Sie studierte am Bauhaus, leitete ein visionäres Designunternehmen und wurde von den Nazis ins Exil gezwungen: Die Biografie von Margarete Heymann-Loebenstein (1899–1990) ist ein Stück deutsche Zeitgeschichte. Ihre kühnen und ausgefallenen Entwürfe für moderne Gebrauchskeramik machten sie in den 1920er Jahren international erfolgreich und begeistern bis heute.Mit abstrakten Formen, leuchtenden Farben und expressiven Dekoren setzten die Arbeiten von Margarete Heymann-Loebenstein Designstandards und zählen zu den herausragenden Keramikbeispielen der Weimarer Republik. Der reich illustrierte Band zeichnet ihr Leben und Werk auf Basis aktueller Forschung und unveröffentlichtem Archivmaterial nach. Ein Schwerpunkt liegt auf den 1923 von der jungen Bauhäuslerin vor den Toren Berlins gegründeten Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren hundertjähriges Gründungsjubiläum den Anlass für eine erste Monografie der Künstlerin gibt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sie studierte am Bauhaus, leitete ein visionäres Designunternehmen und wurde von den Nazis ins Exil gezwungen: Die Biografie von Margarete Heymann-Loebenstein (1899–1990) ist ein Stück deutsche Zeitgeschichte. Ihre kühnen und ausgefallenen Entwürfe für moderne Gebrauchskeramik machten sie in den 1920er Jahren international erfolgreich und begeistern bis heute.Mit abstrakten Formen, leuchtenden Farben und expressiven Dekoren setzten die Arbeiten von Margarete Heymann-Loebenstein Designstandards und zählen zu den herausragenden Keramikbeispielen der Weimarer Republik. Der reich illustrierte Band zeichnet ihr Leben und Werk auf Basis aktueller Forschung und unveröffentlichtem Archivmaterial nach. Ein Schwerpunkt liegt auf den 1923 von der jungen Bauhäuslerin vor den Toren Berlins gegründeten Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren hundertjähriges Gründungsjubiläum den Anlass für eine erste Monografie der Künstlerin gibt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sie studierte am Bauhaus, leitete ein visionäres Designunternehmen und wurde von den Nazis ins Exil gezwungen: Die Biografie von Margarete Heymann-Loebenstein (1899–1990) ist ein Stück deutsche Zeitgeschichte. Ihre kühnen und ausgefallenen Entwürfe für moderne Gebrauchskeramik machten sie in den 1920er Jahren international erfolgreich und begeistern bis heute.Mit abstrakten Formen, leuchtenden Farben und expressiven Dekoren setzten die Arbeiten von Margarete Heymann-Loebenstein Designstandards und zählen zu den herausragenden Keramikbeispielen der Weimarer Republik. Der reich illustrierte Band zeichnet ihr Leben und Werk auf Basis aktueller Forschung und unveröffentlichtem Archivmaterial nach. Ein Schwerpunkt liegt auf den 1923 von der jungen Bauhäuslerin vor den Toren Berlins gegründeten Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren hundertjähriges Gründungsjubiläum den Anlass für eine erste Monografie der Künstlerin gibt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Sie studierte am Bauhaus, leitete ein visionäres Designunternehmen und wurde von den Nazis ins Exil gezwungen: Die Biografie von Margarete Heymann-Loebenstein (1899–1990) ist ein Stück deutsche Zeitgeschichte. Ihre kühnen und ausgefallenen Entwürfe für moderne Gebrauchskeramik machten sie in den 1920er Jahren international erfolgreich und begeistern bis heute.Mit abstrakten Formen, leuchtenden Farben und expressiven Dekoren setzten die Arbeiten von Margarete Heymann-Loebenstein Designstandards und zählen zu den herausragenden Keramikbeispielen der Weimarer Republik. Der reich illustrierte Band zeichnet ihr Leben und Werk auf Basis aktueller Forschung und unveröffentlichtem Archivmaterial nach. Ein Schwerpunkt liegt auf den 1923 von der jungen Bauhäuslerin vor den Toren Berlins gegründeten Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren hundertjähriges Gründungsjubiläum den Anlass für eine erste Monografie der Künstlerin gibt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Sinologe Rupprecht Mayer stellt in diesem Bildband 143 chinesische Hinterglasbilder aus einer süddeutschen Privatsammlung vor. Traditionelle Glücksmotive, Szenen aus Dramen und