Unmögliche Wahrheiten

Unmögliche Wahrheiten von Däniken,  Erich von
Neue brisante Fragen zu alten Rätseln und Geheimnissen Mehrere Jahrzehnte sind vergangen, seit Erich von Däniken seine ersten Bestseller veröffentlichte, die rund um die Welt Millionenauflagen erreichten. Was ist seither geschehen? Wurden die Rätsel entschlüsselt, die Geheimnisse gelüftet? Fanden Wissenschaftler überzeugende Erklärungen? Diese Fragen beantwortet EvD in seiner spannenden Neuerscheinung ganz klar: Nein, keines der Rätsel wurde gelöst. Im Gegenteil: Neue und sensationelle archäologische Funde werfen weitere Fragen auf. Spannende Erkenntnisse und faszinierende Bilder! Erich von Däniken nimmt Sie mit zu all den rätselhaften, geheimnisvollen und mitunter unheimlichen Schauplätzen in aller Welt. Erfahren Sie die neuen brisanten Erkenntnisse des Autors. Und lassen Sie sich faszinieren von den zahlreichen aussagekräftigen Bildern, mit denen Erich von Däniken seine spektakulären Forschungsergebnisse illustriert. Tauchen Sie ein in die Welt der unmöglichen Möglichkeiten. Glaubte man früher, nur die Nazca-Indios in Peru hätten vor Jahrtausenden gigantische Bilder in den Boden gekratzt, weiß man's inzwischen besser. Dieser Spuk existiert weltweit. Im Nordosten Jordaniens, 150 Kilometer nördlich von Medina (Saudi-Arabien), am Aralsee, im Grenzgebiet der mexikanisch-kalifornischen Wüste von Macahui und sogar in der südafrikanischen Kalahari-Wüste – überall existieren riesige Kreise und Räder im Gelände, soweit das Auge reicht, kilometerlange drachenähnliche Gebilde und übernatürliche Wesen mit Strahlenköpfen. »Wann endlich begreift man die Globalität des Phänomens Nazca?«, fragt Erich von Däniken und belegt es mit eindrücklichen Bildern. »Offensichtlich war die ›Ideologie‹ unserer steinzeitlichen Vorfahren weltweit die gleiche. Es ging immer um Zeichen für die Götter, um Signale an jene, die sich am Firmament bewegten.« Wer weiß schon, dass König Salomon über einen Flugwagen verfügte, der »an einem Tag eine Wegstrecke von drei Monaten zurücklegte«? Wer hörte je von einer uralten Flugkarte, welche »die Erde mit ihren Kontinenten und Meeren, die bewohnten Landstriche, ihre Pflanzen und Tiere und viele andere erstaunliche Dinge« zeigte? Durch diesen hochbrisanten Report des meistgelesenen und meistkopierten Sachbuchautors der Welt lernen Sie das Staunen wieder.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Was ist falsch im Maya-Land?

Was ist falsch im Maya-Land? von Däniken,  Erich von
Eine Archäologie zum Staunen! In der Fachliteratur über die Maya wimmelt es von unverständlichen Begriffen. Was ist ein »doppelköpfiges Schlangenband«? Ein »viergeteiltes Monster«? Eine »quadratische Drachennase«? Ein »Kan-Kreuz-Seelenmonster«? Oder ein »stumpfnasiger Drache«? »Bei den Maya und Azteken war bei Weitem nicht alles so, wie wir es gelernt haben«, schreibt Erich von Däniken (EvD). Er hinterfragt die Deutungen der Archäologen, weist auf Ungereimtheiten hin und schlägt eine neue Betrachtungsweise vor. Unbestritten verehrten sämtliche antiken Kulturen ihre Götter. Was für Götter? Um Naturgewalten, wie oft behauptet wird, kann es sich nicht gehandelt haben, denn die Götter erwiesen sich als Lehrmeister. Naturgewalten diktieren keine Kalenderwissenschaften. Waren die Götter Besucher aus dem Weltraum – Astronautengötter? Mitten im Regenwald von Guatemala fanden Archäologen ein uraltes Jade-Plättchen. 