Protest – Parteienschelte – Politikverdrossenheit: Politikkritik in der Demokratie

Protest – Parteienschelte – Politikverdrossenheit: Politikkritik in der Demokratie von Kämper,  Heidrun, Wengeler,  Martin
Demokratie wird im Wesentlichen durch Kommunikation und Argumentation konstituiert und legitimiert. Dieses Aushandeln von Entscheidungen steht im Fokus verschiedener Erscheinungsformen von Politikkritik, die in der Sprachwissenschaft inzwischen selbst ein Thema der Forschung geworden ist. Der vorliegende Band dokumentiert die Vorträge, die bei der Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Sprache in der Politik zum Thema »Protest – Parteienschelte – Politikverdrossenheit: Politikkritik in der Demokratie« vom 7. bis 9. Mai 2015 an der Universität Trier gehalten worden sind. Die Autoren und Autorinnen des Sammelbandes nähern sich dem Gegenstand »Politikkritik in der Demokratie« aus unterschiedlichen, interdisziplinären Perspektiven: Im ersten Teil des Bandes wird Politikkritik aus sprach- und literaturwissenschaftlicher Sicht diachronisch betrachtet. Im zweiten, umfangreicheren Abschnitt des Sammelbandes »Kommunikative Praktiken und sprachliche Strategien der Politikkritik heute« werden aus sprach- und sozialwissenschaftlicher Perspektive unterschiedliche Facetten kommunikativer Praktiken und sprachlicher Strategien von Politikkritik an konkreten Beispielen erläutert. Die Beiträge des dritten Teils analysieren den Untersuchungsgegenstand länderübergreifend. Die Beiträge stellen eine Basis für die weitere Erforschung eines zentralen Gegenstands der Politolinguistik dar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Fehlbaren

Die Fehlbaren von Bubrowski,  Helene
Die Glaubwürdigkeit der Politik steht auf dem Spiel Vertuschen. Abstreiten. Aussitzen. Salamitaktik: So gehen Politiker*innen mit politischen Fehlentscheidungen und persönlichen Fehltritten um. Neuerdings werden Fehler auch offensiv bekannt, aber erst, wenn sie publik sind und die Kritik massiv wird. So entwickelt nicht der Fehler selbst, sondern der Umgang damit politische Sprengkraft. Die Folgen sind Politikverdruss und Misstrauen.  Die Politikkorrespondentin Helene Bubrowski analysiert Fehlverhalten, Skandale und Rücktritte von Politikerinnen und Politikern. Sie zeigt klar, welche oft verschärfende Rolle die Medien haben, und skizziert, wie eine bessere Fehlerkultur aussehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Protest – Parteienschelte – Politikverdrossenheit: Politikkritik in der Demokratie

Protest – Parteienschelte – Politikverdrossenheit: Politikkritik in der Demokratie von Kämper,  Heidrun, Wengeler,  Martin
Demokratie wird im Wesentlichen durch Kommunikation und Argumentation konstituiert und legitimiert. Dieses Aushandeln von Entscheidungen steht im Fokus verschiedener Erscheinungsformen von Politikkritik, die in der Sprachwissenschaft inzwischen selbst ein Thema der Forschung geworden ist. Der vorliegende Band dokumentiert die Vorträge, die bei der Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Sprache in der Politik zum Thema »Protest – Parteienschelte – Politikverdrossenheit: Politikkritik in der Demokratie« vom 7. bis 9. Mai 2015 an der Universität Trier gehalten worden sind. Die Autoren und Autorinnen des Sammelbandes nähern sich dem Gegenstand »Politikkritik in der Demokratie« aus unterschiedlichen, interdisziplinären Perspektiven: Im ersten Teil des Bandes wird Politikkritik aus sprach- und literaturwissenschaftlicher Sicht diachronisch betrachtet. Im zweiten, umfangreicheren Abschnitt des Sammelbandes »Kommunikative Praktiken und sprachliche Strategien der Politikkritik heute« werden aus sprach- und sozialwissenschaftlicher Perspektive unterschiedliche Facetten kommunikativer Praktiken und sprachlicher Strategien von Politikkritik an konkreten Beispielen erläutert. Die Beiträge des dritten Teils analysieren den Untersuchungsgegenstand länderübergreifend. Die Beiträge stellen eine Basis für die weitere Erforschung eines zentralen Gegenstands der Politolinguistik dar.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Protest – Parteienschelte – Politikverdrossenheit: Politikkritik in der Demokratie

