Von geheimen Politikmachern und wissenschaftlichen Hoflieferanten

Von geheimen Politikmachern und wissenschaftlichen Hoflieferanten von Schütz-Lerace,  Mirella
Wissenschaftliche Politikberatung hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Damit hat sich die Beurteilung politischer Legitimation vom Input (Wahlen und Abstimmungen) zum Output (messbare Leistungen des politischen Systems) verlagert. Das Buch geht der Frage nach, wie und zu welchem Zweck wissenschaftliches Wissen als einer Form von output-orientierter Legitimation in die Politikberichterstattung einfließt. Es wird aufgezeigt, dass das wissenschaftliche Wissen von den Journalisten kaum kritisch hinterfragt und oft nur sehr ungenau deklariert wird. Verwendung findet es vor allem in der Schwächung von Positionen und Argumenten politischer Akteure.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das politische Bild

Das politische Bild von Grittmann,  Elke
Fotografien, seit fast 100 Jahren fester Bestandteil der Berichterstattung in der Presse, haben seit den 1990er Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Unter zunehmendem Konkurrenzdruck, deutlichem Leserschwund und im Zuge der Digitalisierung haben die Zeitungsverlage verstärkt auf Fotos als so genannte "Eye Catcher" gesetzt. Diese scheinbare Oberflächlichkeit hat der Pressefotografie vor allem in der politischen Kommunikationsforschung erhebliche Kritik eingebracht: Alte Topoi von der "Bilderflut", der "Informationslosigkeit" und vom "Zerfall einer rational-argumentativen Sprachkultur" prägen die Diskussion. Die wissenschaftliche Aufarbeitung steht jedoch erst am Anfang und verläuft sich in den Bruchstellen zwischen den Fachgrenzen. Angesichts dieser Situation hat sich die vorliegende Arbeit zum Ziel gesetzt, eine theoretische Fundierung und empirische Analyse zu leisten, die die Strukturen und Strategien der Pressefotografie als Teilbereich des Foto-Journalismus systematisch offen legt und insbesondere die pressefotografische Politikberichterstattung in den Blick nimmt. Für den Bereich des Fotojournalismus und der Pressefotografie wird zunächst ein Überblick über die bisherigen Forschungsansätze und -ergebnisse in Kommunikations-, Kultur- bzw. Bild- und Politikwissenschaft gegeben, der sich auch speziell auf die Politikberichterstattung bezieht. Pressefotografie ist eindeutig durch inhaltliche Konventionen und routinisierte Darstellungsweisen wie bildästhetische Gestaltungskriterien geprägt. In Anknüpfung an den Konstruktivismus, an kunstwissenschaftliche Bildtheorien und die Systemtheorie wird ein theoretischer Rahmen entwickelt, durch den sich diese spezifischen Strategien des Fotojournalismus bzw. der Pressefotografie als Teilsystem des Journalismus als "Programme" begreifen und beschreiben lassen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Politikvermittlung

Politikvermittlung von Kepplinger,  Hans Mathias
Eine grundlegende Annahme der klassischen Theorie der Politik lautet: Politik ist nur in der Polis möglich ? einer Stadt, in der alle mit allen diskutieren und über alles mitentscheiden können. Eine zentrale Frage der modernen Theorie der Politik lautet: Wie ist Politik außerhalb der Polis möglich ? in einem Fläch- staat, in dem nicht alle mit allen kommunizieren und nicht alle über alles mite- scheiden können? Bis in die siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts lau- te die optimistische Antwort: Die Medien informieren sachlich angemessen über das politische Geschehen und die Bevölkerung entwickelt anhand ihrer Beric- erstattung realistische Vorstellungen und begründete Meinungen, die zur Gru- lage ihrer Wahlentscheidung werden. Diese Annahmen wurden durch theore- sche Überlegungen und empirische Forschungsergebnisse grundlegend in Frage gestellt. Mit Blick auf die Medien gehören dazu vor allem zwei Erkenntnisse. Bei der Politik handelt es sich erstens nicht um eine Gegebenheit, über die die - dien berichten; vielmehr geschieht in der Politik vieles nur deshalb, weil die Medien berichten. Zwischen Politik und Medien bestehen komplizierte We- selbeziehungen, so dass man die Berichterstattung nicht einfach als Darstellung einer vorgegeben Realität betrachten kann. Die Politikberichterstattung der - dien orientiert sich zweitens nicht nur am politischen Geschehen, sondern auch an den Sichtweisen der Journalisten und redaktionellen Linien ihrer Publika- onsorgane. Die Medien sind keine neutralen Vermittler, die allen Politikern und Aktivitäten gleiche Chancen bieten, sondern eigenständige Akteure, die die Vermittlung von Politik an die Bevölkerung nicht nur fördern, sondern gelege- lich auch behindern.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Postmoderne Nachrichtenlogik

