Wir sitzen mit Maxie Wander im Zug nach Rügen, bestaunen mit Berit Glanz den Himmel über Ahrenshoop und entdecken den verliebten Franz Kafka in Müritz. Heinz Strunk serviert frisch belegte Fischbrötchen, Detlev von Liliencron Sprotten aus Kiel und Edmund Edel lädt uns alle in »seinen« Dorfkrug ein. Freuen Sie sich auf viele neue Bekanntschaften, aber auch auf das Wiedersehen mit einem guten, alten Freund – auf Hiddensee sucht Ringelnatz Bernstein und findet Inspiration: Ringelnatz
Mit Texten von und über Marina Achenbach, Clara Arnheim, Victor Auburtin, Ernst Barlach, Antonie Biel, Elisabeth Büchsel, Hans Fallada, Theodor Fontane, Franz von Gaudy, Dörte Helm, Marie Luise Kaschnitz, Victor Klemperer, Selma Lagerlöf, Fanny Lewald, Hans Olde, Marianne von Werefkin u. v. a.
Der Kult-Kalender für alle Ostsee-Fans versammelt Kleinode rund um das Baltische Meer, mit stimmungsvollen & historischen Ostsee-Bildern.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wir sitzen mit Maxie Wander im Zug nach Rügen, bestaunen mit Berit Glanz den Himmel über Ahrenshoop und entdecken den verliebten Franz Kafka in Müritz. Heinz Strunk serviert frisch belegte Fischbrötchen, Detlev von Liliencron Sprotten aus Kiel und Edmund Edel lädt uns alle in »seinen« Dorfkrug ein. Freuen Sie sich auf viele neue Bekanntschaften, aber auch auf das Wiedersehen mit einem guten, alten Freund – auf Hiddensee sucht Ringelnatz Bernstein und findet Inspiration: Ringelnatz
Mit Texten von und über Marina Achenbach, Clara Arnheim, Victor Auburtin, Ernst Barlach, Antonie Biel, Elisabeth Büchsel, Hans Fallada, Theodor Fontane, Franz von Gaudy, Dörte Helm, Marie Luise Kaschnitz, Victor Klemperer, Selma Lagerlöf, Fanny Lewald, Hans Olde, Marianne von Werefkin u. v. a.
Der Kult-Kalender für alle Ostsee-Fans versammelt Kleinode rund um das Baltische Meer, mit stimmungsvollen & historischen Ostsee-Bildern.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mit Texten von und über Marina Achenbach, Clara Arnheim, Victor Auburtin, Ernst Barlach, Antonie Biel, Elisabeth Büchsel, Hans Fallada, Theodor Fontane, Franz von Gaudy, Dörte Helm, Marie Luise Kaschnitz, Victor Klemperer, Selma Lagerlöf, Fanny Lewald, Hans Olde, Marianne von Werefkin u. v. a.
Der Kult-Kalender für alle Ostsee-Fans versammelt Kleinode rund um das Baltische Meer, mit stimmungsvollen & historischen Ostsee-Bildern.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wir sitzen mit Maxie Wander im Zug nach Rügen, bestaunen mit Berit Glanz den Himmel über Ahrenshoop und entdecken den verliebten Franz Kafka in Müritz. Heinz Strunk serviert frisch belegte Fischbrötchen, Detlev von Liliencron Sprotten aus Kiel und Edmund Edel lädt uns alle in »seinen« Dorfkrug ein. Freuen Sie sich auf viele neue Bekanntschaften, aber auch auf das Wiedersehen mit einem guten, alten Freund – auf Hiddensee sucht Ringelnatz Bernstein und findet Inspiration: Ringelnatz
Mit Texten von und über Marina Achenbach, Clara Arnheim, Victor Auburtin, Ernst Barlach, Antonie Biel, Elisabeth Büchsel, Hans Fallada, Theodor Fontane, Franz von Gaudy, Dörte Helm, Marie Luise Kaschnitz, Victor Klemperer, Selma Lagerlöf, Fanny Lewald, Hans Olde, Marianne von Werefkin u. v. a.
