Populäre Musik und Ästhetik

Populäre Musik und Ästhetik von Fuhr,  Michael
Ob im Fernsehen oder Radio, im Kaufhaus, in Cafés, Clubs oder zu Hause - Popmusik ist heute allgegenwärtig. Umso auffälliger erscheint ihre geringe akademische Akzeptanz. Die Studie sucht hierfür Gründe und geht dabei den historisch-philosophischen Bedingungen nach, die das Forschungsfeld zu populärer Musik bestimmen. Von der Ausgrenzung aus der klassischen Ästhetik bis hin zu Alltags- und Körperästhetiken werden Zusammenhänge aufgezeigt, die eine kritische Sicht auf die strukturbildenden Prinzipien musikwissenschaftlicher Forschung eröffnen und zugleich als Grundlagen für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit populärer Musik dienen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das klingt so schön hässlich

Das klingt so schön hässlich von Barber-Kersovan,  Alenka, Lothwesen,  Kai, Phleps (verst.),  Thomas, Rösing,  Helmut
Musik ist eine im Alltag allgegenwärtige Form der Kommunikation. Sie umfasst die musikalische Produktionshandlung ebenso wie die Realisation des musikalischen Produkts, die Rezeption und die verschiedenen Stadien der Weiterverwertung. Einer, der dies über Jahrzehnte hinweg und mit großer Neugier erforscht hat, ist Helmut Rösing, dessen unkonventioneller Ansatz hier erstmals zugänglich gemacht wird. Seine Texte, die einen Zeitraum von drei Jahrzehnten umspannen, reflektieren die kulturelle Bedeutung von Musik und thematisieren immer wieder den musikdurchsetzten Alltag mit all seinen Facetten. Dabei reflektiert Helmut Rösing stets auch die Positionen seines Faches und misst sie an dem, was musikalisch der Fall ist: eine unverzichtbare Voraussetzung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Beziehungssystem Musik. Herausgegeben von Alenka Barber-Kersovan, Kai Lothwesen und Thomas Phleps.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Populäre Musik und Ästhetik

Populäre Musik und Ästhetik von Fuhr,  Michael
Ob im Fernsehen oder Radio, im Kaufhaus, in Cafés, Clubs oder zu Hause - Popmusik ist heute allgegenwärtig. Umso auffälliger erscheint ihre geringe akademische Akzeptanz. Die Studie sucht hierfür Gründe und geht dabei den historisch-philosophischen Bedingungen nach, die das Forschungsfeld zu populärer Musik bestimmen. Von der Ausgrenzung aus der klassischen Ästhetik bis hin zu Alltags- und Körperästhetiken werden Zusammenhänge aufgezeigt, die eine kritische Sicht auf die strukturbildenden Prinzipien musikwissenschaftlicher Forschung eröffnen und zugleich als Grundlagen für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit populärer Musik dienen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das klingt so schön hässlich

Das klingt so schön hässlich von Barber-Kersovan,  Alenka, Lothwesen,  Kai, Phleps (verst.),  Thomas, Rösing,  Helmut
Musik ist eine im Alltag allgegenwärtige Form der Kommunikation. Sie umfasst die musikalische Produktionshandlung ebenso wie die Realisation des musikalischen Produkts, die Rezeption und die verschiedenen Stadien der Weiterverwertung. Einer, der dies über Jahrzehnte hinweg und mit großer Neugier erforscht hat, ist Helmut Rösing, dessen unkonventioneller Ansatz hier erstmals zugänglich gemacht wird. Seine Texte, die einen Zeitraum von drei Jahrzehnten umspannen, reflektieren die kulturelle Bedeutung von Musik und thematisieren immer wieder den musikdurchsetzten Alltag mit all seinen Facetten. Dabei reflektiert Helmut Rösing stets auch die Positionen seines Faches und misst sie an dem, was musikalisch der Fall ist: eine unverzichtbare Voraussetzung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Beziehungssystem Musik. Herausgegeben von Alenka Barber-Kersovan, Kai Lothwesen und Thomas Phleps.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Populäre Musik und Ästhetik

Populäre Musik und Ästhetik von Fuhr,  Michael
Ob im Fernsehen oder Radio, im Kaufhaus, in Cafés, Clubs oder zu Hause - Popmusik ist heute allgegenwärtig. Umso auffälliger erscheint ihre geringe akademische Akzeptanz. Die Studie sucht hierfür Gründe und geht dabei den historisch-philosophischen Bedingungen nach, die das Forschungsfeld zu populärer Musik bestimmen. Von der Ausgrenzung aus der klassischen Ästhetik bis hin zu Alltags- und Körperästhetiken werden Zusammenhänge aufgezeigt, die eine kritische Sicht auf die strukturbildenden Prinzipien musikwissenschaftlicher Forschung eröffnen und zugleich als Grundlagen für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit populärer Musik dienen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das klingt so schön hässlich

