Wo die Störche fliegen

Wo die Störche fliegen von Ley,  Claudia
Westpreußen, 1918: Umgeben von weiten Wiesen, Wäldern und Seen wächst Gerda von Westkamm auf Gut Lapienen auf. In den Sommern ihrer Kindheit träumt sie sich gemeinsam mit ihrem besten Freund Thomas in eine Welt aus Märchen und Geschichten. Zehn Jahre später wird aus der Kinderfreundschaft die große Liebe. Doch die Nachbarsfamilien trennt nicht nur der Stand, sondern auch die politische Gesinnung, denn Gerdas preußisch-protestantischer Vater möchte seine Tochter keinesfalls mit einem Polen verheiraten. Als die Situation eskaliert, flüchtet Gerda in die Freie Hansestadt Danzig, um als Schreibkraft bei einem Reeder ihr Glück auf anderen Wegen zu finden. Aber ihre Sehnsucht nach Thomas, die Wirren des Zweiten Weltkrieges und schließlich die Flucht aus Westpreußen ändern alles.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wo die Störche fliegen

Wo die Störche fliegen von Ley,  Claudia
Westpreußen, 1918: Umgeben von weiten Wiesen, Wäldern und Seen wächst Gerda von Westkamm auf Gut Lapienen auf. In den Sommern ihrer Kindheit träumt sie sich gemeinsam mit ihrem besten Freund Thomas in eine Welt aus Märchen und Geschichten. Zehn Jahre später wird aus der Kinderfreundschaft die große Liebe. Doch die Nachbarsfamilien trennt nicht nur der Stand, sondern auch die politische Gesinnung, denn Gerdas preußisch-protestantischer Vater möchte seine Tochter keinesfalls mit einem Polen verheiraten. Als die Situation eskaliert, flüchtet Gerda in die Freie Hansestadt Danzig, um als Schreibkraft bei einem Reeder ihr Glück auf anderen Wegen zu finden. Aber ihre Sehnsucht nach Thomas, die Wirren des Zweiten Weltkrieges und schließlich die Flucht aus Westpreußen ändern alles.
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Westpreußen, 1918: Umgeben von weiten Wiesen, Wäldern und Seen wächst Gerda von Westkamm auf Gut Lapienen auf. In den Sommern ihrer Kindheit träumt sie sich gemeinsam mit ihrem besten Freund Thomas in eine Welt aus Märchen und Geschichten. Zehn Jahre später wird aus der Kinderfreundschaft die große Liebe. Doch die Nachbarsfamilien trennt nicht nur der Stand, sondern auch die politische Gesinnung, denn Gerdas preußisch-protestantischer Vater möchte seine Tochter keinesfalls mit einem Polen verheiraten. Als die Situation eskaliert, flüchtet Gerda in die Freie Hansestadt Danzig, um als Schreibkraft bei einem Reeder ihr Glück auf anderen Wegen zu finden. Aber ihre Sehnsucht nach Thomas, die Wirren des Zweiten Weltkrieges und schließlich die Flucht aus Westpreußen ändern alles.
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Wo die Störche fliegen von Ley,  Claudia
Westpreußen, 1918: Umgeben von weiten Wiesen, Wäldern und Seen wächst Gerda von Westkamm auf Gut Lapienen auf. In den Sommern ihrer Kindheit träumt sie sich gemeinsam mit ihrem besten Freund Thomas in eine Welt aus Märchen und Geschichten. Zehn Jahre später wird aus der Kinderfreundschaft die große Liebe. Doch die Nachbarsfamilien trennt nicht nur der Stand, sondern auch die politische Gesinnung, denn Gerdas preußisch-protestantischer Vater möchte seine Tochter keinesfalls mit einem Polen verheiraten. Als die Situation eskaliert, flüchtet Gerda in die Freie Hansestadt Danzig, um als Schreibkraft bei einem Reeder ihr Glück auf anderen Wegen zu finden. Aber ihre Sehnsucht nach Thomas, die Wirren des Zweiten Weltkrieges und schließlich die Flucht aus Westpreußen ändern alles.
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Westpreußen, 1918: Umgeben von weiten Wiesen, Wäldern und Seen wächst Gerda von Westkamm auf Gut Lapienen auf. In den Sommern ihrer Kindheit träumt sie sich gemeinsam mit ihrem besten Freund Thomas in eine Welt aus Märchen und Geschichten. Zehn Jahre später wird aus der Kinderfreundschaft die große Liebe. Doch die Nachbarsfamilien trennt nicht nur der Stand, sondern auch die politische Gesinnung, denn Gerdas preußisch-protestantischer Vater möchte seine Tochter keinesfalls mit einem Polen verheiraten. Als die Situation eskaliert, flüchtet Gerda in die Freie Hansestadt Danzig, um als Schreibkraft bei einem Reeder ihr Glück auf anderen Wegen zu finden. Aber ihre Sehnsucht nach Thomas, die Wirren des Zweiten Weltkrieges und schließlich die Flucht aus Westpreußen ändern alles.
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Wo die Störche fliegen von Ley,  Claudia
Westpreußen, 1918: Umgeben von weiten Wiesen, Wäldern und Seen wächst Gerda von Westkamm auf Gut Lapienen auf. In den Sommern ihrer Kindheit träumt sie sich gemeinsam mit ihrem besten Freund Thomas in eine Welt aus Märchen und Geschichten. Zehn Jahre später wird aus der Kinderfreundschaft die große Liebe. Doch die Nachbarsfamilien trennt nicht nur der Stand, sondern auch die politische Gesinnung, denn Gerdas preußisch-protestantischer Vater möchte seine Tochter keinesfalls mit einem Polen verheiraten. Als die Situation eskaliert, flüchtet Gerda in die Freie Hansestadt Danzig, um als Schreibkraft bei einem Reeder ihr Glück auf anderen Wegen zu finden. Aber ihre Sehnsucht nach Thomas, die Wirren des Zweiten Weltkrieges und schließlich die Flucht aus Westpreußen ändern alles.
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Der Berliner ist meist aus Posen …

