Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 108 NF

Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 108 NF von Bader,  Harald, Garbe,  Irmfried, Gesellschaft für pommersche Geschichte,  Altertumskunde und Kunst e.V., Gut,  Pawel, Hamel,  Jürgen, Hentschel,  Uwe, Porada,  Haik Thomas, Reller,  Jobst, Schleinert,  Dirk, Thümmel,  Hans-Georg
Der Aufsatzteil beginnt mit Pommern und Rügen betreffenden Teilen aus Saxo Grammaticus' Berichten der dänischen Kriegszüge in Pommern, vorgestellt werden das rügische Rittergeschlecht von dem Bughe, das Archiv des Landesvogteigerichtes Rügen, die Herrschaft Penkun Ende des 18. bis Anfang des 19. Jahrhunderts, Marinepfarrer in hansischen Kriegsflotten des 19. Jahrhunderts und die Stettiner Zeitschrift „Wächter an der Ostsee“, schließlich führt die Untersuchung von Reisebeschreibungen des 18. und 19. Jahrhunderts nach Pommern und Rügen. Mit Nachrufen werden Hans Georg Thümmel und Gottfried Loeck gewürdigt. Im Rezensionsteil werden Neuerscheinungen zur pommerschen Landesgeschichte besprochen. Jahresberichte geben einen Überblick über die Tätigkeit der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst, der Historischen Kommission für Pommern und der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 108 NF

Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 108 NF von Bader,  Harald, Garbe,  Irmfried, Gesellschaft für pommersche Geschichte,  Altertumskunde und Kunst e.V., Gut,  Pawel, Hamel,  Jürgen, Hentschel,  Uwe, Porada,  Haik Thomas, Reller,  Jobst, Schleinert,  Dirk, Thümmel,  Hans-Georg
Der Aufsatzteil beginnt mit Pommern und Rügen betreffenden Teilen aus Saxo Grammaticus' Berichten der dänischen Kriegszüge in Pommern, vorgestellt werden das rügische Rittergeschlecht von dem Bughe, das Archiv des Landesvogteigerichtes Rügen, die Herrschaft Penkun Ende des 18. bis Anfang des 19. Jahrhunderts, Marinepfarrer in hansischen Kriegsflotten des 19. Jahrhunderts und die Stettiner Zeitschrift „Wächter an der Ostsee“, schließlich führt die Untersuchung von Reisebeschreibungen des 18. und 19. Jahrhunderts nach Pommern und Rügen. Mit Nachrufen werden Hans Georg Thümmel und Gottfried Loeck gewürdigt. Im Rezensionsteil werden Neuerscheinungen zur pommerschen Landesgeschichte besprochen. Jahresberichte geben einen Überblick über die Tätigkeit der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst, der Historischen Kommission für Pommern und der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 107 NF

Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 107 NF von Auge,  Oliver, Bader,  Harald, Gazinski,  Radoslaw, Gesellschaft für pommersche Geschichte,  Altertumskunde und Kunst e.V., Hamel,  Jürgen, Harlaß,  Robert, Hillebrand,  Katja, Kasten,  Dornia, Kieseler,  Andreas, Orgas,  Steffen, Schleinert,  Dirk
Die Aufsätze widmen sich den Landesteilungen im Wolgaster Land im 14. Jahrhundert, der Übersiedlung der Herzogin Clara von Braunschweig-Lüneburg nach Franzburg 1575, den Arbeiten am pommerschen Klosterbuch, den Beziehungen zwischen Pommern und Kurland zu Beginn des 17. Jahrhunderts, handschriftlichen Einträgen in einem Druck der Gedichte von Sybilla Schwarz, der Anklamer Schule im Zeichen der Aufklärung und der Lokal- und Pommernberichterstattung Stettiner Zeitungen im Juni 1929. Eine Würdigung des 2021 verstorbenen Stralsunder Malers Bertram von Schmiterlöw rundet diesen Teil ab. Im Rezensionsteil werden Neuerscheinungen zur pommerschen Landesgeschichte besprochen. Jahresberichte geben einen Überblick über die Tätigkeit der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst, der Historischen Kommission für Pommern und der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709 / Die Schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709. Stralsund: St. Nikolai-Viertel

