autor des Krimis GRÜN. Le vert de la Provence
Beim Tod der 84-jährigen Claire de Roquesteron stellt ihre Erbin Amandine fest, dass ein 1514 erschienenes Buch mit bislang unbekannten Briefen Francesco Petrarcas aus der Bibliothek des Bücherhauses verschwunden ist. Dies setzt nicht nur die Ermittlungen des Kommissars, sondern auch eine Kette.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als Kommissar Luc Vidal den Tod der vierundachtzigjährigen Claire untersucht, ahnt er nicht, dass dies eine Welle von Gewalttaten auslösen wird.
Dabei rücken eine Gruppe von Claires Jugendfreunden und ein Buch mit Briefen von Francesco Petrarca in den Mittelpunkt. Der Dichter hatte im 14. Jahrhundert dort am Fuß des Mont Ventoux gelebt, wo sich die Ereignisse für Luc Vidal und die zweiundzwanzigjährige Amandine Moreau überschlagen. Die junge Frau wird das Bücherhaus erben – und daraus ist nicht nur das Buch mit Petrarcas Briefen verschwunden.
Amandines Ausstrahlung und die erotische Wirkung einer Bronzeskulptur führen den Kommissar bei den Ermittlungen an seine Grenze. In einem Wettlauf gegen die Zeit muss er herausfinden, welches Geheimnis Petrarcas Briefe und dessen Gedichtsammlung an Laura birgt.
Denn eines ist gewiss: Irgendwo zwischen den Kalkfelsen der Dentelles de Montmirail, den Weinbergen von Gigondas und der trügerischen Idylle von L’Isle-sur-la-Sorgue wartet auf das nächste Opfer der Tod.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im 20. Jahrhundert fand sehr plötzlich und ohne unmittelbar ersichtlichen Grund eine Entwicklung statt, die man nur als Inflation von ›Post-Epochen‹ bezeichnen kann. Eine nicht erschöpfende Liste enthielte etwa die Post-Moderne, den Post-Strukturalismus, den Post-Kolonialismus, den Post-Feminismus und einige Dutzend weiterer Post-Ismen. Die vorliegende Studie bietet eine systematische Untersuchung dieses Phänomens. Ausgehend von so unterschiedlichen kulturellen Phänomenen wie der Renaissance Petrarcas, den poststrukturalistischen Theorien des 20. Jahrhunderts oder dem Post-Bop in der Geschichte des Jazz wird eine Theorie sozialer Zeit entworfen, die es erlaubt, die spezifische Struktur von Post-Epochen, ihre soziale Konstitution sowie ihre plötzliche Inflation kategorial zu fassen und in ihrer operationalen Verfasstheit zu begreifen. Dies relativiert einerseits den Exklusivitätsanspruch des vergangenen Jahrhunderts auf die beliebte Vorsilbe Post- und verweist andererseits auf ein Desiderat kulturtheoretischer Erforschung sozial-temporaler Konstrukte, zu der diese Untersuchung ein Instrumentarium bieten will.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im 20. Jahrhundert fand sehr plötzlich und ohne unmittelbar ersichtlichen Grund eine Entwicklung statt, die man nur als Inflation von ›Post-Epochen‹ bezeichnen kann. Eine nicht erschöpfende Liste enthielte etwa die Post-Moderne, den Post-Strukturalismus, den Post-Kolonialismus, den Post-Feminismus und einige Dutzend weiterer Post-Ismen. Die vorliegende Studie bietet eine systematische Untersuchung dieses Phänomens. Ausgehend von so unterschiedlichen kulturellen Phänomenen wie der Renaissance Petrarcas, den poststrukturalistischen Theorien des 20. Jahrhunderts oder dem Post-Bop in der Geschichte des Jazz wird eine Theorie sozialer Zeit entworfen, die es erlaubt, die spezifische Struktur von Post-Epochen, ihre soziale Konstitution sowie ihre plötzliche Inflation kategorial zu fassen und in ihrer operationalen Verfasstheit zu begreifen. Dies relativiert einerseits den Exklusivitätsanspruch des vergangenen Jahrhunderts auf die beliebte Vorsilbe Post- und verweist andererseits auf ein Desiderat kulturtheoretischer Erforschung sozial-temporaler Konstrukte, zu der diese Untersuchung ein Instrumentarium bieten will.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch ist ein Querschnitt durch das Werk eines der einflussreichsten Kunstkritiker des 20. Jahrhunderts, der die Art, Kunst zu betrachten, zu SEHEN überhaupt, neu definiert hat.
