Pflegende arbeiten sehr körpernah mit Menschen. Sie helfen Patienten beim Waschen und Kleiden, unterstützen sie beim Essen, Trinken und Ausscheiden, lindern Schmerzen, geben Spritzen und legen Verbände an. - Doch welche Vorstellung vom Körper haben Pflegende? Wie gehen sie mit ihm um? Wie wirkt sich das auf Pflegeergebnisse aus? Welche Rolle spielt dabei der Begriff des Leibes? - Am Beispiel des Praxisproblems der Körperbildstörung werden diese und andere Fragen von kompetenten Fachleuten beantwortet. Pflegende begegnen täglich Menschen mit Körperbildveränderungen, einer jungen Frau, die sich einer Mastektomie unterziehen muss, einem älteren Mann, der mit einem Stoma aus dem OP kommt, einem Mann, der einen Schlaganfall erlitten hat. Pflegende treffen dabei auf Menschen, die sich wegen Behinderungen, Erkrankungen und Entwicklungskrisen mit negativ empfundenen Veränderungen ihres Körpers auseinandersetzen müssen, die sie verunsichern und erschüttern. All das vor dem Hintergrund einer Gesellschaft, die dem makellosen, perfekten und attraktiven Körper einen hohen Wert beimisst. Die Autoren des Fachbuchs zur Theorie und Praxis des Körperbildes für Pflege- und Gesundheitsberufe - klären die Konzepte: Körper, Leib, Körperbild sowie Körperbildstörungen und orientieren über deren Bedeutung für die Pflegepraxis - verdeutlichen, wie sich verschiedene Erkrankungen und Behinderungen auf das Körperbild auswirken - beschreiben, wie Amputationen, Bestrahlungen, Chemo- und Hormontherapien sowie Wund- und Stomabehandlungen das Körperbild verändern können Was verbirgt sich hinter dem Begriff der Körperbildes, wie kann sich dieses verändern und was können Pflegende zu dessen Verbesserung bis Körperbildstörungen tun?
Aktualisiert: 2023-03-29
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Pflegende arbeiten sehr körpernah mit Menschen. Sie helfen Patienten beim Waschen und Kleiden, unterstützen sie beim Essen, Trinken und Ausscheiden, lindern Schmerzen, geben Spritzen und legen Verbände an. - Doch welche Vorstellung vom Körper haben Pflegende? Wie gehen sie mit ihm um? Wie wirkt sich das auf Pflegeergebnisse aus? Welche Rolle spielt dabei der Begriff des Leibes? - Am Beispiel des Praxisproblems der Körperbildstörung werden diese und andere Fragen von kompetenten Fachleuten beantwortet. Pflegende begegnen täglich Menschen mit Körperbildveränderungen, einer jungen Frau, die sich einer Mastektomie unterziehen muss, einem älteren Mann, der mit einem Stoma aus dem OP kommt, einem Mann, der einen Schlaganfall erlitten hat. Pflegende treffen dabei auf Menschen, die sich wegen Behinderungen, Erkrankungen und Entwicklungskrisen mit negativ empfundenen Veränderungen ihres Körpers auseinandersetzen müssen, die sie verunsichern und erschüttern. All das vor dem Hintergrund einer Gesellschaft, die dem makellosen, perfekten und attraktiven Körper einen hohen Wert beimisst. Die Autoren des Fachbuchs zur Theorie und Praxis des Körperbildes für Pflege- und Gesundheitsberufe - klären die Konzepte: Körper, Leib, Körperbild sowie Körperbildstörungen und orientieren über deren Bedeutung für die Pflegepraxis - verdeutlichen, wie sich verschiedene Erkrankungen und Behinderungen auf das Körperbild auswirken - beschreiben, wie Amputationen, Bestrahlungen, Chemo- und Hormontherapien sowie Wund- und Stomabehandlungen das Körperbild verändern können Was verbirgt sich hinter dem Begriff der Körperbildes, wie kann sich dieses verändern und was können Pflegende zu dessen Verbesserung bis Körperbildstörungen tun?