Postmoderne Nachrichtenlogik von Lengauer,  Günther
Elemente des journalistischen Negativismus, der konfrontativen Dramatisierung, des dynamisierenden Entertainments und der journalistischen Interpretativität formen eine homogene Matrix transnationaler postmoderner Nachrichtenlogik. Die erkennbare Konvergenz redaktioneller Nachrichtenlogik geht somit über punktuelle Übereinstimmungen hinaus und ist weit substanzieller als es bisherige empirische Studien und theoretische Reflexionen suggeriert haben. So lässt sich länderübergreifend ein dominanter media frame des "confrontainments", dessen Zusammensetzung die Basis postmoderner Politikvermittlung bildet, nachweisen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Politikjournalismus

Politikjournalismus von Fengler,  Susanne, Vestring,  Bettina
Das Lehrbuch führt systematisch in Arbeitsfelder und Techniken des Politikjournalismus ein und vermittelt gleichzeitig breites Hintergrundwissen über die veränderten Spielregeln der Politikberichterstattung: Praktische Tipps und aktuelle Fallbeispiele werden mit zentralen Forschungsergebnissen aus der Kommunikationswissenschaft verknüpft. Ebenso lädt das Buch zum Nachdenken ein: Welche Rolle sollen, welche Rolle wollen Politikjournalisten künftig in der Gesellschaft spielen?
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die amerikanische Regierung gegen die Weltöffentlichkeit?

Die amerikanische Regierung gegen die Weltöffentlichkeit? von Jaeger,  Thomas, Viehrig,  Henrike
Um den Irakkrieg war intensiv wie nie zuvor eine Auseinandersetzung öffentlicher Diplomatie entbrannt. Viele Gesellschaften sollten für die Unterstützung des Krieges gewonnen werden oder umgekehrt dafür, ihn zu verhindern. Um diesen Prozess zu verstehen wird das Konzept Public Diplomacy in diesem Band in normativen, theoretischen und empirischen Analysen aufgearbeitet. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Public Diplomacy der USA und der Bundesrepublik Deutschland, die mit unterschiedlichem Ziel und unterschiedlichen Mitteln öffentliche Diplomatie ausübten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Kennzeichen und Wandel der Politikberichterstattung im Boulevardjournalismus

Kennzeichen und Wandel der Politikberichterstattung im Boulevardjournalismus von Ohliger,  Ursula Alexandra
Ursula Alexandra Ohliger untersucht Kennzeichen und den Wandel der Politikberichterstattung im deutschen Boulevardjournalismus seit den 1950er Jahren. Dabei widmet sich die Autorin der Frage, inwiefern sich die gesellschaftlichen Transformationsprozesse innerhalb des Mediensystems, der politischen Öffentlichkeit und des politischen Systems im Wandel der Politikberichterstattung im Boulevardjournalismus widerspiegeln. Eine qualitative und eine quantitative Inhaltsanalyse der Politikberichterstattung in deutschen Boulevard- und Informationsmedien bilden dabei die Grundlage der Studie. Die Befunde legen nahe, dass sich die Berichterstattung im Boulevardjournalismus teilweise zu einer alternativen Institution medialer Politikvermittlung entwickelt hat. 
Aktualisiert: 2023-04-03
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Kennzeichen und Wandel der Politikberichterstattung im Boulevardjournalismus

