Mit Blick auf die aktuellen gesellschaftspolitischen, medialen, alltagsbezogenen Diskurse lässt sich beobachten: Wir erleben eine Renaissance von Religion, die vom Raum des Persönlichen und Privaten in den Raum des Öffentlichen und Kollektiven wandert. Religion wird öffentlich wieder verstärkt wahrgenommen und ist vielfach Bezugspunkt individueller und kollektiver Anerkennungsforderungen sowie Sinnsuchbewegungen. Diese gesellschaftliche Präsenz des Religiösen ist für die Soziale Arbeit als Wissenschaft und als Profession grundsätzlich von Bedeutung. So sind es u.a. die Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit, die Religion thematisieren und die Fachkräfte zu einer Auseinandersetzung mit Religion herausfordern. Die Beiträge in diesem Sammelband befassen sich aus unterschiedlichen theoretischen, konzeptionellen und methodischen Perspektiven mit möglichen Antworten auf diese erneute Herausforderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Handan Aksünger,
Ayse Altunbay,
Klaus Baumann,
Wolfgang Bayer,
Axel Bohmeyer,
Michael Brumlik,
Frank Düchting,
Josef Freise,
Eckhard Frick,
Astrid Giebel,
Gunter Graf,
Friedemann Green,
Hanns-Stephan Haas,
Kathrin Hahn,
Anita Hüseman,
Mehmet Kalender,
Sylke Kösterke,
Kay Kraack,
Martin Lechner,
Ortrud Leßmann,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Kerstin Löchelt,
Carsten Mai,
Ephraim Meir,
Cornelia Muth,
Alexander-Kenneth Nagel,
Özlem Nas,
Matthias Nauerth,
Axel Schulte,
Claudia Schulz,
Dierk Starnitzke,
Andreas Theurich,
Hans Thiersch,
Michael Tüllmann,
Dörthe Vieregge,
Wolfram Weisse,
Germo Zimmermann
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Mit Blick auf die aktuellen gesellschaftspolitischen, medialen, alltagsbezogenen Diskurse lässt sich beobachten: Wir erleben eine Renaissance von Religion, die vom Raum des Persönlichen und Privaten in den Raum des Öffentlichen und Kollektiven wandert. Religion wird öffentlich wieder verstärkt wahrgenommen und ist vielfach Bezugspunkt individueller und kollektiver Anerkennungsforderungen sowie Sinnsuchbewegungen. Diese gesellschaftliche Präsenz des Religiösen ist für die Soziale Arbeit als Wissenschaft und als Profession grundsätzlich von Bedeutung. So sind es u.a. die Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit, die Religion thematisieren und die Fachkräfte zu einer Auseinandersetzung mit Religion herausfordern. Die Beiträge in diesem Sammelband befassen sich aus unterschiedlichen theoretischen, konzeptionellen und methodischen Perspektiven mit möglichen Antworten auf diese erneute Herausforderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Handan Aksünger,
Ayse Altunbay,
Klaus Baumann,
Wolfgang Bayer,
Axel Bohmeyer,
Michael Brumlik,
Frank Düchting,
Josef Freise,
Eckhard Frick,
Astrid Giebel,
Gunter Graf,
Friedemann Green,
Hanns-Stephan Haas,
Kathrin Hahn,
Anita Hüseman,
Mehmet Kalender,
Sylke Kösterke,
Kay Kraack,
Martin Lechner,
Ortrud Leßmann,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Kerstin Löchelt,
Carsten Mai,
Ephraim Meir,
Cornelia Muth,
Alexander-Kenneth Nagel,
Özlem Nas,
Matthias Nauerth,
Axel Schulte,
Claudia Schulz,
Dierk Starnitzke,
Andreas Theurich,
Hans Thiersch,
Michael Tüllmann,
Dörthe Vieregge,
Wolfram Weisse,
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Mit Blick auf die aktuellen gesellschaftspolitischen, medialen, alltagsbezogenen Diskurse lässt sich beobachten: Wir erleben eine Renaissance von Religion, die vom Raum des Persönlichen und Privaten in den Raum des Öffentlichen und Kollektiven wandert. Religion wird öffentlich wieder verstärkt wahrgenommen und ist vielfach Bezugspunkt individueller und kollektiver Anerkennungsforderungen sowie Sinnsuchbewegungen. Diese gesellschaftliche Präsenz des Religiösen ist für die Soziale Arbeit als Wissenschaft und als Profession grundsätzlich von Bedeutung. So sind es u.a. die Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit, die Religion thematisieren und die Fachkräfte zu einer Auseinandersetzung mit Religion herausfordern. Die Beiträge in diesem Sammelband befassen sich aus unterschiedlichen theoretischen, konzeptionellen und methodischen Perspektiven mit möglichen Antworten auf diese erneute Herausforderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Handan Aksünger,
Ayse Altunbay,
Klaus Baumann,
Wolfgang Bayer,
Axel Bohmeyer,
Michael Brumlik,
Frank Düchting,
Josef Freise,
Eckhard Frick,
Astrid Giebel,
Gunter Graf,
Friedemann Green,
Hanns-Stephan Haas,
Kathrin Hahn,
Anita Hüseman,
Mehmet Kalender,
Sylke Kösterke,
Kay Kraack,
Martin Lechner,
