Eine persönliche Reise durch das Weltreich der MusikFür Frido Mann hat die Musik schon immer eine wesentliche Rolle gespielt: Als Sohn eines Bratschisten und Enkel Thomas Manns, der aus Musik Weltliteratur machte, erkundet Frido Mann seit seiner Kindheit den musikalischen Kosmos. In seiner Reise durch die Musikgeschichte schildert er persönliche Hörerlebnisse und Begegnungen. Eine Einladung zum Wiederentdecken und Neu-Hören.Mit Hörbeispielen von Beethoven, Schubert, Schumann, Brahms, Wagner, Saint-Saëns u. a., am Klavier neu eingespielt von Lukas Maria Kuen. Gelesen vom Autor Frido Mann.(Laufzeit: 2h 42)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine persönliche Reise durch das Weltreich der MusikFür Frido Mann hat die Musik schon immer eine wesentliche Rolle gespielt: Als Sohn eines Bratschisten und Enkel Thomas Manns, der aus Musik Weltliteratur machte, erkundet Frido Mann seit seiner Kindheit den musikalischen Kosmos. In seiner Reise durch die Musikgeschichte schildert er persönliche Hörerlebnisse und Begegnungen. Eine Einladung zum Wiederentdecken und Neu-Hören.Mit Hörbeispielen von Beethoven, Schubert, Schumann, Brahms, Wagner, Saint-Saëns u. a., am Klavier neu eingespielt von Lukas Maria Kuen. Gelesen vom Autor Frido Mann.(Laufzeit: 2h 42)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine persönliche Reise durch das Weltreich der MusikFür Frido Mann hat die Musik schon immer eine wesentliche Rolle gespielt: Als Sohn eines Bratschisten und Enkel Thomas Manns, der aus Musik Weltliteratur machte, erkundet Frido Mann seit seiner Kindheit den musikalischen Kosmos. In seiner Reise durch die Musikgeschichte schildert er persönliche Hörerlebnisse und Begegnungen. Eine Einladung zum Wiederentdecken und Neu-Hören.Mit Hörbeispielen von Beethoven, Schubert, Schumann, Brahms, Wagner, Saint-Saëns u. a., am Klavier neu eingespielt von Lukas Maria Kuen. Gelesen vom Autor Frido Mann.(Laufzeit: 2h 42)
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Symphonik des 19. Jahrhunderts stellen Ostinati eine außergewöhnliche Kompositionstechnik dar: In mächtigen Steigerungen, an explosiven Höhepunkten und in Passagen der Entspannung sind sie gleichermaßen zu finden. Sie tragen zur Gliederung der Form bei und werden in der Programmmusik lautmalerisch und stimmungsbildend eingesetzt. Wenn Ostinati in mehreren Stimmen auftreten, können sie sogar zu Klangflächen führen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts machen annährend alle großen Symphoniker Gebrauch von dieser Kompositionstechnik. Dabei gehen sie jeweils individuell mit dem ambivalenten Phänomen des Ostinatos um: Mal steht seine zeitsuspendierende Wirkung im Zentrum, mal dient sein repetitiver Charakter der Intensivierung oder seine gleichförmige Bewegung wird zu einer farbenreichen Klangfläche verdichtet. Ausgehend von Beethovens Symphonien zeigen sich aber auch in symphonischen Dichtungen und spätromantischen Werken frappierende stil- und gattungsübergreifende Gemeinsamkeiten in der Gestaltung des Ostinatos. Anhand einer eigens für dieses Repertoire entwickelten Typologie belegt und analysiert diese Studie das Ostinato als Kompositionstechnik in der Symphonik des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Symphonik des 19. Jahrhunderts stellen Ostinati eine außergewöhnliche Kompositionstechnik dar: In mächtigen Steigerungen, an explosiven Höhepunkten und in Passagen der Entspannung sind sie gleichermaßen zu finden. Sie tragen zur Gliederung der Form bei und werden in der Programmmusik lautmalerisch und stimmungsbildend eingesetzt. Wenn Ostinati in mehreren Stimmen auftreten, können sie sogar zu Klangflächen führen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts machen annährend alle großen Symphoniker Gebrauch von dieser Kompositionstechnik. Dabei gehen sie jeweils individuell mit dem ambivalenten Phänomen des Ostinatos um: Mal steht seine zeitsuspendierende Wirkung im Zentrum, mal dient sein repetitiver Charakter der Intensivierung oder seine gleichförmige Bewegung wird zu einer farbenreichen Klangfläche verdichtet. Ausgehend von Beethovens Symphonien zeigen sich aber auch in symphonischen Dichtungen und spätromantischen Werken frappierende stil- und gattungsübergreifende Gemeinsamkeiten in der Gestaltung des Ostinatos. Anhand einer eigens für dieses Repertoire entwickelten