Das erste Lehrbuch zur Ökologie der Wirbeltiere
Der Wolf frisst einen Elch, der Luchs ein Reh und der Habicht einen jungen Waldkauz. Was bedeutet das für die Bestände der Beutetiere?
Vögel und Säugetiere zeigen als endotherme Wirbeltiere viele Gemeinsamkeiten in ihrer Biologie. Ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Ökologie und mit einem konsequent evolutionsbiologischen Ansatz behandelt «Ökologie der Wirbeltiere» die Ernährung unter ökophysiologischen und verhaltensökologischen Aspekten, die Fortpflanzung, die räumliche Ökologie auf allen Skalenebenen, Wanderungen, die Populationsbiologie sowie die Interaktionen zwischen Arten, nämlich Konkurrenz, Prädation und Parasiten, und schließt mit einem Kapitel zur Naturschutzbiologie. Die theoretischen Grundlagen sind stets mit den aktuellen empirischen Befunden verknüpft; diesen wird ein großes Gewicht beigemessen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das erste Lehrbuch zur Ökologie der Wirbeltiere
Der Wolf frisst einen Elch, der Luchs ein Reh und der Habicht einen jungen Waldkauz. Was bedeutet das für die Bestände der Beutetiere?
Vögel und Säugetiere zeigen als endotherme Wirbeltiere viele Gemeinsamkeiten in ihrer Biologie. Ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Ökologie und mit einem konsequent evolutionsbiologischen Ansatz behandelt «Ökologie der Wirbeltiere» die Ernährung unter ökophysiologischen und verhaltensökologischen Aspekten, die Fortpflanzung, die räumliche Ökologie auf allen Skalenebenen, Wanderungen, die Populationsbiologie sowie die Interaktionen zwischen Arten, nämlich Konkurrenz, Prädation und Parasiten, und schließt mit einem Kapitel zur Naturschutzbiologie. Die theoretischen Grundlagen sind stets mit den aktuellen empirischen Befunden verknüpft; diesen wird ein großes Gewicht beigemessen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das erste Lehrbuch zur Ökologie der Wirbeltiere
Der Wolf frisst einen Elch, der Luchs ein Reh und der Habicht einen jungen Waldkauz. Was bedeutet das für die Bestände der Beutetiere?
Vögel und Säugetiere zeigen als endotherme Wirbeltiere viele Gemeinsamkeiten in ihrer Biologie. Ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Ökologie und mit einem konsequent evolutionsbiologischen Ansatz behandelt «Ökologie der Wirbeltiere» die Ernährung unter ökophysiologischen und verhaltensökologischen Aspekten, die Fortpflanzung, die räumliche Ökologie auf allen Skalenebenen, Wanderungen, die Populationsbiologie sowie die Interaktionen zwischen Arten, nämlich Konkurrenz, Prädation und Parasiten, und schließt mit einem Kapitel zur Naturschutzbiologie. Die theoretischen Grundlagen sind stets mit den aktuellen empirischen Befunden verknüpft; diesen wird ein großes Gewicht beigemessen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vögel und Säugetiere zeigen als endotherme Wirbeltiere viele Gemeinsamkeiten in ihrer Biologie. Ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Ökologie und mit einem konsequent evolutionsbiologischen Ansatz behandelt «Ökologie der Wirbeltiere» die Ernährung unter ökophysiologischen und verhaltensökologischen Aspekten, die Fortpflanzung, die räumliche Ökologie auf allen Skalenebenen, Wanderungen, die Populationsbiologie sowie die Interaktionen zwischen Arten, nämlich Konkurrenz, Prädation und Parasiten, und schließt mit einem Kapitel zur Naturschutzbiologie. Die theoretischen Grundlagen sind stets mit den aktuellen empirischen Befunden verknüpft; diesen wird ein großes Gewicht beigemessen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das erste Lehrbuch zur Ökologie der Wirbeltiere
Der Wolf frisst einen Elch, der Luchs ein Reh und der Habicht einen jungen Waldkauz. Was bedeutet das für die Bestände der Beutetiere?