Der Berliner ist meist aus Posen … von Schäfer,  Harald
„Der Berliner ist meist aus Posen oder Breslau“ diese Feststellung Kurt Tucholskys (18901935) ist auch heute noch sichtbar im öffentlichen Raum Berlins. Posener haben deutliche Spuren in der Topographie der Stadt hinterlassen. Der heutige Berliner ist das historische Produkt einer kontinuierlichen Zuwanderung in die Stadt. Der Charakter einer Stadt wird von Einwanderern nachhaltig verändert und geprägt, die auf der Suche nach einem besseren Leben ihre alte Heimat verlassen und zu (Mit-)Bürgern ihres neuen Lebensmittelpunktes werden. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte Berlin eine stürmische wirtschaftliche Entwicklung. Mit den französischen Reparationen nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, die sich auf ca. 4,5 Milliarden Reichsmark beliefen, versuchte Deutschland, den industriellen Rückstand gegenüber anderen europäischen Ländern aufzuholen. Die Reichshauptstadt war der ideale Standort für etliche innovative Unternehmer, die den Grundstein ihres wirtschaftlichen Erfolges in Berlin legten. Arbeitskräfte wurden benötigt die vor allem aus Brandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen, aus Posen und Schlesien nach Berlin kamen. Die Einwohnerzahl Berlins und der 1920 eingemeindeten Städte wuchs in den Jahren von 1871 bis 1910 von rund 930.000 auf 3,7 Millionen Menschen. Mit der Gründung des Deutschen Reiches war Berlin die Hauptstadtfunktion zugefallen Berlin war damit u. a. ein attraktiver Anziehungspunkt für initiative und kreative Persönlichkeiten. Die Berliner Universität wirkte wie ein Magnet auf die Abiturienten des preußischen Ostens. Und so verwundert es nicht, dass seit Anfang des 18. Jahrhunderts (und weit bis in das 20. Jahrhundert hinein) in Berlin stets mehr „Zugezogene“ als dort Gebürtige lebten. Heute haben rund 1 Million der 3,4 Millionen Bürger Berlins einen Migrationshintergrund. In weniger als 300 Jahren hat sich Berlin dank stetiger Zuwanderung von einer Ackerstadt im sumpfigen Land zu einer der weltweit bedeutendsten Metropolen entwickelt. Die Zuwanderung und allmähliche Eingliederung von Menschen verschiedenster Herkunft, Nationalität und/oder Konfession war eine der wichtigsten Begleiterscheinungen bei der Herausbildung der modernen europäischen Metropolen. Somit entspricht Zuwanderung der klassischen „Win-Win-Situation“: Mit der Aufnahme von Migranten erhofft man sich den „Import“ von noch nicht vorhandenen Kenntnissen und Fertigkeiten. Migranten wiederum erhoffen sich bessere Lebensbedingungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Berliner ist meist aus Posen … von Schäfer,  Harald
„Der Berliner ist meist aus Posen oder Breslau“ diese Feststellung Kurt Tucholskys (18901935) ist auch heute noch sichtbar im öffentlichen Raum Berlins. Posener haben deutliche Spuren in der Topographie der Stadt hinterlassen. Der heutige Berliner ist das historische Produkt einer kontinuierlichen Zuwanderung in die Stadt. Der Charakter einer Stadt wird von Einwanderern nachhaltig verändert und geprägt, die auf der Suche nach einem besseren Leben ihre alte Heimat verlassen und zu (Mit-)Bürgern ihres neuen Lebensmittelpunktes werden. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte Berlin eine stürmische wirtschaftliche Entwicklung. Mit den französischen Reparationen nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, die sich auf ca. 4,5 Milliarden Reichsmark beliefen, versuchte Deutschland, den industriellen Rückstand gegenüber anderen europäischen Ländern aufzuholen. Die Reichshauptstadt war der ideale Standort für etliche innovative Unternehmer, die den Grundstein ihres wirtschaftlichen Erfolges in Berlin legten. Arbeitskräfte wurden benötigt die vor allem aus Brandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen, aus Posen und Schlesien nach Berlin kamen. Die Einwohnerzahl Berlins und der 1920 eingemeindeten Städte wuchs in den Jahren von 1871 bis 1910 von rund 930.000 auf 3,7 Millionen Menschen. Mit der Gründung des Deutschen Reiches war Berlin die Hauptstadtfunktion zugefallen Berlin war damit u. a. ein attraktiver Anziehungspunkt für initiative und kreative Persönlichkeiten. Die Berliner Universität wirkte wie ein Magnet auf die Abiturienten des preußischen Ostens. Und so verwundert es nicht, dass seit Anfang des 18. Jahrhunderts (und weit bis in das 20. Jahrhundert hinein) in Berlin stets mehr „Zugezogene“ als dort Gebürtige lebten. Heute haben rund 1 Million der 3,4 Millionen Bürger Berlins einen Migrationshintergrund. In weniger als 300 Jahren hat sich Berlin dank stetiger Zuwanderung von einer Ackerstadt im sumpfigen Land zu einer der weltweit bedeutendsten Metropolen entwickelt. Die Zuwanderung und allmähliche Eingliederung von Menschen verschiedenster Herkunft, Nationalität und/oder Konfession war eine der wichtigsten Begleiterscheinungen bei der Herausbildung der modernen europäischen Metropolen. Somit entspricht Zuwanderung der klassischen „Win-Win-Situation“: Mit der Aufnahme von Migranten erhofft man sich den „Import“ von noch nicht vorhandenen Kenntnissen und Fertigkeiten. Migranten wiederum erhoffen sich bessere Lebensbedingungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der schwarze Storch