»Wir betrachten Bilder, um ein Geheimnis zu entdecken«, schreibt John Berger, der 1992 für seine Romane, Geschichten, Gedichte und Essays mit dem Petrarca-Preis ausgezeichnet wurde. Für ihn betrifft dieses Geheimnis die Kunst ebenso wie das Leben. Seine Essays zur Kunst sind Liebesbriefe an das Sichtbare und an die Sinnlichkeit. Mit großer Klarheit und Empathie zeigen seine Essays auch das auf den Bildern Ausgesparte und begeistern durch den sinnesöffnenden Blick auf die verwunschene Gegenwärtigkeit dieser Kunstwerke.
Er begibt sich auf die Spuren von Piero della Francesca und Vermeer, Cézanne und Monet, Chardin und Morandi und zieht eine Linie weiter bis in unsere Gegenwart. Gleichzeitig kann der Leser nachvollziehen, wie sich Bergers Nachdenken über die Kunst entwickelt hat: von frühen Aufsätzen wie jenem über »Die Klarheit der Renaissance« bis zu seinen späten großen Entwürfen wie dem über das »Stillleben«, der hier zum ersten Mal ungekürzt publiziert wird.
Neben frühen, noch nie übersetzten Texten finden sich in dem Band auch die letzten Essays Bergers, die er nicht mehr selbst in Bücher aufnehmen konnte. Sie bilden das Vermächtnis dieses großen Liebenden, für den Sehen immer auch Entdecken bedeutete.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch ist ein Querschnitt durch das Werk eines der einflussreichsten Kunstkritiker des 20. Jahrhunderts, der die Art, Kunst zu betrachten, zu SEHEN überhaupt, neu definiert hat.
»Wir betrachten Bilder, um ein Geheimnis zu entdecken«, schreibt John Berger, der 1992 für seine Romane, Geschichten, Gedichte und Essays mit dem Petrarca-Preis ausgezeichnet wurde. Für ihn betrifft dieses Geheimnis die Kunst ebenso wie das Leben. Seine Essays zur Kunst sind Liebesbriefe an das Sichtbare und an die Sinnlichkeit. Mit großer Klarheit und Empathie zeigen seine Essays auch das auf den Bildern Ausgesparte und begeistern durch den sinnesöffnenden Blick auf die verwunschene Gegenwärtigkeit dieser Kunstwerke.
Er begibt sich auf die Spuren von Piero della Francesca und Vermeer, Cézanne und Monet, Chardin und Morandi und zieht eine Linie weiter bis in unsere Gegenwart. Gleichzeitig kann der Leser nachvollziehen, wie sich Bergers Nachdenken über die Kunst entwickelt hat: von frühen Aufsätzen wie jenem über »Die Klarheit der Renaissance« bis zu seinen späten großen Entwürfen wie dem über das »Stillleben«, der hier zum ersten Mal ungekürzt publiziert wird.