Protest – Parteienschelte – Politikverdrossenheit: Politikkritik in der Demokratie von Kämper,  Heidrun, Wengeler,  Martin
Demokratie wird im Wesentlichen durch Kommunikation und Argumentation konstituiert und legitimiert. Dieses Aushandeln von Entscheidungen steht im Fokus verschiedener Erscheinungsformen von Politikkritik, die in der Sprachwissenschaft inzwischen selbst ein Thema der Forschung geworden ist. Der vorliegende Band dokumentiert die Vorträge, die bei der Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Sprache in der Politik zum Thema »Protest – Parteienschelte – Politikverdrossenheit: Politikkritik in der Demokratie« vom 7. bis 9. Mai 2015 an der Universität Trier gehalten worden sind. Die Autoren und Autorinnen des Sammelbandes nähern sich dem Gegenstand »Politikkritik in der Demokratie« aus unterschiedlichen, interdisziplinären Perspektiven: Im ersten Teil des Bandes wird Politikkritik aus sprach- und literaturwissenschaftlicher Sicht diachronisch betrachtet. Im zweiten, umfangreicheren Abschnitt des Sammelbandes »Kommunikative Praktiken und sprachliche Strategien der Politikkritik heute« werden aus sprach- und sozialwissenschaftlicher Perspektive unterschiedliche Facetten kommunikativer Praktiken und sprachlicher Strategien von Politikkritik an konkreten Beispielen erläutert. Die Beiträge des dritten Teils analysieren den Untersuchungsgegenstand länderübergreifend. Die Beiträge stellen eine Basis für die weitere Erforschung eines zentralen Gegenstands der Politolinguistik dar.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Regieren: Die Geschichte einer Zumutung

Regieren: Die Geschichte einer Zumutung von Fach,  Wolfgang
»Szenen einer missvergnügten Ehe« - dieses bürgerliche Trauerspiel wird derzeit auf den politischen Bühnen westlicher Demokratien gegeben. Es führt vor, wie weit sich Regierende und Regierte auseinander gelebt haben. Von heute auf morgen passiert so etwas nicht. Der Band lässt die wechselvolle Geschichte des Regierens Revue passieren und zeigt, wie angespannt das Verhältnis seit jeher gewesen ist. Dass Kanzler Könige und Bürger Bauern abgelöst haben, hat daran nichts geändert. Andererseits hält diese Mesalliance erstaunlich viel aus - selbst nach blutigen Konflikten arrangiert man sich wieder und findet ein neues Gleichgewicht der Frustration. Die Hoffnung, es gehe trotz allem stetig aufwärts, muss derzeit wieder einmal begraben werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Regieren: Die Geschichte einer Zumutung

Regieren: Die Geschichte einer Zumutung von Fach,  Wolfgang
»Szenen einer missvergnügten Ehe« - dieses bürgerliche Trauerspiel wird derzeit auf den politischen Bühnen westlicher Demokratien gegeben. Es führt vor, wie weit sich Regierende und Regierte auseinander gelebt haben. Von heute auf morgen passiert so etwas nicht. Der Band lässt die wechselvolle Geschichte des Regierens Revue passieren und zeigt, wie angespannt das Verhältnis seit jeher gewesen ist. Dass Kanzler Könige und Bürger Bauern abgelöst haben, hat daran nichts geändert. Andererseits hält diese Mesalliance erstaunlich viel aus - selbst nach blutigen Konflikten arrangiert man sich wieder und findet ein neues Gleichgewicht der Frustration. Die Hoffnung, es gehe trotz allem stetig aufwärts, muss derzeit wieder einmal begraben werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Vertrauensformel

