Überprüfung und Überarbeitung des Nationalen Anhangs (DE) für DIN EN 1992-1-1 (Eurocode 2). Abschlussbericht. Anhang C: Eurocode 2: Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken. Teil 1-1. Anhang D: Eurocode 2: Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken. Teil 3. Anhang E: Zuordnungstabellen DIN 1045-1 zu EC 2-1-1.

Überprüfung und Überarbeitung des Nationalen Anhangs (DE) für DIN EN 1992-1-1 (Eurocode 2). Abschlussbericht. Anhang C: Eurocode 2: Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken. Teil 1-1. Anhang D: Eurocode 2: Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken. Teil 3. Anhang E: Zuordnungstabellen DIN 1045-1 zu EC 2-1-1. von Fingerloos,  Frank
Mit dem Forschungsvorhaben "EC2-Pilotprojekte" wurde der Eurocode 2: "Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken - Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln für den Hochbau" (EC2-1-1) mit seinem Nationalen Anhang von praktisch tätigen Ingenieurbüros und Softwareherstellern ausführlich getestet und verbessert, um die Akzeptanz des Eurocode 2 in Deutschland zu erhöhen. Der Abschlussbericht enthält Verbesserungsvorschläge und ihre Hintergründe für den Normentext und den Nationalen Anhang (inhaltliche und Druckfehler, Defizite der Übersetzung). Die praktische Handhabbarkeit der Norm wird damit optimiert. Der Vergleich der EC2-Ergebnisse mit denen nach DIN 1045-1 lieferte Indizien für die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit des neuen Regelwerks. Bei den untersuchten Themen wurde eine relativ gute Übereinstimmung zwischen DIN 1045-1 und EC2-1-1 durch den Nationalen Anhang mit den erarbeiteten Änderungsvorschlägen hergestellt. Im Abschlussbericht werden die Ergebnisse aller Projekte aufbereitet und zusammengefasst. Die deutschen Übersetzungen des EC2-Teil 1-1 und EC2-Teil 3 wurden weitgehend überarbeitet und mit Österreich und der Schweiz abgestimmt. Die Ergebnisse der Erprobungsphase schaffen die Voraussetzungen, den EC2-1-1 mit einem Stichtag ohne Übergangszeit, bauaufsichtlich einführen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nachträgliche Abdichtung von Wohngebäuden gegen drückendes Grundwasser unter Verwendung von textilbewehrtem Beton.

Nachträgliche Abdichtung von Wohngebäuden gegen drückendes Grundwasser unter Verwendung von textilbewehrtem Beton. von Brameshuber,  Wolfgang, Mott,  Rebecca
In vielen Regionen Deutschlands steigt der Grundwasserspiegel an. Bestehende Gebäude, die nicht für den Belastungsfall »drückendes Wasser« ausgelegt sind, müssen nachträglich abgedichtet werden. Konventionelle Methoden sind oft mit hohen Kosten und einem deutlichen Verlust an Wohnraum verbunden. Eine Alternative dazu, stellt dieses Buch vor. Dabei sollte die Abdichtung so erfolgen, dass durch nachträglichen Einbau der neu entwickelten Weißen Wanne aus textilbewehrtem Beton die nutzbare Fläche der Keller nur minimal verringert wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Cluster-Wohnungen für baulich und sozial anpassungsfähige Wohnkonzepte einer resilienten Stadtentwicklung.

Cluster-Wohnungen für baulich und sozial anpassungsfähige Wohnkonzepte einer resilienten Stadtentwicklung. von Lutz,  Manuel, May,  Friedrich, Prytula,  Michael, Rexroth,  Susanne
Demografische und soziale Veränderungen wirken sich auf Wohnstrukturen aus. Besonders auffällig ist die Zunahme an Ein-Personen- Haushalten. Schrumpfende innerstädtische Baulandreserven und konjunkturell bedingt steigende Baukosten beeinflussen den Wohnungsmarkt. Neue Wohnformen wie Cluster-Wohnen und Wohnungstypologien wie Cluster-Wohnungen können auf damit einhergehende geänderte Bedarfe und Bedürfnisse an Wohnraum reagieren. In einem mehrstufigen Arbeitsprozess wurden die planerischen, baulich-konstruktiven, wohn-soziologischen, ökonomischen und rechtlichen Dimensionen untersucht. Für die Untersuchung von Cluster-Wohnungen war es zunächst erforderlich, eine Eingrenzung des Phänomens vorzunehmen. Um aus der Vielfalt der unterschiedlichen Varianten die wesentlichen Charakteristika herauszuarbeiten waren die vorhandenen Definitionen näher zu spezifizieren. Zusätzlich zu den Kriterien "privater Einheiten mit Bad und ggfs. Küche" sowie "gemeinschaftlich genutzter Räume" werden dazu zwei weitere wesentliche bauliche und soziale Kriterien berücksichtigt: integrale Erschließung durch gemeinschaftliche Flächen und selbstorganisiertes gemeinschaftliches Zusammenleben. Mit dem Vergleich von Cluster-Wohnungen in acht Fallbeispielen wurden die charakteristischen Merkmale systematisch erfasst und die Bedingungen für die Realisierung benannt. Die Diskussion Resilienz-spezifischer Qualitäten zeigt, dass Cluster-Wohnen und Cluster-Wohnungen zentrale Eigenschaften resilienter Systeme besitzen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der energieeffiziente Universitätscampus.