Die schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709 / Die Schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709. Stralsund: St. Nikolai-Viertel von Historische Kommission für Pommern e.V., Jäger,  Michael, Landesarchiv Greifswald, , Wartenberg,  Heiko
Die Historische Kommission für Pommern gibt in Verbindung mit dem Landesarchiv Greifswald im fünften Band der ›Städte‹-Reihe ihrer Edition der schwedischen Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709, dem ältesten deutschen Kataster, die Häuserbeschreibungen der Stadt Stralsund heraus. Seit 1980 dienen die Häuserbeschreibungen der Denkmalbehörde der Stadt Stralsund als Informationsquelle. Mit dieser Edition werden sie nun für eine breite Öffentlichkeit zugänglich. Sie vermitteln uns in einzigartiger Weise eine Momentaufnahme von allen Häusern der Stadt und ihrer Bewohner am Beginn des 18. Jahrhunderts. Neben einer detaillierten Sozialtopographie für ganz Stralsund lassen sich aus dieser Quelle auch weitreichende Erkenntnisse zur Bau- und Ausstattungsgeschichte für jedes einzelne Grundstück gewinnen. Der vorliegende zweite von vier Teilbänden umfasst das St. Nikolai-Viertel, zu dem die Quartiere zwischen Altem Markt, Knieper Tor und Semlower Tor, durch das man in den Hafen gelangte, gehören. In diesem Viertel liegen die namensgebende Nikolaikirche und das Johanniskloster.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 106 NF

Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 106 NF von Biermann,  Felix, Börsch-Supan,  Helmut, Döpp,  Siegmar, Gesellschaft für pommersche Geschichte,  Altertumskunde und Kunst e.V., Hamel,  Jürgen, Ohm,  Matthias, Poggendorf,  Gabriele, Schleinert,  Dirk, Tietz,  Volkmar, Vollmer,  Matthias, von der Gönne-Stübing,  Ursula, Wochnik,  Fritz
Die Aufsätze widmen sich dem Prinzenerzieher am Hofe Bogislaws XIII., Martin Marstaller, dem herzoglichen Amtsträger Christian Küssow, der Dichterin Euphrosyne Auen und dem Leben von Caroline Gräfin und Theodor Graf von Bismarck-Bohlen. Geschildert werden weiterhin der Zug Bogislaw X. zum Heiligen Grab, die Zerstörungen und der Wiederaufbau der Kirche St. Marien in Stargard, die Rekonstruktion zweier Gemälde Caspar David Friedrichs, die Geschichte und Perspektiven der Flurnamenforschung in Pommern sowie die Kultur- und Sozialgeschichte pommerscher Klostersagen. Vorangestellt ist eine Würdigung des Numismatikers Markus Leukhardt. Im Rezensionsteil werden Neuerscheinungen zur pommerschen Landesgeschichte besprochen. Die Jahresberichte geben einen Überblick über die Tätigkeit der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst, der Historischen Kommission für Pommern und der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Ernst Moritz Arndt (1769–1860) Bilder aus seinem Leben und seiner vorpommerschen Heimat während der Franzosenzeit

