Nach dem unerwarteten Tod des St. Lorenzer Propstes Anton Kress im Alter von nur 35 Jahren wird sein Leben Gegenstand mehrerer literarischer darstellungen. Noch im Todesjahr des Prälaten entsteht das Epicedion Antonii Cressi (1513) aus der Feder des damalgien Rektors der Pfarrschule von St. Lorenz, Johannes Cochläus. Im Anhang dieses Epicedions findet sich als Begleichtgedicht eine Elegie des mit Cochläus befreundeten Bededictus Chelidonius, die den Titel In mortem Antonii Cressi elegia (um 1513) trägt. Zwei Jahre nach dem Tod des Propstes verfasst der Nürnberger Ratskonsulent christoph Scheurl die Vita Anthonii Kressen (1515), eine ausführliche Lebensbeschreibung des Verstorbenen in antiker Manier. Die vorliegende Studie umfasst die Edition und Untersuchung dieser meinst unbekannten lateinischen Lebensdarstellungen samt ihrer frühneuhochdetuschen Übersetzungen. Vor dem Hintergrund moderner Forschungen zur Entstehung des individualistischen Menschenbildes stellt sie in erster Linie die Frage nach der Faktur der literarischen Lebensbilder und dem Verhältnis von Typik und Individualität. Aufschluss in dieser Sache liefern vor allem die Analyse intertextueller Bezüge sowie der Vergleich der Textaussagen mit historischen Quellen zur Person des jung verstorbenen Propstes. Neben der Untersuchung der Gattungstradition und der kommunikativen Leitung der einzelnen Texte wird das persönliche Umfeld Kressens wie das seiner Biographen in den Fokus der Studie gerückt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach dem unerwarteten Tod des St. Lorenzer Propstes Anton Kress im Alter von nur 35 Jahren wird sein Leben Gegenstand mehrerer literarischer darstellungen. Noch im Todesjahr des Prälaten entsteht das Epicedion Antonii Cressi (1513) aus der Feder des damalgien Rektors der Pfarrschule von St. Lorenz, Johannes Cochläus. Im Anhang dieses Epicedions findet sich als Begleichtgedicht eine Elegie des mit Cochläus befreundeten Bededictus Chelidonius, die den Titel In mortem Antonii Cressi elegia (um 1513) trägt. Zwei Jahre nach dem Tod des Propstes verfasst der Nürnberger Ratskonsulent christoph Scheurl die Vita Anthonii Kressen (1515), eine ausführliche Lebensbeschreibung des Verstorbenen in antiker Manier. Die vorliegende Studie umfasst die Edition und Untersuchung dieser meinst unbekannten lateinischen Lebensdarstellungen samt ihrer frühneuhochdetuschen Übersetzungen. Vor dem Hintergrund moderner Forschungen zur Entstehung des individualistischen Menschenbildes stellt sie in erster Linie die Frage nach der Faktur der literarischen Lebensbilder und dem Verhältnis von Typik und Individualität. Aufschluss in dieser Sache liefern vor allem die Analyse intertextueller Bezüge sowie der Vergleich der Textaussagen mit historischen Quellen zur Person des jung verstorbenen Propstes. Neben der Untersuchung der Gattungstradition und der kommunikativen Leitung der einzelnen Texte wird das persönliche Umfeld Kressens wie das seiner Biographen in den Fokus der Studie gerückt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Schrift „Der Fall von Negroponte“ des Florentiner Theologieprofessors Silvestro Francesco da Montelupo ist ein als Traumgespräch inszenierter Dialog. Ihm liegt eine Auftragsschrift der Stadt Venedig anlässlich der Eroberung Negropontes 1470 durch die Türken zugrunde.
Der Text darf aufgrund seiner Themenvielfalt als außerordentlich gelten. Behandelt werden u. a. historische, theologische, philosophische oder auch kosmologische Fragen. Dabei verfolgt der Autor nur eins: den Papst zu bewegen, gegen die Türken vorzugehen.
Hier liegt eine erstmalige Ausgabe des lateinischen Textes mit deutscher Übersetzung und Kommentar vor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Schrift „Der Fall von Negroponte“ des Florentiner Theologieprofessors Silvestro Francesco da Montelupo ist ein als Traumgespräch inszenierter Dialog. Ihm liegt eine Auftragsschrift der Stadt Venedig anlässlich der Eroberung Negropontes 1470 durch die Türken zugrunde.
