Das Deutsche Reich und der Weltpostverein

Das Deutsche Reich und der Weltpostverein von Wendt,  Gunnar
Eingebettet in den Kontext der Außen- und Außenwirtschaftspolitik untersucht die vorliegende Arbeit die Rolle Deutschlands bei der Gründung des Weltpostvereins und dessen Ausgestaltung bis 1914. Damit lenkt die Studie den Blick darauf, wie das Kaiserreich mit der Etablierung einer globalen Kommunikationsordnung einen strukturellen Beitrag zur Entwicklung einer zunehmend integrierten Weltwirtschaft um 1900 leistete.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Deutsche Reich und der Weltpostverein

Das Deutsche Reich und der Weltpostverein von Wendt,  Gunnar
Eingebettet in den Kontext der Außen- und Außenwirtschaftspolitik untersucht die vorliegende Arbeit die Rolle Deutschlands bei der Gründung des Weltpostvereins und dessen Ausgestaltung bis 1914. Damit lenkt die Studie den Blick darauf, wie das Kaiserreich mit der Etablierung einer globalen Kommunikationsordnung einen strukturellen Beitrag zur Entwicklung einer zunehmend integrierten Weltwirtschaft um 1900 leistete.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Deutsche Reich und der Weltpostverein

Das Deutsche Reich und der Weltpostverein von Wendt,  Gunnar
Eingebettet in den Kontext der Außen- und Außenwirtschaftspolitik untersucht die vorliegende Arbeit die Rolle Deutschlands bei der Gründung des Weltpostvereins und dessen Ausgestaltung bis 1914. Damit lenkt die Studie den Blick darauf, wie das Kaiserreich mit der Etablierung einer globalen Kommunikationsordnung einen strukturellen Beitrag zur Entwicklung einer zunehmend integrierten Weltwirtschaft um 1900 leistete.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Postvermerke auf Briefen 15.–18. Jahrhundert

Postvermerke auf Briefen 15.–18. Jahrhundert von Helbig,  Joachim
Durch den sensationellen Fund von Privatbriefen der Frühen Neuzeit in der Trewsammlung (Handschriftenabteilung der Universität Erlangen) müssen die bisherigen Ansichten zur Postgeschichte grundlegend revidiert werden. Neben dem Hause Taxis erweisen sich die Botenanstalten der Reichsstädte über 300 Jahre lang als die dominanten Träger der Nachrichtenübermittlung und lassen die Bedeutung des Postverkehrs für das gesamte politisch-ökonomische und gesellschaftliche Leben der Frühen Neuzeit in einem neuen Licht erscheinen. Erstmals werden hier Postvermerke auf Briefen als aufschlußreiche historische Quelle vorgestellt und Interpretationshinweise zu ihrem Verständnis erarbeitet. Keine andere Quellengattung vermittelt in gleicher Weise die Unterschiede zwischen den beteiligten Interessen der Postverwaltungen, Beförderer und Postkunden derart unmittelbar und unverfälscht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Postvermerke auf Briefen 15.–18. Jahrhundert

Postvermerke auf Briefen 15.–18. Jahrhundert von Helbig,  Joachim
Durch den sensationellen Fund von Privatbriefen der Frühen Neuzeit in der Trewsammlung (Handschriftenabteilung der Universität Erlangen) müssen die bisherigen Ansichten zur Postgeschichte grundlegend revidiert werden. Neben dem Hause Taxis erweisen sich die Botenanstalten der Reichsstädte über 300 Jahre lang als die dominanten Träger der Nachrichtenübermittlung und lassen die Bedeutung des Postverkehrs für das gesamte politisch-ökonomische und gesellschaftliche Leben der Frühen Neuzeit in einem neuen Licht erscheinen. Erstmals werden hier Postvermerke auf Briefen als aufschlußreiche historische Quelle vorgestellt und Interpretationshinweise zu ihrem Verständnis erarbeitet. Keine andere Quellengattung vermittelt in gleicher Weise die Unterschiede zwischen den beteiligten Interessen der Postverwaltungen, Beförderer und Postkunden derart unmittelbar und unverfälscht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Postvermerke auf Briefen 15.–18. Jahrhundert

Postvermerke auf Briefen 15.–18. Jahrhundert von Helbig,  Joachim
Durch den sensationellen Fund von Privatbriefen der Frühen Neuzeit in der Trewsammlung (Handschriftenabteilung der Universität Erlangen) müssen die bisherigen Ansichten zur Postgeschichte grundlegend revidiert werden. Neben dem Hause Taxis erweisen sich die Botenanstalten der Reichsstädte über 300 Jahre lang als die dominanten Träger der Nachrichtenübermittlung und lassen die Bedeutung des Postverkehrs für das gesamte politisch-ökonomische und gesellschaftliche Leben der Frühen Neuzeit in einem neuen Licht erscheinen. Erstmals werden hier Postvermerke auf Briefen als aufschlußreiche historische Quelle vorgestellt und Interpretationshinweise zu ihrem Verständnis erarbeitet. Keine andere Quellengattung vermittelt in gleicher Weise die Unterschiede zwischen den beteiligten Interessen der Postverwaltungen, Beförderer und Postkunden derart unmittelbar und unverfälscht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Postvermerke auf Briefen 15.–18. Jahrhundert

