Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel

Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel von der Große,  Friedrich, Pleschinski,  Hans, Voltaire
Den preußischen König Friedrich II. (1712–1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694–1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel

Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel von der Große,  Friedrich, Pleschinski,  Hans, Voltaire
Den preußischen König Friedrich II. (1712–1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694–1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel

Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel von der Große,  Friedrich, Pleschinski,  Hans, Voltaire
Den preußischen König Friedrich II. (1712–1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694–1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel

Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel von der Große,  Friedrich, Pleschinski,  Hans, Voltaire
Den preußischen König Friedrich II. (1712–1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694–1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel

Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel von der Große,  Friedrich, Pleschinski,  Hans, Voltaire
Den preußischen König Friedrich II. (1712–1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694–1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel

Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel von der Große,  Friedrich, Pleschinski,  Hans, Voltaire
Den preußischen König Friedrich II. (1712–1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694–1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Am Götterbaum

Am Götterbaum von Pleschinski,  Hans
An einem Märzabend macht sich die Münchner Stadträtin Antonia Silberstein auf den Weg zu einer Ortsbesichtigung der besonderen Art. In ihrer Begleitung: die Schriftstellerin Ortrud Vandervelt und die Bibliothekarin Therese Flößer. Das Ziel des launigen Spaziergangs der drei Frauen: die hinter einer Mauer versteckt liegende einstige Villa eines großen Vergessenen. Antonia Silberstein hat verwegene Pläne für diese Villa, aber sie braucht den guten Rat eines Experten. Schon auf dem Spaziergang sind sich die Frauen, zwischen Autos, Passanten, Verkehrsinseln mäandernd, uneins über Rang, Werk und Vermächtnis des Mannes, dessen einstige Behausung sie in ein spektakuläres Kulturzentrum verwandeln könnten: Paul Heyse. Der erste echte deutsche Literaturnobelpreisträger (1830– 1914), hochgeehrt, liberal, ein schöner Mann mit einer liebenswerten Ausstrahlung, Autor von Romanen, Theaterstücken und nicht zuletzt 180 Novellen, ist so vergessen, dass in München vor allem eine Unterführung an ihn erinnert. Hat er das verdient? In seinem neuen Roman erzählt Hans Pleschinski kenntnisreich, scharfzüngig und komisch von Heyses Leben und Werk, von Ruhm und Vergänglichkeit und dem stets bedrohten Reichtum der Kultur in einer sich verschleißenden Welt. Mit einem genauen Blick auf die Gegenwart entfachter in spritzigen Dialogen ein höchst unterhaltsames Feuerwerk.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wiesenstein

Wiesenstein von Pleschinski,  Hans
Der alte Mann, eine Berühmtheit, Nobelpreisträger, verlässt mit seiner Frau das Sanatorium, wo beide Erholung gesucht haben, und wird mit militärischem Begleitschutz zum Zug gebracht. Doch es ist März 1945, das Sanatorium Dr. Weidner liegt im eben zerstörten Dresden und der Zug fährt nach Osten. Gerhart und Margarete Hauptmann nämlich wollen nirgendwo anders hin als nach Schlesien, in ihre Villa „Wiesenstein“, ein prächtiges Anwesen im Riesengebirge. Dort wollen sie ihr immer noch luxuriöses Leben weiterleben, in einer hinreißend schönen Landschaft, mit eigenem Masseur und Zofe, Butler und Gärtner, Köchin und Sekretärin – inmitten der Barbarei. Aber war es die richtige Entscheidung? Überhaupt im Dritten Reich zu bleiben? Und was war der Preis dafür? Können sie und ihre Entourage unbehelligt leben, jetzt, da der Krieg allmählich verloren ist, russische Truppen und polnische Milizen kommen? Und das alte Schlesien untergeht? Hans Pleschinski erzählt erschütternd und farbig, episodenreich und spannend vom großen, genialen Gerhart Hauptmann, von Liebe und Hoffnung, Verzweiflung und Angst. Er erzählt vom Ende des Krieges, dem Verlust von Heimat, von der großen Flucht, vergegenwärtigt eine Welt, die für uns verloren ist, und das Werk Gerhart Hauptmanns, auch mit unbekannten Tagebuchnotizen. „Wiesenstein“ ist die Geschichte eines irrend-liebenden Genies und einer untergehenden und sich doch dagegenstemmenden Welt. Ein überwältigender Roman.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel

Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel von der Große,  Friedrich, Pleschinski,  Hans, Voltaire
Den preußischen König Friedrich II. (1712–1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694–1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Am Götterbaum

