Die Klimakatastrophe gefährdet die Grundfesten unserer planetaren Existenzbedingungen. Jürgen Manemann plädiert im Angesicht drohenden Unheils für eine rettende Umweltphilosophie. Diese erschüttert die Kaltstellungen des wissenschaftlich-technischen Zugriffs auf Natur durch Konfrontation mit Andersheit und Anderheit in Natur. Rettende Umweltphilosophie zielt auf ein (Zusammen-)Leben, das alle Tiere, Pflanzen, Berge, Flüsse, Arten, Ökosysteme und den Planeten Erde als Teil der Moralgemeinschaft umfasst. Indem sie sich engagierend und aktivierend um die Handlungsfähigkeit der Menschen sorgt, begründet sie eine Pflicht zum Aktivismus. Rettende Umweltphilosophie schärft den Blick für Utopisches und lässt Neues im Kaputten und in Zwischenräumen aufblitzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Klimakatastrophe gefährdet die Grundfesten unserer planetaren Existenzbedingungen. Jürgen Manemann plädiert im Angesicht drohenden Unheils für eine rettende Umweltphilosophie. Diese erschüttert die Kaltstellungen des wissenschaftlich-technischen Zugriffs auf Natur durch Konfrontation mit Andersheit und Anderheit in Natur. Rettende Umweltphilosophie zielt auf ein (Zusammen-)Leben, das alle Tiere, Pflanzen, Berge, Flüsse, Arten, Ökosysteme und den Planeten Erde als Teil der Moralgemeinschaft umfasst. Indem sie sich engagierend und aktivierend um die Handlungsfähigkeit der Menschen sorgt, begründet sie eine Pflicht zum Aktivismus. Rettende Umweltphilosophie schärft den Blick für Utopisches und lässt Neues im Kaputten und in Zwischenräumen aufblitzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Biologie kennt alle Eigenschaften des Lebendigen, aber auf die Frage »Was ist Leben?« hat sie keine eindeutige Antwort. Der Grund dafür liegt im Organischen selbst: Seine Struktur folgt zwar kausalen Naturgesetzen, ist aber nicht hinreichend durch sie zu begründen. Wir beurteilen Lebewesen analog zur Technik als zweckmäßig aufgebaut, aber zugleich wissen wir, dass sie natürlich entstanden sind. Christine Zunke analysiert den Widerspruch, Leben über ein teleologisches Prinzip zu erklären und es zugleich nicht zu tun. Mit ihrer naturphilosophischen Reflexion zeigt sie auf, wie dieser Widerspruch das Denken in eine Dialektik des Lebendigen führt - oder zur Quelle biologistischer Ideologie wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Personen bezeichnen wir durch Eigennamen, Dinge durch Klassenbegriffe. Unser Leben gestalten wir jedoch mit Einzeldingen. Individuelle Kleidung, eigenes Auto, Möbel oder Schmuck machen uns erst als individuelle Personen kenntlich.
Diese Studie zeigt, wie ein Ding durch kommunikative Akte individuiert wird und dadurch seine Geschichte und Identität erhält - und wie sich das sprachlich, im Recht oder in der Kunst äußert. Aber mit den Produktionstechniken und dem Konsumverhalten ändern sich die Individuationsbedingungen. In Physik und Nanotechnologie stoßen wir auf Objekte, die sich dauerhafter Individuation entziehen. Bedeutet dies das Ende der individuellen Dinge?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Wind ist fast immer und überall in irgendeiner Form anwesend, er umspielt und umfasst uns von allen Seiten. Dennoch nehmen wir ihn nur noch selten bewusst wahr. Rainer Guldin wirft einen philosophischen Blick auf das Phänomen Wind und zeigt, wie eng unsere körperliche und emotionale Eingebundenheit in die uns umgebende Wetterwelt eigentlich ist. Dabei wird klar: Der Wind ermöglicht eine Erweiterung und Reorientierung unserer Wahrnehmung vom Materiellen auf das Ungreifbare und Unsichtbare hin, auf das Stille und kaum Hörbare, aber stets Gegenwärtige. So entsteht eine innovative Erkenntnistheorie der Unberechenbarkeit, die das Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt neu zu denken ermöglicht. Das Buch spricht nicht nur Philosoph*innen an, sondern auch Laien und Forschende verschiedenster Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sein heißt Teilen. Teilen