Pop-Musik mit Schülern

Pop-Musik mit Schülern von Brock,  Josef, Moser,  Jürgen
"Selbermachen ist besser als konsumieren" Kultur erleben junge Menschen heute fast ausschließlich im Konsum. Die Leitbilder der Freizeit- und Kulturindustrie begegenen ihnen auf Schritt und Tritt; aber sie werden mit der Millionenpropaganda des Marktes alleine gelassen. Wo sich die Musikpadagogik dieses Problems annimmt, geschieht es meist theoretisch-analytisch. Da werden Identifikationsmechanismen und -schemata angezeigt, wird der korrumpierende Warencharakter dieser Musik soziologisch durchleuchtet und vor den gefährlichen Folgen eines unreflektierten Starkultes gewarnt. Dies alles ist sicher wichtig und unbestritten notwendig für eine verantwortliche musikpädagogische Arbeit. Doch diese didaktischen Überlegungen verlangen nach methodischen Konsequenzen in der Umsetzung. "Musik verstehen heißt Musik machen" Wenn man hört, dass einige Jugendliche eine Band gründen, sich regelmäßig treffen um zu proben, jedoch nach einem halben Jahr mutlos wieder auseinanderlaufen, weil ihre Musik nicht mit dem Sound der bekannten und zum Vorbild genommen Gruppen mithalten kann, wird klar, wie sehr Praktiker, Fachleute und Pädagogen gefordert sind, konkrete Hilfestellungen zu geben. Dieser Band, Resultat eines Werkstattkurses, der im November 1979 an der Akademie Remscheid in Verbindung mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) durchgeführt wurde, versucht in diesem Sinne einige Anregungen und Hilfen zu vermitteln. Diese Anregungen - so glauben wir - tun not. Sie können mithelfen, den Weg zu eigener musikalischer Identität zu ebnen bzw. erneut zu finden. Wenn Musik als "zu-Machende", als Produkt eigener Tätigkeit und Ausdruck eigenen Seins erfahren wird, dann kann man sich auch mit ihr auseinandersetzen, sie begreifen in ihrer gesellschaftlichen und subjektiven Funktion und Dimension.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Pop-Musik mit Schülern

Pop-Musik mit Schülern von Brock,  Josef, Moser,  Jürgen
"Selbermachen ist besser als konsumieren" Kultur erleben junge Menschen heute fast ausschließlich im Konsum. Die Leitbilder der Freizeit- und Kulturindustrie begegenen ihnen auf Schritt und Tritt; aber sie werden mit der Millionenpropaganda des Marktes alleine gelassen. Wo sich die Musikpadagogik dieses Problems annimmt, geschieht es meist theoretisch-analytisch. Da werden Identifikationsmechanismen und -schemata angezeigt, wird der korrumpierende Warencharakter dieser Musik soziologisch durchleuchtet und vor den gefährlichen Folgen eines unreflektierten Starkultes gewarnt. Dies alles ist sicher wichtig und unbestritten notwendig für eine verantwortliche musikpädagogische Arbeit. Doch diese didaktischen Überlegungen verlangen nach methodischen Konsequenzen in der Umsetzung. "Musik verstehen heißt Musik machen" Wenn man hört, dass einige Jugendliche eine Band gründen, sich regelmäßig treffen um zu proben, jedoch nach einem halben Jahr mutlos wieder auseinanderlaufen, weil ihre Musik nicht mit dem Sound der bekannten und zum Vorbild genommen Gruppen mithalten kann, wird klar, wie sehr Praktiker, Fachleute und Pädagogen gefordert sind, konkrete Hilfestellungen zu geben. Dieser Band, Resultat eines Werkstattkurses, der im November 1979 an der Akademie Remscheid in Verbindung mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) durchgeführt wurde, versucht in diesem Sinne einige Anregungen und Hilfen zu vermitteln. Diese Anregungen - so glauben wir - tun not. Sie können mithelfen, den Weg zu eigener musikalischer Identität zu ebnen bzw. erneut zu finden. Wenn Musik als "zu-Machende", als Produkt eigener Tätigkeit und Ausdruck eigenen Seins erfahren wird, dann kann man sich auch mit ihr auseinandersetzen, sie begreifen in ihrer gesellschaftlichen und subjektiven Funktion und Dimension.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Pop-Musik mit Schülern