Der energieeffiziente Universitätscampus. von Doster,  Sarah, Erhorn,  Hans, Erhorn-Kluttig,  Heike
In der Initiative EnEff:Stadt werden innovative Forschungsprojekte gefördert, mit dem Ziel, den Energieverbrauch von Stadtquartieren zu verringern. In diesem Rahmen werden, neben der Entwicklung neuer Technologien und Planungsinstrumente, vor allem Pilotprojekte bei der integralen Planung, Umsetzung und messtechnischen Evaluierung von Stadtquartieren unterstützt. Eine besondere Gruppe von Projekten sind die Campusvorhaben. Innerhalb der Forschungsinitiative gibt es derzeit vier laufende Vorhaben, die als Ziel haben den Energieverbrauch eines Universitätscampus signifikant zu reduzieren. Sie werden in dieser Publikation beschrieben und vergleichend gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Monitoring Fassadenkonstruktion aus Photobioreaktoren am Pilotprojekt BIQ auf der IBA 2013 in Hamburg. Abschlussbericht.

Monitoring Fassadenkonstruktion aus Photobioreaktoren am Pilotprojekt BIQ auf der IBA 2013 in Hamburg. Abschlussbericht. von Breckner,  Ingrid, Frechen,  Matthias, Hindersin,  Stefan, Kerner,  Martin, Krümmel,  Stefan, Pauli,  Martin, Sengewald,  Timo, Wurm,  Jan
Das mittel- und langfristige Ziel ist es, Fassadenkonstruktionen aus Photobioreaktoren in technischer, soziologischer und ökologischer Hinsicht zu optimieren, um die Technologie erfolgreich am Markt etablieren zu können. Somit schließt dieses Forschungsvorhaben eine wichtige Lücke zu dem übergeordneten energetischen Monitoring des IBA-Geländes durch das vom BMWi geförderten Verbundprojekts "EnEff:IBA 2013".
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gut ist nicht genug

Gut ist nicht genug von Weidner,  Markus F.
Guter Service funktioniert in vielen Unternehmen nach dem Zufallsprinzip. Wenn ein Mitarbeiter seinen schlechten Tag hat, hat der Kunde eben Pech gehabt ... Wir alle könnten zur Genüge unsere eigenen Erfahrungen mit der Servicewüste beisteuern. Zeit also, die Dinge grundlegend anzugehen und Service auf eine solide Basis zu stellen. Service ist gelebte Qualität. Und Qualität basiert auf klaren Standards. Nur wenn jeder im Unternehmen weiß, was von ihm erwartet wird, kann Freude und Motivation entstehen - durch die souveräne Beherrschung der Aufgaben und positive Rückmeldungen von Kunden. Markus F. Weidner zeigt, wie Qualitätsmanagement zum Servicemotor im Unternehmen wird. Er untermauert mit zahlreichen Beispielen vom Baumarkt bis zum Hotel, vom Auto- bis zum Krankenhaus, wie systematische QM-Prozesse im Alltag von Dienstleistungsunternehmen verankert, gelebt und weiterentwickelt werden. Ein strukturierter Leitfaden, der durch zahlreiche Beispiele, Service-Storys und Interviews gut lesbar und unterhaltsam ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gut ist nicht genug