heißt Sein, auf allen Ebenen, vom Atom bis zu unserer Erfahrung von Glück. Lebendigsein folgt der Sehnsucht, ganz Individuum zu werden - und diese erfüllt sich nur in Austausch und Verwandlung. Erst aus Teilhabe entsteht Stimmigkeit, das Gefühl, ein eigenes Selbst, Zentrum der eigenen Erfahrung zu sein. Unser Stoffwechsel, gelingende Beziehungen, Sinnerfahrungen, aber auch der Austausch von Gütern und Leistungen können nur gedeihen, wenn wir sie als gemeinsame Teilhabe an einer schöpferischen Wirklichkeit erschaffen. Diese ist Stoff, und sie ist Fantasie. Atmen heißt Teilen, Körpersein ist Teilen und Lieben bedeutet Teilen. Sein durch Teilen ist die Seele der lebendigen Wirklichkeit. In dieser durchdringen sich Innen und Außen. Sie ist ein leidenschaftlicher Beziehungsprozess, in dem das Begehren nach Identität erst im Leuchten des Anderen eingelöst wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sein heißt Teilen. Teilen heißt Sein, auf allen Ebenen, vom Atom bis zu unserer Erfahrung von Glück. Lebendigsein folgt der Sehnsucht, ganz Individuum zu werden - und diese erfüllt sich nur in Austausch und Verwandlung. Erst aus Teilhabe entsteht Stimmigkeit, das Gefühl, ein eigenes Selbst, Zentrum der eigenen Erfahrung zu sein. Unser Stoffwechsel, gelingende Beziehungen, Sinnerfahrungen, aber auch der Austausch von Gütern und Leistungen können nur gedeihen, wenn wir sie als gemeinsame Teilhabe an einer schöpferischen Wirklichkeit erschaffen. Diese ist Stoff, und sie ist Fantasie. Atmen heißt Teilen, Körpersein ist Teilen und Lieben bedeutet Teilen. Sein durch Teilen ist die Seele der lebendigen Wirklichkeit. In dieser durchdringen sich Innen und Außen. Sie ist ein leidenschaftlicher Beziehungsprozess, in dem das Begehren nach Identität erst im Leuchten des Anderen eingelöst wird.
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Sein heißt Teilen. Teilen heißt Sein, auf allen Ebenen, vom Atom bis zu unserer Erfahrung von Glück. Lebendigsein folgt der Sehnsucht, ganz Individuum zu werden - und diese erfüllt sich nur in Austausch und Verwandlung. Erst aus Teilhabe entsteht Stimmigkeit, das Gefühl, ein eigenes Selbst, Zentrum der eigenen Erfahrung zu sein. Unser Stoffwechsel, gelingende Beziehungen, Sinnerfahrungen, aber auch der Austausch von Gütern und Leistungen können nur gedeihen, wenn wir sie als gemeinsame Teilhabe an einer schöpferischen Wirklichkeit erschaffen. Diese ist Stoff, und sie ist Fantasie. Atmen heißt Teilen, Körpersein ist Teilen und Lieben bedeutet Teilen. Sein durch Teilen ist die Seele der lebendigen Wirklichkeit. In dieser durchdringen sich Innen und Außen. Sie ist ein leidenschaftlicher Beziehungsprozess, in dem das Begehren nach Identität erst im Leuchten des Anderen eingelöst wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Es gilt, dem hegemonialen Anspruch der Naturwissenschaften und ihrem Naturbegriff ein anderes Denken entgegenzustellen. Dieses Buch zeigt einen philosophischen Zugang zur Natur des Menschen. Am Beispiel konkreter Phänomene - wie dem der Verdauung, der Anatomie, dem Leben, der Gene oder der Psyche - und anhand systematischer Argumentation auf der Grundlage der Wissenschaftskritik von J.F. Lyotard und M. Foucault entwickelt Anke Haarmann eine Philosophie des »fröhlichen Produktivismus«. Die essayistischen Reflexionen begreifen sich als kritischer und zugleich konstruktiver Beitrag zu einer Pluralisierung vorherrschender biologistischer Wissenstypen und Menschenbilder.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Es gilt, dem hegemonialen Anspruch der Naturwissenschaften und ihrem Naturbegriff ein anderes Denken entgegenzustellen. Dieses Buch zeigt einen philosophischen Zugang zur Natur des Menschen. Am Beispiel konkreter Phänomene - wie dem der Verdauung, der Anatomie, dem Leben, der Gene oder der Psyche - und anhand systematischer Argumentation auf der Grundlage der Wissenschaftskritik von J.F. Lyotard und M. Foucault entwickelt Anke Haarmann eine Philosophie des »fröhlichen Produktivismus«. Die essayistischen Reflexionen begreifen sich als kritischer und zugleich konstruktiver Beitrag zu einer Pluralisierung vorherrschender biologistischer Wissenstypen und Menschenbilder.