Postvermerke auf Briefen 15.–18. Jahrhundert von Helbig,  Joachim
Durch den sensationellen Fund von Privatbriefen der Frühen Neuzeit in der Trewsammlung (Handschriftenabteilung der Universität Erlangen) müssen die bisherigen Ansichten zur Postgeschichte grundlegend revidiert werden. Neben dem Hause Taxis erweisen sich die Botenanstalten der Reichsstädte über 300 Jahre lang als die dominanten Träger der Nachrichtenübermittlung und lassen die Bedeutung des Postverkehrs für das gesamte politisch-ökonomische und gesellschaftliche Leben der Frühen Neuzeit in einem neuen Licht erscheinen. Erstmals werden hier Postvermerke auf Briefen als aufschlußreiche historische Quelle vorgestellt und Interpretationshinweise zu ihrem Verständnis erarbeitet. Keine andere Quellengattung vermittelt in gleicher Weise die Unterschiede zwischen den beteiligten Interessen der Postverwaltungen, Beförderer und Postkunden derart unmittelbar und unverfälscht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Reichsadler und Brieftaube: Private Postdienstleister in Pforzheim 1896 – 1900

Reichsadler und Brieftaube: Private Postdienstleister in Pforzheim 1896 – 1900 von Walter,  Oswald
Das Postmonopol im 19. Jahrhundert – ein heiliger Gral, von allen deutschen Staaten sorgfältig gehegt und gepflegt. Und doch gab es im deutschen Kaiserreich ein Nebeneinander von staatlichem Reichsadler und privater Brieftaube. Einfallstor für diesen Einbruch der Privatwirtschaft in die Domäne der staatlichen Post war eine erst am 31. März 1900 geschlossene "Lücke im Postgesetz", die für mehr als ein Jahrzehnt zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen den beiden Protagonisten führte. Mit den Privaten kam ein frischer Wind in die Postlandschaft. Auch wenn deren Geschäftsmodelle in erster Linie auf den Ortsbriefverkehr beschränkt waren, zeichneten sich die erfolgreichen privaten Unternehmer durch ihre Kundennähe und Flexibilität aus. Mit ihren Briefmarken schufen sie eine neue Bildsprache, lange bevor die staatliche Post über Motive wie Baudenkmäler oder Stadtwappen nachdachte. Die Privatpostzeit in Pforzheim war nur von kurzer Dauer, lediglich zwischen 1896 und 1900 konnten die Pforzheimer diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Innerhalb kürzester Zeit entstand ein erfolgreiches Unternehmen, dem die Auseinandersetzungen mit der Reichspost der ersten Jahre und deren verdeckter Kampf gegen die ungeliebte Konkurrenz erspart blieben. Erst die Verstaatlichung zum 30. März 1900 stoppte diesen Aufstieg.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Reichsadler und Brieftaube: Private Postdienstleister in Pforzheim 1896 – 1900

Reichsadler und Brieftaube: Private Postdienstleister in Pforzheim 1896 – 1900 von Walter,  Oswald
Das Postmonopol im 19. Jahrhundert – ein heiliger Gral, von allen deutschen Staaten sorgfältig gehegt und gepflegt. Und doch gab es im deutschen Kaiserreich ein Nebeneinander von staatlichem Reichsadler und privater Brieftaube. Einfallstor für diesen Einbruch der Privatwirtschaft in die Domäne der staatlichen Post war eine erst am 31. März 1900 geschlossene "Lücke im Postgesetz", die für mehr als ein Jahrzehnt zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen den beiden Protagonisten führte. Mit den Privaten kam ein frischer Wind in die Postlandschaft. Auch wenn deren Geschäftsmodelle in erster Linie auf den Ortsbriefverkehr beschränkt waren, zeichneten sich die erfolgreichen privaten Unternehmer durch ihre Kundennähe und Flexibilität aus. Mit ihren Briefmarken schufen sie eine neue Bildsprache, lange bevor die staatliche Post über Motive wie Baudenkmäler oder Stadtwappen nachdachte. Die Privatpostzeit in Pforzheim war nur von kurzer Dauer, lediglich zwischen 1896 und 1900 konnten die Pforzheimer diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Innerhalb kürzester Zeit entstand ein erfolgreiches Unternehmen, dem die Auseinandersetzungen mit der Reichspost der ersten Jahre und deren verdeckter Kampf gegen die ungeliebte Konkurrenz erspart blieben. Erst die Verstaatlichung zum 30. März 1900 stoppte diesen Aufstieg.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Reichsadler und Brieftaube: Private Postdienstleister in Pforzheim 1896 – 1900