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Musik ist eine im Alltag allgegenwärtige Form der Kommunikation. Sie umfasst die musikalische Produktionshandlung ebenso wie die Realisation des musikalischen Produkts, die Rezeption und die verschiedenen Stadien der Weiterverwertung. Einer, der dies über Jahrzehnte hinweg und mit großer Neugier erforscht hat, ist Helmut Rösing, dessen unkonventioneller Ansatz hier erstmals zugänglich gemacht wird. Seine Texte, die einen Zeitraum von drei Jahrzehnten umspannen, reflektieren die kulturelle Bedeutung von Musik und thematisieren immer wieder den musikdurchsetzten Alltag mit all seinen Facetten. Dabei reflektiert Helmut Rösing stets auch die Positionen seines Faches und misst sie an dem, was musikalisch der Fall ist: eine unverzichtbare Voraussetzung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Beziehungssystem Musik. Herausgegeben von Alenka Barber-Kersovan, Kai Lothwesen und Thomas Phleps.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das klingt so schön hässlich von Barber-Kersovan,  Alenka, Lothwesen,  Kai, Phleps (verst.),  Thomas, Rösing,  Helmut
Musik ist eine im Alltag allgegenwärtige Form der Kommunikation. Sie umfasst die musikalische Produktionshandlung ebenso wie die Realisation des musikalischen Produkts, die Rezeption und die verschiedenen Stadien der Weiterverwertung. Einer, der dies über Jahrzehnte hinweg und mit großer Neugier erforscht hat, ist Helmut Rösing, dessen unkonventioneller Ansatz hier erstmals zugänglich gemacht wird. Seine Texte, die einen Zeitraum von drei Jahrzehnten umspannen, reflektieren die kulturelle Bedeutung von Musik und thematisieren immer wieder den musikdurchsetzten Alltag mit all seinen Facetten. Dabei reflektiert Helmut Rösing stets auch die Positionen seines Faches und misst sie an dem, was musikalisch der Fall ist: eine unverzichtbare Voraussetzung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Beziehungssystem Musik. Herausgegeben von Alenka Barber-Kersovan, Kai Lothwesen und Thomas Phleps.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Populäre Musik und Ästhetik

Populäre Musik und Ästhetik von Fuhr,  Michael
Ob im Fernsehen oder Radio, im Kaufhaus, in Cafés, Clubs oder zu Hause - Popmusik ist heute allgegenwärtig. Umso auffälliger erscheint ihre geringe akademische Akzeptanz. Die Studie sucht hierfür Gründe und geht dabei den historisch-philosophischen Bedingungen nach, die das Forschungsfeld zu populärer Musik bestimmen. Von der Ausgrenzung aus der klassischen Ästhetik bis hin zu Alltags- und Körperästhetiken werden Zusammenhänge aufgezeigt, die eine kritische Sicht auf die strukturbildenden Prinzipien musikwissenschaftlicher Forschung eröffnen und zugleich als Grundlagen für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit populärer Musik dienen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Populäre Musik und Ästhetik von Fuhr,  Michael
Ob im Fernsehen oder Radio, im Kaufhaus, in Cafés, Clubs oder zu Hause - Popmusik ist heute allgegenwärtig. Umso auffälliger erscheint ihre geringe akademische Akzeptanz. Die Studie sucht hierfür Gründe und geht dabei den historisch-philosophischen Bedingungen nach, die das Forschungsfeld zu populärer Musik bestimmen. Von der Ausgrenzung aus der klassischen Ästhetik bis hin zu Alltags- und Körperästhetiken werden Zusammenhänge aufgezeigt, die eine kritische Sicht auf die strukturbildenden Prinzipien musikwissenschaftlicher Forschung eröffnen und zugleich als Grundlagen für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit populärer Musik dienen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das klingt so schön hässlich

