Aktualisiert: 2023-06-15
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Inhalt - Contenu
Georges Lüdi, Le plurilinguisme comme source de créativité et d'innovation dans le monde du travail
Massimo Cerruti, Teoria dei prototipi e variazione linguistica: la categoria di scala di implicazione in prospettiva prototipica
Davide Garassino, Dalla certezza epistemica all'indeterminatezza: il percorso di certus dal latino all'italiano antico
Michele Loporcaro, Anna Rosa D'Ancona, Paola Fatini, Clitici soggetto nel dialetto di Pantelleria
Rosanna Sornicola, La rappresentazione delle strutture locativo-esistenziali in un corpus di italiano. Uno studio sull'analizzabilità strutturale del discorso parlato
Mohan Halgrain, Quelques remarques sur l'environnement textuel de l'Isopet de Marie de France
Nadine Steinfeld, Le moyen francais de note a-t-il vraiment existé?
Amalia Rodriguez Somolinos, Voirement, de si haut si bas: proverbe, vérité et polyphonie en francais médiéval
Zygmunt Marzys, et dans les Remarques de Vaugelas
Sonia Gómez-Jordana, L'évolution diachronique des adverbes justement/justamente, apparemment/aparentemente, décidément/decididamente en francais et en espagnol
Besprechungen - Comptes rendus
Nachrichten - Chronique
Büchereingänge - Livres recus
Prix Collegium Romanicum pour l'Avancement de la Relève
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zielgruppe: Studierende aller philologischen Fächer.
Lernziele: Aneignung erster Kenntnisse der rhetorischen Theorie (rhetorica docens) und deren Anwendung in konkreten Textanalysen (rhetorica utens).
Konzeption: In vier Abschnitten behandelt der Band die rhetorische Methodik, Systematik, Stilistik (Elocutio) und Interrhetorik. Der klaren Systematik entspricht die eindeutige Festlegung der Begriffe bzw. die Reduzierung des terminologischen Apparats auf jeweils einen Hauptbegriff. Varianten werden in Klammern mitgeteilt.
Ein Register verweist auf die Definition der jeweiligen rhetorischen Kategorie im Text. Deshalb ist diese Einführung ein Nachschlagewerk besonders für Anfänger.
Literarische und nicht-literarische Textbeispiele erhellen theoretische Darlegungen.
Zahlreiche Übungsaufgaben und Literaturhinweise regen zur eigenständigen Beschäftigung mit der Materie an.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Romanische Philologie als universitäres Fach bildete sich konzeptuell und institutionell in einem vielgestaltigen Prozess im 19. und frühen 20. Jahrhundert heraus. Die vergleichende institutionengeschichtliche Perspektive, die Einblicke in die Entstehung des Faches an den Universitäten Heidelberg, Rostock, Halle, Berlin und Hamburg bietet, zeigt, dass die vom traditionellen Begriff der Philologiesuggerierte Einheit des romanistischen Objektbereichs durch ideengeschichtliche, wissenschaftsgeschichtliche und bildungspolitische Entwicklungen bereits von Beginn an in Frage gestellt wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der skythische Nomade Anacharsis wird zum ersten Mal bei Herodot (5. Jh. v. Chr.) erwähnt. Er ist der Fremde, der nach Griechenland kommt, sowohl um zu lernen als auch - da selbst ein Weiser - um anderen ein Lehrer zu sein. Er äußert sich durch knappe, oft witzig-ironische Sprüche, die von der Antike bis heute in den allgemeinen Spruchwortschatz eingegangen sind. Bei Herodot ist die nomadische Lebensform der Skythen das herausragende Differenzkriterium, da sie die Skythen in spezieller Weise unbesiegbar macht und sie daher, wie später nur die Athener, den fast u:bermächtigen Persern widerstehen können. In der Überlieferung des 4. Jh. v. Chr. gehört Anacharsis zum Kreis der 7 Weisen, wird aber in diesem Kreis als skythischer Nomade einerseits deutlich von den anderen Weisen (Solon, Thales, Bias, Periander etc.) abgegrenzt, andererseits als Kulturbringer beschrieben, dem die Griechen zivilisatorische Errungenschaften wie den Blasebalg, die Töpferscheibe und den doppelten Anker verdanken.Der Anlass für die Ausgestaltung der Figur und ihre spätere, prominente Rolle im Kreis der Sieben Weisen ist sehr wahrscheinlich der Erfolg der Skythen gegenüber den Persern gewesen, so dass insbesondere Herodot die Gegenüberstellung von sesshaften Griechen und nomadischen Skythen zum Paradigma erheben konnte. Dieser militärische Erfolg der Nomaden ist seither in der antiken Literatur mit der Lebensweise ohne Städte, ohne Mauern und ohne Äcker in Verbindung gebracht worden - mit einer Lebensweise, die als besondere Form der Ungebundenheit und Autarkie angesehen wurde. Sie galt einerseits als charakteristisch für die Nomaden, andererseits wurde sie - seit Aritoteles - auch als Ausdruck von Freiheit und Demokratie betrachtet. Die Ursprünge dieser Überlieferung sind jedoch in der Integration des Nomaden in ein frühes, mythisch und geographisch geprägtes Weltbild zu finden, dessen erste Umrisse bereits bei Homer zu greifen sind. Die in dieser Konfiguration im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. eingeschriebenen Grenzlinien zwischen Eigenem und Fremdem, zwischen Sesshaften und Nomaden, zwischen Griechen und Skythen boten bereits so vielfältige Anknüpfungspunkte, dass sie in der weiteren Überlieferung je nach Kontext verwendet oder ausgedeutet werden konnten. Das