Gut ist nicht genug von Weidner,  Markus F.
Guter Service funktioniert in vielen Unternehmen nach dem Zufallsprinzip. Wenn ein Mitarbeiter seinen schlechten Tag hat, hat der Kunde eben Pech gehabt ... Wir alle könnten zur Genüge unsere eigenen Erfahrungen mit der Servicewüste beisteuern. Zeit also, die Dinge grundlegend anzugehen und Service auf eine solide Basis zu stellen. Service ist gelebte Qualität. Und Qualität basiert auf klaren Standards. Nur wenn jeder im Unternehmen weiß, was von ihm erwartet wird, kann Freude und Motivation entstehen - durch die souveräne Beherrschung der Aufgaben und positive Rückmeldungen von Kunden. Markus F. Weidner zeigt, wie Qualitätsmanagement zum Servicemotor im Unternehmen wird. Er untermauert mit zahlreichen Beispielen vom Baumarkt bis zum Hotel, vom Auto- bis zum Krankenhaus, wie systematische QM-Prozesse im Alltag von Dienstleistungsunternehmen verankert, gelebt und weiterentwickelt werden. Ein strukturierter Leitfaden, der durch zahlreiche Beispiele, Service-Storys und Interviews gut lesbar und unterhaltsam ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ankommen im neuen Zuhause

Ankommen im neuen Zuhause
Wie schaffen es Kommunen, die Geflüchteten in Bildung, Arbeit und Gesellschaft zu integrieren? Auch wenn die Flüchtlingszahlen gegenüber 2015 jetzt zurückgegangen sind, ist dies noch immer eine Herausforderung. Denn die über eine Million Menschen, die 2015 und 2016 vor Krieg und politischer Verfolgung geflohen sind, leben in den Städten und Gemeinden. Viele haben längst ihre Erstunterkünfte verlassen, besuchen Integrationskurse, Internationale Förderklassen oder Schulklassen – und rund ein Drittel ist mittlerweile in Arbeit und Ausbildung gekommen. Längst geht es darum, wie alle mit unserer Arbeitswelt sowie mit Bildung, Ausbildung und Weiterqualifizierung vertraut gemacht werden können. Und wie das Zusammenleben zwischen der hiesigen Bevölkerung und den Neuankömmlingen gestaltet werden kann. Für die Integration von Geflüchteten braucht es die gesamte kommunale Gemeinschaft: Hauptamtliche und Ehrenamtliche, Stadtverwaltung und Wohlfahrtsverbände, Institutionen und Arbeitgeber*innen, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Wie kann dies gelingen, ohne dass die Einrichtungen aneinander vorbeiarbeiten? Ohne dass die wirklichen Bedarfe der Geflüchteten verkannt werden? Wie können Integrationsangebote aufeinander abgestimmt oder sogar aus einer Hand angeboten werden? Die Bertelsmann Stiftung hat drei Jahre lang 23 Pilotkommunen begleitet, die eine akteursübergreifende Zusammenarbeit aufgebaut und konkrete Strategien sowie Konzepte für die Integration von Geflüchteten erarbeitet und umgesetzt haben. Die Lernerfahrungen und Good-Practice-Beispiele sowie Auszüge aus den Evaluationsberichten werden in dieser Publikation vorgestellt. Spannende Einzelgeschichten zeigen zudem, mit welchen Hoffnungen, Schwierigkeiten, Bedarfen und Hilfen Geflüchtete in Deutschland leben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mediation in der Ziviljustiz

Mediation in der Ziviljustiz von Klötzer,  Leonard, von Schlieffen,  Katharina
In der deutschen Ziviljustiz ist das Konfliktbewältigungspotenzial der Mediation bei weitem nicht voll entfaltet. Mediation findet dort kaum statt – weder gerichtsnah beim Mediator noch gerichtsintern beim Güterichter. Diese ernüchternde Bilanz knapp neun Jahre nach dem Mediationsförderungsgesetz ist Anlass für einen vergleichenden Blick in den US-Bundesstaat Florida, wo traditionell zur Mediation in anhängigen Zivilverfahren ausschließlich private Mediatoren eingesetzt werden. Es wird untersucht, welche Argumente unabhängig vom jeweiligen Rechtssystem für die enge Einbindung von Mediatoren sprechen. Bezogen auf die deutsche Ziviljustiz wird beleuchtet, ob und unter welchen Voraussetzungen die zentrale Einbindung der Mediatoren helfen kann, Zivilverfahren einerseits effizient zu beenden andererseits durch eine gestärkte außergerichtliche Mediationslandschaft von vornherein zu vermeiden. Ließe sich auf diese Weise die fehlende Verbindung zwischen den gut ausgebildeten Mediatoren und den für Mediation offenen Konfliktparteien herstellen, könnte durch einen mutigen zweiten gesetzgeberischen Schritt das Potenzial der Mediation insgesamt besser entfaltet werden.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Cluster-Wohnungen für baulich und sozial anpassungsfähige Wohnkonzepte einer resilienten Stadtentwicklung.