Ortrud Leßmann,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Kerstin Löchelt,
Carsten Mai,
Ephraim Meir,
Cornelia Muth,
Alexander-Kenneth Nagel,
Özlem Nas,
Matthias Nauerth,
Axel Schulte,
Claudia Schulz,
Dierk Starnitzke,
Andreas Theurich,
Hans Thiersch,
Michael Tüllmann,
Dörthe Vieregge,
Wolfram Weisse,
Germo Zimmermann
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Der Beitrag befasst sich mit der Frage der Möglichkeit der Gemeinwohlbildung in einer liberalen Demokratie auf der Grundlage der Dominanz der Privatwirtschaft auf besitzindividualistischer Grundlage. Mit Bezug auf die kulturtheoretische und psychodynamische Analyse des Gewebes der Kategorien der Gewalt, des meritorischen Empowerments, der Gemeinwirtschaft und der sozialen Innovation wird ein Zivilisationsverständnis des kollektiven Erlernens der sozialen Freiheit im Kontext des sozialen Friedens im Rechtsstaat transzendentallogisch entwickelt. Normativ-rechtlicher Fluchtpunkt ist das moderne Naturrecht der personalen Würde des Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schamgefühle sind im beruflichen Alltag von Pflegenden allgegenwärtig. Schambehaftete Erlebnisse werden allenfalls hinter vorgehaltener Hand erzählt. Wird etwas gemeinhin Verborgenes an die Öffentlichkeit gebracht, ist das oft beschämend. Unser Unbewusstes schützt unser seelisches Gleichgewicht, indem die Scham durch etwas anderes ersetzt wird: die Abwehr. Diese dient in der Pflege oft dazu, arbeitsfähig zu bleiben. Das dauerhafte Verdrängen, Verschweigen oder Bagatellisieren schambesetzter Situationen bedeutet aber
auch den Verlust der positiven Funktion der Scham. Denn diese schmerzhafte Emotion hilft uns, Pflegebeziehungen wie unser soziales Zusammenleben insgesamt würdevoll zu gestalten.
In diesem Buch verschafft Ursula Immenschuh unerhörten Schamgeschichten aus dem Pflegealltag Gehör und macht dabei sichtbar, wie nah Scham, Würde und Verantwortung beieinanderliegen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ziel der vorliegenden Auseinandersetzung mit Tom Kidwood ist es einerseits, die Kerngedanken von Kitwoods zentralem Werk herauszuarbeiten und das dahinterliegende Fundament zu beschreiben, andererseits die neueren Entdeckungen der Neuropsychologie und ihre Kompatibilität mit Kitwoods Gedanken zu umreißen. In einem letzten Schritt versuche ich, die aus meiner Sicht wichtigsten Ansätze für eine Umsetzung person-zentrierter Pflege zu skizzieren.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Der Beitrag befasst sich mit der Frage der Möglichkeit der Gemeinwohlbildung in einer liberalen Demokratie auf der Grundlage der Dominanz der Privatwirtschaft auf besitzindividualistischer Grundlage. Mit Bezug auf die kulturtheoretische und psychodynamische Analyse des Gewebes der Kategorien der Gewalt, des meritorischen Empowerments, der Gemeinwirtschaft und der sozialen Innovation wird ein Zivilisationsverständnis des kollektiven Erlernens der sozialen Freiheit im Kontext des sozialen Friedens im Rechtsstaat transzendentallogisch entwickelt. Normativ-rechtlicher Fluchtpunkt ist das moderne Naturrecht der personalen Würde des Menschen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Beitrag befasst sich mit der Frage der Möglichkeit der Gemeinwohlbildung in einer liberalen Demokratie auf der Grundlage der Dominanz der Privatwirtschaft auf besitzindividualistischer Grundlage. Mit Bezug auf die kulturtheoretische und psychodynamische Analyse des Gewebes der Kategorien der Gewalt, des meritorischen Empowerments, der Gemeinwirtschaft und der sozialen Innovation wird ein Zivilisationsverständnis des kollektiven Erlernens der sozialen Freiheit im Kontext des sozialen Friedens im Rechtsstaat transzendentallogisch entwickelt. Normativ-rechtlicher Fluchtpunkt ist das moderne Naturrecht der personalen Würde des Menschen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schamgefühle sind im beruflichen Alltag von Pflegenden allgegenwärtig. Schambehaftete Erlebnisse werden allenfalls hinter vorgehaltener Hand erzählt. Wird etwas gemeinhin Verborgenes an die Öffentlichkeit gebracht, ist das oft beschämend. Unser Unbewusstes schützt unser seelisches Gleichgewicht, indem die Scham durch etwas anderes ersetzt wird: die Abwehr. Diese dient in der Pflege oft dazu, arbeitsfähig zu bleiben. Das dauerhafte Verdrängen, Verschweigen oder Bagatellisieren schambesetzter Situationen bedeutet aber
auch den Verlust der positiven Funktion der Scham. Denn diese schmerzhafte Emotion hilft uns, Pflegebeziehungen wie unser soziales Zusammenleben insgesamt würdevoll zu gestalten.
