50 Künstlerinnen, die man kennen sollte

50 Künstlerinnen, die man kennen sollte von Klier,  Melanie, Larass,  Petra, Weidemann,  Christiane
Bildende Kunst war lange eine Männerdomäne, in der Frauen lediglich als begehrtes Modell eine Rolle spielten. Einzelne Künstlerinnen wie Artemisia Gentileschi oder Angelika Kauffmann sind strahlende Ausnahmen, die ihre ungewöhnlichen Karrieren nicht zuletzt ihren progressiven Familien verdankten. Erst mit dem Beginn der Moderne kämpften sich künstlerisch tätige Frauen vermehrt in die Öffentlichkeit und nahmen den Raum ein, der ihnen gebührte. Der vorliegende Band bietet eine inspirierende Übersicht über 50 bedeutende Künstlerinnen von der Renaissance bis zur Postmoderne. Die Autorinnen berichten von ungewöhnlichen Biografien und bahnbrechenden ästhetischen Ansätzen, sie zeigen weltbekannte Meisterwerke und wenig gesehene Neuentdeckungen und vermitteln damit einen umfassenden und gleichzeitig kompakten Überblick über weibliches Kunstschaffen. 50 Künstlerinnen, die man kennen sollte, enthält Texte und Abbildungen unter anderem zu Marina Abramović, Louise Bourgeois, Sophie Calle, Camille Claudel, Isa Genzken, Eva Hesse, Hannah Höch, Jenny Holzer, Frida Kahlo, Käthe Kollwitz, Tamara de Lempicka, Maria Sibylla Merian, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Niki de Saint Phalle und Élisabeth Vigée-Lebrun.
Aktualisiert: 2023-07-01
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50 Künstlerinnen, die man kennen sollte

50 Künstlerinnen, die man kennen sollte von Klier,  Melanie, Larass,  Petra, Weidemann,  Christiane
Bildende Kunst war lange eine Männerdomäne, in der Frauen lediglich als begehrtes Modell eine Rolle spielten. Einzelne Künstlerinnen wie Artemisia Gentileschi oder Angelika Kauffmann sind strahlende Ausnahmen, die ihre ungewöhnlichen Karrieren nicht zuletzt ihren progressiven Familien verdankten. Erst mit dem Beginn der Moderne kämpften sich künstlerisch tätige Frauen vermehrt in die Öffentlichkeit und nahmen den Raum ein, der ihnen gebührte. Der vorliegende Band bietet eine inspirierende Übersicht über 50 bedeutende Künstlerinnen von der Renaissance bis zur Postmoderne. Die Autorinnen berichten von ungewöhnlichen Biografien und bahnbrechenden ästhetischen Ansätzen, sie zeigen weltbekannte Meisterwerke und wenig gesehene Neuentdeckungen und vermitteln damit einen umfassenden und gleichzeitig kompakten Überblick über weibliches Kunstschaffen. 50 Künstlerinnen, die man kennen sollte, enthält Texte und Abbildungen unter anderem zu Marina Abramović, Louise Bourgeois, Sophie Calle, Camille Claudel, Isa Genzken, Eva Hesse, Hannah Höch, Jenny Holzer, Frida Kahlo, Käthe Kollwitz, Tamara de Lempicka, Maria Sibylla Merian, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Niki de Saint Phalle und Élisabeth Vigée-Lebrun.
Aktualisiert: 2023-07-01
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50 Künstlerinnen, die man kennen sollte

50 Künstlerinnen, die man kennen sollte von Klier,  Melanie, Larass,  Petra, Weidemann,  Christiane
Bildende Kunst war lange eine Männerdomäne, in der Frauen lediglich als begehrtes Modell eine Rolle spielten. Einzelne Künstlerinnen wie Artemisia Gentileschi oder Angelika Kauffmann sind strahlende Ausnahmen, die ihre ungewöhnlichen Karrieren nicht zuletzt ihren progressiven Familien verdankten. Erst mit dem Beginn der Moderne kämpften sich künstlerisch tätige Frauen vermehrt in die Öffentlichkeit und nahmen den Raum ein, der ihnen gebührte. Der vorliegende Band bietet eine inspirierende Übersicht über 50 bedeutende Künstlerinnen von der Renaissance bis zur Postmoderne. Die Autorinnen berichten von ungewöhnlichen Biografien und bahnbrechenden ästhetischen Ansätzen, sie zeigen weltbekannte Meisterwerke und wenig gesehene Neuentdeckungen und vermitteln damit einen umfassenden und gleichzeitig kompakten Überblick über weibliches Kunstschaffen. 50 Künstlerinnen, die man kennen sollte, enthält Texte und Abbildungen unter anderem zu Marina Abramović, Louise Bourgeois, Sophie Calle, Camille Claudel, Isa Genzken, Eva Hesse, Hannah Höch, Jenny Holzer, Frida Kahlo, Käthe Kollwitz, Tamara de Lempicka, Maria Sibylla Merian, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Niki de Saint Phalle und Élisabeth Vigée-Lebrun.
Aktualisiert: 2023-07-01
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50 Künstlerinnen, die man kennen sollte