15 Maya-Schriftzeichen ließen sich darauf entziffern: »Hier ließ sich hernieder der Herrscher der Himmelsfamilie«. Welcher Himmelsfamilie? Woher sollen die Steinzeitmenschen etwas vom Asteroidengürtel oder vom fernen Pluto gewusst haben? Dass sie es wussten, zeigt die gigantische Pyramidenstadt Teotihuacan in Mexiko – sie erwies sich als perfektes Modell unseres Sonnensystems. Warum tragen in Stein verewigte Maya-Götter moderne Schutzhelme samt Schläuchen und seltsam anmutende Kästchen mit Tastaturen vor der Brust? Warum bedienen sie mit ihren Händen Hebel? Was haben steinerne Zahnräder im Dschungel verloren? Und warum findet man immer nur dort altes Quecksilber, wo es um Götter geht? Spuren einer längst vergessenen Technologie? Warum finden wir in Platons Schriften aus Griechenland ähnliche Schilderungen wie in den Chilam-Balam-Büchern Mexikos? Weshalb findet man in Zentralamerika wie im fernen Indien dieselben Darstellungen? EvD öffnet Ihnen die Augen. Er zeigt unglaubliche Querverbindungen auf. Spannend berichtet EvD über die Entdeckung der Grabplatte von Palenque. Er führt den Leser durch die Irrwege der wissenschaftlichen Deutungen bis in die Gegenwart. Hieß es gestern noch, diese Grabplatte zeige den Maya-Herrscher Pacal, wie er in das »Erdmonstrum« stürze, lautet die neueste Lehrmeinung anders: Pacal fährt zum Firmament. »Wir haben verlernt zu sehen, was zu sehen ist«, sagt EvD und zeigt aus seinem einzigartigen Bildarchiv über 200, teilweise unveröffentlichte Aufnahmen – denn bekanntlich sagt ein Bild häufig mehr als tausend Worte. So schafft es EvD, auch die hartnäckigsten Skeptiker zum Staunen zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Neugierde verboten!

Neugierde verboten! von Däniken,  Erich von
Belege für eine unbequeme Wahrheit Seit vielen Jahren vertritt Erich von Däniken die These, dass vor langer Zeit Bewohner von anderen Planeten auf der Erde landeten. Diese Besucher nahmen zu den Menschen Kontakt auf und lenkten ihre Entwicklung durch die Weitergabe bislang unbekannten Wissens. Laufend zeigen aktuelle Entdeckungen, wie stichhaltig von Dänikens These ist. Laufend werfen neue Funde provokante Fragen zur Frühgeschichte des Menschen auf. Laufend machen neue Fakten aufgeweckte Zeitgenossen neugierig zu erfahren, was vor mehreren tausend Jahren auf der Erde geschah. Doch Neugierde scheint verboten zu sein. Zumindest für dogmatische Wissenschaftler mit einem eingeschränkten »Realitätstunnel«. Mit diesem faszinierenden neuen Buch legt Erich von Däniken als Herausgeber weitere Fakten vor, die das traditionelle Geschichtsbild ins Wanken bringen. Zusammen mit Autoren wie Prof. Navia, Peter Fiebag, Reinhard Habeck oder Hartwig Hausdorf präsentiert er Ihnen zahlreiche neue Erkenntnisse, die einmal mehr zeigen: Die Frühgeschichte der Menschheit, wie sie uns offiziell vermittelt wird, ist falsch! - Auf dem anatolischen Hügel Göbekli-Tepe wurde eine monumentale Anlage ausgegraben. Sie ist rund 6000 Jahre älter als die Pyramiden von Gizeh. Bei ihrer Konstruktion wurden Steinblöcke von 50 Tonnen Gewicht bewegt. Wie haben Steinzeitmenschen diese unglaubliche Leistung zuwege gebracht? - In der Nähe von Belgrad entdeckten Einheimische eine Steinkugel, in die mit ungeheurer Präzision der eiszeitliche Sternenhimmel eingraviert wurde. Wozu? Und warum gibt es so viele ähnliche uralte Steinbilder, auf denen Personen mit »Astronautenhelmen« zu erkennen sind? - Eine Überlieferung der Mapuche-Indianer berichtet von zwei jungen Männern, die ihre Vorfahren vor einer großen Flut warnten. Als sie sich verabschiedeten, gingen sie zu einem »Berg, der auf vier Beinen stand«. Dieser begann sich zu bewegen und erhob sich blitzend in die Lüfte. Ein Raumschiff? Begleiten Sie die Autoren durch verschiedenste Länder und Zeitalter zu spektakulären Funden und Erkenntnissen. Erfahren Sie beispielsweise: - Was uns Grab KV 17 im ägyptischen Abydos über außerirdische Kontakte zu sagen hat - Weshalb eine Kugel, die in einer Zehn Millionen Jahre alten Schicht gefunden wurde, nicht natürlichen Ursprungs sein kann - Warum eine wenig beachtete Entdeckung die Evolutionslehre widerlegt u. v. m.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Götter waren Astronauten