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Es gilt, dem hegemonialen Anspruch der Naturwissenschaften und ihrem Naturbegriff ein anderes Denken entgegenzustellen. Dieses Buch zeigt einen philosophischen Zugang zur Natur des Menschen. Am Beispiel konkreter Phänomene - wie dem der Verdauung, der Anatomie, dem Leben, der Gene oder der Psyche - und anhand systematischer Argumentation auf der Grundlage der Wissenschaftskritik von J.F. Lyotard und M. Foucault entwickelt Anke Haarmann eine Philosophie des »fröhlichen Produktivismus«. Die essayistischen Reflexionen begreifen sich als kritischer und zugleich konstruktiver Beitrag zu einer Pluralisierung vorherrschender biologistischer Wissenstypen und Menschenbilder.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit jeher bilden »dynamis« und »energeia« das wohl schillerndste Begriffspaar in der Geschichte der Philosophie: In ihrem spannungsgeladenen Wechselspiel kommen Materialismus und Metaphysik, Vermögen und Verwirklichung zusammen. Doch können sie auch als historisch-politische Kategorien verstanden werden? Als solche zeigen gerade die Wendepunkte und Differenzen in ihrer Begriffsgeschichte einen Wandel im Geschichtsdenken und neue Möglichkeiten für politisches Handeln auf. Von Aristoteles über Martin Heidegger bis hin zu Jacques Derrida zeigt Nassima Sahraoui in ihrer eindringlichen Lektüre, dass ein neues Verständnis der antiken »dynamis« aktueller und notwendiger denn je ist, denn sie birgt ein kritisches Potential, durch das auch und gerade heute Momente der Freiheit für uns und unser Denken ermöglicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Formwerdung, als Vorgang des Ausdrückens, ist eine der Natur inhärente technische Dimension - so eine These über den Zusammenhang von Technik- und Naturphilosophie. Demnach überzeugen die techniktheoretischen Überlegungen von Kapp, Deleuze/Guattari und Simondon insbesondere, weil dort Technik als ein Problem des Ausdrucks behandelt wird. Um diesen Gedanken auszuführen, spannt Katharina D. Martin einen Bogen von Lamarck über Schelling und Uexküll bis zu Deleuze. Dabei gelingt es ihr nicht nur, die vielfältigen Diskurse transdisziplinär zu vermitteln, sie führt uns auch zu einem ökologischen und topologischen Denken, das in der Lage ist, die problematische Dimension der Technologisierung unserer Umwelt zu erfassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Willkommen im Anthropozän« - so titelte der »Economist« 2011 und stieß damit eine neue klimapolitische Debatte über den Menschen und das neue »Menschenzeitalter« an. Mittlerweile wandert dieser Begriff nicht nur durch die Gazetten, sondern auch durch Wissenschaft, Politik und Kultur.
Was verbirgt sich hinter diesem Begriff, wo kommt er her? Jürgen Manemann führt in die Debatte ein, zeigt die Gefahren der Theorie des Anthropozäns auf und plädiert für eine neue Humanökologie, die auf eine Transformation der Zivilgesellschaft in eine »Kulturgesellschaft« (Adrienne Goehler) zielt.
An der Zeit ist nicht eine weitere Hominisierung der Welt, sondern eine tiefere Humanisierung des Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Willkommen im Anthropozän« - so titelte der »Economist« 2011 und stieß damit eine neue klimapolitische Debatte über den Menschen und das neue »Menschenzeitalter« an. Mittlerweile wandert dieser Begriff nicht nur durch die Gazetten, sondern auch durch Wissenschaft, Politik und Kultur.
Was verbirgt sich hinter diesem Begriff, wo kommt er her? Jürgen Manemann führt in die Debatte ein, zeigt die Gefahren der Theorie des Anthropozäns auf und plädiert für eine neue Humanökologie, die auf eine Transformation der Zivilgesellschaft in eine »Kulturgesellschaft« (Adrienne Goehler) zielt.