50 Künstlerinnen, die man kennen sollte von Klier,  Melanie, Larass,  Petra, Weidemann,  Christiane
Bildende Kunst war lange eine Männerdomäne, in der Frauen lediglich als begehrtes Modell eine Rolle spielten. Einzelne Künstlerinnen wie Artemisia Gentileschi oder Angelika Kauffmann sind strahlende Ausnahmen, die ihre ungewöhnlichen Karrieren nicht zuletzt ihren progressiven Familien verdankten. Erst mit dem Beginn der Moderne kämpften sich künstlerisch tätige Frauen vermehrt in die Öffentlichkeit und nahmen den Raum ein, der ihnen gebührte. Der vorliegende Band bietet eine inspirierende Übersicht über 50 bedeutende Künstlerinnen von der Renaissance bis zur Postmoderne. Die Autorinnen berichten von ungewöhnlichen Biografien und bahnbrechenden ästhetischen Ansätzen, sie zeigen weltbekannte Meisterwerke und wenig gesehene Neuentdeckungen und vermitteln damit einen umfassenden und gleichzeitig kompakten Überblick über weibliches Kunstschaffen. 50 Künstlerinnen, die man kennen sollte, enthält Texte und Abbildungen unter anderem zu Marina Abramović, Louise Bourgeois, Sophie Calle, Camille Claudel, Isa Genzken, Eva Hesse, Hannah Höch, Jenny Holzer, Frida Kahlo, Käthe Kollwitz, Tamara de Lempicka, Maria Sibylla Merian, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Niki de Saint Phalle und Élisabeth Vigée-Lebrun.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Pipilotti Rist

Pipilotti Rist von Friedrich Christian Flick Collection, Söll,  Änne
Pipilotti Rist ( *1962 Grabs, Schweiz) erfindet die Installation immer wieder neu. Mit ihren multimedialen Audio- und Videoinstallationen erschafft und bespielt die Schweizer Künstlerin große und kleine Räume, sie belebt Maschinen oder produziert serielle Videostills, die sich aus ihrer eigenwilligen und eindringlichen Bilderwelt speisen. Die Themen und Bilder der Alltagswelt spiegeln zugleich grundsätzliche Lebensfragen: Liebe und Verlust, Geburt und Tod, Familie und Einsamkeit, Geschlecht und Individualität, Traum und Wirklichkeit. Die Künstlerin involviert die Betrachter ihrer Kunst direkt und setzt auf die kommunikativen und performativen Fähigkeiten des Körpers. Ergänzt durch kurze Interviews, bietet Änne Sölls Einführung den ersten systematischen Überblick über das Werk von Pipilotti Rist.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Pipilotti Rist

Pipilotti Rist von Friedrich Christian Flick Collection, Söll,  Änne
Pipilotti Rist ( *1962 Grabs, Schweiz) erfindet die Installation immer wieder neu. Mit ihren multimedialen Audio- und Videoinstallationen erschafft und bespielt die Schweizer Künstlerin große und kleine Räume, sie belebt Maschinen oder produziert serielle Videostills, die sich aus ihrer eigenwilligen und eindringlichen Bilderwelt speisen. Die Themen und Bilder der Alltagswelt spiegeln zugleich grundsätzliche Lebensfragen: Liebe und Verlust, Geburt und Tod, Familie und Einsamkeit, Geschlecht und Individualität, Traum und Wirklichkeit. Die Künstlerin involviert die Betrachter ihrer Kunst direkt und setzt auf die kommunikativen und performativen Fähigkeiten des Körpers. Ergänzt durch kurze Interviews, bietet Änne Sölls Einführung den ersten systematischen Überblick über das Werk von Pipilotti Rist.
Aktualisiert: 2023-06-17
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50 Künstlerinnen, die man kennen sollte