Ernst Moritz Arndt (1769–1860) Bilder aus seinem Leben und seiner vorpommerschen Heimat während der Franzosenzeit von Albrecht,  Gerd, Vogel,  Gerd-Helge
Der 250. Geburtstag Ernst Moritz Arndts ist Anlass, dem volkstümlich gewordenen Dichter, Politiker, Historiker, Hochschullehrer und Agitator im Vineta-Museum Barth eine repräsentative Ausstellung zu widmen, in der dessen engagierter und aufopferungsvolle Einsatz für Freiheit, Gerechtigkeit und Einheit während der „Franzosentid“ in der Komplexität des damaligen Weltgeschehens beleuchtet wird. Im umfangreichen Begleitband zur Ausstellung wird aber nicht nur die schwere „Franzosentid“ der Unterjochung Schwedisch-Pommerns unter das machtvolle Zepter Napoleons thematisiert, sondern der gesamte Lebensabschnitt, den der aufrichtige Streiter für demokratische Freiheiten, gerechte Lebensverhältnisse und die Einheit Deutschlands ein halbes Leben lang in seiner Heimat Vorpommern als unerschöpfliche Kraftquelle durchlebt hatte. So richtet sich der Blick genauso auf die Kindheit und Jugend, die Arndt auf Rügen und Festlandrügen verbrachte. Unter dem Einfluss des Elternhauses, der Familie und Freunde schärften sich in diesen pommerschen Jahren gleichermaßen sein Gespür für die Widersprüche der Zeit wie sein Kampfgeist gegen jede Form von Unterdrückung und Ungerechtigkeit genauso wie seine unendliche Liebe zur Heimat mit ihrer einzigartigen Schönheit der Natur, den reichen kulturellen Schätzen und den wertvollen hier lebenden Menschen. Wie ein kaleidoskopartiges Panorama gewinnt der Leser anhand visueller wie sprachlicher Bilder Zeugnis vom vielgestaltigen Milieu in Schwedisch-Pommern vor dessen Übergang an Preußen 1815, als Arndt sich darauf vorbereitete, die Heimat für immer zu verlassen und mit den Aufgaben eines Geschichtsprofessors im Dienste einer gesamtdeutschen Zielsetzung neue Wurzeln im Rheinland zu schlagen.
Aktualisiert: 2021-07-27
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Die schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709 / Die Schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709. Stralsund: Stadtfeldmark und St. Jürgen-Viertel mit Franken- und Knieperdamm

Die schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709 / Die Schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709. Stralsund: Stadtfeldmark und St. Jürgen-Viertel mit Franken- und Knieperdamm von Asmus,  Ivo, Historische Kommission für Pommern e.V., Jäger,  Michael, Landesarchiv Greifswald, , Möller,  Gunnar, Porada,  Haik Thomas, Schleinert,  Dirk, Wartenberg,  Heiko
Die Historische Kommission für Pommern gibt im fünften Band der ›Städte‹-Reihe ihrer Edition der schwedischen Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709, dem ältesten deutschen Kataster, die Häuserbeschreibungen der Stadt Stralsund heraus. Der vorliegende erste von vier Teilbänden umfasst das St. Jürgen-Viertel sowie die Vorstädte Frankendamm und Knieperdamm. Dem Teilband liegen der Staudeplan von 1647, eine Karte der Stadtfeldmark von 1696, der Plan von 1716 mit den Kriegs- und Brandzerstörungen der Jahre 1678 und 1680 und eine Nachzeichnung der Quartiere für den Zeitschnitt 1706/07 bei. Seit 1980 dienen die Häuserbeschreibungen der Denkmalbehörde der Stadt Stralsund als Informationsquelle. Mit dieser Edition werden sie nun für eine breite Öffentlichkeit zugänglich. Sie vermitteln uns in einzigartiger Weise eine Momentaufnahme von allen Häusern der Stadt und ihrer Bewohner am Beginn des 18. Jahrhunderts. Neben einer detaillierten Sozialtopographie für ganz Stralsund lassen sich aus dieser Quelle auch weitreichende Erkenntnisse zur Bau- und Ausstattungsgeschichte für jedes einzelne Grundstück gewinnen. Die ersten vier Bände der ›Städte‹-Reihe galten den vorpommerschen Städten Wolgast (Bd. 1, 1992), Greifswald (Bd. 2, 2002), Stettin (Bd. 3/1–3, 2004, 2005, 2013) und Barth (Bd. 4, 2007).
Aktualisiert: 2023-01-10
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Die unbekannten Retter Greifswalds. Beiträge zur kampflosen Übergabe der Stadt an die Rote Armee im April 1945

