Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Zeitgeschehen, eingebettet in eine persönliche Familienbiografie – Corinna von Bassewitz gibt Einblicke in den Kalten Krieg und den BND
Lange dachte Corinna von Bassewitz, dass ihr Vater Soldat, später, dass er Diplomat sei. Zufällig fand sie mit 16 Jahren etwas Unglaubliches heraus: Er arbeitete als Geheimagent für den Bundesnachrichtendienst (BND). Als das Geheimnis zumindest teilweise gelüftet war, wurde sie zum Spitzel in eigener Sache und fand vertrauliche Unterlagen auf dem Dachboden ihres Elternhauses. Was macht es mit einem Mädchen, wenn der Vater seine wahre Identität verschweigt und schließlich spurlos verschwindet? Neben ihrer Familiengeschichte gibt die Autorin vielschichtige und spannende Einblicke in den historischen Kontext des Kalten Krieges. Ein sehr persönliches Buch, fesselnd erzählt und emotional anrührend.
Inside BND: Die Tochter eines Geheimagenten erzählt
Spannend und bewegend: ein erzählendes Sachbuch
Spionage im Kalten Krieg: Ein Text, der auf wahren Begebenheiten beruht
»Frau von Bassewitz geht mit offenen Augen und Ohren durch diese Welt, viele ihrer Geschichten sind witzig oder skurril, zeichnen jedoch ein gutes Bild der Zeit. Keine Frage: John le Carré hätte dieses Buch geliebt. « Lutz Göllner, tip Berlin
»Ein sehr persönliches Buch, fesselnd erzählt und emotional anrührend. « Buch-Magazin
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Jahrestagung 1996 -- Erster Beratungsgegenstand: Kontrolle der auswärtigen Gewalt -- Zweiter Beratungsgegenstand: Verwaltung und Verwaltungsrecht zwischen gesellschaftlicher Selbstregulierung und staatlicher Steuerung -- Verzeichnis der Redner -- Verzeichnis der Mitglieder der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer -- Satzung
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Adolf Kardinal Bertram zählt zu den umstrittensten deutschen Bischöfen des 20. Jahrhunderts. Sascha Hinkels Buch ergänzt das historische Bild des Vorsitzenden der Fuldaer Bischofskonferenzen in wesentlichen Punkten. Mit Bertram ist vor allem die zurückhaltende 'Eingabenpolitik' der Kirche gegenüber dem NS-Regime verbunden. Die vorliegende Studie geht erstmals dem Wirken des Breslauer Erzbischofs vor 1933 nach und weitet die lange verengte Perspektive. Bertram vertrat stets einen Kurs, nach dem die Kirche einvernehmlich mit der gottgewollten staatlichen Ordnungsmacht existieren sollte. Ihn verfolgte er schon in der Monarchie, unter wechselnden Vorzeichen setzte er ihn als 'Vernunftrepublikaner' in der Weimarer Demokratie fort.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-04-19
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Adolf Kardinal Bertram zählt zu den umstrittensten deutschen Bischöfen des 20. Jahrhunderts. Sascha Hinkels Buch ergänzt das historische Bild des Vorsitzenden der Fuldaer Bischofskonferenzen in wesentlichen Punkten. Mit Bertram ist vor allem die zurückhaltende 'Eingabenpolitik' der Kirche gegenüber dem NS-Regime verbunden. Die vorliegende Studie geht erstmals dem Wirken des Breslauer Erzbischofs vor 1933 nach und weitet die lange verengte Perspektive. Bertram vertrat stets einen Kurs, nach dem die Kirche einvernehmlich mit der gottgewollten staatlichen Ordnungsmacht existieren sollte. Ihn verfolgte er schon in der Monarchie, unter wechselnden Vorzeichen setzte er ihn als 'Vernunftrepublikaner' in der Weimarer Demokratie fort.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Anerkennung der Religionsfreiheit auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil stellt einen historisch außergewöhnlichen Akt des Gewaltverzichts durch eine Religionsgemeinschaft dar. Vor allem mit der Erklärung »Dignitatis humanae – Über die Religionsfreiheit« verabschiedet sich die Kirche von der Vorstellung eines »katholischen Staates« und bestätigt damit lehramtlich die Trennung von Religion und Politik. Nachdem die katholische Kirche vor allem im 19. Jahrhundert und bis weit in das 20. Jahrhundert hinein bestimmte Freiheitsrechte, wie eben die Religionsfreiheit, entschieden abgelehnt und an der Idee eines konfessionellen Staates festgehalten hat, war der Schritt zu ihrer Anerkennung eine enorme Herausforderung. Ziel des Bandes ist es, den politischen Gewaltverzicht der katholischen Kirche als Lernprozess darzustellen, der – aus je unterschiedlichen Perspektiven – unterschiedlich interpretiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Von strikter Ablehnung bis zur entschiedenen Verteidigung der Religionsfreiheit reicht das Spektrum der offiziellen Haltung der katholischen Kirche. Die Position zur Frage der Religionsfreiheit ist durch unterschiedliche Phänomene gekennzeichnet: Einerseits durch eine strikt antimodernistische Haltung, die eine entschiedene Ablehnung der Religionsfreiheit einschloss, andererseits durch eine entschiedene Befürwortung von Menschenrechten und Demokratie im Allgemeinen und der Religionsfreiheit im Besonderen. Als Zeitpunkt der Wende von der Ablehnung zur Befürwortung der Religionsfreiheit wird dabei in der Regel das Zweite Vatikanum betrachtet. Die Frage ist: Wie konnte es zu einer solchen »kopernikanischen Wende« kommen? Welcher »Lernprozess« führte – an der katholischen Basis bzw. im katholischen Milieu, in der wissenschaftlichen Theologie sowie in der Amtskirche – zu einem Umdenken in der Frage der Religionsfreiheit?