Das klingt so schön hässlich von Barber-Kersovan,  Alenka, Lothwesen,  Kai, Phleps (verst.),  Thomas, Rösing,  Helmut
Musik ist eine im Alltag allgegenwärtige Form der Kommunikation. Sie umfasst die musikalische Produktionshandlung ebenso wie die Realisation des musikalischen Produkts, die Rezeption und die verschiedenen Stadien der Weiterverwertung. Einer, der dies über Jahrzehnte hinweg und mit großer Neugier erforscht hat, ist Helmut Rösing, dessen unkonventioneller Ansatz hier erstmals zugänglich gemacht wird. Seine Texte, die einen Zeitraum von drei Jahrzehnten umspannen, reflektieren die kulturelle Bedeutung von Musik und thematisieren immer wieder den musikdurchsetzten Alltag mit all seinen Facetten. Dabei reflektiert Helmut Rösing stets auch die Positionen seines Faches und misst sie an dem, was musikalisch der Fall ist: eine unverzichtbare Voraussetzung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Beziehungssystem Musik. Herausgegeben von Alenka Barber-Kersovan, Kai Lothwesen und Thomas Phleps.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ob im Fernsehen oder Radio, im Kaufhaus, in Cafés, Clubs oder zu Hause - Popmusik ist heute allgegenwärtig. Umso auffälliger erscheint ihre geringe akademische Akzeptanz. Die Studie sucht hierfür Gründe und geht dabei den historisch-philosophischen Bedingungen nach, die das Forschungsfeld zu populärer Musik bestimmen. Von der Ausgrenzung aus der klassischen Ästhetik bis hin zu Alltags- und Körperästhetiken werden Zusammenhänge aufgezeigt, die eine kritische Sicht auf die strukturbildenden Prinzipien musikwissenschaftlicher Forschung eröffnen und zugleich als Grundlagen für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit populärer Musik dienen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das klingt so schön hässlich von Barber-Kersovan,  Alenka, Lothwesen,  Kai, Phleps (verst.),  Thomas, Rösing,  Helmut
Musik ist eine im Alltag allgegenwärtige Form der Kommunikation. Sie umfasst die musikalische Produktionshandlung ebenso wie die Realisation des musikalischen Produkts, die Rezeption und die verschiedenen Stadien der Weiterverwertung. Einer, der dies über Jahrzehnte hinweg und mit großer Neugier erforscht hat, ist Helmut Rösing, dessen unkonventioneller Ansatz hier erstmals zugänglich gemacht wird. Seine Texte, die einen Zeitraum von drei Jahrzehnten umspannen, reflektieren die kulturelle Bedeutung von Musik und thematisieren immer wieder den musikdurchsetzten Alltag mit all seinen Facetten. Dabei reflektiert Helmut Rösing stets auch die Positionen seines Faches und misst sie an dem, was musikalisch der Fall ist: eine unverzichtbare Voraussetzung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Beziehungssystem Musik. Herausgegeben von Alenka Barber-Kersovan, Kai Lothwesen und Thomas Phleps.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das klingt so schön hässlich von Barber-Kersovan,  Alenka, Lothwesen,  Kai, Phleps (verst.),  Thomas, Rösing,  Helmut
Musik ist eine im Alltag allgegenwärtige Form der Kommunikation. Sie umfasst die musikalische Produktionshandlung ebenso wie die Realisation des musikalischen Produkts, die Rezeption und die verschiedenen Stadien der Weiterverwertung. Einer, der dies über Jahrzehnte hinweg und mit großer Neugier erforscht hat, ist Helmut Rösing, dessen unkonventioneller Ansatz hier erstmals zugänglich gemacht wird. Seine Texte, die einen Zeitraum von drei Jahrzehnten umspannen, reflektieren die kulturelle Bedeutung von Musik und thematisieren immer wieder den musikdurchsetzten Alltag mit all seinen Facetten. Dabei reflektiert Helmut Rösing stets auch die Positionen seines Faches und misst sie an dem, was musikalisch der Fall ist: eine unverzichtbare Voraussetzung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Beziehungssystem Musik. Herausgegeben von Alenka Barber-Kersovan, Kai Lothwesen und Thomas Phleps.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Populäre Musik und Ästhetik

Populäre Musik und Ästhetik von Fuhr,  Michael
Ob im Fernsehen oder Radio, im Kaufhaus, in Cafés, Clubs oder zu Hause - Popmusik ist heute allgegenwärtig. Umso auffälliger erscheint ihre geringe akademische Akzeptanz. Die Studie sucht hierfür Gründe und geht dabei den historisch-philosophischen Bedingungen nach, die das Forschungsfeld zu populärer Musik bestimmen. Von der Ausgrenzung aus der klassischen Ästhetik bis hin zu Alltags- und Körperästhetiken werden Zusammenhänge aufgezeigt, die eine kritische Sicht auf die strukturbildenden Prinzipien musikwissenschaftlicher Forschung eröffnen und zugleich als Grundlagen für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit populärer Musik dienen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das klingt so schön hässlich