Der schwarze Storch von Ehrsam,  Thomas, Molzahn,  Ilse
Ein Kindheitsroman von bezwingender poetischer Kraft. Ein Jahr um 1900 in der damaligen deutschen Provinz Posen und ein kleines Mädchen, Katharina, etwa sechs Jahre alt, Tochter eines Gutsbesitzers. Dazu ein schwarzer ausgestopfter Storch, der unheilvoll über dem Esstisch der Familie schwebt. Katharina ist die Tochter des Gutsbesitzers und - ungewöhnlich genug - selbst die Erzählerin. Ilse Molzahn leiht ihr eine bezaubernde und einfache Sprache, die vieles offen lassen muss, denn das Mädchen ist mit einer Erwachsenenwelt und Vorgängen konfrontiert, die es nicht verstehen und nicht immer benennen kann: die scharfe Trennung von Herrschaft und Gesinde, das archaisch ländliche Leben, aber auch Missbrauch, Schwangerschaft, Abhängigkeiten, Rohheit und Gewalt. Von den Eltern, der fromm-bigotten Mutter und dem draufgängerischen Vater, ist keine Erklärung zu erwarten. Einzig in dem Dienstmädchen Helene findet Katharina eine Vertrauensperson. Doch Helene ist plötzlich verschwunden, gestorben bei einem Abtreibungsversuch. Der Autorin ist etwas Seltenes gelungen: In einer verblüffend authentischen, zeitlosen Sprache erfasst sie die Welt des Kindes und sein magisch-inniges Erleben der Natur. Der Roman erschien erstmals 1936, eine zweite Auflage wurde von den Nazis wegen »Herabsetzung des deutschen Junkertums« verhindert. Die Neuausgabe wird von Thomas Ehrsam mit einem umfangreichen Nachwort zur Entstehungs- und Publikationsgeschichte unter Berücksichtigung der Biografie der Autorin bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der schwarze Storch