Kennzeichen und Wandel der Politikberichterstattung im Boulevardjournalismus von Ohliger,  Ursula Alexandra
Ursula Alexandra Ohliger untersucht Kennzeichen und den Wandel der Politikberichterstattung im deutschen Boulevardjournalismus seit den 1950er Jahren. Dabei widmet sich die Autorin der Frage, inwiefern sich die gesellschaftlichen Transformationsprozesse innerhalb des Mediensystems, der politischen Öffentlichkeit und des politischen Systems im Wandel der Politikberichterstattung im Boulevardjournalismus widerspiegeln. Eine qualitative und eine quantitative Inhaltsanalyse der Politikberichterstattung in deutschen Boulevard- und Informationsmedien bilden dabei die Grundlage der Studie. Die Befunde legen nahe, dass sich die Berichterstattung im Boulevardjournalismus teilweise zu einer alternativen Institution medialer Politikvermittlung entwickelt hat. 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vom Vorteil, schön zu sein

Vom Vorteil, schön zu sein von Korth,  René
Attraktivere Menschen werden häufig mit positiveren Attributen assoziiert und genießen dadurch mehr Aufmerksamkeit und größeres Ansehen in der Gesellschaft. Auch in der Politik kann von einem solchen Bonus profitiert werden. René Korth untersucht, wie sich die physische Attraktivität von Spitzenpersönlichkeiten der deutschen Politik auf ihre bildliche Darstellung in den führenden Printmedien auswirkt. Erscheinen attraktive Politikerinnen und Politiker tatsächlich häufiger und in einem positiveren Licht in den Zeitungen?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Probleme der Reformkommunikation

Probleme der Reformkommunikation von Hansen,  Gunnar
Am 14. März 2003 prägte der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder in einer Regierungserklärung erstmals öffentlich den Begriff "Agenda 2010". Gunnar Hansen zeigt auf, mit welchen Maßnahmen die Bundesregierung in den Jahren 2003 und 2004 versucht hat, die "Agenda 2010" einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln. Anhand der Regierungserklärung des Bundeskanzlers wird analysiert, inwieweit die Inhalte der Reform in der Außendarstellung eine Rolle spielten. Am Beispiel der Plakatkampagnen untersucht Hansen das Spannungsverhältnis von Entscheidungs- und Darstellungspolitik und zeigt, weshalb die Reformkommunikation inhaltlich leer blieb. Deutlich wird dabei vor allem, an welche Grenzen die Reformkommunikation stoßen kann - und welche Faktoren zentral sind, soll es darum gehen, Informationen zu vermitteln und gleichzeitig um Akzeptanz zu werben. Die "Agenda 2010" ist Paradebeispiel einer misslungenen Reformkommunikation. Sie steht stellvertretend für die immer wiederkehrenden Herausforderungen in der um gesellschaftliche Akzeptanz bemühten Vermittlung komplexer Reformmaßnahmen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das politische Bild

Das politische Bild von Grittmann,  Elke
Fotografien, seit fast 100 Jahren fester Bestandteil der Berichterstattung in der Presse, haben seit den 1990er Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Unter zunehmendem Konkurrenzdruck, deutlichem Leserschwund und im Zuge der Digitalisierung haben die Zeitungsverlage verstärkt auf Fotos als so genannte "Eye Catcher" gesetzt. Diese scheinbare Oberflächlichkeit hat der Pressefotografie vor allem in der politischen Kommunikationsforschung erhebliche Kritik eingebracht: Alte Topoi von der "Bilderflut", der "Informationslosigkeit" und vom "Zerfall einer rational-argumentativen Sprachkultur" prägen die Diskussion. Die wissenschaftliche Aufarbeitung steht jedoch erst am Anfang und verläuft sich in den Bruchstellen zwischen den Fachgrenzen. Angesichts dieser Situation hat sich die vorliegende Arbeit zum Ziel gesetzt, eine theoretische Fundierung und empirische Analyse zu leisten, die die Strukturen und Strategien der Pressefotografie als Teilbereich des Foto-Journalismus systematisch offen legt und insbesondere die pressefotografische Politikberichterstattung in den Blick nimmt. Für den Bereich des Fotojournalismus und der Pressefotografie wird zunächst ein Überblick über die bisherigen Forschungsansätze und -ergebnisse in Kommunikations-, Kultur- bzw. Bild- und Politikwissenschaft gegeben, der sich auch speziell auf die Politikberichterstattung bezieht. Pressefotografie ist eindeutig durch inhaltliche Konventionen und routinisierte Darstellungsweisen wie bildästhetische Gestaltungskriterien geprägt. In Anknüpfung an den Konstruktivismus, an kunstwissenschaftliche Bildtheorien und die Systemtheorie wird ein theoretischer Rahmen entwickelt, durch den sich diese spezifischen Strategien des Fotojournalismus bzw. der Pressefotografie als Teilsystem des Journalismus als "Programme" begreifen und beschreiben lassen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Von geheimen Politikmachern und wissenschaftlichen Hoflieferanten