Das klingt so schön hässlich von Barber-Kersovan,  Alenka, Lothwesen,  Kai, Phleps (verst.),  Thomas, Rösing,  Helmut
Musik ist eine im Alltag allgegenwärtige Form der Kommunikation. Sie umfasst die musikalische Produktionshandlung ebenso wie die Realisation des musikalischen Produkts, die Rezeption und die verschiedenen Stadien der Weiterverwertung. Einer, der dies über Jahrzehnte hinweg und mit großer Neugier erforscht hat, ist Helmut Rösing, dessen unkonventioneller Ansatz hier erstmals zugänglich gemacht wird. Seine Texte, die einen Zeitraum von drei Jahrzehnten umspannen, reflektieren die kulturelle Bedeutung von Musik und thematisieren immer wieder den musikdurchsetzten Alltag mit all seinen Facetten. Dabei reflektiert Helmut Rösing stets auch die Positionen seines Faches und misst sie an dem, was musikalisch der Fall ist: eine unverzichtbare Voraussetzung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Beziehungssystem Musik. Herausgegeben von Alenka Barber-Kersovan, Kai Lothwesen und Thomas Phleps.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Populäre Musik und Ästhetik von Fuhr,  Michael
Ob im Fernsehen oder Radio, im Kaufhaus, in Cafés, Clubs oder zu Hause - Popmusik ist heute allgegenwärtig. Umso auffälliger erscheint ihre geringe akademische Akzeptanz. Die Studie sucht hierfür Gründe und geht dabei den historisch-philosophischen Bedingungen nach, die das Forschungsfeld zu populärer Musik bestimmen. Von der Ausgrenzung aus der klassischen Ästhetik bis hin zu Alltags- und Körperästhetiken werden Zusammenhänge aufgezeigt, die eine kritische Sicht auf die strukturbildenden Prinzipien musikwissenschaftlicher Forschung eröffnen und zugleich als Grundlagen für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit populärer Musik dienen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das verdächtig Populäre in der Musik

Das verdächtig Populäre in der Musik von Schwarz,  Marina
Oft und gerne gehört, selten untersucht – in diesem Buch geht es um Musikvorlieben, die einem selbst peinlich sind: Kitsch, Camp, Trash. Jenseits des guten Geschmacks tun sich Abgründe auf, in die dieser Sammelband gerne hineinblickt. Ziel ist es, bisher in der Forschung unterrepräsentierte, aber gesellschaftlich breit konsumierte Formen von Musik zu beleuchten und mithilfe verschiedener methodischer Zugänge auch die Frage nach den Gründen für eine negative Bewertung dieser Musikarten herauszufinden. Die Beiträge stammen hauptsächlich aus den Bereichen Musiksoziologie, Popularmusikforschung und der historischen Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das verdächtig Populäre in der Musik

Das verdächtig Populäre in der Musik von Schwarz,  Marina
Oft und gerne gehört, selten untersucht – in diesem Buch geht es um Musikvorlieben, die einem selbst peinlich sind: Kitsch, Camp, Trash. Jenseits des guten Geschmacks tun sich Abgründe auf, in die dieser Sammelband gerne hineinblickt. Ziel ist es, bisher in der Forschung unterrepräsentierte, aber gesellschaftlich breit konsumierte Formen von Musik zu beleuchten und mithilfe verschiedener methodischer Zugänge auch die Frage nach den Gründen für eine negative Bewertung dieser Musikarten herauszufinden. Die Beiträge stammen hauptsächlich aus den Bereichen Musiksoziologie, Popularmusikforschung und der historischen Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Beiträge zur Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung in Kassel 2017

Beiträge zur Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung in Kassel 2017 von Hemming,  Jan, van Dyck-Hemming,  Annette
Dieses Buch versammelt Ansätze der Musikwissenschaft, die auf der Tagung der Gesellschaft für Musikforschung in Kassel 2017 diskutiert wurden. Studien zu Gitarrenriffs im Heavy Metal, Vokalmusik der Renaissance oder Techno stehen dabei neben Untersuchungen zum Einfluss Th. W. Adornos auf die Forschung und Forderungen, populäre Musik ernst zu nehmen. Zweiter Themenschwerpunkt sind Verlage, ihre Netzwerke und ihr Verhältnis u. a. zu Beethoven sowie Fragen zu Urheberrecht und digitaler Publikation. Der Band dokumentiert die Vielfalt musikologischer Forschung, die sich mit Musikwirtschaft und -software, Aufnahmetechnik, aber auch Instrumentenbau, Klaviersonaten und der Freundschaft zwischen Luciano Berio und Umberto Eco beschäftigt, und gibt so Antworten auf aktuelle und historische musikalische Fragen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Populäre Musik und Ästhetik

Populäre Musik und Ästhetik von Fuhr,  Michael
Ob im Fernsehen oder Radio, im Kaufhaus, in Cafés, Clubs oder zu Hause - Popmusik ist heute allgegenwärtig. Umso auffälliger erscheint ihre geringe akademische Akzeptanz. Die Studie sucht hierfür Gründe und geht dabei den historisch-philosophischen Bedingungen nach, die das Forschungsfeld zu populärer Musik bestimmen. Von der Ausgrenzung aus der klassischen Ästhetik bis hin zu Alltags- und Körperästhetiken werden Zusammenhänge aufgezeigt, die eine kritische Sicht auf die strukturbildenden Prinzipien musikwissenschaftlicher Forschung eröffnen und zugleich als Grundlagen für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit populärer Musik dienen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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