50 Künstlerinnen, die man kennen sollte von Klier,  Melanie, Larass,  Petra, Weidemann,  Christiane
Bildende Kunst war lange eine Männerdomäne, in der Frauen lediglich als begehrtes Modell eine Rolle spielten. Einzelne Künstlerinnen wie Artemisia Gentileschi oder Angelika Kauffmann sind strahlende Ausnahmen, die ihre ungewöhnlichen Karrieren nicht zuletzt ihren progressiven Familien verdankten. Erst mit dem Beginn der Moderne kämpften sich künstlerisch tätige Frauen vermehrt in die Öffentlichkeit und nahmen den Raum ein, der ihnen gebührte. Der vorliegende Band bietet eine inspirierende Übersicht über 50 bedeutende Künstlerinnen von der Renaissance bis zur Postmoderne. Die Autorinnen berichten von ungewöhnlichen Biografien und bahnbrechenden ästhetischen Ansätzen, sie zeigen weltbekannte Meisterwerke und wenig gesehene Neuentdeckungen und vermitteln damit einen umfassenden und gleichzeitig kompakten Überblick über weibliches Kunstschaffen. 50 Künstlerinnen, die man kennen sollte, enthält Texte und Abbildungen unter anderem zu Marina Abramović, Louise Bourgeois, Sophie Calle, Camille Claudel, Isa Genzken, Eva Hesse, Hannah Höch, Jenny Holzer, Frida Kahlo, Käthe Kollwitz, Tamara de Lempicka, Maria Sibylla Merian, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Niki de Saint Phalle und Élisabeth Vigée-Lebrun.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Pinakothek der Moderne München

Pinakothek der Moderne München von Maaz,  Bernhard
Die Sammlung Moderne Kunst der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München besitzt Weltrang. Seit 2002 werden die künstlerischen Meilensteine des 20. und 21. Jahrhunderts in Räumen der Pinakothek der Moderne gezeigt. Neben dem größten Werkkomplex von Max Beckmann in Europa finden sich hier herausragende Gemälde von Kandinsky, Kirchner und Picasso, bedeutende Arbeiten von Bacon, Baselitz oder Warhol, fotografische Konvolute von August Sander bis Jeff Wall ebenso wie aktuelle Positionen der Malerei und der Medienkunst. Mit einer exzellenten Auswahl an Meisterwerken stellt der Band das künstlerische Spektrum der Sammlung vor. In prägnanten Essays widmen sich die Kuratoren den vertretenen Strömungen, von den französischen Fauvisten und Kubisten, den italienischen Futuristen, deutschen Expressionisten und dem Bauhaus bis hin zur Neuen Sachlichkeit und dem Surrealismus. Weitere Kapitel befassen sich mit Künstlern zur Zeit des Ersten Weltkrieges und des Nationalsozialismus. Die neuere Kunst von Beuys, Judd, de Kooning oder Polke trifft auf zeitgenössische Werke von Pipilotti Rist, Zoe Leonard, Neo Rauch und Thomas Hirschhorn.
Aktualisiert: 2023-05-29
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50 Künstlerinnen, die man kennen sollte

50 Künstlerinnen, die man kennen sollte von Klier,  Melanie, Larass,  Petra, Weidemann,  Christiane
Bildende Kunst war lange eine Männerdomäne, in der Frauen lediglich als begehrtes Modell eine Rolle spielten. Einzelne Künstlerinnen wie Artemisia Gentileschi oder Angelika Kauffmann sind strahlende Ausnahmen, die ihre ungewöhnlichen Karrieren nicht zuletzt ihren progressiven Familien verdankten. Erst mit dem Beginn der Moderne kämpften sich künstlerisch tätige Frauen vermehrt in die Öffentlichkeit und nahmen den Raum ein, der ihnen gebührte. Der vorliegende Band bietet eine inspirierende Übersicht über 50 bedeutende Künstlerinnen von der Renaissance bis zur Postmoderne. Die Autorinnen berichten von ungewöhnlichen Biografien und bahnbrechenden ästhetischen Ansätzen, sie zeigen weltbekannte Meisterwerke und wenig gesehene Neuentdeckungen und vermitteln damit einen umfassenden und gleichzeitig kompakten Überblick über weibliches Kunstschaffen. 50 Künstlerinnen, die man kennen sollte, enthält Texte und Abbildungen unter anderem zu Marina Abramović, Louise Bourgeois, Sophie Calle, Camille Claudel, Isa Genzken, Eva Hesse, Hannah Höch, Jenny Holzer, Frida Kahlo, Käthe Kollwitz, Tamara de Lempicka, Maria Sibylla Merian, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Niki de Saint Phalle und Élisabeth Vigée-Lebrun.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Pipilotti Rist