Die unbekannten Retter Greifswalds. Beiträge zur kampflosen Übergabe der Stadt an die Rote Armee im April 1945 von Der Oberbürgermeister, Stadtarchiv, Universitäts- und Hansestadt Greifswald
April 1945: Die Stadt Greifswald wird kampflos an die Rote Armee übergeben. So übersteht die alte Universitätsstadt, die in ihren Mauern neben ihren Bürgern unzählige Lazarettinsassen und Flüchtlinge beherbergt, im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Städten unzerstört den Zweiten Weltkrieg. Als Schlüsselfiguren der kampflosen Übergabe sind bislang vor allem der Wehrmacht-Kampfkommandant Oberst Rudolf Petershagen, teils auch der Universitätsrektor Carl Engel und der Direktor der medizinischen Kliniken Gerhardt Katsch gewürdigt worden. In ihrem Schatten standen andere Akteure, die sich ebenfalls um die Rettung der Stadt verdient gemacht haben. Dieses Buch skizziert die Biographien einiger dieser bis heute weitgehend unbekannten Retter Greifswalds. Abgerundet wird der Band durch einen Beitrag zur Historiographie und Rezeptionsgeschichte der kampflosen Übergabe – einem überaus kontrovers diskutierten Kapitel der Greifswalder Stadtgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 105 NF

Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 105 NF von Ahrens,  Madeleine, Arndt,  Steffen, Bryś,  Jenny, Espenhorst,  Martin, Fischer,  Hubertus, Gazinski,  Radoslaw, Gesellschaft für pommersche Geschichte,  Altertumskunde und Kunst e.V., Gut,  Pawel, Hamel,  Jürgen, Kościelna,  Alicja, Pooth (†),  Peter
Der Aufsatzteil enthält Beiträge zum Stralsunder Heilgeisthospital, zur Geschichte der Verwaltung Kolbergs und zum Tagebuch ihrer Belagerung 1807, zu J. P. Palthen, F. W. von der Osten und zu jüdischen landwirtschaftlichen und gärtnerischen Ausbildungsstellen in Pommern während der NS-Zeit, Archivalien des Stettiner Staatsarchivs zu Reformationsjubiläen des 16. bis 20. Jahrhunderts, bislang unveröffentlichte Drucke der Barther Druckerei 1584–1602 und eine Laudatio auf Ludwig Biewer, langjähriger Vorsitzender der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst. Im Rezensionsteil werden Neuerscheinungen zur pommerschen Landesgeschichte besprochen. Jahresberichte geben einen Überblick über die Tätigkeit der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst, der Historischen Kommission für Pommern und der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Jüdisches Leben in Greifenberg und Treptow an der Rega in Hinterpommern

Jüdisches Leben in Greifenberg und Treptow an der Rega in Hinterpommern von Mueller,  Erich
Die Feststellung, dass sich in historischen Büchern zu seiner Heimatregion, dem Kreis Greifenberg in Hinterpommern, über das Leben und Schicksal jüdischer Mitbürger nahezu keine Angaben finden lassen, war der Anlass für den Autor, sich auf die Suche nach den Spuren jüdischen Lebens in den Städten Greifenberg und Treptow an der Rega zu begeben. Im Fokus der Untersuchung stehen die Fragen: Wer waren die ersten Juden in Greifenberg und Treptow/Rega und wann kamen sie in diese Region? Wann erhielten die Juden uneingeschränkte Rechte als Staatsbürger? Trifft es zu, dass sich unter dem Nazi-Regime die gutsituierten jüdischen Kaufmannsfamilien ins Ausland absetzen konnten? Das Gedenkbuch Berlin listet die Opfer des Holocaust aus dem Kreis Greifenberg und widerlegt diese Behauptung. Und wer war der letzte Jude in Treptow? Fundierte Antworten gibt dieses Buch.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Die Giebelgestaltung im Sakralbau der norddeutschen Backsteinarchitektur