Romanen, Landschaften sowie der Aufbruch Chinas in die Moderne und das sich wandelnde Bild der chinesischen Frau bilden zentrale Motive.Im 18. Jahrhundert begann in Kanton eine Produktion von Hinterglasbildern, von denen nur die bekannt sind, die ihren Weg in den Westen fanden. Nach dem Ende des Exports um die Mitte des 19. Jahrhunderts war diese dekorative Kunst in China weiterhin populär, doch von den vielen zerbrechlichen Bildern in chinesischen Haushalten überlebten nur wenige die Kriegswirren und Notzeiten des 19. und 20. Jahrhunderts, sodass die Hinterglasmalerei in China in Vergessenheit geriet. Es gibt keine Sammlungen in Museen und nur sehr wenige Privatsammler. Die erste Monografie im Westen präsentiert nun die Schönheit dieser traditionsreichen Kunst in allen Facetten.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Moche-Kultur existierte etwa von 100–800 n. Chr. und erlebte um das Jahr 500 ihre Hochblüte. Die Moche waren hoch entwickelte Kunsthandwerker: Ihre Töpfer schufen meisterhafte Figurengefäße und Keramiken mit exquisitem feinmalerischen Dekor, die Metallurgen kreierten aus Gold, Silber und Kupfer kostbarste Preziosen.Die wichtigste Hinterlassenschaft der Moche ist ihre Keramik, auch keramische Bibliothek genannt. Sämtliche Lebensbereiche sind darin dargestellt, die Objekte erzählen von Alltag und Ritualen, geben Hinweise zur politischen Elite und zur bäuerlichen Basis der Gesellschaft. Das Grundlagenwerk präsentiert die Moche-Kultur umfassend, es finden sich über 200 hochkarätige Objekte der Sammlung Ebnöther, gewürdigt von führenden Moche-Expertinnen und -Experten.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Sie studierte am Bauhaus, leitete ein visionäres Designunternehmen und wurde von den Nazis ins Exil gezwungen: Die Biografie von Margarete Heymann-Loebenstein (1899–1990) ist ein Stück deutsche Zeitgeschichte. Ihre kühnen und ausgefallenen Entwürfe für moderne Gebrauchskeramik machten sie in den 1920er Jahren international erfolgreich und begeistern bis heute.Mit abstrakten Formen, leuchtenden Farben und expressiven Dekoren setzten die Arbeiten von Margarete Heymann-Loebenstein Designstandards und zählen zu den herausragenden Keramikbeispielen der Weimarer Republik. Der reich illustrierte Band zeichnet ihr Leben und Werk auf Basis aktueller Forschung und unveröffentlichtem Archivmaterial nach. Ein Schwerpunkt liegt auf den 1923 von der jungen Bauhäuslerin vor den Toren Berlins gegründeten Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren hundertjähriges Gründungsjubiläum den Anlass für eine erste Monografie der Künstlerin gibt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Moche-Kultur existierte etwa von 100–800 n. Chr. und erlebte um das Jahr 500 ihre Hochblüte. Die Moche waren hoch entwickelte Kunsthandwerker: Ihre Töpfer schufen meisterhafte Figurengefäße und Keramiken mit exquisitem feinmalerischen Dekor, die Metallurgen kreierten aus Gold, Silber und Kupfer kostbarste Preziosen.Die wichtigste Hinterlassenschaft der Moche ist ihre Keramik, auch keramische Bibliothek genannt. Sämtliche Lebensbereiche sind darin dargestellt, die Objekte erzählen von Alltag und Ritualen, geben Hinweise zur politischen Elite und zur bäuerlichen Basis der Gesellschaft. Das Grundlagenwerk präsentiert die Moche-Kultur umfassend, es finden sich über 200 hochkarätige Objekte der Sammlung Ebnöther, gewürdigt von führenden Moche-Expertinnen und -Experten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sie studierte am Bauhaus, leitete ein visionäres Designunternehmen und wurde von den Nazis ins Exil gezwungen: Die Biografie von Margarete Heymann-Loebenstein (1899–1990) ist ein Stück deutsche Zeitgeschichte. Ihre kühnen und ausgefallenen Entwürfe für moderne Gebrauchskeramik machten sie in den 1920er Jahren international erfolgreich und begeistern bis heute.Mit abstrakten Formen, leuchtenden Farben und expressiven Dekoren setzten die Arbeiten von Margarete Heymann-Loebenstein Designstandards und zählen zu den herausragenden Keramikbeispielen der Weimarer Republik. Der reich illustrierte Band zeichnet ihr Leben und Werk auf Basis aktueller Forschung und unveröffentlichtem Archivmaterial