Reichsadler und Brieftaube: Private Postdienstleister in Pforzheim 1896 – 1900 von Walter,  Oswald
Das Postmonopol im 19. Jahrhundert – ein heiliger Gral, von allen deutschen Staaten sorgfältig gehegt und gepflegt. Und doch gab es im deutschen Kaiserreich ein Nebeneinander von staatlichem Reichsadler und privater Brieftaube. Einfallstor für diesen Einbruch der Privatwirtschaft in die Domäne der staatlichen Post war eine erst am 31. März 1900 geschlossene "Lücke im Postgesetz", die für mehr als ein Jahrzehnt zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen den beiden Protagonisten führte. Mit den Privaten kam ein frischer Wind in die Postlandschaft. Auch wenn deren Geschäftsmodelle in erster Linie auf den Ortsbriefverkehr beschränkt waren, zeichneten sich die erfolgreichen privaten Unternehmer durch ihre Kundennähe und Flexibilität aus. Mit ihren Briefmarken schufen sie eine neue Bildsprache, lange bevor die staatliche Post über Motive wie Baudenkmäler oder Stadtwappen nachdachte. Die Privatpostzeit in Pforzheim war nur von kurzer Dauer, lediglich zwischen 1896 und 1900 konnten die Pforzheimer diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Innerhalb kürzester Zeit entstand ein erfolgreiches Unternehmen, dem die Auseinandersetzungen mit der Reichspost der ersten Jahre und deren verdeckter Kampf gegen die ungeliebte Konkurrenz erspart blieben. Erst die Verstaatlichung zum 30. März 1900 stoppte diesen Aufstieg.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Reichsadler und Brieftaube: Private Postdienstleister in Pforzheim 1896 – 1900

Reichsadler und Brieftaube: Private Postdienstleister in Pforzheim 1896 – 1900 von Walter,  Oswald
Das Postmonopol im 19. Jahrhundert – ein heiliger Gral, von allen deutschen Staaten sorgfältig gehegt und gepflegt. Und doch gab es im deutschen Kaiserreich ein Nebeneinander von staatlichem Reichsadler und privater Brieftaube. Einfallstor für diesen Einbruch der Privatwirtschaft in die Domäne der staatlichen Post war eine erst am 31. März 1900 geschlossene "Lücke im Postgesetz", die für mehr als ein Jahrzehnt zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen den beiden Protagonisten führte. Mit den Privaten kam ein frischer Wind in die Postlandschaft. Auch wenn deren Geschäftsmodelle in erster Linie auf den Ortsbriefverkehr beschränkt waren, zeichneten sich die erfolgreichen privaten Unternehmer durch ihre Kundennähe und Flexibilität aus. Mit ihren Briefmarken schufen sie eine neue Bildsprache, lange bevor die staatliche Post über Motive wie Baudenkmäler oder Stadtwappen nachdachte. Die Privatpostzeit in Pforzheim war nur von kurzer Dauer, lediglich zwischen 1896 und 1900 konnten die Pforzheimer diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Innerhalb kürzester Zeit entstand ein erfolgreiches Unternehmen, dem die Auseinandersetzungen mit der Reichspost der ersten Jahre und deren verdeckter Kampf gegen die ungeliebte Konkurrenz erspart blieben. Erst die Verstaatlichung zum 30. März 1900 stoppte diesen Aufstieg.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Reichsadler und Brieftaube: Private Postdienstleister in Pforzheim 1896 – 1900

Reichsadler und Brieftaube: Private Postdienstleister in Pforzheim 1896 – 1900 von Walter,  Oswald
Das Postmonopol im 19. Jahrhundert – ein heiliger Gral, von allen deutschen Staaten sorgfältig gehegt und gepflegt. Und doch gab es im deutschen Kaiserreich ein Nebeneinander von staatlichem Reichsadler und privater Brieftaube. Einfallstor für diesen Einbruch der Privatwirtschaft in die Domäne der staatlichen Post war eine erst am 31. März 1900 geschlossene "Lücke im Postgesetz", die für mehr als ein Jahrzehnt zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen den beiden Protagonisten führte. Mit den Privaten kam ein frischer Wind in die Postlandschaft. Auch wenn deren Geschäftsmodelle in erster Linie auf den Ortsbriefverkehr beschränkt waren, zeichneten sich die erfolgreichen privaten Unternehmer durch ihre Kundennähe und Flexibilität aus. Mit ihren Briefmarken schufen sie eine neue Bildsprache, lange bevor die staatliche Post über Motive wie Baudenkmäler oder Stadtwappen nachdachte. Die Privatpostzeit in Pforzheim war nur von kurzer Dauer, lediglich zwischen 1896 und 1900 konnten die Pforzheimer diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Innerhalb kürzester Zeit entstand ein erfolgreiches Unternehmen, dem die Auseinandersetzungen mit der Reichspost der ersten Jahre und deren verdeckter Kampf gegen die ungeliebte Konkurrenz erspart blieben. Erst die Verstaatlichung zum 30. März 1900 stoppte diesen Aufstieg.
Aktualisiert: 2023-06-22
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