Von geheimen Politikmachern und wissenschaftlichen Hoflieferanten von Schütz-Lerace,  Mirella
Wissenschaftliche Politikberatung hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Damit hat sich die Beurteilung politischer Legitimation vom Input (Wahlen und Abstimmungen) zum Output (messbare Leistungen des politischen Systems) verlagert. Das Buch geht der Frage nach, wie und zu welchem Zweck wissenschaftliches Wissen als einer Form von output-orientierter Legitimation in die Politikberichterstattung einfließt. Es wird aufgezeigt, dass das wissenschaftliche Wissen von den Journalisten kaum kritisch hinterfragt und oft nur sehr ungenau deklariert wird. Verwendung findet es vor allem in der Schwächung von Positionen und Argumenten politischer Akteure.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vom Vorteil, schön zu sein

Vom Vorteil, schön zu sein von Korth,  René
Attraktivere Menschen werden häufig mit positiveren Attributen assoziiert und genießen dadurch mehr Aufmerksamkeit und größeres Ansehen in der Gesellschaft. Auch in der Politik kann von einem solchen Bonus profitiert werden. René Korth untersucht, wie sich die physische Attraktivität von Spitzenpersönlichkeiten der deutschen Politik auf ihre bildliche Darstellung in den führenden Printmedien auswirkt. Erscheinen attraktive Politikerinnen und Politiker tatsächlich häufiger und in einem positiveren Licht in den Zeitungen?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Postmoderne Nachrichtenlogik

Postmoderne Nachrichtenlogik von Lengauer,  Günther
Elemente des journalistischen Negativismus, der konfrontativen Dramatisierung, des dynamisierenden Entertainments und der journalistischen Interpretativität formen eine homogene Matrix transnationaler postmoderner Nachrichtenlogik. Die erkennbare Konvergenz redaktioneller Nachrichtenlogik geht somit über punktuelle Übereinstimmungen hinaus und ist weit substanzieller als es bisherige empirische Studien und theoretische Reflexionen suggeriert haben. So lässt sich länderübergreifend ein dominanter media frame des "confrontainments", dessen Zusammensetzung die Basis postmoderner Politikvermittlung bildet, nachweisen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Politikherstellung und Politikdarstellung. Beiträge zur politischen Kommunikation

Politikherstellung und Politikdarstellung. Beiträge zur politischen Kommunikation von Sarcinelli,  Ulrich, Tenscher,  Jens
Nicht nur in Deutschland haben sich die Massenmedien in den vergangenen Jahren als Zentralinstanzen politischer Interessenvermittlung und Meinungsbildung etabliert. Die Aussicht von Regierenden, Parlamenten, Parteien, Interessenverbänden und Bürgerbewegungen, beim Bürger „anzukommen“, scheint immer mehr von einer mediengerechten Außendarstellung abzuhängen. Während sich die politische Kommunikationsforschung in den vergangenen Jahren verstärkt diesen Entwicklungen im Bereich der medienzentrierten Außenkommunikation zugewendet hat, sind die halböffentlichen, diskreten und medienfernen Sphären der Entscheidungspolitik jedoch weithin unerforscht geblieben. Vor diesem Hintergrund wird an dieser Stelle ein Blick auf die kommunikative Durchdringung von politischen Entscheidungs- und entsprechenden Darstellungsprozessen geworfen. Es wird die Binnenkommunikation politischer Akteure und deren Resonanzen in der massenmedialen Öffentlichkeit untersucht. Darüber hinaus werden Rückwirkungen der voranschreitenden Medialisierung auf die Entscheidungs- und Darstellungspolitik analysiert.
Aktualisiert: 2020-01-10
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