nach. Ein Schwerpunkt liegt auf den 1923 von der jungen Bauhäuslerin vor den Toren Berlins gegründeten Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren hundertjähriges Gründungsjubiläum den Anlass für eine erste Monografie der Künstlerin gibt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sie studierte am Bauhaus, leitete ein visionäres Designunternehmen und wurde von den Nazis ins Exil gezwungen: Die Biografie von Margarete Heymann-Loebenstein (1899–1990) ist ein Stück deutsche Zeitgeschichte. Ihre kühnen und ausgefallenen Entwürfe für moderne Gebrauchskeramik machten sie in den 1920er Jahren international erfolgreich und begeistern bis heute.Mit abstrakten Formen, leuchtenden Farben und expressiven Dekoren setzten die Arbeiten von Margarete Heymann-Loebenstein Designstandards und zählen zu den herausragenden Keramikbeispielen der Weimarer Republik. Der reich illustrierte Band zeichnet ihr Leben und Werk auf Basis aktueller Forschung und unveröffentlichtem Archivmaterial nach. Ein Schwerpunkt liegt auf den 1923 von der jungen Bauhäuslerin vor den Toren Berlins gegründeten Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren hundertjähriges Gründungsjubiläum den Anlass für eine erste Monografie der Künstlerin gibt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Moche-Kultur existierte etwa von 100–800 n. Chr. und erlebte um das Jahr 500 ihre Hochblüte. Die Moche waren hoch entwickelte Kunsthandwerker: Ihre Töpfer schufen meisterhafte Figurengefäße und Keramiken mit exquisitem feinmalerischen Dekor, die Metallurgen kreierten aus Gold, Silber und Kupfer kostbarste Preziosen.Die wichtigste Hinterlassenschaft der Moche ist ihre Keramik, auch keramische Bibliothek genannt. Sämtliche Lebensbereiche sind darin dargestellt, die Objekte erzählen von Alltag und Ritualen, geben Hinweise zur politischen Elite und zur bäuerlichen Basis der Gesellschaft. Das Grundlagenwerk präsentiert die Moche-Kultur umfassend, es finden sich über 200 hochkarätige Objekte der Sammlung Ebnöther, gewürdigt von führenden Moche-Expertinnen und -Experten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Sinologe Rupprecht Mayer stellt in diesem Bildband 143 chinesische Hinterglasbilder aus einer süddeutschen Privatsammlung vor. Traditionelle Glücksmotive, Szenen aus Dramen und Romanen, Landschaften sowie der Aufbruch Chinas in die Moderne und das sich wandelnde Bild der chinesischen Frau bilden zentrale Motive.Im 18. Jahrhundert begann in Kanton eine Produktion von Hinterglasbildern, von denen nur die bekannt sind, die ihren Weg in den Westen fanden. Nach dem Ende des Exports um die Mitte des 19. Jahrhunderts war diese dekorative Kunst in China weiterhin populär, doch von den vielen zerbrechlichen Bildern in chinesischen Haushalten überlebten nur wenige die Kriegswirren und Notzeiten des 19. und 20. Jahrhunderts, sodass die Hinterglasmalerei in China in Vergessenheit geriet. Es gibt keine Sammlungen in Museen und nur sehr wenige Privatsammler. Die erste Monografie im Westen präsentiert nun die Schönheit dieser traditionsreichen Kunst in allen Facetten.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Eine der reizvollsten deutschen Porzellanmanufakturen des 18. Jh. wird mit dieser Monografie, dem Bestandskatalog der Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, neu erschlossen.Erfasst werden rund 1000 Porzellane der kurpfälzischen Manufaktur Frankenthal (1755–1799), die ihren Ursprung in Straßburg hatte. Als die Herstellung von bemaltem Porzellan in Frankreich zugunsten der königlichen Manufaktur von Vincennes verboten wurde, holte Kurfürst Carl Theodor die neue Porcellain-Fabrique in sein Land. In Frankenthal entfaltete die seit 1762 kurfürstliche Manufaktur eine reiche Produktion, die bis in die Türkei gehandelt wurde. Sie zeichnet sich durch die Vielfalt der figürlichen Schöpfungen, den feinen Creme-Ton und die charakteristische Farbigkeit aus. Alle Porzellane wurden neu bearbeitet, Vergleichsstücke in europäischen und amerikanischen Sammlungen registriert, die Manufakturakten aus dem 18. Jahrhundert neu erforscht und transkribiert. Sämtliche Porzellane wurden mit ihren Marken neu fotografiert.