Die Götter waren Astronauten von Däniken,  Erich von
Ob Altes Testament, antike Sagen oder Schöpfungsmythen neuseeländischer Ureinwohner - allenthalben stößt man auf ähnliche Geschichten. Wer waren die Götter der alten Überlieferungen wirklich? Wie lassen sich die Widersprüche in der erklären? Was hat es mit dem Wunder im portugiesischen Fátima wirklich auf sich? Warum gleichen die Pagoden Myanmars (früher Burma) auf so erstaunliche Weise weltraumtauglichen Raketen? Erich von Däniken liefert überzeugend neue, überraschende Interpretationen und Antworten, die sowohl den Lehren der Religion als auch der aktuellen Wissenschaft grundlegend widersprechen.Sein erstaunliches Fazit: Die Götter waren keine metaphysischen Wesen, die sich die Menschen in ihrer Fantasie erschaffen haben, sondern außerirdische Intelligenzen, die überall auf der Erde ihre Spuren hinterlassen haben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Unmögliche Wahrheiten

Unmögliche Wahrheiten von Däniken,  Erich von
Neue brisante Fragen zu alten Rätseln und Geheimnissen Mehrere Jahrzehnte sind vergangen, seit Erich von Däniken seine ersten Bestseller veröffentlichte, die rund um die Welt Millionenauflagen erreichten. Was ist seither geschehen? Wurden die Rätsel entschlüsselt, die Geheimnisse gelüftet? Fanden Wissenschaftler überzeugende Erklärungen? Diese Fragen beantwortet EvD in seiner spannenden Neuerscheinung ganz klar: Nein, keines der Rätsel wurde gelöst. Im Gegenteil: Neue und sensationelle archäologische Funde werfen weitere Fragen auf. Spannende Erkenntnisse und faszinierende Bilder! Erich von Däniken nimmt Sie mit zu all den rätselhaften, geheimnisvollen und mitunter unheimlichen Schauplätzen in aller Welt. Erfahren Sie die neuen brisanten Erkenntnisse des Autors. Und lassen Sie sich faszinieren von den zahlreichen aussagekräftigen Bildern, mit denen Erich von Däniken seine spektakulären Forschungsergebnisse illustriert. Tauchen Sie ein in die Welt der unmöglichen Möglichkeiten. Glaubte man früher, nur die Nazca-Indios in Peru hätten vor Jahrtausenden gigantische Bilder in den Boden gekratzt, weiß man's inzwischen besser. Dieser Spuk existiert weltweit. Im Nordosten Jordaniens, 150 Kilometer nördlich von Medina (Saudi-Arabien), am Aralsee, im Grenzgebiet der mexikanisch-kalifornischen Wüste von Macahui und sogar in der südafrikanischen Kalahari-Wüste – überall existieren riesige Kreise und Räder im Gelände, soweit das Auge reicht, kilometerlange drachenähnliche Gebilde und übernatürliche Wesen mit Strahlenköpfen. »Wann endlich begreift man die Globalität des Phänomens Nazca?«, fragt Erich von Däniken und belegt es mit eindrücklichen Bildern. »Offensichtlich war die ›Ideologie‹ unserer steinzeitlichen Vorfahren weltweit die gleiche. Es ging immer um Zeichen für die Götter, um Signale an jene, die sich am Firmament bewegten.« Wer weiß schon, dass König Salomon über einen Flugwagen verfügte, der »an einem Tag eine Wegstrecke von drei Monaten zurücklegte«? Wer hörte je von einer uralten Flugkarte, welche »die Erde mit ihren Kontinenten und Meeren, die bewohnten Landstriche, ihre Pflanzen und Tiere und viele andere erstaunliche Dinge« zeigte? Durch diesen hochbrisanten Report des meistgelesenen und meistkopierten Sachbuchautors der Welt lernen Sie das Staunen wieder.
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Was ist falsch im Maya-Land?