Die Giebelgestaltung im Sakralbau der norddeutschen Backsteinarchitektur von Wochnik,  Fritz
Mittelalterliche Backsteingiebel schlagen uns auch heute noch in den Bann. Für die Grundkonstruktion dieser Giebel nutzten die Baukünstler einfache Komponenten, die sie vielfältig variierten und kombinierten. Ein Überzug, insbesondere Blenden und glasierte Steine, machten jeden einzelnen Giebel dann unverwechselbar. Über ihre architektonische Funktion hinaus dienten die Giebel der Darstellung der Gemeinde bzw. der religiösen Gesellschaften nach außen. Die vorliegende Publikation legt für den Untersuchungszeitraum von den Anfängen im 12. Jahrhundert bis etwa 1550 für die Mark Brandenburg, Mecklenburg, Pommern und das Ordensland eine Bestandsaufnahme der Backsteingiebel im Sakralbau vor, präsentiert einen repräsentativen Querschnitt davon im Detail, zieht Querverbindungen und versucht schließlich, die zeitliche Abfolge der Giebel zu erfassen.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Vereine und staatsbürgerliche Emanzipation: Das Vereinswesen im hinterpommerschen Regierungsbezirk Köslin in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts

Vereine und staatsbürgerliche Emanzipation: Das Vereinswesen im hinterpommerschen Regierungsbezirk Köslin in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts von Heinrich,  Aneta
Im hier präsentierten Forschungsgang wird die staatsbürgerliche Emanzipation im hinterpommerschen Regierungsbezirk Köslin in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts am Leitfaden des Vereinswesens rekonstruiert. Dabei werden Herausbildung und Entwicklung des Vereinswesens als ein Subprozess der europäischen Modernisierung begriffen. Diese methodische Option zugunsten sozialer Prozesse erlaubt es, die Quellen in den hermeneutischen Kontext der defensiven Modernisierung in Preußen zu stellen und zu erschließen, ein Themenzugang, der quer zu den Diskursen nationaler Bestätigung liegt, in dem die Regionalgeschichtsschreibung zu Pommern notorisch befangen ist. Erst durch diese Rahmung lassen sich wesentliche Einsichten sowohl zur Geschichte Hinterpommerns als auch zum Vereinswesen erzielen.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Kirchliches Leben zwischen Trebel und Strelasund: Beiträge zur Geschichte des Kirchspiels und der Synode Grimmen