Aktualisiert: 2019-11-13
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Vier Jahrzehnte nach Bernd Hakenjos’ grundlegender und bislang unübertroffener Untersuchung über Emile Gallé erscheint nun diese reich illustrierte Ausgabe. In geistreich formulierten Betrachtungen beleuchtet der Autor Einflüsse, Hintergründe und historische Zusammenhänge. Der Band brilliert zudem durch zum Teil völlig neues Bildmaterial. Emile Gallé (1846-1904) war eine der führenden Persönlichkeiten der Kunst des französischen Jugendstils und übertrug als wahrer Poet seine intensiven Beobachtungen der blühenden Pflanzenwelt mit ihren dazugehörenden Insekten auf seine aussagekräftigen Werke. Unermüdlich mit neuen Techniken experimentierend erlangte er den größten Ruhm mit seinen mehrfarbigen, stimmungsvollen Glasgefäßen. In seiner 1973 entstandenen Dissertation an der Universität Köln untersuchte Bernd Hakenjos (1945 - 2006), u. a. durch die Fernsehsendung 'Kunst und Krempel' bekannt, Leben und Werk von Emile Gallé und destillierte aus einer reichen Materialfülle eine als exemplarisch geltende Auswahl.
Die Herausgeberin Sigrid Barten, eine ehemalige Kommilitonin des Autors, hat das veraltete Bildmaterial der Objekte durch neues ersetzt und durch Vergleichsbeispiele ergänzt. Außerdem werden Inspirationsquellen aus der Natur den Werken aus Keramik, Glas und Holz gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Das attraktiv gestaltete Werk dokumentiert die Arbeit des Hirmer Verlags der letzten 65 Jahre. Insgesamt sind seit 1948 über 1100 Titel unter diesem Markennamen erschienen. Getreu dem Motto »Kunstbücher, die Maßstäbe setzen« steht der Verlag immer im Dienst der Kunst und ist der höchsten Qualität verpflichtet. Ein Buch über Büchermacher und Buchverkäufer, über Buchkunst und Kunst im Buch, über Museumspartnerschaft und über Autorentreue.
Aktualisiert: 2019-11-13
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Das Jubiläumsprojekt »Bielefeld sammelt – wir zeigen’s euch« will die großen Konstanten der Kunstpflege in einer der wichtigsten Industrieregionen Deutschlands von den bürgerlichen Traditionen bis zu den innovativen Formen unserer Zeit anschaulich werden lassen.
Die Sammlung Oetker gastiert zu diesem Anlass mit exquisiten Stücken im Museum der Stiftung Huelsmann.Die umfangreiche Sammlung des Bielefelder Unternehmers Rudolf-August Oetker ist eines der wenigen Beispiele der Geschichte privaten Sammelns in Deutschland während des 20. Jahrhunderts, das gleichermaßen universelle wie individuelle Maßstäbe setzte. Anhand der daraus ausgewählten Kostbarkeiten der Malerei des Barock und Rokoko und des europäischen Kunsthandwerks entsteht ein kulturgeschichtlich plastisches Bild dieser Zeit, aber auch eine Vorstellung vom repräsentierenden Charakter einer persönlich geprägten Ankaufstrategie. Das Katalogbuch spiegelt die Opulenz dieser Sammlerwelt in Bildern und Texten wider.
Aktualisiert: 2019-11-13
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Mit einer der größten Privatsammlungen Süddeutschlands stellt das Buch Kunstwerke des 16. bis 20. Jahrhunderts vor. Uhren, Möbel, Goldschmiedekunst, Skulptur, Keramik und Porzellane sind in Suiten von exemplarischer und exquisiter Qualität vertreten. Ausführliche wissenschaftliche Objekttexte erfassen die Bestände in diesem reich illustrierten Band.Das Gesamtensemble ist eines der seltenen Beispiele eines weit gefächerten privaten Sammlertums in Deutschland. Es wurde über zwei Generationen zusammengetragen und enthält mehrere Tausend Kunstschätze aus fünf Jahrhunderten. Daraus wurde eine repräsentative Auswahl getroffen, die einen fundierten Einblick in die Kulturgeschichte des europäischen Kunstschaffens gewährt. Der künstlerischen Qualität der einzelnen Exponate tragen profunde Katalogtexte Rechnung, in denen auch die jeweiligen Referenzstücke erfasst sind. Mit diesem Band werden der Öffentlichkeit erstmalig weite Teile der Bestände zugänglich.