Der Kult-Kalender für alle Ostsee-Fans versammelt Kleinode rund um das Baltische Meer, mit stimmungsvollen & historischen Ostsee-Bildern.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Philipp Otto Runge war – neben Caspar David Friedrich – nicht nur der bedeutendste deutsche Maler der Frühromantik, sondern auch einer der vielseitigsten Künstler des 19. Jahrhunderts, „ein Individuum, wie selten geboren“, wie Goethe sich über ihn äußerte. Seine Briefe, Schriften und auch kunstvollen Märchen werden in dieser kritischen Ausgabe vorgelegt und kommentiert.
Die Ausgabe beginnt mit dem Briefband 1795–1803 und dem dazu gehörigen Kommentarband. Dokumentiert wird Runges Kontakt mit einer Vielzahl seiner bedeutendsten Zeitgenossen: Ludwig Tieck, Clemens Brentano, Johann Wolfgang von Goethe, Caspar David Friedrich sowie August von Klinkowström, um nur einige wenige zu nennen.
Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlichen Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Philipp Otto Runge war – neben Caspar David Friedrich – nicht nur der bedeutendste deutsche Maler der Frühromantik, sondern auch einer der vielseitigsten Künstler des 19. Jahrhunderts, „ein Individuum, wie selten geboren“, wie Goethe sich über ihn äußerte. Seine Briefe, Schriften und auch kunstvollen Märchen werden in dieser kritischen Ausgabe vorgelegt und kommentiert.
Die Ausgabe beginnt mit dem Briefband 1795–1803 und dem dazu gehörigen Kommentarband. Dokumentiert wird Runges Kontakt mit einer Vielzahl seiner bedeutendsten Zeitgenossen: Ludwig Tieck, Clemens Brentano, Johann Wolfgang von Goethe, Caspar David Friedrich sowie August von Klinkowström, um nur einige wenige zu nennen.
Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlichen Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Philipp Otto Runge war – neben Caspar David Friedrich – nicht nur der bedeutendste deutsche Maler der Frühromantik, sondern auch einer der vielseitigsten Künstler des 19. Jahrhunderts, „ein Individuum, wie selten geboren“, wie Goethe sich über ihn äußerte. Seine Briefe, Schriften und auch kunstvollen Märchen werden in dieser kritischen Ausgabe vorgelegt und kommentiert.
Die Ausgabe beginnt mit dem Briefband 1795–1803 und dem dazu gehörigen Kommentarband. Dokumentiert wird Runges Kontakt mit einer Vielzahl seiner bedeutendsten Zeitgenossen: Ludwig Tieck, Clemens Brentano, Johann Wolfgang von Goethe, Caspar David Friedrich sowie August von Klinkowström, um nur einige wenige zu nennen.
Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlichen Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Kult-Kalender für alle Ostsee-Fans versammelt Kleinode rund um das Baltische Meer, mit stimmungsvollen & historischen Ostsee-Bildern.
… Vergiss dich. Es soll dein Denken nicht weiter reichen als ein Grashüpferhupf.« Ringelnatz
Aktualisiert: 2023-04-22
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Dieses Lesebuch ist konzipiert, um die Vielseitigkeit, den Formenreichtum und die Variationsbreite der plattdeutschen Sprache zu zeigen. Es will keinen wissenschaftlichen Anforderungen gerecht werden und nicht belehren. Es soll zeigen wo und wie die plattdeutsche Sprache angewendet wurde und wird z. B. unterschiedliche Situationen, verschiedene geografische und historische Entwicklungen und Gegebenheiten.
Die wichtigsten Dichter der plattdeutschen Sprache werden vorgestellt, aber auch politische Ereignisse der Vergangenheit, wie die Revolution von 1848 (wie wird dort das Plattdeutsche widergegeben), welche Bevölkerungsgruppen verwendeten das Plattdeutsche (Seeleute, Dorfbewohner). Auf seine Verwendung im Gottesdienst wird hingewiesen. Ein Sammelsurium von Versen, Sprichworten, Aphorismen und kleinen Geschichten soll auf den Sprachreichtum in der kleinen Form verweisen. Auch werden Schludrigkeiten und Ungenauigkeiten ,,geahndet“. (Reuters ,,Stromtid“ mit ,,Tagelöhnerzeit“ zu übertragen ist ein Unding).