Was ist falsch im Maya-Land? von Däniken,  Erich von
Eine Archäologie zum Staunen! In der Fachliteratur über die Maya wimmelt es von unverständlichen Begriffen. Was ist ein »doppelköpfiges Schlangenband«? Ein »viergeteiltes Monster«? Eine »quadratische Drachennase«? Ein »Kan-Kreuz-Seelenmonster«? Oder ein »stumpfnasiger Drache«? »Bei den Maya und Azteken war bei Weitem nicht alles so, wie wir es gelernt haben«, schreibt Erich von Däniken (EvD). Er hinterfragt die Deutungen der Archäologen, weist auf Ungereimtheiten hin und schlägt eine neue Betrachtungsweise vor. Unbestritten verehrten sämtliche antiken Kulturen ihre Götter. Was für Götter? Um Naturgewalten, wie oft behauptet wird, kann es sich nicht gehandelt haben, denn die Götter erwiesen sich als Lehrmeister. Naturgewalten diktieren keine Kalenderwissenschaften. Waren die Götter Besucher aus dem Weltraum – Astronautengötter? Mitten im Regenwald von Guatemala fanden Archäologen ein uraltes Jade-Plättchen. 15 Maya-Schriftzeichen ließen sich darauf entziffern: »Hier ließ sich hernieder der Herrscher der Himmelsfamilie«. Welcher Himmelsfamilie? Woher sollen die Steinzeitmenschen etwas vom Asteroidengürtel oder vom fernen Pluto gewusst haben? Dass sie es wussten, zeigt die gigantische Pyramidenstadt Teotihuacan in Mexiko – sie erwies sich als perfektes Modell unseres Sonnensystems. Warum tragen in Stein verewigte Maya-Götter moderne Schutzhelme samt Schläuchen und seltsam anmutende Kästchen mit Tastaturen vor der Brust? Warum bedienen sie mit ihren Händen Hebel? Was haben steinerne Zahnräder im Dschungel verloren? Und warum findet man immer nur dort altes Quecksilber, wo es um Götter geht? Spuren einer längst vergessenen Technologie? Warum finden wir in Platons Schriften aus Griechenland ähnliche Schilderungen wie in den Chilam-Balam-Büchern Mexikos? Weshalb findet man in Zentralamerika wie im fernen Indien dieselben Darstellungen? EvD öffnet Ihnen die Augen. Er zeigt unglaubliche Querverbindungen auf. Spannend berichtet EvD über die Entdeckung der Grabplatte von Palenque. Er führt den Leser durch die Irrwege der wissenschaftlichen Deutungen bis in die Gegenwart. Hieß es gestern noch, diese Grabplatte zeige den Maya-Herrscher Pacal, wie er in das »Erdmonstrum« stürze, lautet die neueste Lehrmeinung anders: Pacal fährt zum Firmament. »Wir haben verlernt zu sehen, was zu sehen ist«, sagt EvD und zeigt aus seinem einzigartigen Bildarchiv über 200, teilweise unveröffentlichte Aufnahmen – denn bekanntlich sagt ein Bild häufig mehr als tausend Worte. So schafft es EvD, auch die hartnäckigsten Skeptiker zum Staunen zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Göbekli Tepe

Göbekli Tepe von Collins,  Andrew
Der rätselhafte Komplex der Steintempel auf dem Göbekli Tepe in der Türkei, der am Ende der letzten Eiszeit erbaut wurde, ist eine der größten Herausforderungen für die Archäologie des 21. Jahrhunderts. Er ist über 7.000 Jahre älter als die Cheops-Pyramide und Stonehenge. Seine seltsamen Gebäude und Ringe von T-förmigen Monolithen, die aus 10 bis 15 Tonnen schweren Steinen erbaut wurden, weisen eine Komplexität und künstlerische Leistung auf, die bis zum Aufstieg der großen Zivilisationen der alten Welt - Sumer, Ägypten und Babylonien - unerreicht blieben. Andrew Collins berichtet hier von seinen Reisen zum Göbekli Tepe und zu Stätten in dessen Umgebung. Er beschreibt im Detail die Gestaltung, die Architektur und die wundervollen Reliefs mit Tieren aus der Eiszeit und menschlichen Figuren, die in diesem 12.000 Jahre alten megalithischen Komplex gefunden wurden, der jetzt als älteste Steinarchitektur der Welt anerkannt wird. Collins erklärt, dass er als Reaktion auf einen globalen Kataklysmus - die biblische Sintflut - erbaut wurde und als Karte der Himmelswelt und als Tor zu ihr diente. Er legt dar, dass hinter seiner Erbauung die Wächter aus dem Buch Enoch und die Anunnaki-Götter der sumerischen Tradition standen. Collins enthüllt die entscheidende Rolle, die der Göbekli Tepe beim Aufstieg der Zivilisation spielte, und den Zusammenhang mit der Schöpfung des Menschen im Garten Eden und mit den Geheimnissen, die Adam an seinen Sohn Seth weitergab, den Begründer der engelhaften Rasse- der Sethiten. »Andrew Collins hat nicht nur die definitive Erklärung für den Göbekli Tepe verfasst, sondern wahrscheinlich auch eines der wichtigsten Geheimnisse aller Zeiten gelüftet: Wo und wie hat der moderne Mensch sich entwickelt? Dieses Meisterwerk erweckt die Geschichte der Vorzeit zum Leben.