Pipilotti Rist von Friedrich Christian Flick Collection, Söll,  Änne
Pipilotti Rist ( *1962 Grabs, Schweiz) erfindet die Installation immer wieder neu. Mit ihren multimedialen Audio- und Videoinstallationen erschafft und bespielt die Schweizer Künstlerin große und kleine Räume, sie belebt Maschinen oder produziert serielle Videostills, die sich aus ihrer eigenwilligen und eindringlichen Bilderwelt speisen. Die Themen und Bilder der Alltagswelt spiegeln zugleich grundsätzliche Lebensfragen: Liebe und Verlust, Geburt und Tod, Familie und Einsamkeit, Geschlecht und Individualität, Traum und Wirklichkeit. Die Künstlerin involviert die Betrachter ihrer Kunst direkt und setzt auf die kommunikativen und performativen Fähigkeiten des Körpers. Ergänzt durch kurze Interviews, bietet Änne Sölls Einführung den ersten systematischen Überblick über das Werk von Pipilotti Rist.
Aktualisiert: 2023-05-17
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50 Künstlerinnen, die man kennen sollte

50 Künstlerinnen, die man kennen sollte von Klier,  Melanie, Larass,  Petra, Weidemann,  Christiane
Bildende Kunst war lange eine Männerdomäne, in der Frauen lediglich als begehrtes Modell eine Rolle spielten. Einzelne Künstlerinnen wie Artemisia Gentileschi oder Angelika Kauffmann sind strahlende Ausnahmen, die ihre ungewöhnlichen Karrieren nicht zuletzt ihren progressiven Familien verdankten. Erst mit dem Beginn der Moderne kämpften sich künstlerisch tätige Frauen vermehrt in die Öffentlichkeit und nahmen den Raum ein, der ihnen gebührte. Der vorliegende Band bietet eine inspirierende Übersicht über 50 bedeutende Künstlerinnen von der Renaissance bis zur Postmoderne. Die Autorinnen berichten von ungewöhnlichen Biografien und bahnbrechenden ästhetischen Ansätzen, sie zeigen weltbekannte Meisterwerke und wenig gesehene Neuentdeckungen und vermitteln damit einen umfassenden und gleichzeitig kompakten Überblick über weibliches Kunstschaffen. 50 Künstlerinnen, die man kennen sollte, enthält Texte und Abbildungen unter anderem zu Marina Abramović, Louise Bourgeois, Sophie Calle, Camille Claudel, Isa Genzken, Eva Hesse, Hannah Höch, Jenny Holzer, Frida Kahlo, Käthe Kollwitz, Tamara de Lempicka, Maria Sibylla Merian, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Niki de Saint Phalle und Élisabeth Vigée-Lebrun.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Pinakothek der Moderne München

Pinakothek der Moderne München von Maaz,  Bernhard
Die Sammlung Moderne Kunst der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München besitzt Weltrang. Seit 2002 werden die künstlerischen Meilensteine des 20. und 21. Jahrhunderts in Räumen der Pinakothek der Moderne gezeigt. Neben dem größten Werkkomplex von Max Beckmann in Europa finden sich hier herausragende Gemälde von Kandinsky, Kirchner und Picasso, bedeutende Arbeiten von Bacon, Baselitz oder Warhol, fotografische Konvolute von August Sander bis Jeff Wall ebenso wie aktuelle Positionen der Malerei und der Medienkunst. Mit einer exzellenten Auswahl an Meisterwerken stellt der Band das künstlerische Spektrum der Sammlung vor. In prägnanten Essays widmen sich die Kuratoren den vertretenen Strömungen, von den französischen Fauvisten und Kubisten, den italienischen Futuristen, deutschen Expressionisten und dem Bauhaus bis hin zur Neuen Sachlichkeit und dem Surrealismus. Weitere Kapitel befassen sich mit Künstlern zur Zeit des Ersten Weltkrieges und des Nationalsozialismus. Die neuere Kunst von Beuys, Judd, de Kooning oder Polke trifft auf zeitgenössische Werke von Pipilotti Rist, Zoe Leonard, Neo Rauch und Thomas Hirschhorn.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Pipilotti Rist