Der schwarze Storch von Ehrsam,  Thomas, Molzahn,  Ilse
Ein Kindheitsroman von bezwingender poetischer Kraft. Ein Jahr um 1900 in der damaligen deutschen Provinz Posen und ein kleines Mädchen, Katharina, etwa sechs Jahre alt, Tochter eines Gutsbesitzers. Dazu ein schwarzer ausgestopfter Storch, der unheilvoll über dem Esstisch der Familie schwebt. Katharina ist die Tochter des Gutsbesitzers und - ungewöhnlich genug - selbst die Erzählerin. Ilse Molzahn leiht ihr eine bezaubernde und einfache Sprache, die vieles offen lassen muss, denn das Mädchen ist mit einer Erwachsenenwelt und Vorgängen konfrontiert, die es nicht verstehen und nicht immer benennen kann: die scharfe Trennung von Herrschaft und Gesinde, das archaisch ländliche Leben, aber auch Missbrauch, Schwangerschaft, Abhängigkeiten, Rohheit und Gewalt. Von den Eltern, der fromm-bigotten Mutter und dem draufgängerischen Vater, ist keine Erklärung zu erwarten. Einzig in dem Dienstmädchen Helene findet Katharina eine Vertrauensperson. Doch Helene ist plötzlich verschwunden, gestorben bei einem Abtreibungsversuch. Der Autorin ist etwas Seltenes gelungen: In einer verblüffend authentischen, zeitlosen Sprache erfasst sie die Welt des Kindes und sein magisch-inniges Erleben der Natur. Der Roman erschien erstmals 1936, eine zweite Auflage wurde von den Nazis wegen »Herabsetzung des deutschen Junkertums« verhindert. Die Neuausgabe wird von Thomas Ehrsam mit einem umfangreichen Nachwort zur Entstehungs- und Publikationsgeschichte unter Berücksichtigung der Biografie der Autorin bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der schwarze Storch

Der schwarze Storch von Ehrsam,  Thomas, Molzahn,  Ilse
Ein Kindheitsroman von bezwingender poetischer Kraft. Ein Jahr um 1900 in der damaligen deutschen Provinz Posen und ein kleines Mädchen, Katharina, etwa sechs Jahre alt, Tochter eines Gutsbesitzers. Dazu ein schwarzer ausgestopfter Storch, der unheilvoll über dem Esstisch der Familie schwebt. Katharina ist die Tochter des Gutsbesitzers und - ungewöhnlich genug - selbst die Erzählerin. Ilse Molzahn leiht ihr eine bezaubernde und einfache Sprache, die vieles offen lassen muss, denn das Mädchen ist mit einer Erwachsenenwelt und Vorgängen konfrontiert, die es nicht verstehen und nicht immer benennen kann: die scharfe Trennung von Herrschaft und Gesinde, das archaisch ländliche Leben, aber auch Missbrauch, Schwangerschaft, Abhängigkeiten, Rohheit und Gewalt. Von den Eltern, der fromm-bigotten Mutter und dem draufgängerischen Vater, ist keine Erklärung zu erwarten. Einzig in dem Dienstmädchen Helene findet Katharina eine Vertrauensperson. Doch Helene ist plötzlich verschwunden, gestorben bei einem Abtreibungsversuch. Der Autorin ist etwas Seltenes gelungen: In einer verblüffend authentischen, zeitlosen Sprache erfasst sie die Welt des Kindes und sein magisch-inniges Erleben der Natur. Der Roman erschien erstmals 1936, eine zweite Auflage wurde von den Nazis wegen »Herabsetzung des deutschen Junkertums« verhindert. Die Neuausgabe wird von Thomas Ehrsam mit einem umfangreichen Nachwort zur Entstehungs- und Publikationsgeschichte unter Berücksichtigung der Biografie der Autorin bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den Häusern der anderen