Vögel und Säugetiere zeigen als endotherme Wirbeltiere viele Gemeinsamkeiten in ihrer Biologie. Ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Ökologie und mit einem konsequent evolutionsbiologischen Ansatz behandelt «Ökologie der Wirbeltiere» die Ernährung unter ökophysiologischen und verhaltensökologischen Aspekten, die Fortpflanzung, die räumliche Ökologie auf allen Skalenebenen, Wanderungen, die Populationsbiologie sowie die Interaktionen zwischen Arten, nämlich Konkurrenz, Prädation und Parasiten, und schließt mit einem Kapitel zur Naturschutzbiologie. Die theoretischen Grundlagen sind stets mit den aktuellen empirischen Befunden verknüpft; diesen wird ein großes Gewicht beigemessen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vögel und Säugetiere zeigen als endotherme Wirbeltiere viele Gemeinsamkeiten in ihrer Biologie. Ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Ökologie und mit einem konsequent evolutionsbiologischen Ansatz behandelt «Ökologie der Wirbeltiere» die Ernährung unter ökophysiologischen und verhaltensökologischen Aspekten, die Fortpflanzung, die räumliche Ökologie auf allen Skalenebenen, Wanderungen, die Populationsbiologie sowie die Interaktionen zwischen Arten, nämlich Konkurrenz, Prädation und Parasiten, und schließt mit einem Kapitel zur Naturschutzbiologie. Die theoretischen Grundlagen sind stets mit den aktuellen empirischen Befunden verknüpft; diesen wird ein großes Gewicht beigemessen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Meer ist der größte Lebensraum der Erde - hier hat die Evolution der Organismen begonnen und hier findet sich auch die größte Vielfalt organismischer Baupläne. In lernfreundlicher Aufbereitung und leicht verständlichem Schreibstil gibt das Lehrbuch einen grundlegenden und umfassenden Überblick über die verschiedenen Lebensräume und Lebensgemeinschaften des Meeres. Ökologische Prozesse wie Konkurrenz, Freßbeziehungen, Symbiosen und Nahrungsnetze sind ein zentrales Thema des Buches. Die einzelnen Meeresorganismen werden ebenso beschrieben wie die Systemzusammenhänge. Zahlreiche Abbildungen regen zum Lesen und Lernen an.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Journal FLORISTISCHE RUNDBRIEFE publiziert wissenschaftliche Aufsätze und Kurzbeiträge zur Identifizierung, Verbreitung, Taxonomie, Biologie und Populationsdynamik sowie zu Naturschutzaspekten von Gefäßpflanzen und anderen
Pflanzengruppen (Moose, Flechten, Makroalgen) in Deutschland und Mitteleuropa. Besonders erwünscht sind Hinweise zur Bestimmung leicht verwechselbarer Taxa, auch im vegetativen Zustand, sowie von neu auftretenden oder sich ausbreitenden
Sippen. Methodisch weiterführende Arbeiten zur floristischen Kartierung sowie zur Nutzung und Auswertung floristischer, pflanzensoziologischer, pflanzengeografischer und biologischer Datenbanken sind ebenfalls sehr willkommen.
Aktualisiert: 2020-06-08
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Vögel und Säugetiere zeigen als endotherme Wirbeltiere viele Gemeinsamkeiten in ihrer Biologie. Ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Ökologie und mit einem konsequent evolutionsbiologischen Ansatz behandelt «Ökologie der Wirbeltiere» die Ernährung unter ökophysiologischen und verhaltensökologischen Aspekten, die Fortpflanzung, die räumliche Ökologie auf allen Skalenebenen, Wanderungen, die Populationsbiologie sowie die Interaktionen zwischen Arten, nämlich Konkurrenz, Prädation und Parasiten, und schließt mit einem Kapitel zur Naturschutzbiologie. Die theoretischen Grundlagen sind stets mit den aktuellen empirischen Befunden verknüpft; diesen wird ein großes Gewicht beigemessen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Liebe Leserinnen und Leser der Floristischen Rundbriefe,
wir, die aktuelle Schriftleitung der Floristischen Rundbriefe, freuen uns sehr, Ihnen hiermit eine ganz beson-dere Ausgabe dieser Zeitschrift prä-sentieren zu können, nämlich den Ju-biläumsband zum 50. Jahrestag seit der Gründung im Jahre 1967. Ein ge-sonderter Artikel in diesem Band be-handelt dieses Thema ausführlicher und gibt einen kurzen Abriss der chronologischen Entwicklung der Flo-ristischen Rundbriefe wieder.