An der Zeit ist nicht eine weitere Hominisierung der Welt, sondern eine tiefere Humanisierung des Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Willkommen im Anthropozän« - so titelte der »Economist« 2011 und stieß damit eine neue klimapolitische Debatte über den Menschen und das neue »Menschenzeitalter« an. Mittlerweile wandert dieser Begriff nicht nur durch die Gazetten, sondern auch durch Wissenschaft, Politik und Kultur.
Was verbirgt sich hinter diesem Begriff, wo kommt er her? Jürgen Manemann führt in die Debatte ein, zeigt die Gefahren der Theorie des Anthropozäns auf und plädiert für eine neue Humanökologie, die auf eine Transformation der Zivilgesellschaft in eine »Kulturgesellschaft« (Adrienne Goehler) zielt.
An der Zeit ist nicht eine weitere Hominisierung der Welt, sondern eine tiefere Humanisierung des Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der lebensphilosophische Topos der Unergründlichkeit betont, dass etwas nicht restlos in unserer Verfügungsgewalt steht. Damit sichert er etwa die Unverfügbarkeit (und somit die Würde) der Person - aber auch einen präzisen Begriff von Performativität.
Dieser Gewinn des Topos kommt bisher nicht zum Tragen, da er nicht systematisch vor kulturkritisch-irrationalistischen Lesarten geschützt ist. Umgekehrt führt eine bloße Irrationalismus-Kritik zur Verharmlosung und biopolitischen Vereinnahmung: Unergründlichkeit ist mehr und anderes als nie erreichbare Verfügbarkeit. Volker Schürmann macht mit Hegel, Misch und Plessner die Weichenstellungen sichtbar, um dieses Entweder-oder in einer politischen Lesart von Unergründlichkeit unterlaufen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der lebensphilosophische Topos der Unergründlichkeit betont, dass etwas nicht restlos in unserer Verfügungsgewalt steht. Damit sichert er etwa die Unverfügbarkeit (und somit die Würde) der Person - aber auch einen präzisen Begriff von Performativität.
Dieser Gewinn des Topos kommt bisher nicht zum Tragen, da er nicht systematisch vor kulturkritisch-irrationalistischen Lesarten geschützt ist. Umgekehrt führt eine bloße Irrationalismus-Kritik zur Verharmlosung und biopolitischen Vereinnahmung: Unergründlichkeit ist mehr und anderes als nie erreichbare Verfügbarkeit. Volker Schürmann macht mit Hegel, Misch und Plessner die Weichenstellungen sichtbar, um dieses Entweder-oder in einer politischen Lesart von Unergründlichkeit unterlaufen zu können.
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Der lebensphilosophische Topos der Unergründlichkeit betont, dass etwas nicht restlos in unserer Verfügungsgewalt steht. Damit sichert er etwa die Unverfügbarkeit (und somit die Würde) der Person - aber auch einen präzisen Begriff von Performativität.
Dieser Gewinn des Topos kommt bisher nicht zum Tragen, da er nicht systematisch vor kulturkritisch-irrationalistischen Lesarten geschützt ist. Umgekehrt führt eine bloße Irrationalismus-Kritik zur Verharmlosung und biopolitischen Vereinnahmung: Unergründlichkeit ist mehr und anderes als nie erreichbare Verfügbarkeit. Volker Schürmann macht mit Hegel, Misch und Plessner die Weichenstellungen sichtbar, um dieses Entweder-oder in einer politischen Lesart von Unergründlichkeit unterlaufen zu können.
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Der lebensphilosophische Topos der Unergründlichkeit betont, dass etwas nicht restlos in unserer Verfügungsgewalt steht. Damit sichert er etwa die Unverfügbarkeit (und somit die Würde) der Person - aber auch einen präzisen Begriff von Performativität.
Dieser Gewinn des Topos kommt bisher nicht zum Tragen, da er nicht systematisch vor kulturkritisch-irrationalistischen Lesarten geschützt ist. Umgekehrt führt eine bloße Irrationalismus-Kritik zur Verharmlosung und biopolitischen Vereinnahmung: Unergründlichkeit ist mehr und anderes als nie erreichbare Verfügbarkeit. Volker Schürmann macht mit Hegel, Misch und Plessner die Weichenstellungen sichtbar, um dieses Entweder-oder in einer politischen Lesart von Unergründlichkeit unterlaufen zu können.
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