Die Vertrauensformel von Lochocki,  Timo
Die Volksparteien machen derzeit auf dem politischen Parkett eine schlechte Figur. Ihre Umfragewerte bröckeln, ihr Personal wirkt müde und ihre Angebote scheinen beliebig. Im Aufschwung sind die politischen Ränder, insbesondere Rechtsaußen. Ein Rezept dagegen scheint es nicht zu geben. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Wähler nehmen diese Entwicklung als unvermeidlich hin, das Ende des politischen "Systems" wird herbeigeredet. Dem widerspricht der Politologe Timo Lochocki: Die Volksparteien haben noch immer das Heft des politischen Handelns in der Hand. Dem Erstarken des Populismus lässt sich durchaus mit den Mitteln der Parteiendemokratie begegnen. Seinem Buch liegen drei Anliegen zugrunde: Es möchte •die aktuelle politische Lage auf Grundlage wissenschaftlicher Forschungen analysieren, ohne zu polemisieren und den moralischen Zeigefinger zu heben. •wissenschaftliche Erkenntnisse so wiedergeben, dass sie für jeden interessierten Bürger nachzuvollziehen sind. •Politikern und Bürgern gleichermaßen umsetzbare Lösungswege aus der aktuellen Misere aufzeigen. Timo Lochocki weiß, wovon er spricht: Seine internationale Forschung ermöglicht ihm den Vergleich mit anderen westlichen Staaten wie Großbritannien, Frankreich, USA, Schweden und die Niederlande. Aus seinen wissenschaftlichen Beobachtungen entwickelt er ein konkretes Programm für die Renaissance der Volksparteien. Wenn diese nicht gelingt, drohen dieselben politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen wie sie in manch anderen Staaten derzeit zu sehen sind: eine kurzsichtige im schlimmsten Falle kriegerische Außenpolitik; ein Klima des Hasses und eine sozialstaatliche Stagnation. Doch dabei allein lässt er es nicht bewenden. So wie die vermeintlich große Politik oft höchst menschlich ist, ist die tägliche Lebenswelt oft sehr politisch. Das bedeutet, dass jeder seinen Teil dazu beitragen kann, die Entfremdung der Wähler von den Volksparteien zu verhindern: "Mein Appell ist: Glauben Sie nicht, die Dinge würden sich über unsere Köpfe hinweg entscheiden. Im Gegenteil – wir bestimmen den zwischenmenschlichen Umgang, nach dem sich unsere Politiker richten müssen. Unser Land, unsere Gesellschaft stehen vor existenziellen Bedrohungen von innen und außen, und wir können alle daran mitwirken, diese Herausforderungen zu meistern. Dies gelingt aber nicht durch kurzsichtige Empörung, sondern durch in sich ruhende Besonnenheit. Es gelingt nicht durch Moralisierung und Sachargumente, sondern durch Demut und Empathie. Und es gelingt nicht durch Ideen, die für einen selbst gut klingen, sondern vielleicht gerade mithilfe der Vorschläge, die uns Bauchschmerzen machen." Sein Buch ist eine aufrüttelnde, faktenreiche Abrechnung mit der allgegenwärtigen politischen Denkfaulheit und Resignation. "Wer wissen will, wie die Volksparteien von Getriebenen wieder zu Gestaltern der politischen Mitte werden können, findet die Antworten in Timo Lochockis fulminantem Buch." Robin Alexander, Die Welt "Wer nicht will, dass die politischen Ränder weiter erstarken, der muss die 'Vertrauensformel' von Timo Lochocki beherzigen. Im Gegensatz zu vielen gut gemeinten politischen Ratschlägen basiert Lochockis Buch nicht auf gefühlten Wahrheiten, sondern auf internationaler wissenschaftlicher Forschung." Prof. Dr. Bernhard Weßels, WZB Berlin "Wer keinen deutschen Trump will, der lese Timo Lochockis Buch. Eine kluge Analyse über das drohende Ende der Volksparteien und ihren stümperhaften Umgang mit der AfD." Melanie Amann, Redakteurin im Spiegel Hauptstadtbüro
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Vertrauensformel