Cluster-Wohnungen für baulich und sozial anpassungsfähige Wohnkonzepte einer resilienten Stadtentwicklung. von Lutz,  Manuel, May,  Friedrich, Prytula,  Michael, Rexroth,  Susanne
Demografische und soziale Veränderungen wirken sich auf Wohnstrukturen aus. Besonders auffällig ist die Zunahme an Ein-Personen- Haushalten. Schrumpfende innerstädtische Baulandreserven und konjunkturell bedingt steigende Baukosten beeinflussen den Wohnungsmarkt. Neue Wohnformen wie Cluster-Wohnen und Wohnungstypologien wie Cluster-Wohnungen können auf damit einhergehende geänderte Bedarfe und Bedürfnisse an Wohnraum reagieren. In einem mehrstufigen Arbeitsprozess wurden die planerischen, baulich-konstruktiven, wohn-soziologischen, ökonomischen und rechtlichen Dimensionen untersucht. Für die Untersuchung von Cluster-Wohnungen war es zunächst erforderlich, eine Eingrenzung des Phänomens vorzunehmen. Um aus der Vielfalt der unterschiedlichen Varianten die wesentlichen Charakteristika herauszuarbeiten waren die vorhandenen Definitionen näher zu spezifizieren. Zusätzlich zu den Kriterien "privater Einheiten mit Bad und ggfs. Küche" sowie "gemeinschaftlich genutzter Räume" werden dazu zwei weitere wesentliche bauliche und soziale Kriterien berücksichtigt: integrale Erschließung durch gemeinschaftliche Flächen und selbstorganisiertes gemeinschaftliches Zusammenleben. Mit dem Vergleich von Cluster-Wohnungen in acht Fallbeispielen wurden die charakteristischen Merkmale systematisch erfasst und die Bedingungen für die Realisierung benannt. Die Diskussion Resilienz-spezifischer Qualitäten zeigt, dass Cluster-Wohnen und Cluster-Wohnungen zentrale Eigenschaften resilienter Systeme besitzen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Ankommen im neuen Zuhause

Ankommen im neuen Zuhause
Wie schaffen es Kommunen, die Geflüchteten in Bildung, Arbeit und Gesellschaft zu integrieren? Auch wenn die Flüchtlingszahlen gegenüber 2015 jetzt zurückgegangen sind, ist dies noch immer eine Herausforderung. Denn die über eine Million Menschen, die 2015 und 2016 vor Krieg und politischer Verfolgung geflohen sind, leben in den Städten und Gemeinden. Viele haben längst ihre Erstunterkünfte verlassen, besuchen Integrationskurse, Internationale Förderklassen oder Schulklassen – und rund ein Drittel ist mittlerweile in Arbeit und Ausbildung gekommen. Längst geht es darum, wie alle mit unserer Arbeitswelt sowie mit Bildung, Ausbildung und Weiterqualifizierung vertraut gemacht werden können. Und wie das Zusammenleben zwischen der hiesigen Bevölkerung und den Neuankömmlingen gestaltet werden kann. Für die Integration von Geflüchteten braucht es die gesamte kommunale Gemeinschaft: Hauptamtliche und Ehrenamtliche, Stadtverwaltung und Wohlfahrtsverbände, Institutionen und Arbeitgeber*innen, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Wie kann dies gelingen, ohne dass die Einrichtungen aneinander vorbeiarbeiten? Ohne dass die wirklichen Bedarfe der Geflüchteten verkannt werden? Wie können Integrationsangebote aufeinander abgestimmt oder sogar aus einer Hand angeboten werden? Die Bertelsmann Stiftung hat drei Jahre lang 23 Pilotkommunen begleitet, die eine akteursübergreifende Zusammenarbeit aufgebaut und konkrete Strategien sowie Konzepte für die Integration von Geflüchteten erarbeitet und umgesetzt haben. Die Lernerfahrungen und Good-Practice-Beispiele sowie Auszüge aus den Evaluationsberichten werden in dieser Publikation vorgestellt. Spannende Einzelgeschichten zeigen zudem, mit welchen Hoffnungen, Schwierigkeiten, Bedarfen und Hilfen Geflüchtete in Deutschland leben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ankommen im neuen Zuhause

