In Deutschland und Österreich wurden mit der Wiederherstellung der Demokratie nach 1945 Wahlkämpfe zu zentralen Ereignissen des politischen Lebens. Eine maßgebliche Rolle für deren Vermittlung fiel dabei den Massenmedien zu. Die Autorin analysiert in der vorliegenden Untersuchung die Berichterstattung deutscher und österreichischer Tageszeitungen über 16 Bundestags- und 18 Nationalratswahlkämpfe zwischen 1949 und 2006. Es kommt ihr dabei darauf an, Ähnlichkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Wie sie belegen kann, wird die Berichterstattung jeweils durch die spezifischen Merkmale des politischen, des journalistischen und des Mediensystems geprägt. Im langfristigen Vergleich identifiziert die Untersuchung strukturelle, aber auch situative Determinanten der Wahlkampfberichterstattung und führt diese zu einem empirisch gesättigten Modell zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In Deutschland und Österreich wurden mit der Wiederherstellung der Demokratie nach 1945 Wahlkämpfe zu zentralen Ereignissen des politischen Lebens. Eine maßgebliche Rolle für deren Vermittlung fiel dabei den Massenmedien zu. Die Autorin analysiert in der vorliegenden Untersuchung die Berichterstattung deutscher und österreichischer Tageszeitungen über 16 Bundestags- und 18 Nationalratswahlkämpfe zwischen 1949 und 2006. Es kommt ihr dabei darauf an, Ähnlichkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Wie sie belegen kann, wird die Berichterstattung jeweils durch die spezifischen Merkmale des politischen, des journalistischen und des Mediensystems geprägt. Im langfristigen Vergleich identifiziert die Untersuchung strukturelle, aber auch situative Determinanten der Wahlkampfberichterstattung und führt diese zu einem empirisch gesättigten Modell zusammen.
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In Deutschland und Österreich wurden mit der Wiederherstellung der Demokratie nach 1945 Wahlkämpfe zu zentralen Ereignissen des politischen Lebens. Eine maßgebliche Rolle für deren Vermittlung fiel dabei den Massenmedien zu. Die Autorin analysiert in der vorliegenden Untersuchung die Berichterstattung deutscher und österreichischer Tageszeitungen über 16 Bundestags- und 18 Nationalratswahlkämpfe zwischen 1949 und 2006. Es kommt ihr dabei darauf an, Ähnlichkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Wie sie belegen kann, wird die Berichterstattung jeweils durch die spezifischen Merkmale des politischen, des journalistischen und des Mediensystems geprägt. Im langfristigen Vergleich identifiziert die Untersuchung strukturelle, aber auch situative Determinanten der Wahlkampfberichterstattung und führt diese zu einem empirisch gesättigten Modell zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In Deutschland und Österreich wurden mit der Wiederherstellung der Demokratie nach 1945 Wahlkämpfe zu zentralen Ereignissen des politischen Lebens. Eine maßgebliche Rolle für deren Vermittlung fiel dabei den Massenmedien zu. Die Autorin analysiert in der vorliegenden Untersuchung die Berichterstattung deutscher und österreichischer Tageszeitungen über 16 Bundestags- und 18 Nationalratswahlkämpfe zwischen 1949 und 2006. Es kommt ihr dabei darauf an, Ähnlichkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Wie sie belegen kann, wird die Berichterstattung jeweils durch die spezifischen Merkmale des politischen, des journalistischen und des Mediensystems geprägt. Im langfristigen Vergleich identifiziert die Untersuchung strukturelle, aber auch situative Determinanten der Wahlkampfberichterstattung und führt diese zu einem empirisch gesättigten Modell zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Werk befasst sich mit dem Verhältnis von Medienöffentlichkeit und Strafverfahren und geht dabei der Frage nach, wie persönlichkeitsrechtsverletzende Medienberichterstattung im Rahmen eines Strafverfahrens rechtlich zu qualifizieren ist und wie diese in der Folge im Rahmen des Strafverfahrens zu einem gerechten Ausgleich für die Betroffenen gebracht werden kann. Auf dem Lösungsweg werden insbesondere auch empirische Studien, unter anderem aus dem Bereich der Kommunikationswissenschaft, dargestellt und hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Frage der rechtlichen Behandlung persönlichkeitsrechtsverletzender Medienberichterstattung im Strafverfahren ausgewertet. Das dabei aufgeworfene Bild des Spannungsverhältnisses zwischen Medienöffentlichkeit und Strafverfahren verdeutlicht die Bedeutung der dieser Arbeit zugrundeliegenden Fragestellung in einer modernen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Werk befasst sich mit dem Verhältnis von Medienöffentlichkeit und Strafverfahren und geht dabei der Frage nach, wie persönlichkeitsrechtsverletzende Medienberichterstattung im Rahmen eines Strafverfahrens rechtlich zu qualifizieren ist und wie diese in der Folge im Rahmen des Strafverfahrens zu einem gerechten Ausgleich für die Betroffenen gebracht werden kann. Auf dem Lösungsweg werden insbesondere auch empirische Studien, unter anderem aus dem Bereich der Kommunikationswissenschaft, dargestellt und hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Frage der rechtlichen Behandlung persönlichkeitsrechtsverletzender Medienberichterstattung im Strafverfahren ausgewertet. Das dabei aufgeworfene Bild des Spannungsverhältnisses zwischen Medienöffentlichkeit und Strafverfahren verdeutlicht die Bedeutung der dieser Arbeit zugrundeliegenden Fragestellung in einer modernen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wenngleich der Anteil von Frauen in der deutschen Politik noch längst nicht ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht, haben sie sich mittlerweile doch auch auf den höheren Ebenen der Politik etabliert. Erledigen sich damit auch die Klagen über die Art und Weise, wie die Medien über Politikerinnen berichten? Führt die stärkere Sichtbarkeit von Frauen in der Politik auch zu einer besonderen Ansprache von Wählerinnen?
Dieses Buch fasst Untersuchungen aus verschiedenen Ländern, in denen Frauen höchste Staatsämter innehaben, zusammen und prüft, wie die Medien mit ihnen umgehen und wie sich Wahlkampagnen von und für Frauen gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Wenngleich der Anteil von Frauen in der deutschen Politik noch längst nicht ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht, haben sie sich mittlerweile doch auch auf den höheren Ebenen der Politik etabliert. Erledigen sich damit auch die Klagen über die Art und Weise, wie die Medien über Politikerinnen berichten? Führt die stärkere Sichtbarkeit von Frauen in der Politik auch zu einer besonderen Ansprache von Wählerinnen?
Dieses Buch fasst Untersuchungen aus verschiedenen Ländern, in denen Frauen höchste Staatsämter innehaben, zusammen und prüft, wie die Medien mit ihnen umgehen und wie sich Wahlkampagnen von und für Frauen gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Wenngleich der Anteil von Frauen in der deutschen Politik noch längst nicht ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht, haben sie sich mittlerweile doch auch auf den höheren Ebenen der Politik etabliert. Erledigen sich damit auch die Klagen über die Art und Weise, wie die Medien über Politikerinnen berichten? Führt die stärkere Sichtbarkeit von Frauen in der Politik auch zu einer besonderen Ansprache von Wählerinnen?
Dieses Buch fasst Untersuchungen aus verschiedenen Ländern, in denen Frauen höchste Staatsämter innehaben, zusammen und prüft, wie die Medien mit ihnen umgehen und wie sich Wahlkampagnen von und für Frauen gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Wenngleich der Anteil von Frauen in der deutschen Politik noch längst nicht ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht, haben sie sich mittlerweile doch auch auf den höheren Ebenen der Politik etabliert. Erledigen sich damit auch die Klagen über die Art und Weise, wie die Medien über Politikerinnen berichten? Führt die stärkere Sichtbarkeit von Frauen in der Politik auch zu einer besonderen Ansprache von Wählerinnen?
Dieses Buch fasst Untersuchungen aus verschiedenen Ländern, in denen Frauen höchste Staatsämter innehaben, zusammen und prüft, wie die Medien mit ihnen umgehen und wie sich Wahlkampagnen von und für Frauen gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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