« »Dieses Meisterwerk über den Göbekli Tepe bildet den Höhepunkt von Andrew Collins' fast 20-jähriger Forschung über die Ursprünge der Neolithischen Revolution. Dabei stellt er einen Zusammenhang her mit der Lage des Gartens Eden und der Wahrheit hinter den Wächtern aus dem Buch Enoch. Aufgrund seines enormen Wissens über dieses Thema ist niemand besser geeignet als er, die Bedeutung des Göbekli Tepe in der Menschheitsgeschichte zu enthüllen.«
Aktualisiert: 2023-06-08
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An den Grenzen der Erkenntnis

An den Grenzen der Erkenntnis von Mayer,  Gerhard, Schetsche,  Michael, Schmied-Knittel,  Ina, Vaitl,  Dieter
Grenzen erkunden, Horizonte erweitern … Außergewöhnliche Erfahrungen wie Nahtod-Erlebnisse oder Wahrträume, Phänomene wie Kornkreise oder UFO-Sichtungen, aber auch weit verbreitete Praktiken wie alternative Diagnose- und Heilverfahren oder Wünschelrutengehen: Von jeher haben sie die Menschen fasziniert, die Wissenschaften polarisiert – und auch sehr grundsätzliche Fragen über die Wirklichkeit aufgeworfen, in der wir leben. Mit dem gesamten Spektrum ungewöhnlicher Phänomene und Erfahrungen befasst sich die wissenschaftliche Anomalistik. Im Kontext wissenschaftlicher Weltmodelle und mit einer strengen Orientierung an den Standards wissenschaftlicher Methodik geht sie dem schwer Erklärbaren auf den Grund – und findet oft genug überraschende Antworten. Im Handbuchformat beleuchtet ein interdisziplinäres Autorenteam eine Vielzahl von Forschungsfeldern und Einzelfragen zu Phänomenen und Erfahrungen, die an die Grenzen unserer scheinbar so festgefügten Wirklichkeit rühren. Unverzichtbare Erkenntnisse für alle, die mit offenen Augen den Geheimnissen unserer Welt auf der Spur sind. - Das erste deutschsprachige Handbuch ungewöhnlicher Phänomene und Erfahrungen: von Auradiagnostik bis Zauberkunst - Wissenschaftliche Anomalistik in all ihren Facetten: theoretische Konzepte, methodische Ansätze, empirische Befunde - Ein fesselndes Grundlagenwerk: für ein breites Publikum mit wissenschaftlichem oder beruflichem Interesse oder auch ganz persönlicher Neugier KEYWORDS: Anomalistik, Parapsychologie, Trance, Halluzination, Hypnose, Out-of-Body-Erfahrungen, Nahtod-Erfahrungen, Wahrträume, Geistererscheinungen, Spukphänomene, Mediumismus, Astrologie, UFOs, Kornkreise, Yeti, Feuerlaufen, Fakirpraktiken, Geistheilung, Wunderheilung, Homöopathie, Kriminaltelepathie, Zauberkunst, Reinkarnation, Radiästhesie, Wünschelrutengehen, Prä-Astronautik, Paläo-SETI, Ley-Linien, heilige Orte, Archäo-Astronomie, außergewöhnliche Bewusstseinszustände, Psi, Synchronizität, Wahrnehmungsanomalien, paranormale Fotografien
Aktualisiert: 2023-05-10
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Göbekli Tepe

Göbekli Tepe von Collins,  Andrew
Der rätselhafte Komplex der Steintempel auf dem Göbekli Tepe in der Türkei, der am Ende der letzten Eiszeit erbaut wurde, ist eine der größten Herausforderungen für die Archäologie des 21. Jahrhunderts. Er ist über 7.000 Jahre älter als die Cheops-Pyramide und Stonehenge. Seine seltsamen Gebäude und Ringe von T-förmigen Monolithen, die aus 10 bis 15 Tonnen schweren Steinen erbaut wurden, weisen eine Komplexität und künstlerische Leistung auf, die bis zum Aufstieg der großen Zivilisationen der alten Welt - Sumer, Ägypten und Babylonien - unerreicht blieben. Andrew Collins berichtet hier von seinen Reisen zum Göbekli Tepe und zu Stätten in dessen Umgebung. Er beschreibt im Detail die Gestaltung, die Architektur und die wundervollen Reliefs mit Tieren