Der Text darf aufgrund seiner Themenvielfalt als außerordentlich gelten. Behandelt werden u. a. historische, theologische, philosophische oder auch kosmologische Fragen. Dabei verfolgt der Autor nur eins: den Papst zu bewegen, gegen die Türken vorzugehen.
Hier liegt eine erstmalige Ausgabe des lateinischen Textes mit deutscher Übersetzung und Kommentar vor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Schrift „Der Fall von Negroponte“ des Florentiner Theologieprofessors Silvestro Francesco da Montelupo ist ein als Traumgespräch inszenierter Dialog. Ihm liegt eine Auftragsschrift der Stadt Venedig anlässlich der Eroberung Negropontes 1470 durch die Türken zugrunde.
Der Text darf aufgrund seiner Themenvielfalt als außerordentlich gelten. Behandelt werden u. a. historische, theologische, philosophische oder auch kosmologische Fragen. Dabei verfolgt der Autor nur eins: den Papst zu bewegen, gegen die Türken vorzugehen.
Hier liegt eine erstmalige Ausgabe des lateinischen Textes mit deutscher Übersetzung und Kommentar vor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Schrift „Der Fall von Negroponte“ des Florentiner Theologieprofessors Silvestro Francesco da Montelupo ist ein als Traumgespräch inszenierter Dialog. Ihm liegt eine Auftragsschrift der Stadt Venedig anlässlich der Eroberung Negropontes 1470 durch die Türken zugrunde.
Der Text darf aufgrund seiner Themenvielfalt als außerordentlich gelten. Behandelt werden u. a. historische, theologische, philosophische oder auch kosmologische Fragen. Dabei verfolgt der Autor nur eins: den Papst zu bewegen, gegen die Türken vorzugehen.
Hier liegt eine erstmalige Ausgabe des lateinischen Textes mit deutscher Übersetzung und Kommentar vor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch ist eine Annäherung an die Aeneis als Erzähltext. Es stellt die narrative Kohärenz des Epos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieses Buch ist eine Annäherung an die Aeneis als Erzähltext. Es stellt die narrative Kohärenz des Epos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieses Buch ist eine Annäherung an die Aeneis als Erzähltext. Es stellt die narrative Kohärenz des Epos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nach dem unerwarteten Tod des St. Lorenzer Propstes Anton Kress im Alter von nur 35 Jahren wird sein Leben Gegenstand mehrerer literarischer darstellungen. Noch im Todesjahr des Prälaten entsteht das Epicedion Antonii Cressi (1513) aus der Feder des damalgien Rektors der Pfarrschule von St. Lorenz, Johannes Cochläus. Im Anhang dieses Epicedions findet sich als Begleichtgedicht eine Elegie des mit Cochläus befreundeten Bededictus Chelidonius, die den Titel In mortem Antonii Cressi elegia (um 1513) trägt. Zwei Jahre nach dem Tod des Propstes verfasst der Nürnberger Ratskonsulent christoph Scheurl die Vita Anthonii Kressen (1515), eine ausführliche Lebensbeschreibung des Verstorbenen in antiker Manier. Die vorliegende Studie umfasst die Edition und Untersuchung dieser meinst unbekannten lateinischen Lebensdarstellungen samt ihrer frühneuhochdetuschen Übersetzungen. Vor dem Hintergrund moderner Forschungen zur Entstehung des individualistischen Menschenbildes stellt sie in erster Linie die Frage nach der Faktur der literarischen Lebensbilder und dem Verhältnis von Typik und Individualität. Aufschluss in dieser Sache liefern vor allem die Analyse intertextueller Bezüge sowie der Vergleich der Textaussagen mit historischen Quellen zur Person des jung verstorbenen Propstes. Neben der Untersuchung der Gattungstradition und der kommunikativen Leitung der einzelnen Texte wird das persönliche Umfeld Kressens wie das seiner Biographen in den Fokus der Studie gerückt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieses Buch ist eine Annäherung an die Aeneis als Erzähltext. Es stellt die narrative Kohärenz des Epos heraus.