Am Götterbaum von Pleschinski,  Hans
An einem Märzabend macht sich die Münchner Stadträtin Antonia Silberstein auf den Weg zu einer Ortsbesichtigung der besonderen Art. In ihrer Begleitung: die Schriftstellerin Ortrud Vandervelt und die Bibliothekarin Therese Flößer. Das Ziel des launigen Spaziergangs der drei Frauen: die hinter einer Mauer versteckt liegende einstige Villa eines großen Vergessenen. Antonia Silberstein hat verwegene Pläne für diese Villa, aber sie braucht den guten Rat eines Experten. Schon auf dem Spaziergang sind sich die Frauen, zwischen Autos, Passanten, Verkehrsinseln mäandernd, uneins über Rang, Werk und Vermächtnis des Mannes, dessen einstige Behausung sie in ein spektakuläres Kulturzentrum verwandeln könnten: Paul Heyse. Der erste echte deutsche Literaturnobelpreisträger (1830– 1914), hochgeehrt, liberal, ein schöner Mann mit einer liebenswerten Ausstrahlung, Autor von Romanen, Theaterstücken und nicht zuletzt 180 Novellen, ist so vergessen, dass in München vor allem eine Unterführung an ihn erinnert. Hat er das verdient? In seinem neuen Roman erzählt Hans Pleschinski kenntnisreich, scharfzüngig und komisch von Heyses Leben und Werk, von Ruhm und Vergänglichkeit und dem stets bedrohten Reichtum der Kultur in einer sich verschleißenden Welt. Mit einem genauen Blick auf die Gegenwart entfachter in spritzigen Dialogen ein höchst unterhaltsames Feuerwerk.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel

Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel von der Große,  Friedrich, Pleschinski,  Hans, Voltaire
Den preußischen König Friedrich II. (1712–1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694–1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wiesenstein

Wiesenstein von Pleschinski,  Hans
Der alte Mann, eine Berühmtheit, Nobelpreisträger, verlässt mit seiner Frau das Sanatorium, wo beide Erholung gesucht haben, und wird mit militärischem Begleitschutz zum Zug gebracht. Doch es ist März 1945, das Sanatorium Dr. Weidner liegt im eben zerstörten Dresden und der Zug fährt nach Osten. Gerhart und Margarete Hauptmann nämlich wollen nirgendwo anders hin als nach Schlesien, in ihre Villa „Wiesenstein“, ein prächtiges Anwesen im Riesengebirge. Dort wollen sie ihr immer noch luxuriöses Leben weiterleben, in einer hinreißend schönen Landschaft, mit eigenem Masseur und Zofe, Butler und Gärtner, Köchin und Sekretärin – inmitten der Barbarei. Aber war es die richtige Entscheidung? Überhaupt im Dritten Reich zu bleiben? Und was war der Preis dafür? Können sie und ihre Entourage unbehelligt leben, jetzt, da der Krieg allmählich verloren ist, russische Truppen und polnische Milizen kommen? Und das alte Schlesien untergeht? Hans Pleschinski erzählt erschütternd und farbig, episodenreich und spannend vom großen, genialen Gerhart Hauptmann, von Liebe und Hoffnung, Verzweiflung und Angst. Er erzählt vom Ende des Krieges, dem Verlust von Heimat, von der großen Flucht, vergegenwärtigt eine Welt, die für uns verloren ist, und das Werk Gerhart Hauptmanns, auch mit unbekannten Tagebuchnotizen. „Wiesenstein“ ist die Geschichte eines irrend-liebenden Genies und einer untergehenden und sich doch dagegenstemmenden Welt. Ein überwältigender Roman.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel

Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel von der Große,  Friedrich, Pleschinski,  Hans, Voltaire
Den preußischen König Friedrich II. (1712–1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694–1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wiesenstein

Wiesenstein von Pleschinski,  Hans
Der alte Mann, eine Berühmtheit, Nobelpreisträger, verlässt mit seiner Frau das Sanatorium, wo beide Erholung gesucht haben, und wird mit militärischem Begleitschutz zum Zug gebracht. Doch es ist März 1945, das Sanatorium Dr. Weidner liegt im eben zerstörten Dresden und der Zug fährt nach Osten. Gerhart und Margarete Hauptmann nämlich wollen nirgendwo anders hin als nach Schlesien, in ihre Villa „Wiesenstein“, ein prächtiges Anwesen im Riesengebirge. Dort wollen sie ihr immer noch luxuriöses Leben weiterleben, in einer hinreißend schönen Landschaft, mit eigenem Masseur und Zofe, Butler und Gärtner, Köchin und Sekretärin – inmitten der Barbarei. Aber war es die richtige Entscheidung? Überhaupt im Dritten Reich zu bleiben? Und was war der Preis dafür? Können sie und ihre Entourage unbehelligt leben, jetzt, da der Krieg allmählich verloren ist, russische Truppen und polnische Milizen kommen? Und das alte Schlesien untergeht? Hans Pleschinski erzählt erschütternd und farbig, episodenreich und spannend vom großen, genialen Gerhart Hauptmann, von Liebe und Hoffnung, Verzweiflung und Angst. Er erzählt vom Ende des Krieges, dem Verlust von Heimat, von der großen Flucht, vergegenwärtigt eine Welt, die für uns verloren ist, und das Werk Gerhart Hauptmanns, auch mit unbekannten Tagebuchnotizen. „Wiesenstein“ ist die Geschichte eines irrend-liebenden Genies und einer untergehenden und sich doch dagegenstemmenden Welt. Ein überwältigender Roman.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Am Götterbaum