Aktualisiert: 2023-03-29
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Wie kann man pflegerische Begriffe und Fachsprache systematisch beschreiben, definieren und klassifizieren? Das Grundlagenwerk über Pflegeklassifikationen und pflegerische Begriffssysteme führt in die Begriffssysteme in der Pflege ein, zeichnet deren historische Entwicklung nach und erläutert deren Grundbegriffe und Konstruktionsprinzipien. Verständlich werden Definitionen und Arten von Ordnungssystemen erklärt, ihre Funktion beschrieben und Referenzklassifikationen angeführt. Im Einzelnen werden u.a. Begriffssysteme für Pflegediagnosen (NANDA), Pflegeinterventionen (NIC) und Pflegeergebnisse (NOC) sowie die Internationale Klassifikation der Pflegepraxis (ICNP) vorgestellt und durch die Pflege tangierende Klassifikationssysteme ergänzt. Detailliert beschreiben die Autoren, wie diese und weitere Klassifikationen entstanden sind, welches ihre Ziele sind, wie sie strukturiert und zusammengesetzt sind. Ferner erläutern die Autoren, welchen Nutzen und Potentiale man mit diesen Klassifikationen verbindet, wo sie eingesetzt und wie sie umgesetzt werden. Aus dem Inhalt •Erster Teil - Allgemeine Einführung in Begriffssysteme in der Pflege •Zweiter Teil - Begriffssysteme in der Pflege •Dritter Teil - Die Pflege tangierende Klassifikationssysteme •Vierter Teil - Einsatz von Pflegeklassifikationen
Aktualisiert: 2023-04-15
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Pflegende arbeiten sehr körpernah mit Menschen. Sie helfen Patienten beim Waschen und Kleiden, unterstützen sie beim Essen, Trinken und Ausscheiden, lindern Schmerzen, geben Spritzen und legen Verbände an. - Doch welche Vorstellung vom Körper haben Pflegende? Wie gehen sie mit ihm um? Wie wirkt sich das auf Pflegeergebnisse aus? Welche Rolle spielt dabei der Begriff des Leibes? - Am Beispiel des Praxisproblems der Körperbildstörung werden diese und andere Fragen von kompetenten Fachleuten beantwortet. Pflegende begegnen täglich Menschen mit Körperbildveränderungen, einer jungen Frau, die sich einer Mastektomie unterziehen muss, einem älteren Mann, der mit einem Stoma aus dem OP kommt, einem Mann, der einen Schlaganfall erlitten hat. Pflegende treffen dabei auf Menschen, die sich wegen Behinderungen, Erkrankungen und Entwicklungskrisen mit negativ empfundenen Veränderungen ihres Körpers auseinandersetzen müssen, die sie verunsichern und erschüttern. All das vor dem Hintergrund einer Gesellschaft, die dem makellosen, perfekten und attraktiven Körper einen hohen Wert beimisst. Die Autoren des Fachbuchs zur Theorie und Praxis des Körperbildes für Pflege- und Gesundheitsberufe - klären die Konzepte: Körper, Leib, Körperbild sowie Körperbildstörungen und orientieren über deren Bedeutung für die Pflegepraxis - verdeutlichen, wie sich verschiedene Erkrankungen und Behinderungen auf das Körperbild auswirken - beschreiben, wie Amputationen, Bestrahlungen, Chemo- und Hormontherapien sowie Wund- und Stomabehandlungen das Körperbild verändern können Was verbirgt sich hinter dem Begriff der Körperbildes, wie kann sich dieses verändern und was können Pflegende zu dessen Verbesserung bis Körperbildstörungen tun?