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Pflichtteilsrecht ist bis heute ein zentraler Bestandteil des Erbrechts. Es sichert den engsten Angehörigen eines Verstorbenen einen Mindestanteil an dessen Nachlass. Jan Dirk Harke zeichnet nach, wie sich dieses Recht allmählich gegen eine zunächst unbegrenzte Testierfreiheit im römischen Vermögensrecht durchsetzte: Um dem Gebot der familiären Verantwortung zu entsprechen, wurde den engsten Verwandten eines Erblassers die Möglichkeit eröffnet, ein Testament, durch das sie vom Erbe ausgeschlossen wurden, als pflichtwidrig anzufechten. Dies war jedoch nur unter dem Vorwand möglich, der Erblasser sei bei Errichtung des Testaments nicht zurechnungsfähig gewesen. Hieran zeigt sich die große Bedeutung der Testierfreiheit für die Gesellschaft der Antike.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Pflichtteilsrecht ist bis heute ein zentraler Bestandteil des Erbrechts. Es sichert den engsten Angehörigen eines Verstorbenen einen Mindestanteil an dessen Nachlass. Jan Dirk Harke zeichnet nach, wie sich dieses Recht allmählich gegen eine zunächst unbegrenzte Testierfreiheit im römischen Vermögensrecht durchsetzte: Um dem Gebot der familiären Verantwortung zu entsprechen, wurde den engsten Verwandten eines Erblassers die Möglichkeit eröffnet, ein Testament, durch das sie vom Erbe ausgeschlossen wurden, als pflichtwidrig anzufechten. Dies war jedoch nur unter dem Vorwand möglich, der Erblasser sei bei Errichtung des Testaments nicht zurechnungsfähig gewesen. Hieran zeigt sich die große Bedeutung der Testierfreiheit für die Gesellschaft der Antike.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de
Aktualisiert: 2023-05-14
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Das Pflichtteilsrecht ist bis heute ein zentraler Bestandteil des Erbrechts. Es sichert den engsten Angehörigen eines Verstorbenen einen Mindestanteil an dessen Nachlass. Jan Dirk Harke zeichnet nach, wie sich dieses Recht allmählich gegen eine zunächst unbegrenzte Testierfreiheit im römischen Vermögensrecht durchsetzte: Um dem Gebot der familiären Verantwortung zu entsprechen, wurde den engsten Verwandten eines Erblassers die Möglichkeit eröffnet, ein Testament, durch das sie vom Erbe ausgeschlossen wurden, als pflichtwidrig anzufechten. Dies war jedoch nur unter dem Vorwand möglich, der Erblasser sei bei Errichtung des Testaments nicht zurechnungsfähig gewesen. Hieran zeigt sich die große Bedeutung der Testierfreiheit für die Gesellschaft der Antike.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die Schrift „Der Fall von Negroponte“ des Florentiner Theologieprofessors Silvestro Francesco da Montelupo ist ein als Traumgespräch inszenierter Dialog. Ihm liegt eine Auftragsschrift der Stadt Venedig anlässlich der Eroberung Negropontes 1470 durch die Türken zugrunde.
Der Text darf aufgrund seiner Themenvielfalt als außerordentlich gelten. Behandelt werden u. a. historische, theologische, philosophische oder auch kosmologische Fragen. Dabei verfolgt der Autor nur eins: den Papst zu bewegen, gegen die Türken vorzugehen.