Regionale Unterschiede in der Aussprache werden, wo es sich anbietet, erklärt (z. B.,, Iserbahn“ und ,,Isenbahn“ für Eisenbahn; oder das Wort „schnöckern“ aus dem Titel, das in einigen Gegenden auch als ,,schnückern“ vorkommt).
Der Anmerkungs- und Erklärungsapparat ist sehr klein.
Die Absicht ist, zu zeigen, dass nach der ,,paradiesischen“ Zeit, die Reuter so lustig beschrieben hat, das Plattdeutsche eine breite literarische Entfaltung hatte, die vom ,,Sachsenspiegel“ des Eicke von Repgow, über ,,Ännchen von Tharau“ von Simon Dach, über Philipp Otto Runges Märchen ,,Vom Fischer und syne Fru“, über die bedeutendsten Dichter des 19. Jahrhunderts bis zu Autoren, wie Wilhelm Busch und Gorch Fock, führt. Der dargestellte Zeitraum endet (abgesehen vom Sammelsurium) in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Für die Zeit nach dem 2. Weltkrieg bis in die Gegenwart wäre ein neuer Band notwendig.
Die Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie ist, wie häufig bei Anthologien, wenn der Gegenstand sehr breit ist, subjektiv und einseitig und man muss in Kauf nehmen, dass nicht alle Erwartungen erfüllt werden.
Die Lücken und Einseitigkeiten können vielleicht dazu führen, sich verstärkt mit der plattdeutschen Sprache zu beschäftigen.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Der Kult-Kalender für alle Ostsee-Fans versammelt Kleinode rund um das Baltische Meer, mit stimmungsvollen & historischen Ostsee-Bildern. Freuen Sie sich auf eine große, literarische Ostseereise.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Philipp Otto Runge war – neben Caspar David Friedrich – nicht nur der bedeutendste deutsche Maler der Frühromantik, sondern auch einer der vielseitigsten Künstler des 19. Jahrhunderts, „ein Individuum, wie selten geboren“, wie Goethe sich über ihn äußerte. Seine Briefe, Schriften und auch kunstvollen Märchen werden in dieser kritischen Ausgabe vorgelegt und kommentiert.
Die Ausgabe beginnt mit dem Briefband 1795–1803 und dem dazu gehörigen Kommentarband. Dokumentiert wird Runges Kontakt mit einer Vielzahl seiner bedeutendsten Zeitgenossen: Ludwig Tieck, Clemens Brentano, Johann Wolfgang von Goethe, Caspar David Friedrich sowie August von Klinkowström, um nur einige wenige zu nennen.
Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlichen Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Philipp Otto Runge war – neben Caspar David Friedrich – nicht nur der bedeutendste deutsche Maler der Frühromantik, sondern auch einer der vielseitigsten Künstler des 19. Jahrhunderts, „ein Individuum, wie selten geboren“, wie Goethe sich über ihn äußerte. Seine Briefe, Schriften und auch kunstvollen Märchen werden in dieser kritischen Ausgabe vorgelegt und kommentiert.
Die Ausgabe beginnt mit dem Briefband 1795–1803 und dem dazu gehörigen Kommentarband. Dokumentiert wird Runges Kontakt mit einer Vielzahl seiner bedeutendsten Zeitgenossen: Ludwig Tieck, Clemens Brentano, Johann Wolfgang von Goethe, Caspar David Friedrich sowie August von Klinkowström, um nur einige wenige zu nennen.
Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlichen Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Ausstellung Hamburger Schule. Das 19. Jahrhundert neu entdeckt nimmt eine gleichermaßen bewegte wie faszinierende Phase innerhalb der Kunstgeschichte der Hansestadt in den Blick. Da Hamburg über keine Akademie verfügte, hatten die Künstler andere Orte aufzusuchen, um sich weiterzuentwickeln. Die Akademien in Kopenhagen, Dresden und München standen dabei besonders hoch im Kurs. Zudem unternahmen die Künstler Studienreisen nach Skandinavien und Italien. Mit diesen prägenden Erfahrungen im Kopf kehrten sie nach Hamburg zurück, um produktiv die dortige Kunstentwicklung zu gestalten. Die Perspektive geweitet zu haben, machte sich auch darin bemerkbar, dass die Künstler neue Themen einführten oder sich bestimmte Motive der eigenen Heimatstadt neu erschlossen. Das Lokale gewinnt an Bedeutung, es wird politisch und patriotisch überhöht sowie kulturhistorisch erforscht. Der Bogen der versammelten Werke spannt sich von den Jahren um 1800 mit Philipp Otto Runge als Schlüsselfigur bis hin zu den impressionistischen Vertretern der Avantgarde um 1900.
Der Ausstellungskatalog Hamburger Schule. Das 19. Jahrhundert neu entdeckt erscheint anlässlich eines Doppeljubiläums und ist einer fruchtbaren Kooperation zu verdanken: 2019 jährt sich die Gründung der Hamburger Kunsthalle zum
150. Mal und diejenige der Universität Hamburg zum 100. Mal.
Aktualisiert: 2019-10-31
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Dieser Band mit Studien des renommierten Erzählforschers Siegfried Neumann führt eine Reihe von Erzählwelten vor, deren Dokumentation und Untersuchung vom Vineta-Mythos über die vielfältigen Inhalte der Popularliteratur und Volkserzählung der folgenden Jahrhunderte bis hin zu den von mündlichem Erzählen beeinflussten Natur- und Gesellschaftsschilderungen deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts reicht. Dabei geht es dem Autor sowohl um den Reichtum der erzählten Inhalte wie um die Erzählformen, um die verschiedenen Darstellungsweisen des Erzählten und um die Erzählerpersönlichkeiten. Im Ergebnis zeigt sich eine breite Palette der erzählerischen Darbietungskunst und des Aussagewollens, die von der angestrebten Abbildung wirklichen oder denkbaren Geschehens bis zu märchenhaften Schöpfungen kreativer Phantasie reichen, wobei die Grenzen zwischen mündlicher Erzählung und literarischer Gestaltung weithin fließend sind. Hier tun sich originelle Forschungsansätze auf.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Die Geschichten »Von dem Fischer un syner Fru« und »Von dem Machandelboom« gehören zu den schönsten deutschen Märchen, deren Handlung und Erzählstil bis heute faszinieren. Vor über 200 Jahren zeichnete Philipp Otto Runge (1777–1810) die bis dahin nur mündlich überlieferten Geschichten erstmals auf, Jahre bevor die Brüder Grimm sie von ihm in ihre Sammlung von Kinder- und Hausmärchen übernahmen. In diesem liebevoll gestalteten Künstlerbuch können sie nun wiederentdeckt werden.
Die Künstlerin Nathalie David bebildert die Märchen mit Collagen aus Motiven des Künstlers Runge, Fragmenten und Details aus seinen Zeichnungen, Aquarellen und Spielkartenentwürfen. Die Märchen lassen sich so nicht nur lesend, sondern auch schauend erleben und eignen sich damit wunderbar zum Vorlesen – wahlweise op Plattdüütsch oder in der gegenübergestellten hochdeutschen Fassung. Ergänzt wird das Buch durch zwei CDs (Hörbuch und Hörspiel auf Hochdeutsch), auf denen die Märchen mit Musik von Vladyslav Sendecki, mit Gesang von Ursula Wittich und den Stimmen von Hildegard Schmahl, Patrycia Ziolkowska, Werner Grassmann und Hermann Book lebendig werden. Dieses multimediale Künstlerbuch bietet ein reiches Angebot zum Schauen, Selbstlesen, Vorlesen und Hören.