Kirchliches Leben zwischen Trebel und Strelasund: Beiträge zur Geschichte des Kirchspiels und der Synode Grimmen von Porada,  Haik Thomas, Schmidt,  Wolfgang
Der Raum zwischen den Hansestädten Stralsund und Greifswald gehörte bis zur Reformation innerhalb des Bistums Schwerin zum Archidiakonat Tribsees. Während die Insel Rügen Teil des Bistum Roskilde war, wurden die östlich und südlich angrenzenden Räume um Greifswald, Loitz und Demmin seit der Christianisierung im 12. Jahrhundert in das Bistum Cammin eingegliedert. Mit der Durchsetzung des landesherrlichen Kirchenregiments im Zuge der Reformation war dieser Teil des festländischen Rügens um Grimmen, Tribsees und Loitz in die neugeschaffenen Strukturen der pommerschen Kirche integriert worden. Grimmen, das bereits während des Mittelalters Sitz zweier Priesterbruderschaften, des Großen und des Kleinen Kalands war, und das damit gewisse zentralörtliche Funktionen auch in geistlicher Hinsicht für sein ländliches Umfeld wahrgenommen hatte, wurde noch im 16. Jahrhundert Sitz eines Propstes. Der erste Pfarrer an der Grimmer Marienkirche übernahm damit für die gleichnamige Synode, die von Tribsees bis an den Strelasund reichte, Aufsichts- und Leitungsfunktionen. Nach dem Übergang Schwedisch-Pommerns an Preußen im Jahre 1815 wurde innerhalb der Kirchenprovinz Pommern in der altpreußischen Landeskirche für die Grimmer Synode die Bezeichnung Kirchenkreis üblich, der bis zu seiner Auflösung im Jahre 1995 existierte und vom Grimmer Superintendenten geleitet wurde. Auch wenn sich die Grenzen der Grimmer Synode im Laufe der Jahrhunderte immer wieder änderten, so hat diese mittlere Ebene der kirchlichen Administration in Pommern doch eine erstaunlich große Kontinuität bewiesen. Mit der geplanten Publikation soll die bewegte Geschichte der Kirchspiele dieses Raumes, die bemerkenswerte Bau- und Kunstgeschichte der Pfarrkirchen sowie die Alltags- und Sozialgeschichte der Dörfer und Städte auf der Grundlage neuer Forschungen dargestellt werden. Dazu haben mehr als 30 namhafte Autorinnen und Autoren aus ganz Deutschland ihre Bereitschaft zur ehrenamtlichen und unentgeltlichen Mitwirkung erklärt. Ihr Ziel ist es, das oft etwas stiefmütterlich betrachtete dörfliche und kleinstädtische Hinterland der großen Hansestädte in diesem Bereich Vorpommerns ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit zu heben und damit den Blick für den Reichtum des kulturellen Erbes eines seit mehr als acht Jahrhunderten von einer vielfältigen Kirchengeschichte geprägten Raumes zu schärfen. Während schon im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit die Verbindungen aus dieser Region in den Ostseeraum sowie in andere Territorien des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation greifbar werden, lassen sich die Spuren einzelner Ausstattungsstücke der Kirchen der Grimmer Synode heute bis in ein renommiertes New Yorker Museum verfolgen. Es ist der ausdrückliche Wunsch aller Mitwirkenden dieses Sammelbandes, mit der Veröffentlichung einen Beitrag zur Identitätsbildung in den Dörfern und Städten der alten Grimmer Synode zu leisten und gleichzeitig eine Sensibilisierung in den Kirchengemeinden für die kulturgeschichtliche Bedeutung ihrer Pfarrarchive und -bibliotheken sowie der Ausstattung der Kirchen und Kapellen herbeizuführen.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 104 NF

Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 104 NF von Auge,  Oliver, Berwinkel,  Roxane, Geiß-Wunderlich,  Jürgen, Gesellschaft für pommersche Geschichte,  Altertumskunde und Kunst e.V., Hormuth,  Dennis, Jensch,  Katja, Leube,  Achim, Petrick,  Fritz, Schleinert,  Dirk, Würkert,  Reinhardt, Zimmermann,  Christian von
Der Aufsatzteil legt einen Schwerpunkt auf die Stralsunder Reformationsgeschichte: Er enthält vier der auf der Stralsunder Jahrestagung im September 2017 gehaltenen Vorträge. Weitere Aufsätze behandeln die Eroberung der Tempelburg Arkona, die Landvögte von Rügen, die Manuskriptensammlung des Wismarer Tribunals, die Theologie Ludwig Theobul Kosegartens sowie auf Pommern bezogene Archivbestände im Herder-Institut in Marburg. Vorangestellt ist ein Nachruf auf den Prähistoriker Peter Herfert, der viele Jahre das Stralsunder Museum leitete. Im Rezensionsteil werden Neuerscheinungen zur pommerschen Landesgeschichte besprochen und Jahresberichte geben einen Überblick über die Tätigkeit der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst, der Historischen Kommission für Pommern und der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte.
Aktualisiert: 2023-01-10
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St. Maria zu Voigdehagen – Stralsunds Mutterkirche