aus der Eiszeit und menschlichen Figuren, die in diesem 12.000 Jahre alten megalithischen Komplex gefunden wurden, der jetzt als älteste Steinarchitektur der Welt anerkannt wird. Collins erklärt, dass er als Reaktion auf einen globalen Kataklysmus - die biblische Sintflut - erbaut wurde und als Karte der Himmelswelt und als Tor zu ihr diente. Er legt dar, dass hinter seiner Erbauung die Wächter aus dem Buch Enoch und die Anunnaki-Götter der sumerischen Tradition standen. Collins enthüllt die entscheidende Rolle, die der Göbekli Tepe beim Aufstieg der Zivilisation spielte, und den Zusammenhang mit der Schöpfung des Menschen im Garten Eden und mit den Geheimnissen, die Adam an seinen Sohn Seth weitergab, den Begründer der engelhaften Rasse- der Sethiten. »Andrew Collins hat nicht nur die definitive Erklärung für den Göbekli Tepe verfasst, sondern wahrscheinlich auch eines der wichtigsten Geheimnisse aller Zeiten gelüftet: Wo und wie hat der moderne Mensch sich entwickelt? Dieses Meisterwerk erweckt die Geschichte der Vorzeit zum Leben.« »Dieses Meisterwerk über den Göbekli Tepe bildet den Höhepunkt von Andrew Collins' fast 20-jähriger Forschung über die Ursprünge der Neolithischen Revolution. Dabei stellt er einen Zusammenhang her mit der Lage des Gartens Eden und der Wahrheit hinter den Wächtern aus dem Buch Enoch. Aufgrund seines enormen Wissens über dieses Thema ist niemand besser geeignet als er, die Bedeutung des Göbekli Tepe in der Menschheitsgeschichte zu enthüllen.«
Aktualisiert: 2023-05-08
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Neugierde verboten!

Neugierde verboten! von Däniken,  Erich von
Belege für eine unbequeme Wahrheit Seit vielen Jahren vertritt Erich von Däniken die These, dass vor langer Zeit Bewohner von anderen Planeten auf der Erde landeten. Diese Besucher nahmen zu den Menschen Kontakt auf und lenkten ihre Entwicklung durch die Weitergabe bislang unbekannten Wissens. Laufend zeigen aktuelle Entdeckungen, wie stichhaltig von Dänikens These ist. Laufend werfen neue Funde provokante Fragen zur Frühgeschichte des Menschen auf. Laufend machen neue Fakten aufgeweckte Zeitgenossen neugierig zu erfahren, was vor mehreren tausend Jahren auf der Erde geschah. Doch Neugierde scheint verboten zu sein. Zumindest für dogmatische Wissenschaftler mit einem eingeschränkten »Realitätstunnel«. Mit diesem faszinierenden neuen Buch legt Erich von Däniken als Herausgeber weitere Fakten vor, die das traditionelle Geschichtsbild ins Wanken bringen. Zusammen mit Autoren wie Prof. Navia, Peter Fiebag, Reinhard Habeck oder Hartwig Hausdorf präsentiert er Ihnen zahlreiche neue Erkenntnisse, die einmal mehr zeigen: Die Frühgeschichte der Menschheit, wie sie uns offiziell vermittelt wird, ist falsch! - Auf dem anatolischen Hügel Göbekli-Tepe wurde eine monumentale Anlage ausgegraben. Sie ist rund 6000 Jahre älter als die Pyramiden von Gizeh. Bei ihrer Konstruktion wurden Steinblöcke von 50 Tonnen Gewicht bewegt. Wie haben Steinzeitmenschen diese unglaubliche Leistung zuwege gebracht? - In der Nähe von Belgrad entdeckten Einheimische eine Steinkugel, in die mit ungeheurer Präzision der eiszeitliche Sternenhimmel eingraviert wurde. Wozu? Und warum gibt es so viele ähnliche uralte Steinbilder, auf denen Personen mit »Astronautenhelmen« zu erkennen sind? - Eine Überlieferung der Mapuche-Indianer berichtet von zwei jungen Männern, die ihre Vorfahren vor einer großen Flut warnten. Als sie sich verabschiedeten, gingen sie zu einem »Berg, der auf vier Beinen stand«. Dieser begann sich zu bewegen und erhob sich blitzend in die Lüfte. Ein Raumschiff? Begleiten Sie die Autoren durch verschiedenste Länder und Zeitalter zu spektakulären Funden und Erkenntnissen. Erfahren Sie beispielsweise: - Was uns Grab KV 17 im ägyptischen Abydos über außerirdische Kontakte zu sagen hat - Weshalb eine Kugel, die in einer Zehn Millionen Jahre alten Schicht gefunden wurde, nicht natürlichen Ursprungs sein kann - Warum eine wenig beachtete Entdeckung die Evolutionslehre widerlegt u. v. m.