Hier liegt eine erstmalige Ausgabe des lateinischen Textes mit deutscher Übersetzung und Kommentar vor.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Dieses Buch ist eine Annäherung an die Aeneis als Erzähltext. Es stellt die narrative Kohärenz des Epos heraus.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Nach dem unerwarteten Tod des St. Lorenzer Propstes Anton Kress im Alter von nur 35 Jahren wird sein Leben Gegenstand mehrerer literarischer darstellungen. Noch im Todesjahr des Prälaten entsteht das Epicedion Antonii Cressi (1513) aus der Feder des damalgien Rektors der Pfarrschule von St. Lorenz, Johannes Cochläus. Im Anhang dieses Epicedions findet sich als Begleichtgedicht eine Elegie des mit Cochläus befreundeten Bededictus Chelidonius, die den Titel In mortem Antonii Cressi elegia (um 1513) trägt. Zwei Jahre nach dem Tod des Propstes verfasst der Nürnberger Ratskonsulent christoph Scheurl die Vita Anthonii Kressen (1515), eine ausführliche Lebensbeschreibung des Verstorbenen in antiker Manier. Die vorliegende Studie umfasst die Edition und Untersuchung dieser meinst unbekannten lateinischen Lebensdarstellungen samt ihrer frühneuhochdetuschen Übersetzungen. Vor dem Hintergrund moderner Forschungen zur Entstehung des individualistischen Menschenbildes stellt sie in erster Linie die Frage nach der Faktur der literarischen Lebensbilder und dem Verhältnis von Typik und Individualität. Aufschluss in dieser Sache liefern vor allem die Analyse intertextueller Bezüge sowie der Vergleich der Textaussagen mit historischen Quellen zur Person des jung verstorbenen Propstes. Neben der Untersuchung der Gattungstradition und der kommunikativen Leitung der einzelnen Texte wird das persönliche Umfeld Kressens wie das seiner Biographen in den Fokus der Studie gerückt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Pietät ist ein häufig herangezogenes Schlagwort im Kontext der Bestattungskultur. Was bedeutet Pietät aber und welche normativen Forderungen lassen sich möglicherweise aus ihr ableiten? In philosophiegeschichtlicher, ethischer und juristischer Perspektive gehen die Beiträge dieser Frage und dabei den vielfältigen Facetten des Pietätsbegriffs nach.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Vorliegende Untersuchung beleuchtet die Beziehungen zwischen Römern und Treverern durch die Verknüpfung von Hinweisen aus den Schriftquellen mit dem archäologischen Befund neu. Sie zeigt u.a., dass es, anders als bisher angenommen, keinen tief greifenden kulturellen Wandel im Bestattungsritus der Treverer des 2./1. Jahrhunderts v. und des 1. Jahrhunderts n. Chr. gegeben hat, sondern dass sich überwiegend nur die Objekte veränderten, die in den Gräbern deponiert wurden.
Ausgewählte Kategorien des Totenbrauchtums – Keramikgefäße (Flaschen, Tonnen, Schalen sowie Krüge, Becher, Teller), Militaria (Schwerter, Lanzen und Schilde), Fibeln und so genannte römische Indikatoren (Münzen, Lampen und Balsamarien) – wurden anhand der Inventare der Gräber aus der civitas Treverorum (nach den Gebietsveränderungen von 85/90 n. Chr.) im Zeitraum von 150 v. bis 100/120 n. Chr. untersucht.
Da das Totenbrauchtum Veränderungen anderer Lebensbereiche reflektiert, lässt ein Wandel in der Beigabensitte auf veränderte Lebensumstände schließen. Dabei wird gezeigt, dass neue Keramikgefäße wie Krüge und Teller auftraten. Die Sitte der Waffenbeigabe wurde um die Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. aufgegeben. Ab augusteischer Zeit konnte ein Rückgang bei den Fibeln verzeichnet werden sowie die Bevorzugung bronzener Gewandspangen. Römische Indikatoren waren in den Gräbern in allen Phasen selten. Für ihre Verwendung spricht eher eine sinnentleerte Adaption als die genaue Kenntnis römischer Bestattungssitten.
Somit unterlagen in erster Linie die Beigaben der Romanisierung, die Bestattungssitte an sich blieb aber – bis auf eine generelle Reduktion der in den Gräbern deponierten Objekte – dem spätkeltischen Brauchtum verhaftet.
Aktualisiert: 2020-01-14
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– Spiritualität und Gerechtigkeit – sind untrennbar miteinander verbunden: Spiritualität ist der Nährboden und die Kraftquelle gerechten Handelns und sozialen Engagements. Sie verleiht eine tiefe Motivation, gibt wie ein Kompass klare Orientierung und bleibt doch allezeit wachsam und kritisch gegenüber dem Mainstream der gesellschaftlichen Meinung. Das Mühen um Gerechtigkeit ist seinerseits die individuelle Ausformung der , ihre Verkörperung und Umsetzung in ethisches Handeln, das dann auch Strukturen der Ungerechtigkeit zu verändern sucht. Das Buch ist eine Festschrift für Ferdinand Reisinger zur Vollendung seines 65. Lebensjahres und zu seiner Emeritierung als Professor für Gesellschaftslehre und Pastoralsoziologie an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz.
Aktualisiert: 2019-12-19
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