1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-07-02
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die historischen Untersuchungen des Bandes betreffen das Gebiet der heutigen Staaten Estland und Lettland. In der Frühen Neuzeit bestand dieses aus den Provinzen Estland und Livland, die nacheinander zu Polen-Litauen, Schweden und Russland gehörten, sowie aus dem Herzogtum Kurland. Namhafte Autorinnen und Autoren aus fünf Ländern präsentieren hier neue Forschungsergebnisse zu den politischen, wirtschaftlichen, kirchlichen und kulturellen Beziehungen dieses Gebiets zu seinen ost- und nordeuropäischen Nachbarländern sowie zu Deutschland und Westeuropa. Unser Bild vom Baltikum als Übergangsregion zwischen Ost und West wird damit bedeutend vertieft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Norbert Angermann,
Marina Borisovna Bessudnova,
Karsten Brüggemann,
Boguslaw Dybas,
Dirk-Gerd Erpenbeck,
Andreas Fülberth,
Stefan Hartmann,
Volker Keller,
Martin Klöker,
Lea Koiv,
Enn Küng,
Mati Laur,
Ivar Leimus,
Madis Maasing,
Erwin Oberländer,
Inna Poltsam-Jürjo,
Anti Selart,
Gvido Straube,
Viktor Nikolaevic Zacharov
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Die historischen Untersuchungen des Bandes betreffen das Gebiet der heutigen Staaten Estland und Lettland. In der Frühen Neuzeit bestand dieses aus den Provinzen Estland und Livland, die nacheinander zu Polen-Litauen, Schweden und Russland gehörten, sowie aus dem Herzogtum Kurland. Namhafte Autorinnen und Autoren aus fünf Ländern präsentieren hier neue Forschungsergebnisse zu den politischen, wirtschaftlichen, kirchlichen und kulturellen Beziehungen dieses Gebiets zu seinen ost- und nordeuropäischen Nachbarländern sowie zu Deutschland und Westeuropa. Unser Bild vom Baltikum als Übergangsregion zwischen Ost und West wird damit bedeutend vertieft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Norbert Angermann,
Marina Borisovna Bessudnova,
Karsten Brüggemann,
Boguslaw Dybas,
Dirk-Gerd Erpenbeck,
Andreas Fülberth,
Stefan Hartmann,
Volker Keller,
Martin Klöker,
Lea Koiv,
Enn Küng,
Mati Laur,
Ivar Leimus,
Madis Maasing,
Erwin Oberländer,
Inna Poltsam-Jürjo,
Anti Selart,
Gvido Straube,
Viktor Nikolaevic Zacharov
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-06-21
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-06-21
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-06-21
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-06-19
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Überfälle der Tataren des nördlichen Schwarzmeerraums im 16. und 17. Jahrhundert nehmen im historischen Bewusstsein der davon betroffenen Gesellschaften des östlichen Europa einen nicht unerheblichen Raum ein. Mit ihrem Fokus auf die Zerstörung und deren Folgen fand die Forschung lange Zeit aber nur unzureichende und häufig politisch gefärbte Erklärungen für die Raubüberfälle. Kaum gefragt wurde, welche komplexe soziale Funktion die Raubzüge für das Krimkhanat und die tatarischen Gemeinschaften des Osmanischen Reichs hatten. Diese Forschungslücke versucht diese Arbeit zu schließen. Es wird dabei in den Blick genommen, welche diplomatischen, administrativen und ökonomischen Praktiken sich stabilisierend auf das Gewalthandeln ausübten. Besonderes Augenmerk wird auf die Einbettung der Raubzüge in politische Netzwerke gelenkt, die u.a. von Bağçasaray nach Isfahan und Iași nach Istanbul reichten. Nicht zuletzt wird die Bedeutung gemeinschaftlicher Ausübung von Gewalt und die Polarisierung der krimtatarischen Eliten durch Angst vor Gewalt als ein die Raubzüge beeinflussender Faktor besprochen. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zu dieser in den letzten Jahren in den Fokus gerückten, aber immer noch relativ schlecht erforschten europäischen Geschichtsregion.