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Was ist falsch im Maya-Land?

Was ist falsch im Maya-Land? von Däniken,  Erich von
Eine Archäologie zum Staunen! In der Fachliteratur über die Maya wimmelt es von unverständlichen Begriffen. Was ist ein »doppelköpfiges Schlangenband«? Ein »viergeteiltes Monster«? Eine »quadratische Drachennase«? Ein »Kan-Kreuz-Seelenmonster«? Oder ein »stumpfnasiger Drache«? »Bei den Maya und Azteken war bei Weitem nicht alles so, wie wir es gelernt haben«, schreibt Erich von Däniken (EvD). Er hinterfragt die Deutungen der Archäologen, weist auf Ungereimtheiten hin und schlägt eine neue Betrachtungsweise vor. Unbestritten verehrten sämtliche antiken Kulturen ihre Götter. Was für Götter? Um Naturgewalten, wie oft behauptet wird, kann es sich nicht gehandelt haben, denn die Götter erwiesen sich als Lehrmeister. Naturgewalten diktieren keine Kalenderwissenschaften. Waren die Götter Besucher aus dem Weltraum – Astronautengötter? Mitten im Regenwald von Guatemala fanden Archäologen ein uraltes Jade-Plättchen. 15 Maya-Schriftzeichen ließen sich darauf entziffern: »Hier ließ sich hernieder der Herrscher der Himmelsfamilie«. Welcher Himmelsfamilie? Woher sollen die Steinzeitmenschen etwas vom Asteroidengürtel oder vom fernen Pluto gewusst haben? Dass sie es wussten, zeigt die gigantische Pyramidenstadt Teotihuacan in Mexiko – sie erwies sich als perfektes Modell unseres Sonnensystems. Warum tragen in Stein verewigte Maya-Götter moderne Schutzhelme samt Schläuchen und seltsam anmutende Kästchen mit Tastaturen vor der Brust? Warum bedienen sie mit ihren Händen Hebel? Was haben steinerne Zahnräder im Dschungel verloren? Und warum findet man immer nur dort altes Quecksilber, wo es um Götter geht? Spuren einer längst vergessenen Technologie? Warum finden wir in Platons Schriften aus Griechenland ähnliche Schilderungen wie in den Chilam-Balam-Büchern Mexikos? Weshalb findet man in Zentralamerika wie im fernen Indien dieselben Darstellungen? EvD öffnet Ihnen die Augen. Er zeigt unglaubliche Querverbindungen auf. Spannend berichtet EvD über die Entdeckung der Grabplatte von Palenque. Er führt den Leser durch die Irrwege der wissenschaftlichen Deutungen bis in die Gegenwart. Hieß es gestern noch, diese Grabplatte zeige den Maya-Herrscher Pacal, wie er in das »Erdmonstrum« stürze, lautet die neueste Lehrmeinung anders: Pacal fährt zum Firmament. »Wir haben verlernt zu sehen, was zu sehen ist«, sagt EvD und zeigt aus seinem einzigartigen Bildarchiv über 200, teilweise unveröffentlichte Aufnahmen – denn bekanntlich sagt ein Bild häufig mehr als tausend Worte. So schafft es EvD, auch die hartnäckigsten Skeptiker zum Staunen zu bringen.