Pop-Musik mit Schülern von Brock,  Josef, Moser,  Jürgen
"Selbermachen ist besser als konsumieren" Kultur erleben junge Menschen heute fast ausschließlich im Konsum. Die Leitbilder der Freizeit- und Kulturindustrie begegenen ihnen auf Schritt und Tritt; aber sie werden mit der Millionenpropaganda des Marktes alleine gelassen. Wo sich die Musikpadagogik dieses Problems annimmt, geschieht es meist theoretisch-analytisch. Da werden Identifikationsmechanismen und -schemata angezeigt, wird der korrumpierende Warencharakter dieser Musik soziologisch durchleuchtet und vor den gefährlichen Folgen eines unreflektierten Starkultes gewarnt. Dies alles ist sicher wichtig und unbestritten notwendig für eine verantwortliche musikpädagogische Arbeit. Doch diese didaktischen Überlegungen verlangen nach methodischen Konsequenzen in der Umsetzung. "Musik verstehen heißt Musik machen" Wenn man hört, dass einige Jugendliche eine Band gründen, sich regelmäßig treffen um zu proben, jedoch nach einem halben Jahr mutlos wieder auseinanderlaufen, weil ihre Musik nicht mit dem Sound der bekannten und zum Vorbild genommen Gruppen mithalten kann, wird klar, wie sehr Praktiker, Fachleute und Pädagogen gefordert sind, konkrete Hilfestellungen zu geben. Dieser Band, Resultat eines Werkstattkurses, der im November 1979 an der Akademie Remscheid in Verbindung mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) durchgeführt wurde, versucht in diesem Sinne einige Anregungen und Hilfen zu vermitteln. Diese Anregungen - so glauben wir - tun not. Sie können mithelfen, den Weg zu eigener musikalischer Identität zu ebnen bzw. erneut zu finden. Wenn Musik als "zu-Machende", als Produkt eigener Tätigkeit und Ausdruck eigenen Seins erfahren wird, dann kann man sich auch mit ihr auseinandersetzen, sie begreifen in ihrer gesellschaftlichen und subjektiven Funktion und Dimension.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Pop-Musik mit Schülern

Pop-Musik mit Schülern von Brock,  Josef, Moser,  Jürgen
"Selbermachen ist besser als konsumieren" Kultur erleben junge Menschen heute fast ausschließlich im Konsum. Die Leitbilder der Freizeit- und Kulturindustrie begegenen ihnen auf Schritt und Tritt; aber sie werden mit der Millionenpropaganda des Marktes alleine gelassen. Wo sich die Musikpadagogik dieses Problems annimmt, geschieht es meist theoretisch-analytisch. Da werden Identifikationsmechanismen und -schemata angezeigt, wird der korrumpierende Warencharakter dieser Musik soziologisch durchleuchtet und vor den gefährlichen Folgen eines unreflektierten Starkultes gewarnt. Dies alles ist sicher wichtig und unbestritten notwendig für eine verantwortliche musikpädagogische Arbeit. Doch diese didaktischen Überlegungen verlangen nach methodischen Konsequenzen in der Umsetzung. "Musik verstehen heißt Musik machen" Wenn man hört, dass einige Jugendliche eine Band gründen, sich regelmäßig treffen um zu proben, jedoch nach einem halben Jahr mutlos wieder auseinanderlaufen, weil ihre Musik nicht mit dem Sound der bekannten und zum Vorbild genommen Gruppen mithalten kann, wird klar, wie sehr Praktiker, Fachleute und Pädagogen gefordert sind, konkrete Hilfestellungen zu geben. Dieser Band, Resultat eines Werkstattkurses, der im November 1979 an der Akademie Remscheid in Verbindung mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) durchgeführt wurde, versucht in diesem Sinne einige Anregungen und Hilfen zu vermitteln. Diese Anregungen - so glauben wir - tun not. Sie können mithelfen, den Weg zu eigener musikalischer Identität zu ebnen bzw. erneut zu finden. Wenn Musik als "zu-Machende", als Produkt eigener Tätigkeit und Ausdruck eigenen Seins erfahren wird, dann kann man sich auch mit ihr auseinandersetzen, sie begreifen in ihrer gesellschaftlichen und subjektiven Funktion und Dimension.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Pop-Musik mit Schülern