Ein thematischer Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt auf der Ruderal- und Adventivflora Mitteleuropas und eini-ger spezieller Regionen dieses Rau-mes. Neuankömmlinge in unserer Flo-ra waren seit jeher eines der Hauptau-genmerke der Floristen, und deren räumliche und zeitliche Entwicklung zu beobachten stellt eine wesentliche Aufgabe des botanischen Naturschut-zes dar, fließen die Erkenntnisse doch mit in gesetzliche Regularien ein, wie z. B. die EU-Verordnung Nr. 1143/ 2014 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten, sowie die dazugehörige Uni-
onsliste, welche solche Arten auflis-tet, die sich zukünftig auch in Deutschland verstärkt invasiv verhalten
könnten. Der Beitrag von A. Hussner in diesem Heft spricht diesen Aspekt an und unterstreicht die Bedeutung des Monitorings der in jüngster Zeit verwildernden und sich expansiv aus-breitenden Arten.
Veränderungen in der Flora zu doku-mentieren und ihre Dynamik festzu-halten zählt seit jeher zu den Haupt-aufgaben der Floristischen Geobotanik. Neue Taxa der Flora Mitteleuropas vorzustellen und die im Gelände tätigen Floristen dafür zu sensibilisie-ren stellte somit immer ein wichtiges Ziel dieser Zeitschrift dar.
Obwohl sich die Entwicklung in den Biowissenschaften immer mehr von der klassischen Feldbiologie entfernt, erachten wir, die Schriftleitung, die Verbreitung und den Erhalt der Ar-tenkenntnisse in der Wissenschaft als extrem wichtig, stellen diese doch die Grundlage für die Erarbeitung wichti-ger naturschutzfachlicher Entschei-dungshilfen dar, wie z. B. der Roten Liste.
Dieses Ziel weiter zu verfolgen, auch im Sinne einer „Citizen Science“, stellt sich heutzutage auf Grund der geringen Wertschätzung der Feldbiologie in der aktuellen Wissenschaftsszene und der dadurch immer mehr reduzierten Un-terstützung durch die einschlägigen Institutionen immer schwieriger dar.
Der in letzter Zeit festzustellende Rückgang diesbezüglicherer Manuskripte zur floristischen Geobotanik machte es in den letzten Jahren zunehmend schwierig, viele der z. T. lokalen und regionalen Publikationsreihen zu die-sem Thema zu füllen. Eine von uns ge-startete Rundmail an potentielle Auto-ren war von erfreulich positiver Reso-nanz gekrönt, von der der vorliegende Band der Floristischen Rundbriefe ein qualitativ hochwertiges Ergebnis dar-stellt. Eine ganze Reihe von Pflanzen-sippen werden im vorliegenden Band der Floristischen Rundbriefe als „neu für Deutschland“ vorgestellt und abge-bildet. Ein Beleg für die hochdynami-sche Entwicklung der Flora eines Ge-bietes. Solche Dokumentationen entsprechen in hohem Maße auch den Zielsetzungen eines Vereins wie dem Netzwerk Phytodiversität Deutschland (NetPhyD).
Es ist zugleich erfreulich zu wissen, dass es immer noch eine bemerkenswerte Anzahl Interessierter gibt, die sich eingehend mit der Flora Mitteleuropas beschäftigen und diese eingehend studieren. Ihnen allen ist dieser Jubiläumsband der Floristischen Rundbriefe, der Zeitschrift für Floris-tische Geobotanik, Populationsbiologie und Taxonomie, gewidmet!