Pipilotti Rist von Friedrich Christian Flick Collection, Söll,  Änne
Pipilotti Rist ( *1962 Grabs, Schweiz) erfindet die Installation immer wieder neu. Mit ihren multimedialen Audio- und Videoinstallationen erschafft und bespielt die Schweizer Künstlerin große und kleine Räume, sie belebt Maschinen oder produziert serielle Videostills, die sich aus ihrer eigenwilligen und eindringlichen Bilderwelt speisen. Die Themen und Bilder der Alltagswelt spiegeln zugleich grundsätzliche Lebensfragen: Liebe und Verlust, Geburt und Tod, Familie und Einsamkeit, Geschlecht und Individualität, Traum und Wirklichkeit. Die Künstlerin involviert die Betrachter ihrer Kunst direkt und setzt auf die kommunikativen und performativen Fähigkeiten des Körpers. Ergänzt durch kurze Interviews, bietet Änne Sölls Einführung den ersten systematischen Überblick über das Werk von Pipilotti Rist.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die Macht der Fiktion

Die Macht der Fiktion von Barnes,  Julian, Goldt,  Max, Kaiser,  Stefan, Lewitscharoff,  Sibylle, Schnabel,  Julian, Schütt,  Julian, Simpson,  Helen, Sulzer,  Alain Claude
“Alles Fiktion – Das Lese-DU” Die Septemberausgabe bietet literarischen Lesestoff vom Feinsten: Wir bringen exklusive Short Stories, deutschsprachige Erstveröffentlichungen und Vorabdrucke von Starautoren wie Julian Barnes, Colson Whitehead, Helen Simpson, Max Goldt oder Sibylle Lewitscharoff. Darin ist alles erlaubt, nur eines nicht: Langeweile. Wir geben darüber hinaus einen kurzweiligen Überblick über die wichtigsten Neuerscheinungen des Bücherherbstes 2009. Der zweite Teil widmet sich dem internationalen Kunstanlass St. Moritz Art Masters. Gerhard Richter wird für Du einen Text schreiben und sein St. Moritzer Gesamtkunstwerk vorstellen, Julian Schnabel wird uns ein Interview geben, Diedrich Diederichsen erläutert die Arbeit von Mike Kelley, und die Preisträger des Anlasses (u.a. Miriam Cahn) werden in einem Hintergrundbeitrag vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Nicht Disneyland

Nicht Disneyland von Moos,  Stanislaus von
In seinen Essays untersucht der Kunsthistoriker Stanislaus von Moos ausgewählte Kapitel schweizerischer Architektur und Kunst im 20. Jahrhundert. Im Vordergrund steht das Spannungsfeld von ästhetischer Moderne und historistischer Rekonstruktion. Den Rahmen bilden Events wie die Landi 1939 in Zürich, der Brand der Luzerner Kapellbrücke 1995, sowie die Expo.02. Auch die Fama der Tessiner Architektur seit den 70er Jahren sowie der spätere Aufstieg Basels als schweizerisches Architektur-Athen sind Themen. Im Zeichen der stets lauter vorgetragenen Ansprüche von Tourismus, Stadtmarketing und Unterhaltung erweisen sich diese Ereignisse als ein irrlichterndes Laboratorium von Kunst, Architektur und Stadtgestaltung an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Abwechselnd die Lupe und dann wieder das Fernglas auf Künstler wie Max Bill oder Pipilotti Rist zu richten und nach ihrer Stellung in der nationalen Mythologie und Kulturindustrie zu fragen kann in diesem Zusammenhang überraschende Perspektiven eröffnen. Was bedeutet Avantgarde im politischen und ideologischen Kontext einer Zeit, in der die Grenzen zwischen ästhetischer Radikalität und kommerzieller Vermarktung durchlässig geworden sind?
Aktualisiert: 2019-01-03
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du – Zeitschrift für Kultur / Die Zukunft der Kunst

du – Zeitschrift für Kultur / Die Zukunft der Kunst von Bachmann,  Dieter
Was bedeutet heute der Begriff 'zeitgenössische Kunst'? Gibt es noch eine Avantgarde? Was meint 'Underground '? Wo entsteht Innovation im Kunstbereich? Welche Themen bearbeiten die Pioniere? Welches sind die weltweit wichtigsten 'hot spots'? Wie steht es um das 'Ende der Rebellion'? Das Sprengen von Grenzen? Wie baut man heute eine Kunstsammlung auf? Wo tauschen sich die neuen Sammler aus? Was bedeutet der Generationenwechsel für den Kunstmarkt? Du gibt einen Überblick über die Haupttendenzen der zeitgenössischen Kunst, blickt zurück auf die Geschichte der wichtigsten Kunstmesse der Welt und bietet kuratierte Rundgänge durch die Art Basel. Autoren (u.a.): Pipilotti Rist, John M. Armleder, Samuel Keller
Aktualisiert: 2020-09-27
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Idyllen in der zeitgenössischen Kunst