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Urs Altermatt,
Wilhelm Damberg,
Karl Gabriel,
Joseph A. Komonchak,
Volkhard Krech,
Antonius Liedhegener,
Hans Maier,
Silvia Scatena,
Roman Anton Siebenrock,
Christian Spiess,
Hartmann Tyrell,
Rudolf Uertz,
Klaus Unterburger,
Christian Walter,
Katja Winkler
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Die staatskirchenrechtliche Debatte um das Vermögen der Kirchen konzentriert sich zumeist auf sogenannte Staatsleistungen und Kirchensteuer, während die sonstige staatliche Religionsförderung eher vernachlässigt oder populistisch behandelt wird.
Um diese verengte Perspektive aufzubrechen, will sich der Band mehrperspektivisch dem Feld staatlicher Religionsfördermaßnahmen nähern. Von Bedeutung ist auch die rechtsvergleichende Perspektive, die nicht nur andere Fördermodelle als Vergleichsfolie vorstellen soll, sondern gleichzeitig die Frage danach impliziert, ob und inwieweit den einzelnen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union nicht Spielräume für eigene Wege verbleiben müssen, um Kirchen und Religionsgemeinschaften zu fördern.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Michael Droege,
Markus Graulich,
Stephan Haering OSB,
Heribert Hallermann,
Ansgar Hense,
Martin Hochuth,
Friedhelm Hufen,
Norbert Janz,
Mario Junglas,
Gerhard Kruip,
Hanno Kube,
Francis Messner,
Sebastian Müller-Franken,
Matthias Pulte,
Balázs Schanda,
Hermann-Josef Schon,
Rik Torfs,
Markus Vinzent
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Die Problematik des Verhältnisses von Staat und Religion ist so alt wie die Menschheitsgeschichte. Stets hat sich die Frage gestellt, wie sich organisierte politische Herrschaft mit der von Herrschern und Beherrschten geglaubten religiösen Wahrheit verträgt, sich mit ihr verbinden oder doch wenigstens vereinbaren lässt. Beim Nachdenken über die rechte Beziehung von Staat und Religion stößt man auf wirkmächtige Mythen: Den Mythos von der Entstehung des modernen Staates als Vorgang der Säkularisation, den Dämon des »christlichen Staates« und die Mär vom weltanschaulich-religiös neutralen Staat des Grundgesetzes.Die vorliegende Schrift betreibt Entmystifizierung und entwickelt Gegenthesen: Der Staat des Grundgesetzes ist – wie der moderne Staat überhaupt – gegenüber den verschiedenen Religionen und Weltanschauungen nicht neutral. Diese Erkenntnis sollte zugleich den Weg freimachen für eine staatliche Religionspolitik, die nicht alle Religionsgemeinschaften gleich behandelt, sondern nach ihrer säkularen Gemeinwohlförderlichkeit unterscheidet und dementsprechend staatlichen Schutz und staatliche Förderung bewusst ungleich verteilt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Hat die Soziallehre der Kirche Hilfreiches zur Politik zu sagen? Die Katholische Soziallehre ist stark in ihren Prinzipien: Personalität, Gemeinwohl, Solidarität, Subsidiarität. Kann sie auch Orientierung geben für die politische Praxis, für Interessen- und Machtkonflikte, für Kompromisssuche?Die Katholische Soziallehre wurde im 19. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit der Sozialen Frage, dem Liberalismus und Sozialismus entwickelt. Gegen beide hat sie ihre Prinzipien einer gerechten Ordnung entwickelt. Im 20. Jahrhundert wurde sie präzisiert und zunehmend auf Hauptfelder der Politik angewandt: politische Ordnung, Menschenrechte und Demokratie, internationale Politik, Krieg und Frieden, Entwicklung und Ökologie.Inwieweit wird die Katholische Soziallehre den Bedingungen politischen Handelns in Interessen- und Machtkonflikten gerecht? Was sind wichtige Beiträge der Kirche zu einer Ethik des Politischen und was typische Defizite infolge der Neigung zu kurzschlüssigem Moralisieren?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ernst-Wolfgang Böckenförde hat in Wissenschaft und Politik, in Kirche und Gesellschaft Debatten angestoßen, die bis heute nichts an Relevanz und Aktualität verloren haben. Er gehört zu den prägenden Persönlichkeiten der Bundesrepublik. Mit seinem berühmten »Böckenförde-Theorem«, seiner frühen Kritik am Politikverständnis des Vor- und Nachkriegskatholizismus, seinen Stellungnahmen zur Religionsfreiheit, aber auch mit seinen Interventionen zur Unantastbarkeit der Menschenwürde hat Ernst-Wolfgang Böckenförde wichtige Impulse gesetzt. Dies gilt auch für seine weniger bekannten Positionen zum Sozialstaatsgebot und seine jüngeren Überlegungen zur »ansteckenden Freiheit«, mit denen der Staat des Grundgesetzes auf die wachsende religiöse Pluralität der Gegenwartsgesellschaft reagieren könnte.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Karl Gabriel,
Hermann-Josef Große Kracht,
Klaus Große Kracht,
Franz-Xaver Kaufmann,
Hermann-Josef Große Kracht,
Klaus Große Kracht,
Mark Edward Ruff,
Christoph Schönberger,
Christian Spiess,
Tine Stein,
Christian Walter
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