In diesem Buch verschafft Ursula Immenschuh unerhörten Schamgeschichten aus dem Pflegealltag Gehör und macht dabei sichtbar, wie nah Scham, Würde und Verantwortung beieinanderliegen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Schamgefühle sind im beruflichen Alltag von Pflegenden allgegenwärtig. Schambehaftete Erlebnisse werden allenfalls hinter vorgehaltener Hand erzählt. Wird etwas gemeinhin Verborgenes an die Öffentlichkeit gebracht, ist das oft beschämend.
Unser Unbewusstes schützt unser seelisches Gleichgewicht, indem die Scham durch etwas anderes ersetzt wird: die Abwehr. Diese dient in der Pflege oft dazu, arbeitsfähig zu bleiben. Das dauerhafte Verdrängen, Verschweigen oder Bagatellisieren schambesetzter Situationen bedeutet aber auch den Verlust der positiven Funktion der Scham. Denn diese schmerzhafte Emotion hilft uns, Pflegebeziehungen wie unser soziales Zusammenleben insgesamt würdevoll zu gestalten.
In diesem Buch verschafft Ursula Immenschuh unerhörten Schamgeschichten aus dem Pflegealltag Gehör und macht dabei sichtbar, wie nah Scham, Würde und Verantwortung beieinanderliegen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Mit Blick auf die aktuellen gesellschaftspolitischen, medialen, alltagsbezogenen Diskurse lässt sich beobachten: Wir erleben eine Renaissance von Religion, die vom Raum des Persönlichen und Privaten in den Raum des Öffentlichen und Kollektiven wandert. Religion wird öffentlich wieder verstärkt wahrgenommen und ist vielfach Bezugspunkt individueller und kollektiver Anerkennungsforderungen sowie Sinnsuchbewegungen. Diese gesellschaftliche Präsenz des Religiösen ist für die Soziale Arbeit als Wissenschaft und als Profession grundsätzlich von Bedeutung. So sind es u.a. die Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit, die Religion thematisieren und die Fachkräfte zu einer Auseinandersetzung mit Religion herausfordern. Die Beiträge in diesem Sammelband befassen sich aus unterschiedlichen theoretischen, konzeptionellen und methodischen Perspektiven mit möglichen Antworten auf diese erneute Herausforderung.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Handan Aksünger,
Ayse Altunbay,
Klaus Baumann,
Wolfgang Bayer,
Axel Bohmeyer,
Michael Brumlik,
Frank Düchting,
Josef Freise,
Eckhard Frick,
Astrid Giebel,
Gunter Graf,
Friedemann Green,
Hanns-Stephan Haas,
Kathrin Hahn,
Anita Hüseman,
Mehmet Kalender,
Sylke Kösterke,
Kay Kraack,
Martin Lechner,
Ortrud Leßmann,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Kerstin Löchelt,
Carsten Mai,
Ephraim Meir,
Cornelia Muth,
Alexander-Kenneth Nagel,
Özlem Nas,
Matthias Nauerth,
Axel Schulte,
Claudia Schulz,
Dierk Starnitzke,
Andreas Theurich,
Hans Thiersch,
Michael Tüllmann,
Dörthe Vieregge,
Wolfram Weisse,
Germo Zimmermann
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Mit Blick auf die aktuellen gesellschaftspolitischen, medialen, alltagsbezogenen Diskurse lässt sich beobachten: Wir erleben eine Renaissance von Religion, die vom Raum des Persönlichen und Privaten in den Raum des Öffentlichen und Kollektiven wandert. Religion wird öffentlich wieder verstärkt wahrgenommen und ist vielfach Bezugspunkt individueller und kollektiver Anerkennungsforderungen sowie Sinnsuchbewegungen. Diese gesellschaftliche Präsenz des Religiösen ist für die Soziale Arbeit als Wissenschaft und als Profession grundsätzlich von Bedeutung. So sind es u.a. die Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit, die Religion thematisieren und die Fachkräfte zu einer Auseinandersetzung mit Religion herausfordern. Die Beiträge in diesem Sammelband befassen sich aus unterschiedlichen theoretischen, konzeptionellen und methodischen Perspektiven mit möglichen Antworten auf diese erneute Herausforderung.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Handan Aksünger,
Ayse Altunbay,
Klaus Baumann,
Wolfgang Bayer,
Axel Bohmeyer,
Michael Brumlik,
Frank Düchting,
Josef Freise,
Eckhard Frick,
Astrid Giebel,
Gunter Graf,
Friedemann Green,
Hanns-Stephan Haas,
Kathrin Hahn,
Anita Hüseman,
Mehmet Kalender,
Sylke Kösterke,
Kay Kraack,
Martin Lechner,
Ortrud Leßmann,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Kerstin Löchelt,
Carsten Mai,
Ephraim Meir,
Cornelia Muth,
Alexander-Kenneth Nagel,
Özlem Nas,
Matthias Nauerth,
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