St. Maria zu Voigdehagen – Stralsunds Mutterkirche von Kiefer,  Uwe
Die idyllisch auf einem Hügel am Voigdehäger See gelegene Backsteinkirche St. Maria zu Voigdehagen im heutigen Stralsunder Ortsteil Voigdehagen zieht lange nicht so viele Besucher an wie die imposanten gotischen Kirchen und Profanbauten in der Altstadt, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören. Für die Geschichte der Stadt Stralsund und ihres Umlands hat diese heutige Vorortkirche aber eine außergewöhnliche Bedeutung: Sie ist die Mutterkirche Stralsunds, der die Stadtkirchen als Filialen unterstanden; die Priester Voigdehagens waren die Kirchherren Stralsunds. Die bewegte Baugeschichte hat an der spätgotischen Saalkirche und ihrer reichhaltigen Ausstattung zahlreiche Spuren hinterlassen, in denen viele hundert Jahre Geschichte fassbar und lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 103 NF

Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 103 NF von Berwinkel,  Holger, Börsch-Supan,  Eva, Gesellschaft für pommersche Geschichte,  Altertumskunde und Kunst e.V., Magin,  Christine, Orgas,  Steffen, Pickenhan,  Jens, Porada,  Haik Thomas, Sauer,  Rita, Seils,  Hermann, Tilitzki,  Christian, van der Heyden,  Ulrich, Weihrauch,  Caroline, Wurm,  Johann Peter
Der Aufsatzteil enthält eine Abhandlung zu den Anklamer Brücken, eine Edition und Interpretation der Sarginschriften der Wolgaster Herzogsgruft, zwei Beiträge zur schwedischen Invasion in Hinterpommern von 1675 und zur Seeschlacht auf dem Stettiner Haff von 1759, eine Studie zu einem von Schinkel entworfenen Torschreiberhaus in Stettin, eine Darstellung der Gründung der Bibelgesellschaft für Neuvorpommern und Rügen und eine Betrachtung der Kulturpolitik in der Weimarer Republik anhand des Briefwechsels des Stettiner Museumsdirektors Walter Riezler mit Wilhelm Furtwängler. Dem Aufsatzteil vorangestellt sind zwei Nachrufe, auf den bedeutenden Mediävisten Jürgen Petersohn und auf die langjährige Greifswalder Universitätskustodin Birgit Dahlenburg. Der Rezensionsteil stellt die wichtigsten Neuerscheinungen zur pommerschen Landesgeschichte vor.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 102 NF

Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 102 NF von Gesellschaft für pommersche Geschichte,  Altertumskunde und Kunst e.V.
Die Aufsätze decken einen Zeitraum vom Hochmittelalter bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts ab. Ins Mittelalter gehören Beiträge zu den Anfängen der Stadt Köslin, zu einer „Schatzkiste“ des 14. Jahrhunderts und zur spätmittelalterlichen Frömmigkeit in Pommern. Eine Darstellung der Vorgeschichte des Kreises Rügen bis 1806 und eine Edition von Dokumenten zum Umfeld des Grimnitzer Vertrages von 1529 schließen sich an. Es folgen Beiträge zu einem Stralsunder Zinngießer des 18. Jahrhunderts und zu einem Briefwechsel Johann Joachim Spaldings. Erneut wird das Thema Hackertscher Tapetensaal in Stralsund aufgegriffen und kritisch hinterfragt. Abschließend werden der Entomologische Verein zu Stettin und seine Zeitschrift sowie hinterpommersche Wortsammlungen des 19. Jahrhunderts vorgestellt. Der Rezensionsteil enthält Besprechungen der wichtigsten Neuerscheinungen zur pommerschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-01-10
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… und auf dem Schulhof stand ein Apfelbaum – Meine Zeit in Polen 1942-44