Die Vertrauensformel von Lochocki,  Timo
Die Volksparteien machen derzeit auf dem politischen Parkett eine schlechte Figur. Ihre Umfragewerte bröckeln, ihr Personal wirkt müde und ihre Angebote scheinen beliebig. Im Aufschwung sind die politischen Ränder, insbesondere Rechtsaußen. Ein Rezept dagegen scheint es nicht zu geben. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Wähler nehmen diese Entwicklung als unvermeidlich hin, das Ende des politischen „Systems" wird herbeigeredet. Dem widerspricht der Politologe Timo Lochocki: Die Volksparteien haben noch immer das Heft des politischen Handelns in der Hand. Dem Erstarken des Populismus lässt sich durchaus mit den Mitteln der Parteiendemokratie begegnen. Seinem Buch liegen drei Anliegen zugrunde: Es möchte • die aktuelle politische Lage auf Grundlage wissenschaftlicher Forschungen analysieren, ohne zu polemisieren und den moralischen Zeigefinger zu heben. • wissenschaftliche Erkenntnisse so wiedergeben, dass sie für jeden interessierten Bürger nachzuvollziehen sind. • Politikern und Bürgern gleichermaßen umsetzbare Lösungswege aus der aktuellen Misere aufzeigen. Timo Lochocki weiß, wovon er spricht: Seine internationale Forschung ermöglicht ihm den Vergleich mit anderen westlichen Staaten wie Großbritannien, Frankreich, USA, Schweden und die Niederlande. Aus seinen wissenschaftlichen Beobachtungen entwickelt er ein konkretes Programm für die Renaissance der Volksparteien. Wenn diese nicht gelingt, drohen dieselben politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen wie sie in manch anderen Staaten derzeit zu sehen sind: eine kurzsichtige im schlimmsten Falle kriegerische Außenpolitik; ein Klima des Hasses und eine sozialstaatliche Stagnation. Doch dabei allein lässt er es nicht bewenden. So wie die vermeintlich große Politik oft höchst menschlich ist, ist die tägliche Lebenswelt oft sehr politisch. Das bedeutet, dass jeder seinen Teil dazu beitragen kann, die Entfremdung der Wähler von den Volksparteien zu verhindern: „Mein Appell ist: Glauben Sie nicht, die Dinge würden sich über unsere Köpfe hinweg entscheiden. Im Gegenteil – wir bestimmen den zwischenmenschlichen Umgang, nach dem sich unsere Politiker richten müssen. Unser Land, unsere Gesellschaft stehen vor existenziellen Bedrohungen von innen und außen, und wir können alle daran mitwirken, diese Herausforderungen zu meistern. Dies gelingt aber nicht durch kurzsichtige Empörung, sondern durch in sich ruhende Besonnenheit. Es gelingt nicht durch Moralisierung und Sachargumente, sondern durch Demut und Empathie. Und es gelingt nicht durch Ideen, die für einen selbst gut klingen, sondern vielleicht gerade mithilfe der Vorschläge, die uns Bauchschmerzen machen.“ Sein Buch ist eine aufrüttelnde, faktenreiche Abrechnung mit der allgegenwärtigen politischen Denkfaulheit und Resignation. „Wer wissen will, wie die Volksparteien von Getriebenen wieder zu Gestaltern der politischen Mitte werden können, findet die Antworten in Timo Lochockis fulminantem Buch.“ Robin Alexander, Die Welt „Wer nicht will, dass die politischen Ränder weiter erstarken, der muss die ‚Vertrauensformel‘ von Timo Lochocki beherzigen. Im Gegensatz zu vielen gut gemeinten politischen Ratschlägen basiert Lochockis Buch nicht auf gefühlten Wahrheiten, sondern auf internationaler wissenschaftlicher Forschung.“ Prof. Dr. Bernhard Weßels, WZB Berlin "Wer keinen deutschen Trump will, der lese Timo Lochockis Buch. Eine kluge Analyse über das drohende Ende der Volksparteien und ihren stümperhaften Umgang mit der AfD." Melanie Amann, Redakteurin im Spiegel Hauptstadtbüro
Aktualisiert: 2023-06-08
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Politik selber machen!

Politik selber machen! von Gnisa,  Jens
Mit seinem Bestseller "Das Ende der Gerechtigkeit" schlug Jens Gnisa Alarm, um die Erosion der Justiz zu stoppen. Jetzt sieht Gnisa unser politisches System in Gefahr. Immer häufiger fühlen sich die Bürger von der Politik abgeschrieben. Die Volksvertreter nehmen die Anliegen der Wähler nicht mehr ernst genug, was u.a. das Desaster um die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen gezeigt hat. Die Folge: Unsere Demokratie wird durch zunehmenden Populismus und Politikverdrossenheit geschwächt. Jens Gnisa kritisiert diese Bürgerferne und möchte sie zugleich überwinden. Dazu beschließt er, sein Amt als Richter niederzulegen und selbst in die Politik zu gehen. Vor Ort, in den Gemeinden, so Gnisa, funktioniert die Politik. Von dort aus muss sie sich erneuern. Wie das gehen soll und seinen Weg in die Politik, beschreibt er in seinem neuen Buch.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Politik selber machen!