Pop-Musik mit Schülern von Brock,  Josef, Moser,  Jürgen
"Selbermachen ist besser als konsumieren" Kultur erleben junge Menschen heute fast ausschließlich im Konsum. Die Leitbilder der Freizeit- und Kulturindustrie begegenen ihnen auf Schritt und Tritt; aber sie werden mit der Millionenpropaganda des Marktes alleine gelassen. Wo sich die Musikpadagogik dieses Problems annimmt, geschieht es meist theoretisch-analytisch. Da werden Identifikationsmechanismen und -schemata angezeigt, wird der korrumpierende Warencharakter dieser Musik soziologisch durchleuchtet und vor den gefährlichen Folgen eines unreflektierten Starkultes gewarnt. Dies alles ist sicher wichtig und unbestritten notwendig für eine verantwortliche musikpädagogische Arbeit. Doch diese didaktischen Überlegungen verlangen nach methodischen Konsequenzen in der Umsetzung. "Musik verstehen heißt Musik machen" Wenn man hört, dass einige Jugendliche eine Band gründen, sich regelmäßig treffen um zu proben, jedoch nach einem halben Jahr mutlos wieder auseinanderlaufen, weil ihre Musik nicht mit dem Sound der bekannten und zum Vorbild genommen Gruppen mithalten kann, wird klar, wie sehr Praktiker, Fachleute und Pädagogen gefordert sind, konkrete Hilfestellungen zu geben. Dieser Band, Resultat eines Werkstattkurses, der im November 1979 an der Akademie Remscheid in Verbindung mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) durchgeführt wurde, versucht in diesem Sinne einige Anregungen und Hilfen zu vermitteln. Diese Anregungen - so glauben wir - tun not. Sie können mithelfen, den Weg zu eigener musikalischer Identität zu ebnen bzw. erneut zu finden. Wenn Musik als "zu-Machende", als Produkt eigener Tätigkeit und Ausdruck eigenen Seins erfahren wird, dann kann man sich auch mit ihr auseinandersetzen, sie begreifen in ihrer gesellschaftlichen und subjektiven Funktion und Dimension.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Pop-Musik mit Schülern

Pop-Musik mit Schülern von Brock,  Josef, Moser,  Jürgen
"Selbermachen ist besser als konsumieren" Kultur erleben junge Menschen heute fast ausschließlich im Konsum. Die Leitbilder der Freizeit- und Kulturindustrie begegenen ihnen auf Schritt und Tritt; aber sie werden mit der Millionenpropaganda des Marktes alleine gelassen. Wo sich die Musikpadagogik dieses Problems annimmt, geschieht es meist theoretisch-analytisch. Da werden Identifikationsmechanismen und -schemata angezeigt, wird der korrumpierende Warencharakter dieser Musik soziologisch durchleuchtet und vor den gefährlichen Folgen eines unreflektierten Starkultes gewarnt. Dies alles ist sicher wichtig und unbestritten notwendig für eine verantwortliche musikpädagogische Arbeit. Doch diese didaktischen Überlegungen verlangen nach methodischen Konsequenzen in der Umsetzung. "Musik verstehen heißt Musik machen" Wenn man hört, dass einige Jugendliche eine Band gründen, sich regelmäßig treffen um zu proben, jedoch nach einem halben Jahr mutlos wieder auseinanderlaufen, weil ihre Musik nicht mit dem Sound der bekannten und zum Vorbild genommen Gruppen mithalten kann, wird klar, wie sehr Praktiker, Fachleute und Pädagogen gefordert sind, konkrete Hilfestellungen zu geben. Dieser Band, Resultat eines Werkstattkurses, der im November 1979 an der Akademie Remscheid in Verbindung mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) durchgeführt wurde, versucht in diesem Sinne einige Anregungen und Hilfen zu vermitteln. Diese Anregungen - so glauben wir - tun not. Sie können mithelfen, den Weg zu eigener musikalischer Identität zu ebnen bzw. erneut zu finden. Wenn Musik als "zu-Machende", als Produkt eigener Tätigkeit und Ausdruck eigenen Seins erfahren wird, dann kann man sich auch mit ihr auseinandersetzen, sie begreifen in ihrer gesellschaftlichen und subjektiven Funktion und Dimension.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *