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gesellschaftsgeschichte verstanden als (trans)regionale Kommunikationsgeschichte verspricht neue Zugänge zu West und Ost übergreifenden Zusammenhängen des Kalten Kriegs zu ermöglichen. Aber auch das Verständnis von Konfliktgeschichten der Frühneuzeit kann von Konstruktionen von Freund und Feind überschreitenden kommunikationstheoretischen Überlegungen gewinnen: Eine osmanisch-europäische »gemeinsame Welt« (Faroqhi) wurde gerade in Imperien überschreitenden Logiken der Kommunikation hergestellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Überfälle der Tataren des nördlichen Schwarzmeerraums im 16. und 17. Jahrhundert nehmen im historischen Bewusstsein der davon betroffenen Gesellschaften des östlichen Europa einen nicht unerheblichen Raum ein. Mit ihrem Fokus auf die Zerstörung und deren Folgen fand die Forschung lange Zeit aber nur unzureichende und häufig politisch gefärbte Erklärungen für die Raubüberfälle. Kaum gefragt wurde, welche komplexe soziale Funktion die Raubzüge für das Krimkhanat und die tatarischen Gemeinschaften des Osmanischen Reichs hatten. Diese Forschungslücke versucht diese Arbeit zu schließen. Es wird dabei in den Blick genommen, welche diplomatischen, administrativen und ökonomischen Praktiken sich stabilisierend auf das Gewalthandeln ausübten. Besonderes Augenmerk wird auf die Einbettung der Raubzüge in politische Netzwerke gelenkt, die u.a. von Bağçasaray nach Isfahan und Iași nach Istanbul reichten. Nicht zuletzt wird die Bedeutung gemeinschaftlicher Ausübung von Gewalt und die Polarisierung der krimtatarischen Eliten durch Angst vor Gewalt als ein die Raubzüge beeinflussender Faktor besprochen. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zu dieser in den letzten Jahren in den Fokus gerückten, aber immer noch relativ schlecht erforschten europäischen Geschichtsregion.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Überfälle der Tataren des nördlichen Schwarzmeerraums im 16. und 17. Jahrhundert nehmen im historischen Bewusstsein der davon betroffenen Gesellschaften des östlichen Europa einen nicht unerheblichen Raum ein. Mit ihrem Fokus auf die Zerstörung und deren Folgen fand die Forschung lange Zeit aber nur unzureichende und häufig politisch gefärbte Erklärungen für die Raubüberfälle. Kaum gefragt wurde, welche komplexe soziale Funktion die Raubzüge für das Krimkhanat und die tatarischen Gemeinschaften des Osmanischen Reichs hatten. Diese Forschungslücke versucht diese Arbeit zu schließen. Es wird dabei in den Blick genommen, welche diplomatischen, administrativen und ökonomischen Praktiken sich stabilisierend auf das Gewalthandeln ausübten. Besonderes Augenmerk wird auf die Einbettung der Raubzüge in politische Netzwerke gelenkt, die u.a. von Bağçasaray nach Isfahan und Iași nach Istanbul reichten. Nicht zuletzt wird die Bedeutung gemeinschaftlicher Ausübung von Gewalt und die Polarisierung der krimtatarischen Eliten durch Angst vor Gewalt als ein die Raubzüge beeinflussender Faktor besprochen. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zu dieser in den letzten Jahren in den Fokus gerückten, aber immer noch relativ schlecht erforschten europäischen Geschichtsregion.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Gesellschaftsgeschichte verstanden als (trans)regionale Kommunikationsgeschichte verspricht neue Zugänge zu West und Ost übergreifenden Zusammenhängen des Kalten Kriegs zu ermöglichen. Aber auch das Verständnis von Konfliktgeschichten der Frühneuzeit kann von Konstruktionen von Freund und Feind überschreitenden kommunikationstheoretischen Überlegungen gewinnen: Eine osmanisch-europäische »gemeinsame Welt« (Faroqhi) wurde gerade in Imperien überschreitenden Logiken der Kommunikation hergestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Kampf Europas mit dem Osmanischen Reich
Über Jahrhunderte schickten die Sultane ihr Heer nach Europa. Sie machten dem Oströmischen Reich 1453 durch die Eroberung Konstantinopels ein Ende und blieben danach bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Balkan präsent. Doch das lag nicht, wie so oft behauptet, am stetigen Imperativ des Heiligen Krieges. Klaus-Jürgen Bremm zeigt mit seinem Buch, dass die Kriege vielmehr aus Gründen der Staatsräson und der Expansion geführt wurden. Er analysiert die Bündnisse der europäischen Mächte mit den Herrschern am Bosporus und stellt zudem die damals in Europa vorherrschenden ›Türkenbilder‹ in allen Einzelheiten dar.