Neben frühen, noch nie übersetzten Texten finden sich in dem Band auch die letzten Essays Bergers, die er nicht mehr selbst in Bücher aufnehmen konnte. Sie bilden das Vermächtnis dieses großen Liebenden, für den Sehen immer auch Entdecken bedeutete.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Prädikat „epochemachend“ kommt wohl nur wenigen Werken mit so großer Berechtigung zu wie Petrarcas lateinischsprachigem Dialog Secretum. In diesem fiktiven Gespräch zwischen dem Kirchenvater Augustinus und „Franciscus“, einem stilisierten alter ego Petrarcas, geht es um nichts weniger als um den tastenden Entwurf einer frühneuzeitlichen Subjektphilosophie, die das menschliche Individuum aus den einschränkenden Banden mittelalterlich-theologischen Denkens zu befreien trachtet und damit zentrale Wichtigkeit für den von Petrarca (1304‒1374) begründeten Renaissance-Humanismus hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Prädikat „epochemachend“ kommt wohl nur wenigen Werken mit so großer Berechtigung zu wie Petrarcas lateinischsprachigem Dialog Secretum. In diesem fiktiven Gespräch zwischen dem Kirchenvater Augustinus und „Franciscus“, einem stilisierten alter ego Petrarcas, geht es um nichts weniger als um den tastenden Entwurf einer frühneuzeitlichen Subjektphilosophie, die das menschliche Individuum aus den einschränkenden Banden mittelalterlich-theologischen Denkens zu befreien trachtet und damit zentrale Wichtigkeit für den von Petrarca (1304‒1374) begründeten Renaissance-Humanismus hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Prädikat „epochemachend“ kommt wohl nur wenigen Werken mit so großer Berechtigung zu wie Petrarcas lateinischsprachigem Dialog Secretum. In diesem fiktiven Gespräch zwischen dem Kirchenvater Augustinus und „Franciscus“, einem stilisierten alter ego Petrarcas, geht es um nichts weniger als um den tastenden Entwurf einer frühneuzeitlichen Subjektphilosophie, die das menschliche Individuum aus den einschränkenden Banden mittelalterlich-theologischen Denkens zu befreien trachtet und damit zentrale Wichtigkeit für den von Petrarca (1304‒1374) begründeten Renaissance-Humanismus hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im 20. Jahrhundert fand sehr plötzlich und ohne unmittelbar ersichtlichen Grund eine Entwicklung statt, die man nur als Inflation von ›Post-Epochen‹ bezeichnen kann. Eine nicht erschöpfende Liste enthielte etwa die Post-Moderne, den Post-Strukturalismus, den Post-Kolonialismus, den Post-Feminismus und einige Dutzend weiterer Post-Ismen. Die vorliegende Studie bietet eine systematische Untersuchung dieses Phänomens. Ausgehend von so unterschiedlichen kulturellen Phänomenen wie der Renaissance Petrarcas, den poststrukturalistischen Theorien des 20. Jahrhunderts oder dem Post-Bop in der Geschichte des Jazz wird eine Theorie sozialer Zeit entworfen, die es erlaubt, die spezifische Struktur von Post-Epochen, ihre soziale Konstitution sowie ihre plötzliche Inflation kategorial zu fassen und in ihrer operationalen Verfasstheit zu begreifen. Dies relativiert einerseits den Exklusivitätsanspruch des vergangenen Jahrhunderts auf die beliebte Vorsilbe Post- und verweist andererseits auf ein Desiderat kulturtheoretischer Erforschung sozial-temporaler Konstrukte, zu der diese Untersuchung ein Instrumentarium bieten will.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im 20. Jahrhundert fand sehr plötzlich und ohne unmittelbar ersichtlichen Grund eine Entwicklung statt, die man nur als Inflation von ›Post-Epochen‹ bezeichnen kann. Eine nicht erschöpfende Liste enthielte etwa die Post-Moderne, den Post-Strukturalismus, den Post-Kolonialismus, den Post-Feminismus und einige Dutzend weiterer Post-Ismen. Die vorliegende Studie bietet eine systematische Untersuchung dieses Phänomens. Ausgehend von so unterschiedlichen kulturellen Phänomenen wie der Renaissance Petrarcas, den poststrukturalistischen Theorien des 20. Jahrhunderts oder dem Post-Bop in der Geschichte des Jazz wird eine Theorie sozialer Zeit entworfen, die es erlaubt, die spezifische Struktur von Post-Epochen, ihre soziale Konstitution sowie ihre plötzliche Inflation kategorial zu fassen und in ihrer operationalen Verfasstheit zu begreifen. Dies relativiert einerseits den Exklusivitätsanspruch des vergangenen Jahrhunderts auf die beliebte Vorsilbe Post- und verweist andererseits auf ein Desiderat kulturtheoretischer Erforschung sozial-temporaler Konstrukte, zu der diese Untersuchung ein Instrumentarium bieten will.