RE: re: AW: Liebe

RE: re: AW: Liebe von Junk,  Kevin
Wie eine Sprache der Liebe finden, wenn alles gesagt ist? Zwischen Chatnachrichten auf Grindr, Therapiegesprächen und Augenblicken auf chemischen Substanzen findet Kevin Junk den Nachhall von Liebe: Sie scheint durch, wenn Diskurse sich im Blaulicht von Demos, Tanzflächen und Datingplattformen vermischen, liegt irgendwo zwischen Ottercontent und einem durchdringenden Ruf nach Revolution: „das Radio stimmt ein / gemischte Signale tauschen Zärtlichkeiten / im Äther aus“ RE: re: AW: Liebe ist nie universell, nie selbstverständlich, und auch im banalsten Moment kosmisch. Kevin Junk schreibt an einer Sprache der Liebe, die sich durch Schichten des Patriarchats arbeitet und so einen Weg findet, schwule Liebe durch ihre historischen Traumata hindurch sagbar zu machen — zärtlich und utopisch: „Widerstand / wo Nerven enden / brichst ihn sanft“
Aktualisiert: 2022-09-01
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FLÜSTERN

FLÜSTERN von Sandra,  Gugic
FLÜSTERN. Essay. Sandra Gugić Was hat es auf sich mit diesem tonlosen Sprechen? Was bedeutet es, dass Flüstern Schreien sein kann, Raunen, Brüllen, Wispern? Sandra Gugićs Essay befragt das sprachlose Sprechen, das immer auch als Metapher gelesen werden kann: Was sagen wir, wenn die Stimme versagt? Wie schreiben wir, wenn wir eine neue Stimme suchen müssen? Was, wenn die Gegenwart schreit, die Vergangenheit (ver)schweigt? Ist unsere Zukunft dann im Flüstern zu finden? Sandra Gugićs Essay geht hinein in die Ambivalenz des tonlosen Sprechens: Wann flüstern wir? Warum? Und an wen richten wir unser Flüstern? Flüstert etwa auch das Gedicht? Und was, wenn uns etwas eingeflüstert wird – durch Scham, Angst, Zweifel, aber auch Zufall? Wie artikulieren wir, wenn Modulation ausbleibt? Und wie fühlt sich das Flüstern an – beim eigenen Flüstern, aber auch beim Hören? Was macht das Flüstern mit unseren Lippen, mit unserer Haut? Verortet ist es im wörtlichen Sinne im Schutzraum, im Theater, am Schreibtisch, im Club – zwischen Sirenen, Gezischel, Verachtung und Balladen. In ihren Referenzpunkten, zwischen The Walking Dead und Twin Peaks, zwischen Alberto Adrián Manguel und György Dragomán, zwischen Pussy Riot und Tracy Chapman – da gewinnt das Flüstern Kontur: Ton vielleicht sogar? „Das Schweigen und das Flüstern sind Geschwister“, schreibt Gugić, und stellt sogleich dagegen, wo das Flüstern gegen das Schreiben wirkt: „Die endlose Textarbeit, die Arbeit der Dichter*in wurzelt im Flüstern, den schamhaften zugleich schamlosen Wechselreden zwischen Monolog und Dialog mit der Welt“. Beim Lesen geht uns auf: das Flüstern kann nicht überhört werden, aber doch immer wieder mißverstanden – wie bei der Stillen Post, die das Mißverständnis zum Humorziel ausruft, oder bei einer Schreib-Haltung, die als vermeintliche Schwäche ausgelegt, mißverstanden und mißgedeutet wird. So ist Sandra Gugićs Essay mehr als eine Befragung des Flüsterns, es ist ein Aufruf zum Hinhören, zum Zuhören.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Lustdorf

Lustdorf von Gamisch,  Alisha
Lustdorf ist nicht Люстдорф, Lust ist nicht Ljust, eine Oma ist keine Enkelin. Das Debut von Alisha Gamisch ist ein Dialog der Enkelin mit der Oma, die eine oma ist. Ein Dialog über Putin, Borschtsch und Sex, eine Sprache zwischen Kyrillisch und Latein, eine Umschrift von Lust genauso wie von Traumata: »was vererben wir und was / behalten wir lieber für uns?« Gamisch spricht von einer russlanddeutschen Geschichte, die sich ihr durch eine oma erzählt. Von einer Rückkehr, die eigentlich keine Rückkehr, sondern eine Migration ist; in einer Muttersprache, die eigentlich keine Muttersprache ist, sondern Omasprache: »wenn eine oma spricht / höre ich zweihundert jahre gefrorene sprache«.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Kippbilder