- Das Osmanische Reich - ein elementarer Teil der Geschichte Europas bis zum I. Weltkrieg
- Von Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Spezialist für Militärgeschichte
- Detaillierte Betrachtung der Türkenkriege vom 16. bis zum 19. Jahrhundert
- Zwei Mal erfolglos: die Belagerung Wiens durch das osmanische Heer
- Luthers ›Türkenschriften‹ und der ›kranke Mann am Bosporus‹: der Blick Europas auf die TürkenOsmanen in Europa - Das Zeitalter der Türkenkriege
Die Soldaten der osmanischen Armee schienen über Jahrhunderte eine massive Bedrohung Europas darzustellen. An den Kriegen waren alle europäischen Mächte beteiligt - Ungarn, Polen, das Haus Habsburg, das Heilige Römische Reich, Frankreich und Russland. Klaus-Jürgen Bremm zeichnet den Weg der Osmanen durch diese kriegerische Epoche nach - von den Türkenbelagerungen Wiens bis zum ›Kranken Mann am Bosporus‹.
Ein großes Geschichtspanorama, das die Türkenkriege und die stetige Bedrohung Ost- und Zentraleuropas durch das Osmanische Reich über zweieinhalb Jahrhunderte kenntnisreich analysiert!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der Kampf Europas mit dem Osmanischen Reich
Über Jahrhunderte schickten die Sultane ihr Heer nach Europa. Sie machten dem Oströmischen Reich 1453 durch die Eroberung Konstantinopels ein Ende und blieben danach bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Balkan präsent. Doch das lag nicht, wie so oft behauptet, am stetigen Imperativ des Heiligen Krieges. Klaus-Jürgen Bremm zeigt mit seinem Buch, dass die Kriege vielmehr aus Gründen der Staatsräson und der Expansion geführt wurden. Er analysiert die Bündnisse der europäischen Mächte mit den Herrschern am Bosporus und stellt zudem die damals in Europa vorherrschenden ›Türkenbilder‹ in allen Einzelheiten dar.
- Das Osmanische Reich - ein elementarer Teil der Geschichte Europas bis zum I. Weltkrieg
- Von Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Spezialist für Militärgeschichte
- Detaillierte Betrachtung der Türkenkriege vom 16. bis zum 19. Jahrhundert
- Zwei Mal erfolglos: die Belagerung Wiens durch das osmanische Heer
- Luthers ›Türkenschriften‹ und der ›kranke Mann am Bosporus‹: der Blick Europas auf die TürkenOsmanen in Europa - Das Zeitalter der Türkenkriege
Die Soldaten der osmanischen Armee schienen über Jahrhunderte eine massive Bedrohung Europas darzustellen. An den Kriegen waren alle europäischen Mächte beteiligt - Ungarn, Polen, das Haus Habsburg, das Heilige Römische Reich, Frankreich und Russland. Klaus-Jürgen Bremm zeichnet den Weg der Osmanen durch diese kriegerische Epoche nach - von den Türkenbelagerungen Wiens bis zum ›Kranken Mann am Bosporus‹.
Ein großes Geschichtspanorama, das die Türkenkriege und die stetige Bedrohung Ost- und Zentraleuropas durch das Osmanische Reich über zweieinhalb Jahrhunderte kenntnisreich analysiert!
Aktualisiert: 2023-05-30
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