Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor dem Hintergrund aktueller theaterwissenschaftlicher Debatten leistet Ann-Christin Focke eine umfassende Begriffsbestimmung politischen Theaters am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Sie zeigt auf, dass diesem Theater eine spezifische Form politischen Denkens zugrunde liegt, die sich von derjenigen des traditionellen politischen Theaters substantiell unterscheidet. Der Foucaultsche Begriff der Unterwerfung und der Lyotardsche Begriff des Widerstreits dienen dabei als zentrale Analysekategorien. Anhand von Arbeiten Christoph Schlingensiefs, René Polleschs und der Gruppe Rimini Protokoll wird zum einen in den Blick genommen, wie zeitgenössische Theatermacher das Verhältnis von politischen Ordnungsstrukturen und Einzelnem konzeptualisieren. Dieses Politikverständnis auf der Ebene des theatral Dargestellten wird zum anderen mit bestimmten als immanent politisch verstandenen ästhetischen Strategien in Beziehung gesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Die besten Szenen werden wir heute Abend nicht zeigen, denn die könnten wir gar nicht ertragen. Ich auch nicht, ich könnte nie wieder ein Theaterstück spielen, und Sie könnten nie wieder in einen Theaterabend hineingehen, weil: Sie haben das Beste bereits gesehen, und Sie werden es nie wieder erleben, deswegen haben wir die Spitzen abgeschnitten, denn die sind nicht zu leben. Ich bin die Straße hinuntergegangen, an den Reihenhäusern vorbei, und ich hätte Dir gerne gesagt: 'In keines
dieser hell erleuchteten Fenster würde ich hinein wollen und reden mit den Leuten dahinter, nirgendwo auf der Welt, auch nicht On The Streets Of Berladelphia.'
Aktualisiert: 2020-05-29
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Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Dieser Band versammelt Beiträge, die Carl Hegemann in den letzten fünfzehn Jahren über die Welt und das Theater geschrieben hat. Was die Texte verbindet, ist der Versuch, das Theater als einen Ort zu begreifen, an dem sich das menschliche Dasein strukturell und historisch als Drama reflektiert. Denn das Drama ist für Hegemann nicht nur eine Kunstgattung, sondern viel mehr, nämlich nicht weniger als eine Bedingung, dafür, dass wir überhaupt mit Bewusstsein am Leben sind.
In diesem Sinne widmet er sich folgenden Themen: Friedrich Schillers »amoralische Anstalt«, Henry Hübchens Sehnsucht nach dem Teufel, Christoph Schlingensiefs Paradox eines kontemplativen Aktivismus, Bert Neumanns souveräne Kunst, Theater nach Beckett und Pollesch, Fake-Strategien und Ästhetisierung der Lebenswelt, Lügen auf der Bühne und die Grenzen des Spiels, Familie als subversive Kraft, Tugend der Zeitverschwendung und Ereignisarmut, Glück und Ende der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Gott kann nicht sterben bzw. Unsterblichkeit ist auch keine Lösung, digitale Welten und intellektuelle Anschauung, der amerikanische Traum von der Tragödie, Schönheit, ewige Liebe, Glück im Unglück u.v.a.m.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Neuausgabe dieser Frankfurter Dissertation aus dem Jahr 1978 ist einer Initiative des Philosophen Christoph Menke zu verdanken, der auch ein neues ausführliches Vorwort beitrug. Sie wird ergänzt durch Hegemanns 2012 entstandenen Vortrag »Das Drama der Subjektkonstitution« und einen neuen Text von René Pollesch, »Ich brauche das Drama«.
Aktualisiert: 2023-03-14
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