Kippbilder von Hetzer,  Anna, Schmidt,  Andrea
In Kippbilder erschließt Anna Hetzer sich Geschichten, Orte, Sprachen, Waren. In ihren Gedichten werden sie doppelbödig, zu Kippbildern ihrer selbst: Am Märchenbrunnen treffen die Gebrüder Grimm und Panzerfäuste aufeinander, ein dorf aus kulissen wird zum kontrollpunkt, die Die Muttersprache wird zum Zungenbrecher, die ausschließt und verrät. Doch Hetzers Gedichte kippen auch zwischen Konkretem und Abstraktem: Standbilder wackeln, wenn ihre Historie befragt wird, Nationalismus tritt an die Oberfläche, wenn Akzente von Herkunft erzählen: sagt jemand pollen statt polen / bleibt das land / auch jenseits vom sprachzaun / im mund. Auch Brücken - Symbol der Verbindung - werden ambivalent, zu Orten, wo Grenzen spürbar werden und gleichzeitig verwischen: nicht zu wissen wo genau die grenze glattgestrichen ist. Im Prisma ihrer Texte zerfällt „große Geschichte“ in konkrete Bilder, die sich mit jeder Zeile neu zusammensetzen.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Hors Texte

Hors Texte von Kennel,  Odile, Liebig,  Martina
Ein Gang durch eine Stadt bei Schnee, einen Laib Brot am Leib; nach wenigen Schritten schon bröckelt der sichere Rahmen der Sprache: Das „K“ des Kalauers, des puckernden Muskels verwandelt die Worte anderer Sprachen in Kör Kurassau Kuore. Von Leibeigenschaft ist die Rede – schließlich beginnt das Wort Körper mit „K“. Das Alphabet aber / gibt Laut, raunt, barmt, zetert, / stöhnt, rutscht im Mund herum, schlüpft / unter die Zunge, das Alphabet / braucht Raum, breitet sich aus / auf der Haut. Die Sprache in Hors Texte lässt sich nicht bändigen, wird zum begehrenden Körper, der sich das Gegenüber einverleibt: Das Du/weiß um seine Stellung. Das Ich fächert sich auf, fällt in die Spalte/zwischen zwei Körpern, zwei/Wörtern, die Körper sind, sucht nach einer neuen Sprache, bafouilliert, baragouiniert, schwankt, schwächelt. Hält sich fest an greifbaren Dingen wie Minigolf, Grillanzünder und Tintenfischbeine, und an nicht ganz so greifbaren Dingen wie Sex und Saft und Sauerei. Vielsprachig, sprachverspielt, humorvoll sind diese Texte, als ließe sich Sprache in ihrer Vervielfachung überhaupt erst fassen. Als wären Sprachspiel und Humor ein rettendes Netz, wenn alle Gewissheiten sich verflüchtigt haben.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Die Reduktion der Pfirsichsaucen im köstlichen Ereignishorizont

Die Reduktion der Pfirsichsaucen im köstlichen Ereignishorizont von Graeff,  Alexander, Hamborg,  Mario
In Die Reduktion der Pfirsichsaucen im köstlichen Ereignishorizont fragt Alexander Graeff, wie man in einer voreingestellten Welt zu einer eigenen Stimme findet. Graeff bleibt nicht bei der Frage stehen: Seine Sprache ist immer Rhythmus, immer körperlich. Sie ist der Raum, in dem wir spüren, dass es eine Welt schon vor uns gab. Und in der uns nichts anderes übrig bleibt , als die Sprache der Älteren zu dekonstruieren: Vätergeschlechter waren immer / rostiger als der Zikadenklang der Brüder. In diese Welt toxischer Männlichkeit geht Graeff hinein, ohne den Bankrott des Individuums zu erklären: Mechan- / Ismen Lieder Utopien. In drei Kapiteln durchspielt er Optionen von Rhythmus, Körper und Haltung. Das Gemachtsein durch die Welt verbindet Graeff mit Kulinarik – Sozialisation als aufwändiger Küchenakt. Im Sicheinverleiben wie in der Begegnung mit dem Fremden, etwa mit Tieren, kommen wir zu einem Ursprung, der nie einer war: der Ursprung aller Fehler am / Norm- / system zerbrochen.
Aktualisiert: 2020-02-26
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protokolle der gegenwart