Aktualisiert: 2023-03-29
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Wie kann man pflegerische Begriffe und Fachsprache systematisch beschreiben, definieren und klassifizieren? Das Grundlagenwerk über Pflegeklassifikationen und pflegerische Begriffssysteme führt in die Begriffssysteme in der Pflege ein, zeichnet deren historische Entwicklung nach und erläutert deren Grundbegriffe und Konstruktionsprinzipien. Verständlich werden Definitionen und Arten von Ordnungssystemen erklärt, ihre Funktion beschrieben und Referenzklassifikationen angeführt. Im Einzelnen werden u.a. Begriffssysteme für Pflegediagnosen (NANDA), Pflegeinterventionen (NIC) und Pflegeergebnisse (NOC) sowie die Internationale Klassifikation der Pflegepraxis (ICNP) vorgestellt und durch die Pflege tangierende Klassifikationssysteme ergänzt. Detailliert beschreiben die Autoren, wie diese und weitere Klassifikationen entstanden sind, welches ihre Ziele sind, wie sie strukturiert und zusammengesetzt sind. Ferner erläutern die Autoren, welchen Nutzen und Potentiale man mit diesen Klassifikationen verbindet, wo sie eingesetzt und wie sie umgesetzt werden. Aus dem Inhalt •Erster Teil - Allgemeine Einführung in Begriffssysteme in der Pflege •Zweiter Teil - Begriffssysteme in der Pflege •Dritter Teil - Die Pflege tangierende Klassifikationssysteme •Vierter Teil - Einsatz von Pflegeklassifikationen
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die pflegerische Praxis und deren Finanzierung kranken nach wie vor daran, dass der Beitrag der Pflege zur Versorgung von Patienten vielfach unsichtbar bleibt. Die Pflegepraxisklassifikation (CCC®) von Virgina Saba erlaubt es, Pflegediagnosen, -ergebnisse und Pflegeinterventionen zu benennen, zu klassifizieren, zu kodieren und abzurechnen. Das CCC-Manual zur Pflegepraxisklassifikation - beschreibt, wie die Klassifikation entwickelt, erforscht und evaluiert wurde - zeigt, wie die Begriffe der Klassifikation zur elektronischen Pflegeprozessdokumentation eingesetzt werden können - erlaubt, die Versorgung eines Patienten – unabhängig vom Pflegesetting – in einer elektronischen Patientenakte zu dokumentieren - wurde empirisch aus der Analyse von über 8967 Pflegedokumentationen, etwa 40.000 diagnostischen Aussagen und 80.000 Beschreibungen von Pflegemaßnahmen entwickelt - wurde langjährig in der ambulanten Pflege und der Akutpflege erprobt - bietet eine detaillierte und ausführliche Übersicht über die Pflegepraxisklassifikation mit 21 Pflegekomponenten-Klassen, 4 Gesundheitsverhaltensmustern sowie ihren Klassifikationen von 182 Pflegediagnosen, 546 Pflegeergebnissen und 198 Pflegeinterventionen und -aktivitäten.
Aktualisiert: 2021-11-09
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Die Pflegeergebnisklassifikation (NOC) bietet eine standartisierte Terminologie und Messinstrumente für pflegerisch beinflussbare Patientenergebnisse, die sich aus Pflegeinterventionen ergeben. Pflegeergebnisse, Kriterien und Messinstrumente bieten die Möglichkeit, das Erreichen von Plfegezielen zu messen und zu bewerten, und sie sind daher unerlässlich für das Qualitätsmanagement in der Pflege. Die Pflegeergebnisklassifikation bietet: - 385 pflegerisch beinflussbare Pflegeergebnisse zur Standardisierung von Pflegezielen, unterteilt in 7 Bereiche und 29 Klassen und somit über 125 neue und überarbeitete Pflegeergebnisse - Definitionen, Ergebniskriterien und Messskalen für jedes Pflegeergebnis - Verknüpfungen von NOC-Pflegeergebnissen mit NANDA-Pflegediagnosen und ICF-Phänomenen sowie Gordons funktionellen Gesundheitsverhaltensmustern, um klinische Entscheidungsprozesse zu fördern - wichtige Pflegeergebnisse für zentrale pflegerische Handlungsfelder: von Notaufnahme, über häusliche Pflege, Pädiatrie bis hin zur psychiatrischen Pflege.
Aktualisiert: 2022-10-05
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