Aktualisiert: 2022-11-07
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Philipp Otto Runge war – neben Caspar David Friedrich – nicht nur der bedeutendste deutsche Maler der Frühromantik, sondern auch einer der vielseitigsten Künstler des 19. Jahrhunderts, „ein Individuum, wie selten geboren“, wie Goethe sich über ihn äußerte. Seine Briefe, Schriften und auch kunstvollen Märchen werden in dieser kritischen Ausgabe vorgelegt und kommentiert.
Die Ausgabe beginnt mit dem Briefband 1795–1803 und dem dazu gehörigen Kommentarband. Dokumentiert wird Runges Kontakt mit einer Vielzahl seiner bedeutendsten Zeitgenossen: Ludwig Tieck, Clemens Brentano, Johann Wolfgang von Goethe, Caspar David Friedrich sowie August von Klinkowström, um nur einige wenige zu nennen.
Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlichen Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Philipp Otto Runge war – neben Caspar David Friedrich – nicht nur der bedeutendste deutsche Maler der Frühromantik, sondern auch einer der vielseitigsten Künstler des 19. Jahrhunderts, „ein Individuum, wie selten geboren“, wie Goethe sich über ihn äußerte. Seine Briefe, Schriften und auch kunstvollen Märchen werden in dieser kritischen Ausgabe vorgelegt und kommentiert.
Die Ausgabe beginnt mit dem Briefband 1795–1803 und dem dazu gehörigen Kommentarband. Dokumentiert wird Runges Kontakt mit einer Vielzahl seiner bedeutendsten Zeitgenossen: Ludwig Tieck, Clemens Brentano, Johann Wolfgang von Goethe, Caspar David Friedrich sowie August von Klinkowström, um nur einige wenige zu nennen.
Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlichen Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Durch die napoleonische Besetzung besannen sich die Künstler in vielen europäischen Ländern auf ihre nationalen Eigenarten. Von Rügen bis ins Riesengebirge schwärmten die Maler aus, um erstmals die Schönheit der deutschen Landschaft zu besingen. Caspar David Friedrich gehörte zu den führenden Vertretern der Romantik. Doch auch sein Landsmann Philipp Otto Runge (1777–1810), sein Dresdner Atelier-Genosse Johan Christian Clausen Dahl (1788–1857) und seine Freunde G. F. Kersting (1785–1847) sowie der Arzt und Seelenforscher Carl Gustav Carus (1789–1869) knüpften mit ihm zusammen das geistige Band, welches die Deutsche Romantik als Sonderform in der europäischen Kunst umschloss.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Die große Bedeutung der Romantik in Mecklenburg-Vorpommern ist bisher weitgehend unterschätzt worden. Diese Lücke schließt nun eine Initiative verschiedener Kulturträger, darunter der NDR, das Vorpommersche Landesmuseum, der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern und die Musikfestspiele Mecklenburg-Vorpommern. Die Romantik - insbesondere in der bildenden Kunst - zählt zu den publikumswirksamsten kulturellen Themen in Deutschland. Dies zeigen u.a. die großen Erfolge der Caspar-David-Friedrich-Schau in Hamburg 2006/07 und der Ausstellung "Die Geburt der Romantik" im Pommerschen Landesmuseum Greifswald 2010. Vermehrt begeben sich Besucher - oft auch von fern angereiste - auf die Spuren der Romantiker, suchen die Plätze auf, von denen sich die Künstler inspirieren ließen, die sie in ihren Werken verewigten.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Die Malerei der deutschen Romantik begeistert noch heute mit ihrer mystischen Darstellung der Natur, der der Mensch fasziniert und sehnsuchtsvoll gegenübersteht. Dieses Memo zeigt Details berühmter Meisterwerke des 18. und 19. Jahrhunderts. Dazu zählen die geheimnisvollen Klosterruinen Caspar David Friedrichs ebenso wie die imposanten Gebirgstäler Ludwig Richters. Das Gesellschaftsspiel, das Werke von Philipp Otto Runge, Carl Gustav Carus, Wilhelm von Schadow und zahlreichen anderen Vertretern dieser Epoche vereint, ermöglicht spielerische Wissenserweiterung und Gedächtnistraining zugleich.
Aktualisiert: 2020-12-04
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