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Einer der Inauguratoren der europäischen Frühen Neuzeit ist Francesco Petrarca. An ihn knüpft man unter thematischen, formal-ästhetischen, poetologischen, geschichts- und kunstphilosophischen sowie gesellschaftlichen oder kulturprogrammatischen Gesichtspunkten an. Die europäischen Intellektuellen orientieren sich am ›Gesamtmodell Petrarca‹. Ein Beispiel hierfür ist der höfisch-elitistische Selbstpräsentationsgestus unter Maßgabe eines sozial kompatibel gemachten, dignitätsträchtigen petrarkistischen Sprechens. Dieser Band fragt, inwieweit der Petrarkismus der Frühen Neuzeit eine identitätsstiftende Kraft für ganz Europa hat. Diskutiert wird, wie sich in der Auseinandersetzung mit Petrarcas Werk das Selbstverständnis des modernen europäischen Menschen konstituiert und inwieweit der Diskurs des Petrarkismus an der Ausformung dieses Selbstverständnisses beteiligt ist. Erörtert werden mediale, poetologische, sozial- und kulturhistorische Voraussetzungen und Implikate, die den Petrarkismus als einen Gründungsmythos für Europa erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Einer der Inauguratoren der europäischen Frühen Neuzeit ist Francesco Petrarca. An ihn knüpft man unter thematischen, formal-ästhetischen, poetologischen, geschichts- und kunstphilosophischen sowie gesellschaftlichen oder kulturprogrammatischen Gesichtspunkten an. Die europäischen Intellektuellen orientieren sich am ›Gesamtmodell Petrarca‹. Ein Beispiel hierfür ist der höfisch-elitistische Selbstpräsentationsgestus unter Maßgabe eines sozial kompatibel gemachten, dignitätsträchtigen petrarkistischen Sprechens. Dieser Band fragt, inwieweit der Petrarkismus der Frühen Neuzeit eine identitätsstiftende Kraft für ganz Europa hat. Diskutiert wird, wie sich in der Auseinandersetzung mit Petrarcas Werk das Selbstverständnis des modernen europäischen Menschen konstituiert und inwieweit der Diskurs des Petrarkismus an der Ausformung dieses Selbstverständnisses beteiligt ist. Erörtert werden mediale, poetologische, sozial- und kulturhistorische Voraussetzungen und Implikate, die den Petrarkismus als einen Gründungsmythos für Europa erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Analysen von Petrarcas Canzoniere.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Verhältnis von Literatur und politischer Theorie bildet innerhalb der italienischen Literaturgeschichte einen eigenen, höchst differenzierten Traditionsstrang – und aktuell möglicherweise eines ihrer spannendsten Kapitel. Doch das Bild, das bis heute die Vorstellung des italienischen Beitrags zur politischen Theorie prägt, ist bestimmt von einem Blick auf das italienische Mittelalter und die großen Denker der Renaissance.
Aber: Bleibt gegenüber diesen Referenzen ersten Ranges nicht eine ganze Geschichte ‚fiktiver‘ Quellen und dokumentarischer Zeugnisse in systematischer Hinsicht unberücksichtigt? Diese Begrenzung bedarf der Revision.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Franz-Josef Albersmeier vermittelt Methoden zur Analyse von Renaissance- und Barock-Lyrik. Ausgewählte Gedichte bekannter Autoren, wie Dante, Petrarca, Cervantes, du Bellay, Camões und Gryphius, werden mit entsprechenden Übersetzungen vorgestellt und ausführlich kommentiert. Dieses Handbuch ist für Studierende und Interessierte gedacht.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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