Politik selber machen! von Gnisa,  Jens
Mit seinem Bestseller "Das Ende der Gerechtigkeit" schlug Jens Gnisa Alarm, um die Erosion der Justiz zu stoppen. Jetzt sieht Gnisa unser politisches System in Gefahr. Immer häufiger fühlen sich die Bürger von der Politik abgeschrieben. Die Volksvertreter nehmen die Anliegen der Wähler nicht mehr ernst genug, was u.a. das Desaster um die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen gezeigt hat. Die Folge: Unsere Demokratie wird durch zunehmenden Populismus und Politikverdrossenheit geschwächt. Jens Gnisa kritisiert diese Bürgerferne und möchte sie zugleich überwinden. Dazu beschließt er, sein Amt als Richter niederzulegen und selbst in die Politik zu gehen. Vor Ort, in den Gemeinden, so Gnisa, funktioniert die Politik. Von dort aus muss sie sich erneuern. Wie das gehen soll und seinen Weg in die Politik, beschreibt er in seinem neuen Buch.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die machen eh, was sie wollen

Die machen eh, was sie wollen von Linnemann,  Carsten
Die Wut auf die Politik wächst. Und mit ihr der Frust und das Unbehagen der Bürger. Carsten Linnemann geht in diesem Buch der Frage nach, warum die Menschen sich von der Politik nicht mehr vertreten oder gar von ihr verraten fühlen. Doch bei dieser mit vielen anschaulichen Beispielen illustrierten Analyse bleibt es nicht. Linnemann hinterfragt auch kritisch, warum der Politikbetrieb häufig auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner agiert oder in die Symbolpolitik flüchtet. Anhand von wichtigen Zukunftsthemen sondiert er zudem Wege, wie das verkrustete Politiksystem aufgebrochen werden kann. Ein offener Blick in den Maschinenraum der Politik von einem der jungen Bundestagsparlamentarier der CDU – ehrlich, streitbar, auf den Punkt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Die ticken doch nicht richtig!“

„Die ticken doch nicht richtig!“ von Linnemann,  Carsten
Auswege aus der Vertrauenskrise »Ticken die in Berlin noch richtig?« Aus diesem Satz, den Carsten Linnemann immer wieder zu hören bekommt, spricht das Gefühl vieler Menschen, dass die Politik an ihnen vorbei regiert. Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende nimmt auch in seinem neuen Buch kein Blatt vor den Mund. Er beschreibt schonungslos, welche Fehler seine Partei über Jahre hinweg gemacht hat – Fehler, die von der Ampelkoalition nun fortgesetzt werden. Seine These: Deutschland hat sich in einer Komfortzone eingerichtet. Wichtige Zukunftsthemen werden verdrängt, weil die Politik im Krisenmodus verharrt. Sein Ziel: ein echter Mentalitätswandel, mehr Mut, mehr »einfach mal machen«. Dazu präsentiert er 15 eigene Ideen für eine bessere Politik. »Deutschland leidet seit Jahren unter mangelnder Reformbereitschaft. Carsten Linnemann zeigt in seinem neuen, sehr lesenswerten Buch, wo Handlungsbedarf liegt und wie die deutsche Politik die Weichen stellen muss, um das Land für die anstehenden Herausforderungen zu rüsten.« CLEMENS FUEST »Carsten Linnemann erzielt seine traditionell herausragenden Wahlergebnisse nicht zuletzt deshalb, weil für ihn die politischen Ansichten und Meinungen der Bürgerinnen und Bürger genauso wichtig sind wie die Drucksachen des Bundestages. Und weil er weiß, dass das notwendige Band des Vertrauens zwischen der Gesellschaft und der Politik einer Zerreißprobe ausgesetzt ist.« WOLFGANG BOSBACH »Die Bundesrepublik Deutschland ist durch ihr eigenes Tun mindestens so gefesselt wie Gulliver. Carsten Linnemann unterbreitet einen lesenswerten Vorschlag, um die Fesseln zu zerschneiden. Darüber lohnt jede Debatte.« LINDA TEUTEBERG
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die machen eh, was sie wollen