protokolle der gegenwart von Gugić,  Sandra, Hummel,  Oliver
In ihrem Lyrikdebüt protokolle der gegenwart bewegt Sandra Gugić sich entlang der Oberflächen und Tiefenströmungen der Gegenwartssprache: auf verschiedenen ebenen kombinierbare aneignungspraktik / von geschichte. Gugic greift in die Struktur der Sprache ein, transformiert Syntax, seziert Syntagma, schneidet Wortmaterial zusammen. Wenn der Wortstrom ins Stocken gerät, bricht die Oberfläche zu Wortketten auf, die in die Tiefenstruktur vordringen: logik lüge libido, naming shaming blaming. So erzeugt Sandra Gugić dreidimensionale Wortnetze, in denen sie die Gegenwart einfängt und zu einem friendly wordfire transformiert. Darin verwebt sie alle denkbaren Diskurse der Gegenwart: Flucht, Gender, Heimat, Computerspiele, Nahrungsmittelverpackungen. Die Gewaltsamkeit der Sprache wird gleichzeitig ausgestellt und durchkreuzt, denn dabei haben wir diese sprache aus eigenen mitteln finanziert. protokolle der gegenwart ist ein mitreißender Sprachstrom aus dem postkutschenzeitalter des individualismus, in dem Gugić in drei Kapiteln eine Karte der Gegenwart entwirft, von schreien zu schreiben.
Aktualisiert: 2020-02-26
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TRANSVERSALIA

TRANSVERSALIA von Adcock,  Juana, Angeloch,  Dominic, Belloc,  Bárbara, Benrath,  Ruth Johanna, Bolte,  Rike, Bossong,  Nora, Casas,  Fabián, Chaves,  Luis, Chávez,  Benjamín, Cotten,  Ann, Crisólogo,  Roxana, Fabre,  Luis Felipe, Fisher,  Verónica Viola, Freitas,  Angélica, Gambarotta,  Martín, García,  Marília, Gomringer,  Nora-Eugenie, González,  Yanko, Grabow,  Harriet, Herbert,  Julián, Jobbágy,  Carolina, Kasnitz,  Adrian, Kennel,  Odile, Kornappel,  Simone, Lange,  Norbert, Lichtenstein,  Swantje, Melzow,  Johanna, Pogy,  Jinn, Prinz,  Ulrike, Puma,  Paúl, Raimondi,  Sergio, Rinck,  Monika, Rocca,  Thiago, Santisteban,  Rocío Silva, Santos-Febres,  Mayra, Scheuermann,  Silke, Schulz,  Tom, Vogel,  Mikael, Voss,  Florian, Wagner,  Jan, Watson,  Andira, Wolf,  Uljana
Transversalia ist: ein poetisches Austauschprogramm zwischen Lateinamerika und dem deutschsprachigen Raum. Junge Dichter und Dichterinnen lernen sich über ihre Gedichte kennen, tauschen diese aus, fahren ein poetisches Tandem.
Aktualisiert: 2020-02-26
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zwischen den prasselnden punkten

zwischen den prasselnden punkten von Grün,  Asuka, Hetzer,  Anna
Anna Hetzer sagt in ihrem Debütband »zwischen den prasselnden punkten« kein Wort zuviel – als gäbe es ein Geheimnis, das sie nicht preisgeben möchte. Dabei ist jedes Wort so deutlich und klar gesetzt, dass es schwerfällt, von etwas Verborgenem in ihren Gedichten zu sprechen.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Aufzeichnungen eines albernen Menschen

Aufzeichnungen eines albernen Menschen von Baier,  Anne, Elze,  Carl-Christian
Alltag ist Routine. Alltag ist Wiederholung. Alltag ist Zyklus, Beruhigung – Sicherheit: Man geht seinen Aufgaben nach, verlässt die Wohnung, kehrt abends heim, alles hat seine Ordnung. Aber was, wenn diese Ordnung durch zunächst winzige Details Irritationen erfährt? Was geschieht, wenn der Alltag bedroht wird? Was löst eine solche Bedrohung aus?
Aktualisiert: 2020-07-17
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Tradition

Tradition von Roth,  Tobias, Trautsch,  Asmus
poetisiert euch! Fragen sind gefragt und Gedanken gesucht: Haben Verse ein Geschlecht? Was ist das für eine Natur, von der die sogenannte Naturlyrik spricht? Kann sich Gewalt in Gedichten freisetzen? Schreibt Geschichte Gedichte oder machen Gedichte auch Geschichte? Was hat Lyrik mit Identität, was mit Chemie zu tun? Tanzen die Worte im Gedicht oder das Gedicht mit den Worten? Wie denkt man poetisch?
Aktualisiert: 2020-07-17
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Geld