Ihre Schriftleitung
Henning Haeupler
und Peter Gausmann
Aktualisiert: 2020-06-08
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Netzwerk Phytodiversität Deutschlands e.V. (NetPhyD) (Hg.): [Göttinger] Floristische Rundbriefe – Zeitschrift für floristische Geobotanik, Popula-tionsbiologie und Taxonomie seit 1966. Schriftleitung: Dr. Renate Fuchs, Dr. Peter Keil, Dr. Götz Heinrich Loos. Bei-rat: Prof. Dr. Henning Haeupler, Prof. Dr. Wolfgang Schumacher, Prof. Dr. Hans-Jürgen Hardtke, Dr. Eckhard Garve, Dr. Arno Wörz und Dr. Peter Gausmann. Die Zeit-schrift publiziert wissenschaftliche Aufsätze und Kurzbei-träge zur Identifizierung, Verbreitung, Taxonomie, Biologie und Populationsdynamik sowie zu Naturschutzaspekten von Gefäßpflanzen und anderen Pflanzengruppen (Moose, Flechten, Makroalgen) in Deutschland und Mitteleuropa.
Die Floristischen Rundbriefe sind in der "Thomson Reuters Master Journal List" (BIOSIS Previews) gelistet.
Aktualisiert: 2020-06-08
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Das erste Lehrbuch zur Ökologie der Wirbeltiere
Der Wolf frisst einen Elch, der Luchs ein Reh und der Habicht einen jungen Waldkauz. Was bedeutet das für die Bestände der Beutetiere?
Vögel und Säugetiere zeigen als endotherme Wirbeltiere viele Gemeinsamkeiten in ihrer Biologie. Ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Ökologie und mit einem konsequent evolutionsbiologischen Ansatz behandelt «Ökologie der Wirbeltiere» die Ernährung unter ökophysiologischen und verhaltensökologischen Aspekten, die Fortpflanzung, die räumliche Ökologie auf allen Skalenebenen, Wanderungen, die Populationsbiologie sowie die Interaktionen zwischen Arten, nämlich Konkurrenz, Prädation und Parasiten, und schließt mit einem Kapitel zur Naturschutzbiologie. Die theoretischen Grundlagen sind stets mit den aktuellen empirischen Befunden verknüpft; diesen wird ein großes Gewicht beigemessen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Dieses Buch beinhaltet über ein Dutzend wissenschaftlicher Aufsätze und Vorträge von Marc Bekoff. In ihrer Zusammenstellung und ausführlichen Kommentierung durch den Autor selbst eröffnet sich dem Leser ein Querschnitt durch die Themenvielfalt der Verhaltensbiologie. Zugleich lernt er auch die inhaltlichen Schwerpunkte eines jahrzehntelangen Arbeitens mit und für Tiere von einem der angesehensten Biologen unserer Zeit kennen.
Diese Aufsatzsammlung ist eine ausgezeichnete Zusammenfassung der großen und wichtigen Themen, die Marc Bekoff in seinen zahlreichen Büchern entwickelt hat. (Publishers Weekly)
Aktualisiert: 2018-07-12
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Dargestellt am Beispiel der Farnpflanzen wird mit diesem Buch erstmalig eine umfassende und systematisch angelegte Untersuchung zur Ökologie und Populationsbiologie gefährdeter Arten vorgelegt, die im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz geförderten Forschungsvorhabens durchgeführt wurde. Bislang gibt es für keine Pflanzengruppe in Mitteleuropa Vergleichbares.
Der Schwerpunkt liegt auf der Präsentation der für zahlreiche Einzelvorkommen erhobenen Geländedaten. Enthalten sind aber auch Darstellungen zur Morphologie, Systematik, Cytologie und Verbreitung. Damit ist eine einzigartige Datensammlung entstanden, die als eine Art "Biologische Flora" auf alle naturschutzrelevanten Fragen bei den behandelten 45 Arten Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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