Ankommen im neuen Zuhause
Wie schaffen es Kommunen, die Geflüchteten in Bildung, Arbeit und Gesellschaft zu integrieren? Auch wenn die Flüchtlingszahlen gegenüber 2015 jetzt zurückgegangen sind, ist dies noch immer eine Herausforderung. Denn die über eine Million Menschen, die 2015 und 2016 vor Krieg und politischer Verfolgung geflohen sind, leben in den Städten und Gemeinden. Viele haben längst ihre Erstunterkünfte verlassen, besuchen Integrationskurse, Internationale Förderklassen oder Schulklassen – und rund ein Drittel ist mittlerweile in Arbeit und Ausbildung gekommen. Längst geht es darum, wie alle mit unserer Arbeitswelt sowie mit Bildung, Ausbildung und Weiterqualifizierung vertraut gemacht werden können. Und wie das Zusammenleben zwischen der hiesigen Bevölkerung und den Neuankömmlingen gestaltet werden kann. Für die Integration von Geflüchteten braucht es die gesamte kommunale Gemeinschaft: Hauptamtliche und Ehrenamtliche, Stadtverwaltung und Wohlfahrtsverbände, Institutionen und Arbeitgeber*innen, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Wie kann dies gelingen, ohne dass die Einrichtungen aneinander vorbeiarbeiten? Ohne dass die wirklichen Bedarfe der Geflüchteten verkannt werden? Wie können Integrationsangebote aufeinander abgestimmt oder sogar aus einer Hand angeboten werden? Die Bertelsmann Stiftung hat drei Jahre lang 23 Pilotkommunen begleitet, die eine akteursübergreifende Zusammenarbeit aufgebaut und konkrete Strategien sowie Konzepte für die Integration von Geflüchteten erarbeitet und umgesetzt haben. Die Lernerfahrungen und Good-Practice-Beispiele sowie Auszüge aus den Evaluationsberichten werden in dieser Publikation vorgestellt. Spannende Einzelgeschichten zeigen zudem, mit welchen Hoffnungen, Schwierigkeiten, Bedarfen und Hilfen Geflüchtete in Deutschland leben.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Gut ist nicht genug

Gut ist nicht genug von Weidner,  Markus F.
Guter Service funktioniert in vielen Unternehmen nach dem Zufallsprinzip. Wenn ein Mitarbeiter seinen schlechten Tag hat, hat der Kunde eben Pech gehabt ... Wir alle könnten zur Genüge unsere eigenen Erfahrungen mit der Servicewüste beisteuern. Zeit also, die Dinge grundlegend anzugehen und Service auf eine solide Basis zu stellen. Service ist gelebte Qualität. Und Qualität basiert auf klaren Standards. Nur wenn jeder im Unternehmen weiß, was von ihm erwartet wird, kann Freude und Motivation entstehen - durch die souveräne Beherrschung der Aufgaben und positive Rückmeldungen von Kunden. Markus F. Weidner zeigt, wie Qualitätsmanagement zum Servicemotor im Unternehmen wird. Er untermauert mit zahlreichen Beispielen vom Baumarkt bis zum Hotel, vom Auto- bis zum Krankenhaus, wie systematische QM-Prozesse im Alltag von Dienstleistungsunternehmen verankert, gelebt und weiterentwickelt werden. Ein strukturierter Leitfaden, der durch zahlreiche Beispiele, Service-Storys und Interviews gut lesbar und unterhaltsam ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gut ist nicht genug

Gut ist nicht genug von Weidner,  Markus F.
Guter Service funktioniert in vielen Unternehmen nach dem Zufallsprinzip. Wenn ein Mitarbeiter seinen schlechten Tag hat, hat der Kunde eben Pech gehabt ... Wir alle könnten zur Genüge unsere eigenen Erfahrungen mit der Servicewüste beisteuern. Zeit also, die Dinge grundlegend anzugehen und Service auf eine solide Basis zu stellen. Service ist gelebte Qualität. Und Qualität basiert auf klaren Standards. Nur wenn jeder im Unternehmen weiß, was von ihm erwartet wird, kann Freude und Motivation entstehen - durch die souveräne Beherrschung der Aufgaben und positive Rückmeldungen von Kunden. Markus F. Weidner zeigt, wie Qualitätsmanagement zum Servicemotor im Unternehmen wird. Er untermauert mit zahlreichen Beispielen vom Baumarkt bis zum Hotel, vom Auto- bis zum Krankenhaus, wie systematische QM-Prozesse im Alltag von Dienstleistungsunternehmen verankert, gelebt und weiterentwickelt werden. Ein strukturierter Leitfaden, der durch zahlreiche Beispiele, Service-Storys und Interviews gut lesbar und unterhaltsam ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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