Besondere an dieser Figur ist jedoch die Verknüpfung von Weisheit und Nomadismus, die der Figur über die Gegensätze hinweg offenbar das verbindende Potential gegeben hat, die ihr erst das lange Nachleben ermöglichte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der im Jahr 1998 verstorbene Dietrich Hofmann war studierter Germanist, Skandinavist und Anglist, der im Rahmen seiner Professorenlaufbahn erst in Saarbrücken, später in Münster und zuletzt, bis zu seiner Emeritierung 1989, in Kiel gelehrt hat. Zum 65. Geburtstag des renommierten Philologen im Jahr 1988 trugen seine Gratulanten zahlreiche kleinere Schriften des Jubilars zusammen, die zuvor nur vereinzelt und verstreut veröffentlicht worden waren. Das Ergebnis ist das hier vorliegende zweibändige Werk. Während in Band 1 vor allem Beiträge zur nordischen und germanischen Philologie zusammengefasst sind, ist Band 2 Hoffmanns Studien zur friesischen und niederdeutschen Philologie gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die 1929 von Siegfried Schott publizierten „Urkunden mythologischen Inhalts (Urk. VI)“ enthalten zwei Rituale des abydenischen Osiriskults, die der Abwehr von Feinden dienen sollten. Die Rituale sind auf zwei Totenpapyri, dem pLouvre N 3129 (4.–3. Jahrhundert v. Chr.) und dem pBM 10252 (307/306 v. Chr.), erhalten. In beiden Bücher sind mehrere Passagen enthalten, die Seth lange Reihen von Verbrechen zur Last legen. Eine Aufzählung derartiger Kultfrevel ist in diesem Ausmaß neben den Urk. VI nicht bekannt. Wenngleich die Urk. VI häufig zur Kommentierung anderer religiöser Quellen herangezogen wurden, sind weder der gesamte Text noch die Frevel bislang detaillierter analysiert worden.
Seths Untaten wurden von Victoria Altmann transkribiert, neu übersetzt und ausführlich kommentiert. Hierfür wurden sie nach inhaltlichen Gesichtspunkten in 106 Frevel unterteilt, die in der Vielschichtigkeit der behandelten Themen ein weites Feld philologischer und kulturhistorischer Deutungen öffnen. Jeder Frevel wurde separat nach mythologischen und kulttopographischen Gesichtspunkten eingeordnet und interpretiert.
Nicht in allen Fällen ist das Vorbild oder der inhaltliche Kontext der Sakrilege eindeutig zu deuten und zu ergründen. Meist verbirgt sich jedoch auch in zunächst unverständlichen Aussagen ein Bezug auf bekannte lokale oder gesamtägyptische Mythen, Orte oder Gottheiten. Aufgrund der Themenvielfalt, der Anspielungen und inhaltlichen Beziehungen liefert Altmanns Untersuchung eine Vielzahl von Hinweisen, die dem besseren Verständnis der in den Urk. VI, aber auch in anderen altägyptischen Mythen und Legenden geschilderten Ereignisse dienen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Diese Festschrift vereint knapp 40 Beiträge zu den mittelalterlichen und neuzeitlichen Literaturen, Kulturen und Sprachen Nordeuropas. Der Band ist Professorin Stefanie Gropper gewidmet, die über mehr als zwei Jahrzehnte den Lehrstuhl für Nordische Philologie an der Universität Tübingen innehatte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Band bietet die vollständige Ausgabe von Lessings Schriften, wie sie Friedrich Schlegel 1804 und 1810 publiziert hat, samt einer kritischen Einführung.
Zum ersten Mal seit den kleinen Originalauflagen wird Schlegels Lessing-Edition überhaupt wieder zugängig. Auf sie beziehen sich einige von Schlegels meistkommentierten kritischen Texten, die erst jetzt in ihrer ganzen Tragweite erschließbar werden. Die Edition, bezeichnenderweise eines der wenigen Projekte, die Schlegel abschloss, bildet den missing link zwischen dem frühen und späten Schlegel und verdeutlicht die Kontinuitäten seines Entwicklungsganges. Sie ist auch von zentralem Interesse für die Erforschung der Lessing-Rezeption, die Editionsgeschichte und das Verständnis romantischer Philologie sowie für eine allgemeine Ideengeschichte der Radikalisierung und Umdeutung der Aufklärung seit 1800. Den vielfältigen Weisen ihrer untergründigen Nachwirkungen nachzugehen bietet dieser Band den unentbehrlichen Ausgangspunkt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Metalogicon des Johannes von Salisbury aus dem 12. Jahrhundert handelt von den Voraussetzungen für ein Studium der Artes Liberales, besonders der Grammatik, Logik und Dialektik. Anhand der überlieferten und zu dieser Zeit bereits ins Lateinische übersetzten Schriften des Aristoteles sowie am eigenen Beispiel zeigt Johannes, wie unentbehrlich diese Bildung für ein nach ethischen Maßstäben gelingendes Leben ist.
Hier liegt die erste deutsche Übersetzung vor, in der man außerdem wertvolle Einblicke in das Frühstadium der Pariser Universität mit ihren damals dort Lehrenden wie Peter Abaelard oder Bernhard von Chartres gewinnen kann.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das kaum zu fassende Bild der Theologie wird in diesem Band anhand von dreizehn Grenzgängen beleuchtet. Von diversen erkenntnistheoretischen und religiösen Standpunkten ausgehend, nähert sich das internationale Autorenteam der Theologie als einem Phänomen an, das zwischen Tradition, einer ihr eigenen Reflexivität und dem Bezug zur Welt changiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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