Aktualisiert: 2020-03-02
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Beeindruckende Perchtenmasken, Hinterglasbilder und Bienenbrettchen, wie auch Werke sakraler Plastik aus Hoch-und Volkskunst Kärntens vermitteln im unmittelbaren Dialog mit den davon inspirierten Werken Werner Bergs (1904-1981) einen völlig neuen Blick auf das Œuvre des Einzelgängers unter den österreichischen Künstlern des 20. Jahrhunderts.Nach dem Studium der Volkswirtschaft lebte Werner Berg als Maler und Bauer auf seinem Rutarhof im vorwiegend slowenisch besiedelten Süden Kärntens. Gleich einem Feldforscher war der Künstler jedoch auch unermüdlich im Land unterwegs. Alles was lebendiger Bestandteil des Jahreslaufes der Menschen seiner Nachbarschaft war zog sein Interesse an. In seinen Skizzen hielt er fest, was die Menschen seiner Umgebung an Kultur geschaffen hatten. Die zahlreichen, bisher zu wenig beachteten Anregungen aus der bäuerlichen Trivialkunst ermöglichten ihm, bereits in den ersten Jahren in Kärnten eine unverwechselbare künstlerische Position zu finden.
Aktualisiert: 2019-11-13
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Die kurpfälzische Porzellanmanufaktur Frankenthal entstand auf der Höhe des Rokoko, sie blühte im zarten Klassizismus des ”Louis Seize“ und ging in den Revolutionskriegen unter. Sie verfeinerte die Kultur bei Tisch und im Salon, produzierte erlesene Gebrauchsgüter für Adel und Bürgertum – Tafelservice, Vasen, Potpourris, Leuchter und eine Welt von Porzellanfiguren, in denen sich die Galante Epoche selbst spiegelte. Eine der reizvollsten deutschen Porzellanmanufakturen des 18. Jh. wird mit den beiden Bestandskatalogen der Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, ”Die Plastik“ und ”Das Geschirr“, neu präsentiert. Erfasst werden rund 1000 Porzellane der kurpfälzischen Manufaktur Frankenthal (1755-1799). Sie zeichnet sich durch die Originalität ihrer Schöpfungen, den feinen Cremeton und die weiche Farbigkeit der Malerei aus. Alle Porzellane wurden neu bearbeitet und mit sämtlichen Marken fotografiert. Ein weiterer Band bietet die erste Gesamtdokumentation der Manufaktur in einer Auswahl ihres reichen Aktenbestands und weiterer Originalzeugnisse. Einzigartig ist der Einblick in die ministeriale Verwaltung der Manufaktur, in Lohnstrukturen, Pensionen, Pflichten und Nöte der ”Porzellanarbeiter“ sowie ins ”Mobbing“ und ”Rating“ ihrer Direktoren. Erstmals werden die Preislisten der Manufaktur von 1760 und 1777 und das neu entdeckte Inventar der Hofkonditorei des Mannheimer Schlosses von 1763 veröffentlicht und damit die Produktion dieser süddeutschen Manufaktur neu erschlossen.
Aktualisiert: 2019-11-11
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Eine der bedeutendsten Sammlungen Spanischer Fayencen aus dem 15. bis 19. Jahrhundert ist der Anlass zur erstmaligen umfassenden Erschließung dieses Kunstgebietes in deutscher Sprache. Das Generationsgespann Christian und Alexius Feit verfügt über einen Sammlungsbestand von über 450 Fayencen der repräsentativsten Manufakturen Spaniens dieser Schaffensperiode, der in den letzten 50 Jahren aufgebaut wurde.Die Sammlung wird von spanischen Akademikern als die beste manufakturübergreifende Sammlung außerhalb Spaniens angesehen. Die Autoren haben sich im Laufe der Jahre zu Experten in diesem Sammlungsgebiet entwickelt; mit Publikationen in der Zeitschrift Keramos, Ausstellungen und einer ausgiebigen Bibliothek von über 500 relevanten Büchern und unzähligen Katalogen. Der Band besteht aus einführenden Texten zu den dekorativen und technischen Aspekten der einzelnen Manufakturen bzw. Regionen mit zahlreichen farbigen Darstellungen und Analysen. Im folgenden Katalogteil werden über 320 ausgesuchte Exponate der Sammlung Feit vorgestellt, inklusive Abbildungen der Rückseiten, der Marken und von form- und dekorrelevanten registrierten und mehrheitlich dargestellten farbigen Vergleichsstücken.
In jedem der einleitenden Texte zu den Manufakturen werden die wesentlichen Dekorperioden eingehend beschrieben und die technischen Aspekte ausführlich dargestellt. Zusätzlich werden neue Erkenntnisse der beiden Autoren zu den jeweiligen Manufakturen eingebracht. Illustriert mit fast 1800 farbigen Fotografien bietet dieses Buch den ersten umfassenden Überblick zu diesem kunsthistorisch bedeutenden Thema und Einblick in eine der schönsten Sammlungen auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2020-03-25
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