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Unmögliche Wahrheiten von Däniken,  Erich von
Neue brisante Fragen zu alten Rätseln und Geheimnissen Mehrere Jahrzehnte sind vergangen, seit Erich von Däniken seine ersten Bestseller veröffentlichte, die rund um die Welt Millionenauflagen erreichten. Was ist seither geschehen? Wurden die Rätsel entschlüsselt, die Geheimnisse gelüftet? Fanden Wissenschaftler überzeugende Erklärungen? Diese Fragen beantwortet EvD in seiner spannenden Neuerscheinung ganz klar: Nein, keines der Rätsel wurde gelöst. Im Gegenteil: Neue und sensationelle archäologische Funde werfen weitere Fragen auf. Spannende Erkenntnisse und faszinierende Bilder! Erich von Däniken nimmt Sie mit zu all den rätselhaften, geheimnisvollen und mitunter unheimlichen Schauplätzen in aller Welt. Erfahren Sie die neuen brisanten Erkenntnisse des Autors. Und lassen Sie sich faszinieren von den zahlreichen aussagekräftigen Bildern, mit denen Erich von Däniken seine spektakulären Forschungsergebnisse illustriert. Tauchen Sie ein in die Welt der unmöglichen Möglichkeiten. Glaubte man früher, nur die Nazca-Indios in Peru hätten vor Jahrtausenden gigantische Bilder in den Boden gekratzt, weiß man's inzwischen besser. Dieser Spuk existiert weltweit. Im Nordosten Jordaniens, 150 Kilometer nördlich von Medina (Saudi-Arabien), am Aralsee, im Grenzgebiet der mexikanisch-kalifornischen Wüste von Macahui und sogar in der südafrikanischen Kalahari-Wüste – überall existieren riesige Kreise und Räder im Gelände, soweit das Auge reicht, kilometerlange drachenähnliche Gebilde und übernatürliche Wesen mit Strahlenköpfen. »Wann endlich begreift man die Globalität des Phänomens Nazca?«, fragt Erich von Däniken und belegt es mit eindrücklichen Bildern. »Offensichtlich war die ›Ideologie‹ unserer steinzeitlichen Vorfahren weltweit die gleiche. Es ging immer um Zeichen für die Götter, um Signale an jene, die sich am Firmament bewegten.« Wer weiß schon, dass König Salomon über einen Flugwagen verfügte, der »an einem Tag eine Wegstrecke von drei Monaten zurücklegte«? Wer hörte je von einer uralten Flugkarte, welche »die Erde mit ihren Kontinenten und Meeren, die bewohnten Landstriche, ihre Pflanzen und Tiere und viele andere erstaunliche Dinge« zeigte? Durch diesen hochbrisanten Report des meistgelesenen und meistkopierten Sachbuchautors der Welt lernen Sie das Staunen wieder.
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Eine Archäologie zum Staunen! In der Fachliteratur über die Maya wimmelt es von unverständlichen Begriffen. Was ist ein »doppelköpfiges Schlangenband«? Ein »viergeteiltes Monster«? Eine »quadratische Drachennase«? Ein »Kan-Kreuz-Seelenmonster«? Oder ein »stumpfnasiger Drache«? »Bei den Maya und Azteken war bei Weitem nicht alles so, wie wir es gelernt haben«, schreibt Erich von Däniken (EvD). Er hinterfragt die Deutungen der Archäologen, weist auf Ungereimtheiten hin und schlägt eine neue Betrachtungsweise vor. Unbestritten verehrten sämtliche antiken Kulturen ihre Götter. Was für Götter? Um Naturgewalten, wie oft behauptet wird, kann es sich nicht gehandelt haben, denn die Götter erwiesen sich als Lehrmeister. Naturgewalten diktieren keine Kalenderwissenschaften. Waren die Götter Besucher aus dem Weltraum – Astronautengötter? Mitten im Regenwald von Guatemala fanden Archäologen ein uraltes Jade-Plättchen. 15 Maya-Schriftzeichen ließen sich darauf entziffern: »Hier ließ sich hernieder der Herrscher der Himmelsfamilie«. Welcher Himmelsfamilie? Woher sollen die Steinzeitmenschen etwas vom Asteroidengürtel oder vom fernen Pluto gewusst haben? Dass sie es wussten, zeigt die gigantische Pyramidenstadt Teotihuacan in Mexiko – sie erwies sich als perfektes Modell unseres Sonnensystems. Warum tragen in Stein verewigte Maya-Götter moderne Schutzhelme samt Schläuchen und seltsam anmutende Kästchen mit Tastaturen vor der Brust? Warum bedienen sie mit ihren Händen Hebel? Was haben steinerne Zahnräder im Dschungel verloren? Und warum findet man immer nur dort altes Quecksilber, wo es um Götter geht? Spuren einer längst vergessenen Technologie? Warum finden wir in Platons Schriften aus Griechenland ähnliche Schilderungen wie in den Chilam-Balam-Büchern Mexikos? Weshalb findet man in Zentralamerika wie im fernen Indien dieselben Darstellungen? EvD öffnet Ihnen die Augen. Er zeigt unglaubliche Querverbindungen auf. Spannend berichtet EvD über die Entdeckung der Grabplatte von Palenque. Er führt den Leser durch die Irrwege der wissenschaftlichen Deutungen bis in die Gegenwart. Hieß es gestern noch, diese Grabplatte zeige den Maya-Herrscher Pacal, wie er in das »Erdmonstrum« stürze, lautet die neueste Lehrmeinung anders: Pacal fährt zum Firmament. »Wir haben verlernt zu sehen, was zu sehen ist«, sagt EvD und zeigt aus seinem einzigartigen Bildarchiv über 200, teilweise unveröffentlichte Aufnahmen – denn bekanntlich sagt ein Bild häufig mehr als tausend Worte. So schafft es EvD, auch die hartnäckigsten Skeptiker zum Staunen zu bringen.
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