Am Götterbaum von Pleschinski,  Hans
An einem Märzabend macht sich die Münchner Stadträtin Antonia Silberstein auf den Weg zu einer Ortsbesichtigung der besonderen Art. In ihrer Begleitung: die Schriftstellerin Ortrud Vandervelt und die Bibliothekarin Therese Flößer. Das Ziel des launigen Spaziergangs der drei Frauen: die hinter einer Mauer versteckt liegende einstige Villa eines großen Vergessenen. Antonia Silberstein hat verwegene Pläne für diese Villa, aber sie braucht den guten Rat eines Experten. Schon auf dem Spaziergang sind sich die Frauen, zwischen Autos, Passanten, Verkehrsinseln mäandernd, uneins über Rang, Werk und Vermächtnis des Mannes, dessen einstige Behausung sie in ein spektakuläres Kulturzentrum verwandeln könnten: Paul Heyse. Der erste echte deutsche Literaturnobelpreisträger (1830– 1914), hochgeehrt, liberal, ein schöner Mann mit einer liebenswerten Ausstrahlung, Autor von Romanen, Theaterstücken und nicht zuletzt 180 Novellen, ist so vergessen, dass in München vor allem eine Unterführung an ihn erinnert. Hat er das verdient? In seinem neuen Roman erzählt Hans Pleschinski kenntnisreich, scharfzüngig und komisch von Heyses Leben und Werk, von Ruhm und Vergänglichkeit und dem stets bedrohten Reichtum der Kultur in einer sich verschleißenden Welt. Mit einem genauen Blick auf die Gegenwart entfachter in spritzigen Dialogen ein höchst unterhaltsames Feuerwerk.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel

Voltaire – Friedrich der Große. Briefwechsel von der Große,  Friedrich, Pleschinski,  Hans, Voltaire
Den preußischen König Friedrich II. (1712–1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694–1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Am Götterbaum

Am Götterbaum von Pleschinski,  Hans
An einem Märzabend macht sich die Münchner Stadträtin Antonia Silberstein auf den Weg zu einer Ortsbesichtigung der besonderen Art. In ihrer Begleitung: die Schriftstellerin Ortrud Vandervelt und die Bibliothekarin Therese Flößer. Das Ziel des launigen Spaziergangs der drei Frauen: die hinter einer Mauer versteckt liegende einstige Villa eines großen Vergessenen. Antonia Silberstein hat verwegene Pläne für diese Villa, aber sie braucht den guten Rat eines Experten. Schon auf dem Spaziergang sind sich die Frauen, zwischen Autos, Passanten, Verkehrsinseln mäandernd, uneins über Rang, Werk und Vermächtnis des Mannes, dessen einstige Behausung sie in ein spektakuläres Kulturzentrum verwandeln könnten: Paul Heyse. Der erste echte deutsche Literaturnobelpreisträger (1830– 1914), hochgeehrt, liberal, ein schöner Mann mit einer liebenswerten Ausstrahlung, Autor von Romanen, Theaterstücken und nicht zuletzt 180 Novellen, ist so vergessen, dass in München vor allem eine Unterführung an ihn erinnert. Hat er das verdient? In seinem neuen Roman erzählt Hans Pleschinski kenntnisreich, scharfzüngig und komisch von Heyses Leben und Werk, von Ruhm und Vergänglichkeit und dem stets bedrohten Reichtum der Kultur in einer sich verschleißenden Welt. Mit einem genauen Blick auf die Gegenwart entfachter in spritzigen Dialogen ein höchst unterhaltsames Feuerwerk.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Am Götterbaum