Die machen eh, was sie wollen von Linnemann,  Carsten
Die Wut auf die Politik wächst. Und mit ihr der Frust und das Unbehagen der Bürger. Carsten Linnemann geht in diesem Buch der Frage nach, warum die Menschen sich von der Politik nicht mehr vertreten oder gar von ihr verraten fühlen. Doch bei dieser mit vielen anschaulichen Beispielen illustrierten Analyse bleibt es nicht. Linnemann hinterfragt auch kritisch, warum der Politikbetrieb häufig auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner agiert oder in die Symbolpolitik flüchtet. Anhand von wichtigen Zukunftsthemen sondiert er zudem Wege, wie das verkrustete Politiksystem aufgebrochen werden kann. Ein offener Blick in den Maschinenraum der Politik von einem der jungen Bundestagsparlamentarier der CDU – ehrlich, streitbar, auf den Punkt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Die ticken doch nicht richtig!“

„Die ticken doch nicht richtig!“ von Linnemann,  Carsten
Auswege aus der Vertrauenskrise »Ticken die in Berlin noch richtig?« Aus diesem Satz, den Carsten Linnemann immer wieder zu hören bekommt, spricht das Gefühl vieler Menschen, dass die Politik an ihnen vorbei regiert. Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende nimmt auch in seinem neuen Buch kein Blatt vor den Mund. Er beschreibt schonungslos, welche Fehler seine Partei über Jahre hinweg gemacht hat – Fehler, die von der Ampelkoalition nun fortgesetzt werden. Seine These: Deutschland hat sich in einer Komfortzone eingerichtet. Wichtige Zukunftsthemen werden verdrängt, weil die Politik im Krisenmodus verharrt. Sein Ziel: ein echter Mentalitätswandel, mehr Mut, mehr »einfach mal machen«. Dazu präsentiert er 15 eigene Ideen für eine bessere Politik. »Deutschland leidet seit Jahren unter mangelnder Reformbereitschaft. Carsten Linnemann zeigt in seinem neuen, sehr lesenswerten Buch, wo Handlungsbedarf liegt und wie die deutsche Politik die Weichen stellen muss, um das Land für die anstehenden Herausforderungen zu rüsten.« CLEMENS FUEST »Carsten Linnemann erzielt seine traditionell herausragenden Wahlergebnisse nicht zuletzt deshalb, weil für ihn die politischen Ansichten und Meinungen der Bürgerinnen und Bürger genauso wichtig sind wie die Drucksachen des Bundestages. Und weil er weiß, dass das notwendige Band des Vertrauens zwischen der Gesellschaft und der Politik einer Zerreißprobe ausgesetzt ist.« WOLFGANG BOSBACH »Die Bundesrepublik Deutschland ist durch ihr eigenes Tun mindestens so gefesselt wie Gulliver. Carsten Linnemann unterbreitet einen lesenswerten Vorschlag, um die Fesseln zu zerschneiden. Darüber lohnt jede Debatte.« LINDA TEUTEBERG
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mutige Bürger braucht das Land

Mutige Bürger braucht das Land von Nonnenmacher,  Günther, Vogel,  Bernhard
Einer der beliebtesten deutschen Politiker und einer der einflussreichsten Journalisten der Republik: In einer Situation, die für viele immer unübersichtlicher wird, kommen die beiden in ein aufschlussreiches Gespräch: Immer mehr Wähler stehen abseits. Was sind Krankheitsherde der Demokratie? Die Politikerverdrossenheit nimmt zu: Was ist Aufgabe der Politik und wie ist ihr Handlungsspielraum? Und welche Eigenschaften sollten Politiker haben? Was heißt das: politische Führung? Wie erringt man Macht - und wie sollte man mit ihr umgehen? Europa wächst zusammen, aber auch die Welt: Welche Maximen ergeben sich aus dem Rückblick auf die politische Entwicklung der Nachkriegszeit? Die beiden Autoren halten unserer Demokratie den Spiegel vor, geben Erfahrungen weiter, regen zum Nachdenken an und machen Mut.
Aktualisiert: 2023-06-08
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