Geld von Schultens,  Katharina, Trautsch,  Asmus
poetisiert euch! Fragen sind gefragt und Gedanken gesucht: Haben Verse ein Geschlecht? Was ist das für eine Natur, von der die sogenannte Naturlyrik spricht? Kann sich Gewalt in Gedichten freisetzen? Schreibt Geschichte Gedichte oder machen Gedichte auch Geschichte? Was hat Lyrik mit Identität, was mit Chemie zu tun? Tanzen die Worte im Gedicht oder das Gedicht mit den Worten? Wie denkt man poetisch?
Aktualisiert: 2021-02-01
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Mittwacht

Mittwacht von Gärtner,  Lilli, Podhostnik,  Thomas
Ben, der Neue, ist mager und schweigsam. Hermann dagegen kann den Mund nicht halten, auch wenn es ihm selbst schadet. Kunze ist gleichgültig. Roht hat Angst.Diese scheinbar willkürlich zusammengewürfelten Figuren verbindet einzig die Tatsache, dass sie eingesperrt sind – in einem Lager, von Aufsehern bewacht und streng kontrolliert. Alle acht Wochen, an einem Mittwoch, wird erschossen. Aber was für ein Wochentag ist, das haben fast alle vergessen. Raue, kantige Prosa und leichtfüßige Illustrationen. Der Ausbruch eines Gefangenen und Vögel, das Sinnbild der Freiheit, in mörderisch sadistischen Spielen vereint. Thomas Podhostnik und Lilli Gärtner skizzieren in ihrem neuen Band Mittwacht eine verzweifelte Gruppe, verloren zwischen Aggression und Hoffnungslosigkeit, gefangen in einem Machtgefüge, das sie immer wieder aufeinander losgehen lässt. Mittwacht kann als Allegorie gelesen werden auf das gegenwärtige Arbeitsleben, auf Beziehungskonstellationen, als Erkundung existentieller Konflikte, die auf die Frage zugespitzt wird: ›Du oder ich?‹
Aktualisiert: 2021-02-01
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Firnis

Firnis von Heuer,  Stefan, Schaum,  Franziska
Joachim und Michael, zwei Männer wie Brüder in ihrer Bewegung zwischen Alltag und Highlight, zwischen Kurzgeschichten, Malerei und Freundschaft, in ihrer Bewegung zwischen Geschriebenem und Gestrichenem, zwischen Grundierung und Schlussfirnis. Ein Buch über die Unzulänglichkeiten von Sprichwörtern, ermittelt und protokolliert unter mediterraner Sonne, in Amsterdam und im Hessischen. Über die Kunst zu leben und das Leben mit der Kunst, über das wahre Leben im falschen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Minkowskis Zitronen

Minkowskis Zitronen von Brönner,  Nele, Graeff,  Alexander
»Wenn ich auf den Ring starre, sehe ich alles ganz,
ich sehe eine Kugel. Und ich sehe die Zeit, die sich
dehnt wie ein Gummiband, das über zwei Pfosten
gespannt wurde, um eine glanzvolle Idee – einen
Text über die Liebe – so weit, wie es irgend möglich ist, in die Welt hinaus zu schleudern.« Minkowskis Zitronen ist eine Sammlung von Erzählungen – klassische wie experimentelle. Die Geschichten kreisen um die Erinnerungen, Gedanken und Erfahrungen ihrer Protagonist*innen. Ohne zu theoretisieren, gelingt es Graeff, das immerzu gegenwärtig Musterhafte innerhalb der Beziehungen
zwischen Menschen aufzuzeigen: Die verborgenen psychologischen, sozialen und mythischen Muster,
die den zwischenmenschlichen Raum prägen,
werden freigelegt und herausgefordert. Die Geschichten sind Beispiele existenzieller Lebensereignisse in ihrer mitunter surrealen Anziehungskraft.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Das große Rauschen

Das große Rauschen von Jüdt,  Dieter, Postweiler,  Verena
Gemeinsam werfen sie ihren Blick auf Kiezgestalten, hocken sich verstohlen in Kneipen und Cafés, kratzen an den Fassaden, bis die versteckte Substanz zum Vorschein kommt, und fangen das große Rauschen Berlins für die Leser in einzigartiger Weise auf: Verena Postweiler und Dieter Jüdt zeigen in sensibler Wort- und Bildsprache das, was im Vorübergehen verborgen bleibt. In dieser Graphic Novel ist Berlin Hauptfigur und Kulisse zugleich, Kaleidoskop, Fernglas und Vexierspiegel. Vermeintliche Alltagsepisoden offenbaren durch das Zusammenspiel von Text und Illustration ihr Besonderes, der Augenblick wird seiner Zeitlichkeit durch das dialogische Prinzip, das diesem Band zugrundeliegt, enthoben.
Aktualisiert: 2020-02-26
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