… und auf dem Schulhof stand ein Apfelbaum – Meine Zeit in Polen 1942-44 von Rodewald,  Ingelene
Ingelene Ivens-Rodewald, in Kiel-Holtenau geboren und aufgewachsen, wird als junge Lehrerin völlig unvorbereitet nach Polen in den Warthegau geschickt. Sie übernimmt zum 1. April 1942 in dem kleinen Dorf Reichelsfelde eine einklassige Schule und beginnt mit dem Unterricht. Das Leben in dem Dorf prägt ihre Erzählung. Sie wird mit dem Schicksal der Umsiedler und dem der volksdeutschen Bauern konfrontiert. Die grausamen Folgen der Besatzung für die Polen werden ihr erst in dem täglichen Zusammenleben erschreckend deutlich. Ihre Briefe und Tagebuch-Aufzeichnungen spiegeln die Zeit wider und zeigen, wie tief der Krieg in das vorher friedliche Leben dieser Menschen eingegriffen hat.
Aktualisiert: 2021-08-10
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Die schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709 / Die Schwedische Landesaufnahme von Pommern 1692–1709. Ergebnisse eines Editionsprojekts im Kontext der Forschung

Die schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709 / Die Schwedische Landesaufnahme von Pommern 1692–1709. Ergebnisse eines Editionsprojekts im Kontext der Forschung von Busch,  Michael, Historische Kommission für Pommern e.V., Kroll,  Stefan, Olesen,  Jens E., Schoebel,  Martin, Zölitz,  Reinhard
Der vorliegende Band enthält den Großteil der Beiträge einer interdisziplinären Tagung, zu der die Mitglieder des Projektes „SVEA-Pommern“, das von 2008 bis 2011 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) an den Universitäten Greifswald und Rostock finanziert wurde, vom 27. bis zum 28. Oktober 2011 an die Universität Greifswald eingeladen hatten. Geographen, Historiker, Informatiker, Archivare und Dokumentare präsentierten laufende und gerade abgeschlossene Projekte aus Deutschland, Tschechien und den Niederlanden, die sich mit der digitalen Edition von Text- und Kartenmaterial beschäftigen. Im Vordergrund der Vorträge standen die erweiterten Auswertungsmöglichkeiten, die sich aus der digitalen Edition und gegebenenfalls aus der Verknüpfung von Text- und Karteninformationen in digitalen Informationssystemen (WebGIS) künftig für Wissenschaftler unterschiedlichster Fachrichtungen ergeben werden.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Die schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709 / Das Land Loitz zwischen 1200 und 1700. Kartenband

Die schwedische Landesaufnahme von Vorpommern 1692–1709 / Das Land Loitz zwischen 1200 und 1700. Kartenband von Historische Kommission für Pommern e.V., Schleinert,  Dirk, Wegner,  Eginhard
Der 2001 verstorbene Greifswalder Geograph und Historiker Dr. Eginhard Wegner war einer der letzten Vertreter der historisch-geographischen Forschung an der Greifswalder Universität, in deren Mittelpunkt die schwedische Landesaufnahme von Vorpommern vom Ende des 17. Jahrhunderts stand. Diese bildete auch für Wegners Arbeit eine wesentliche Quellengrundlage. Das Amt Loitz kann für die Frühe Neuzeit dank Wegners Untersuchung als der am besten agrargeschichtlich erforschte Raum in Vorpommern gelten. Vergleichbare Arbeiten aus dem Bereich der genetischen Siedlungsforschung sind seither für Pommern nicht mehr entstanden. Dabei besteht die Aktualität dieser Forschungsarbeit vor allem in zweifacher Hinsicht – als empirische Datengrundlage für weitergehende Forschungen und als „Zeuge“ der Wissenschaftsgeschichte in Bezug auf die Historische Geographie in Greifswald. Darüber hinaus ist sie eine wertvolle Anregung für die Kulturlandschaftsforschung, die in den letzten Jahren wieder vermehrt ins Blickfeld gerückt ist.
Aktualisiert: 2023-01-10
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