Idyllen in der zeitgenössischen Kunst von Wirxel,  Julia
Die kunsthistorische Gattung der Idylle ist vornehmlich als Phänomen des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt und wird mit lieblichen Orten, an denen Mensch und Natur in Harmonie leben, in Verbindung gebracht. So erregt das Wiederaufleben des Idyllischen in zeitgenössischen Arbeiten Aufmerksamkeit: In aktualisierter Form finden Motive, Elemente und Mechanismen der Idylle im 20. und 21. Jahrhundert wieder Verwendung und werfen die Frage auf, wie beispielsweise das Liebliche einer ungebrochenen Idylle und ihre Weltfremdheit zu einer globalisierten Wissensgesellschaft, den heute agierenden Künstlerinnen und Künstlern sowie einem kritischen Kunstpublikum passen. Julia Wirxel stellt verschiedene Formen der Idylle vor und zeichnet nach, wie sich die vormals zweidimensional angelegte Gattung in den dreidimensionalen Bereich von Raum- und Video-/Filminstallationen verlagert. Ausführlich untersucht sie Arbeiten von Emmanuelle Antille, Pierre Huyghe, Fransje Killaars, Liza Lou, Pipilotti Rist, Ugo Rondinone, nimmt aber auch Bezug auf weitere Künstlerinnen und Künstler der Gattung und stellt Bezüge zu zahlreichen zeitgenössischen Positionen her. Folgende Fragen werden diskutiert: Gibt es Idyllen in der zeitgenössischen Kunst? Kann Idyllisches in aktuellen Kunstwerken überhaupt vorkommen, oder schließt die spezifische Begriffsbestimmung von zeitgenössischer Kunst die Idylle per se aus? Ist eine Idylle in der zeitgenössischen Kunst also ein Widerspruch in sich? Inwieweit kann es 'echte' Idyllen überhaupt geben? Sind sie in ihrer Künstlichkeit zum Scheitern verurteilt? Wie sehen sie aus? Wie funktionieren ihre Mechanismen? Fallen Idyllen aus dem Bereich der zeitgenössischen Kunst heraus und werden zu etwas anderem? Zu Dekoration, Design, Innenarchitektur oder Kitsch?
Aktualisiert: 2021-05-18
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Pipilotti Rist: Dein Speichel ist mein Taucheranzug im Ozean des Schmerzes

Pipilotti Rist: Dein Speichel ist mein Taucheranzug im Ozean des Schmerzes von Aeschbacher,  Kurt, Berg,  Sibylle, Camenisch,  Arno, Curiger,  Bice, Enders,  Giulia, Herzogenrath,  Wulf, Jelinek,  Elfriede, Ono,  Yoko, Rist,  Pipilotti, Suter,  Martin
Dive! Pipilotti Rist (*1962) is a seminal figure in the world of video art and has achieved international acclaim with her sensually unabashed video installations. Entertaining, ironic and self-assured, the artist tackles conven­tions and taboos. Kunsthaus Zurich presents a compre­- hensive exhibition including both key works from the ­beginnings of Rist's international career as well as new works created especially for this exhibition. The publication accompanying the exhibition is more than a classic exhibition catalog. The book is structured as a glossary and illuminates in an extraordinary way on the basis of short, alphabetically ordered contributions, the most ­important themes in Pipilotti Rist’s work with contribu­tions by renowned authors such as Arno Camenisch, Martin Suter or Sibylle Berg. At the same time, artist friends and art historians, among them Änne Söll and Jacqueline Burckhardt, as well as representatives of other guilds and trades, and, last but not least, also ­children have their say. Furthermore, documents and photographs from the personal archive of the artist will be published for the first time – and Pipilotti Rist chips in with poems! As a special feature, there are twelve large plates that can be removed from the book.Exhbition:Kunsthaus Zürich, 26/2–8/5/2016
Aktualisiert: 2023-03-23
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