Am Götterbaum von Pleschinski,  Hans
An einem Märzabend macht sich die Münchner Stadträtin Antonia Silberstein auf den Weg zu einer Ortsbesichtigung der besonderen Art. In ihrer Begleitung: die Schriftstellerin Ortrud Vandervelt und die Bibliothekarin Therese Flößer. Das Ziel des launigen Spaziergangs der drei Frauen: die hinter einer Mauer versteckt liegende einstige Villa eines großen Vergessenen. Antonia Silberstein hat verwegene Pläne für diese Villa, aber sie braucht den guten Rat eines Experten. Schon auf dem Spaziergang sind sich die Frauen, zwischen Autos, Passanten, Verkehrsinseln mäandernd, uneins über Rang, Werk und Vermächtnis des Mannes, dessen einstige Behausung sie in ein spektakuläres Kulturzentrum verwandeln könnten: Paul Heyse. Der erste echte deutsche Literaturnobelpreisträger (1830– 1914), hochgeehrt, liberal, ein schöner Mann mit einer liebenswerten Ausstrahlung, Autor von Romanen, Theaterstücken und nicht zuletzt 180 Novellen, ist so vergessen, dass in München vor allem eine Unterführung an ihn erinnert. Hat er das verdient? In seinem neuen Roman erzählt Hans Pleschinski kenntnisreich, scharfzüngig und komisch von Heyses Leben und Werk, von Ruhm und Vergänglichkeit und dem stets bedrohten Reichtum der Kultur in einer sich verschleißenden Welt. Mit einem genauen Blick auf die Gegenwart entfachter in spritzigen Dialogen ein höchst unterhaltsames Feuerwerk.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Wiesenstein

Wiesenstein von Pleschinski,  Hans
Der alte Mann, eine Berühmtheit, Nobelpreisträger, verlässt mit seiner Frau das Sanatorium, wo beide Erholung gesucht haben, und wird mit militärischem Begleitschutz zum Zug gebracht. Doch es ist März 1945, das Sanatorium Dr. Weidner liegt im eben zerstörten Dresden und der Zug fährt nach Osten. Gerhart und Margarete Hauptmann nämlich wollen nirgendwo anders hin als nach Schlesien, in ihre Villa „Wiesenstein“, ein prächtiges Anwesen im Riesengebirge. Dort wollen sie ihr immer noch luxuriöses Leben weiterleben, in einer hinreißend schönen Landschaft, mit eigenem Masseur und Zofe, Butler und Gärtner, Köchin und Sekretärin – inmitten der Barbarei. Aber war es die richtige Entscheidung? Überhaupt im Dritten Reich zu bleiben? Und was war der Preis dafür? Können sie und ihre Entourage unbehelligt leben, jetzt, da der Krieg allmählich verloren ist, russische Truppen und polnische Milizen kommen? Und das alte Schlesien untergeht? Hans Pleschinski erzählt erschütternd und farbig, episodenreich und spannend vom großen, genialen Gerhart Hauptmann, von Liebe und Hoffnung, Verzweiflung und Angst. Er erzählt vom Ende des Krieges, dem Verlust von Heimat, von der großen Flucht, vergegenwärtigt eine Welt, die für uns verloren ist, und das Werk Gerhart Hauptmanns, auch mit unbekannten Tagebuchnotizen. „Wiesenstein“ ist die Geschichte eines irrend-liebenden Genies und einer untergehenden und sich doch dagegenstemmenden Welt. Ein überwältigender Roman.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Wiesenstein

Wiesenstein von Pleschinski,  Hans
Der alte Mann, eine Berühmtheit, Nobelpreisträger, verlässt mit seiner Frau das Sanatorium, wo beide Erholung gesucht haben, und wird mit militärischem Begleitschutz zum Zug gebracht. Doch es ist März 1945, das Sanatorium Dr. Weidner liegt im eben zerstörten Dresden und der Zug fährt nach Osten. Gerhart und Margarete Hauptmann nämlich wollen nirgendwo anders hin als nach Schlesien, in ihre Villa „Wiesenstein“, ein prächtiges Anwesen im Riesengebirge. Dort wollen sie ihr immer noch luxuriöses Leben weiterleben, in einer hinreißend schönen Landschaft, mit eigenem Masseur und Zofe, Butler und Gärtner, Köchin und Sekretärin – inmitten der Barbarei. Aber war es die richtige Entscheidung? Überhaupt im Dritten Reich zu bleiben? Und was war der Preis dafür? Können sie und ihre Entourage unbehelligt leben, jetzt, da der Krieg allmählich verloren ist, russische Truppen und polnische Milizen kommen? Und das alte Schlesien untergeht? Hans Pleschinski erzählt erschütternd und farbig, episodenreich und spannend vom großen, genialen Gerhart Hauptmann, von Liebe und Hoffnung, Verzweiflung und Angst. Er erzählt vom Ende des Krieges, dem Verlust von Heimat, von der großen Flucht, vergegenwärtigt eine Welt, die für uns verloren ist, und das Werk Gerhart Hauptmanns, auch mit unbekannten Tagebuchnotizen. „Wiesenstein“ ist die Geschichte eines irrend-liebenden Genies und einer untergehenden und sich doch dagegenstemmenden Welt. Ein überwältigender Roman.
Aktualisiert: 2023-04-04
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