Pop-Musik mit Schülern

Pop-Musik mit Schülern von Brock,  Josef, Moser,  Jürgen
"Selbermachen ist besser als konsumieren" Kultur erleben junge Menschen heute fast ausschließlich im Konsum. Die Leitbilder der Freizeit- und Kulturindustrie begegenen ihnen auf Schritt und Tritt; aber sie werden mit der Millionenpropaganda des Marktes alleine gelassen. Wo sich die Musikpadagogik dieses Problems annimmt, geschieht es meist theoretisch-analytisch. Da werden Identifikationsmechanismen und -schemata angezeigt, wird der korrumpierende Warencharakter dieser Musik soziologisch durchleuchtet und vor den gefährlichen Folgen eines unreflektierten Starkultes gewarnt. Dies alles ist sicher wichtig und unbestritten notwendig für eine verantwortliche musikpädagogische Arbeit. Doch diese didaktischen Überlegungen verlangen nach methodischen Konsequenzen in der Umsetzung. "Musik verstehen heißt Musik machen" Wenn man hört, dass einige Jugendliche eine Band gründen, sich regelmäßig treffen um zu proben, jedoch nach einem halben Jahr mutlos wieder auseinanderlaufen, weil ihre Musik nicht mit dem Sound der bekannten und zum Vorbild genommen Gruppen mithalten kann, wird klar, wie sehr Praktiker, Fachleute und Pädagogen gefordert sind, konkrete Hilfestellungen zu geben. Dieser Band, Resultat eines Werkstattkurses, der im November 1979 an der Akademie Remscheid in Verbindung mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) durchgeführt wurde, versucht in diesem Sinne einige Anregungen und Hilfen zu vermitteln. Diese Anregungen - so glauben wir - tun not. Sie können mithelfen, den Weg zu eigener musikalischer Identität zu ebnen bzw. erneut zu finden. Wenn Musik als "zu-Machende", als Produkt eigener Tätigkeit und Ausdruck eigenen Seins erfahren wird, dann kann man sich auch mit ihr auseinandersetzen, sie begreifen in ihrer gesellschaftlichen und subjektiven Funktion und Dimension.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *

Pop-Musik mit Schülern

Pop-Musik mit Schülern von Brock,  Josef, Moser,  Jürgen
"Selbermachen ist besser als konsumieren" Kultur erleben junge Menschen heute fast ausschließlich im Konsum. Die Leitbilder der Freizeit- und Kulturindustrie begegenen ihnen auf Schritt und Tritt; aber sie werden mit der Millionenpropaganda des Marktes alleine gelassen. Wo sich die Musikpadagogik dieses Problems annimmt, geschieht es meist theoretisch-analytisch. Da werden Identifikationsmechanismen und -schemata angezeigt, wird der korrumpierende Warencharakter dieser Musik soziologisch durchleuchtet und vor den gefährlichen Folgen eines unreflektierten Starkultes gewarnt. Dies alles ist sicher wichtig und unbestritten notwendig für eine verantwortliche musikpädagogische Arbeit. Doch diese didaktischen Überlegungen verlangen nach methodischen Konsequenzen in der Umsetzung. "Musik verstehen heißt Musik machen" Wenn man hört, dass einige Jugendliche eine Band gründen, sich regelmäßig treffen um zu proben, jedoch nach einem halben Jahr mutlos wieder auseinanderlaufen, weil ihre Musik nicht mit dem Sound der bekannten und zum Vorbild genommen Gruppen mithalten kann, wird klar, wie sehr Praktiker, Fachleute und Pädagogen gefordert sind, konkrete Hilfestellungen zu geben. Dieser Band, Resultat eines Werkstattkurses, der im November 1979 an der Akademie Remscheid in Verbindung mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) durchgeführt wurde, versucht in diesem Sinne einige Anregungen und Hilfen zu vermitteln. Diese Anregungen - so glauben wir - tun not. Sie können mithelfen, den Weg zu eigener musikalischer Identität zu ebnen bzw. erneut zu finden. Wenn Musik als "zu-Machende", als Produkt eigener Tätigkeit und Ausdruck eigenen Seins erfahren wird, dann kann man sich auch mit ihr auseinandersetzen, sie begreifen in ihrer gesellschaftlichen und subjektiven Funktion und Dimension.
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *

Pop-Musik mit Schülern

Pop-Musik mit Schülern von Brock,  Josef, Moser,  Jürgen
"Selbermachen ist besser als konsumieren" Kultur erleben junge Menschen heute fast ausschließlich im Konsum. Die Leitbilder der Freizeit- und Kulturindustrie begegenen ihnen auf Schritt und Tritt; aber sie werden mit der Millionenpropaganda des Marktes alleine gelassen. Wo sich die Musikpadagogik dieses Problems annimmt, geschieht es meist theoretisch-analytisch. Da werden Identifikationsmechanismen und -schemata angezeigt, wird der korrumpierende Warencharakter dieser Musik soziologisch durchleuchtet und vor den gefährlichen Folgen eines unreflektierten Starkultes gewarnt. Dies alles ist sicher wichtig und unbestritten notwendig für eine verantwortliche musikpädagogische Arbeit. Doch diese didaktischen Überlegungen verlangen nach methodischen Konsequenzen in der Umsetzung. "Musik verstehen heißt Musik machen" Wenn man hört, dass einige Jugendliche eine Band gründen, sich regelmäßig treffen um zu proben, jedoch nach einem halben Jahr mutlos wieder auseinanderlaufen, weil ihre Musik nicht mit dem Sound der bekannten und zum Vorbild genommen Gruppen mithalten kann, wird klar, wie sehr Praktiker, Fachleute und Pädagogen gefordert sind, konkrete Hilfestellungen zu geben. Dieser Band, Resultat eines Werkstattkurses, der im November 1979 an der Akademie Remscheid in Verbindung mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) durchgeführt wurde, versucht in diesem Sinne einige Anregungen und Hilfen zu vermitteln. Diese Anregungen - so glauben wir - tun not. Sie können mithelfen, den Weg zu eigener musikalischer Identität zu ebnen bzw. erneut zu finden. Wenn Musik als "zu-Machende", als Produkt eigener Tätigkeit und Ausdruck eigenen Seins erfahren wird, dann kann man sich auch mit ihr auseinandersetzen, sie begreifen in ihrer gesellschaftlichen und subjektiven Funktion und Dimension.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Pop-Musik mit Schülern

Pop-Musik mit Schülern von Brock,  Josef, Moser,  Jürgen
"Selbermachen ist besser als konsumieren" Kultur erleben junge Menschen heute fast ausschließlich im Konsum. Die Leitbilder der Freizeit- und Kulturindustrie begegenen ihnen auf Schritt und Tritt; aber sie werden mit der Millionenpropaganda des Marktes alleine gelassen. Wo sich die Musikpadagogik dieses Problems annimmt, geschieht es meist theoretisch-analytisch. Da werden Identifikationsmechanismen und -schemata angezeigt, wird der korrumpierende Warencharakter dieser Musik soziologisch durchleuchtet und vor den gefährlichen Folgen eines unreflektierten Starkultes gewarnt. Dies alles ist sicher wichtig und unbestritten notwendig für eine verantwortliche musikpädagogische Arbeit. Doch diese didaktischen Überlegungen verlangen nach methodischen Konsequenzen in der Umsetzung. "Musik verstehen heißt Musik machen" Wenn man hört, dass einige Jugendliche eine Band gründen, sich regelmäßig treffen um zu proben, jedoch nach einem halben Jahr mutlos wieder auseinanderlaufen, weil ihre Musik nicht mit dem Sound der bekannten und zum Vorbild genommen Gruppen mithalten kann, wird klar, wie sehr Praktiker, Fachleute und Pädagogen gefordert sind, konkrete Hilfestellungen zu geben. Dieser Band, Resultat eines Werkstattkurses, der im November 1979 an der Akademie Remscheid in Verbindung mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) durchgeführt wurde, versucht in diesem Sinne einige Anregungen und Hilfen zu vermitteln. Diese Anregungen - so glauben wir - tun not. Sie können mithelfen, den Weg zu eigener musikalischer Identität zu ebnen bzw. erneut zu finden. Wenn Musik als "zu-Machende", als Produkt eigener Tätigkeit und Ausdruck eigenen Seins erfahren wird, dann kann man sich auch mit ihr auseinandersetzen, sie begreifen in ihrer gesellschaftlichen und subjektiven Funktion und Dimension.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *

Pop-Musik mit Schülern

Pop-Musik mit Schülern von Brock,  Josef, Moser,  Jürgen
"Selbermachen ist besser als konsumieren" Kultur erleben junge Menschen heute fast ausschließlich im Konsum. Die Leitbilder der Freizeit- und Kulturindustrie begegenen ihnen auf Schritt und Tritt; aber sie werden mit der Millionenpropaganda des Marktes alleine gelassen. Wo sich die Musikpadagogik dieses Problems annimmt, geschieht es meist theoretisch-analytisch. Da werden Identifikationsmechanismen und -schemata angezeigt, wird der korrumpierende Warencharakter dieser Musik soziologisch durchleuchtet und vor den gefährlichen Folgen eines unreflektierten Starkultes gewarnt. Dies alles ist sicher wichtig und unbestritten notwendig für eine verantwortliche musikpädagogische Arbeit. Doch diese didaktischen Überlegungen verlangen nach methodischen Konsequenzen in der Umsetzung. "Musik verstehen heißt Musik machen" Wenn man hört, dass einige Jugendliche eine Band gründen, sich regelmäßig treffen um zu proben, jedoch nach einem halben Jahr mutlos wieder auseinanderlaufen, weil ihre Musik nicht mit dem Sound der bekannten und zum Vorbild genommen Gruppen mithalten kann, wird klar, wie sehr Praktiker, Fachleute und Pädagogen gefordert sind, konkrete Hilfestellungen zu geben. Dieser Band, Resultat eines Werkstattkurses, der im November 1979 an der Akademie Remscheid in Verbindung mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) durchgeführt wurde, versucht in diesem Sinne einige Anregungen und Hilfen zu vermitteln. Diese Anregungen - so glauben wir - tun not. Sie können mithelfen, den Weg zu eigener musikalischer Identität zu ebnen bzw. erneut zu finden. Wenn Musik als "zu-Machende", als Produkt eigener Tätigkeit und Ausdruck eigenen Seins erfahren wird, dann kann man sich auch mit ihr auseinandersetzen, sie begreifen in ihrer gesellschaftlichen und subjektiven Funktion und Dimension.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Pop-Musik mit Schülern

Pop-Musik mit Schülern von Brock,  Josef, Moser,  Jürgen
"Selbermachen ist besser als konsumieren" Kultur erleben junge Menschen heute fast ausschließlich im Konsum. Die Leitbilder der Freizeit- und Kulturindustrie begegenen ihnen auf Schritt und Tritt; aber sie werden mit der Millionenpropaganda des Marktes alleine gelassen. Wo sich die Musikpadagogik dieses Problems annimmt, geschieht es meist theoretisch-analytisch. Da werden Identifikationsmechanismen und -schemata angezeigt, wird der korrumpierende Warencharakter dieser Musik soziologisch durchleuchtet und vor den gefährlichen Folgen eines unreflektierten Starkultes gewarnt. Dies alles ist sicher wichtig und unbestritten notwendig für eine verantwortliche musikpädagogische Arbeit. Doch diese didaktischen Überlegungen verlangen nach methodischen Konsequenzen in der Umsetzung. "Musik verstehen heißt Musik machen" Wenn man hört, dass einige Jugendliche eine Band gründen, sich regelmäßig treffen um zu proben, jedoch nach einem halben Jahr mutlos wieder auseinanderlaufen, weil ihre Musik nicht mit dem Sound der bekannten und zum Vorbild genommen Gruppen mithalten kann, wird klar, wie sehr Praktiker, Fachleute und Pädagogen gefordert sind, konkrete Hilfestellungen zu geben. Dieser Band, Resultat eines Werkstattkurses, der im November 1979 an der Akademie Remscheid in Verbindung mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) durchgeführt wurde, versucht in diesem Sinne einige Anregungen und Hilfen zu vermitteln. Diese Anregungen - so glauben wir - tun not. Sie können mithelfen, den Weg zu eigener musikalischer Identität zu ebnen bzw. erneut zu finden. Wenn Musik als "zu-Machende", als Produkt eigener Tätigkeit und Ausdruck eigenen Seins erfahren wird, dann kann man sich auch mit ihr auseinandersetzen, sie begreifen in ihrer gesellschaftlichen und subjektiven Funktion und Dimension.
Aktualisiert: 2023-05-03
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Popgruppen

Sie suchen ein Buch über Popgruppen? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Popgruppen. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Popgruppen im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Popgruppen einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Popgruppen - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Popgruppen, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Popgruppen und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.