In den Häusern der anderen von Hartmann,  Bernhard, Hofmann,  Karolina, Kuszyk,  Karolina
Poniemieckie heißt in Polen das ehemals Deutsche: Orte, Gebäude, Gegenstände, die von Millionen Deutschen zurückgelassen wurden, als sie am Ende des Zweiten Weltkriegs gen Westen flüchteten. Die neuen Besitzer waren Polen, oft selbst Vertriebene oder Umgesiedelte. Was den einen Verlust der Heimat, war den anderen Neubeginn im Fremden. Zwei Enden einer Geschichte, die zeigt, wie Biografien und Dinge über Zeiträume, Landesgrenzen und Generationen hinweg bis heute miteinander verwoben sind. Wer das Verhältnis von Polen und Deutschen in der jüngeren Geschichte verstehen will, dem hilft dieses Buch: tiefgründig recherchiert, sensibel und klug.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In den Häusern der anderen

In den Häusern der anderen von Hartmann,  Bernhard, Hofmann,  Karolina, Kuszyk,  Karolina
Poniemieckie heißt in Polen das ehemals Deutsche: Orte, Gebäude, Gegenstände, die von Millionen Deutschen zurückgelassen wurden, als sie am Ende des Zweiten Weltkriegs gen Westen flüchteten. Die neuen Besitzer waren Polen, oft selbst Vertriebene oder Umgesiedelte. Was den einen Verlust der Heimat, war den anderen Neubeginn im Fremden. Zwei Enden einer Geschichte, die zeigt, wie Biografien und Dinge über Zeiträume, Landesgrenzen und Generationen hinweg bis heute miteinander verwoben sind. Wer das Verhältnis von Polen und Deutschen in der jüngeren Geschichte verstehen will, dem hilft dieses Buch: tiefgründig recherchiert, sensibel und klug.
Aktualisiert: 2023-06-28
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TRESCHER Reiseführer Posen, Thorn und Bromberg

TRESCHER Reiseführer Posen, Thorn und Bromberg von Frieder Monzer, Lena Dydytch
- - - Großpolen und Kujawien-Pommern auf 424 Seiten - Mehr als 250 Fotos und Abbildungen - 27 Stadtpläne und Übersichtskarten - Für Kulturreisende und Aktivurlauber - Zahlreiche Empfehlungen für Wanderer, Radfahrer und Paddler - Ausführliche Stadtrundgänge in Posen, Thorn und Bromberg - - - Die polnischen Regionen Großpolen und Kujawien-Pommern sind als touristische Ziele in Deutschland noch eher unbekannt. Dabei liegt Polens >Mittlerer Westen>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-06-22
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TRESCHER Reiseführer Posen, Thorn und Bromberg

TRESCHER Reiseführer Posen, Thorn und Bromberg von Frieder Monzer, Lena Dydytch
- - - Großpolen und Kujawien-Pommern auf 424 Seiten - Mehr als 250 Fotos und Abbildungen - 27 Stadtpläne und Übersichtskarten - Für Kulturreisende und Aktivurlauber - Zahlreiche Empfehlungen für Wanderer, Radfahrer und Paddler - Ausführliche Stadtrundgänge in Posen, Thorn und Bromberg - - - Die polnischen Regionen Großpolen und Kujawien-Pommern sind als touristische Ziele in Deutschland noch eher unbekannt. Dabei liegt Polens >Mittlerer Westen>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-19
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