Typologie belegt und analysiert diese Studie das Ostinato als Kompositionstechnik in der Symphonik des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Symphonik des 19. Jahrhunderts stellen Ostinati eine außergewöhnliche Kompositionstechnik dar: In mächtigen Steigerungen, an explosiven Höhepunkten und in Passagen der Entspannung sind sie gleichermaßen zu finden. Sie tragen zur Gliederung der Form bei und werden in der Programmmusik lautmalerisch und stimmungsbildend eingesetzt. Wenn Ostinati in mehreren Stimmen auftreten, können sie sogar zu Klangflächen führen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts machen annährend alle großen Symphoniker Gebrauch von dieser Kompositionstechnik. Dabei gehen sie jeweils individuell mit dem ambivalenten Phänomen des Ostinatos um: Mal steht seine zeitsuspendierende Wirkung im Zentrum, mal dient sein repetitiver Charakter der Intensivierung oder seine gleichförmige Bewegung wird zu einer farbenreichen Klangfläche verdichtet. Ausgehend von Beethovens Symphonien zeigen sich aber auch in symphonischen Dichtungen und spätromantischen Werken frappierende stil- und gattungsübergreifende Gemeinsamkeiten in der Gestaltung des Ostinatos. Anhand einer eigens für dieses Repertoire entwickelten Typologie belegt und analysiert diese Studie das Ostinato als Kompositionstechnik in der Symphonik des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In der Symphonik des 19. Jahrhunderts stellen Ostinati eine außergewöhnliche Kompositionstechnik dar: In mächtigen Steigerungen, an explosiven Höhepunkten und in Passagen der Entspannung sind sie gleichermaßen zu finden. Sie tragen zur Gliederung der Form bei und werden in der Programmmusik lautmalerisch und stimmungsbildend eingesetzt. Wenn Ostinati in mehreren Stimmen auftreten, können sie sogar zu Klangflächen führen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts machen annährend alle großen Symphoniker Gebrauch von dieser Kompositionstechnik. Dabei gehen sie jeweils individuell mit dem ambivalenten Phänomen des Ostinatos um: Mal steht seine zeitsuspendierende Wirkung im Zentrum, mal dient sein repetitiver Charakter der Intensivierung oder seine gleichförmige Bewegung wird zu einer farbenreichen Klangfläche verdichtet. Ausgehend von Beethovens Symphonien zeigen sich aber auch in symphonischen Dichtungen und spätromantischen Werken frappierende stil- und gattungsübergreifende Gemeinsamkeiten in der Gestaltung des Ostinatos. Anhand einer eigens für dieses Repertoire entwickelten Typologie belegt und analysiert diese Studie das Ostinato als Kompositionstechnik in der Symphonik des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Tschaikowsky gilt nicht nur als großer Symphoniker, sondern auch als Vertreter der symphonischen Programmmusik. Für diese zentrale Gattung in seinem Schaffen holt die vorliegende Monographie wichtige Grundlagenarbeit nach: Acht Symphonische Dichtungen sowie die Manfred-Symphonie werden u.a. auf Entstehung und Rezeption, außermusikalische Sujets, musikalische Realisierung und Vorbilder untersucht. Die Zusammenschau am Ende des Bandes konzentriert sich auf Aspekte der Thementypologie, personenbezogene Instrumentalfarben sowie die Todessymbolik und diskutiert gattungsspezifische Fragen. Ein Vergleich mit den Symphonien rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Tschaikowsky gilt nicht nur als großer Symphoniker, sondern auch als Vertreter der symphonischen Programmmusik. Für diese zentrale Gattung in seinem Schaffen holt die vorliegende Monographie wichtige Grundlagenarbeit nach: Acht Symphonische Dichtungen sowie die Manfred-Symphonie werden u.a. auf Entstehung und Rezeption, außermusikalische Sujets, musikalische Realisierung und Vorbilder untersucht. Die Zusammenschau am Ende des Bandes konzentriert sich auf Aspekte der Thementypologie, personenbezogene Instrumentalfarben sowie die Todessymbolik und diskutiert gattungsspezifische Fragen. Ein Vergleich mit den Symphonien rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Tschaikowsky gilt nicht nur als großer Symphoniker, sondern auch als Vertreter der symphonischen Programmmusik. Für diese zentrale Gattung in seinem Schaffen holt die vorliegende Monographie wichtige Grundlagenarbeit nach: Acht Symphonische Dichtungen sowie die Manfred-Symphonie werden u.a. auf Entstehung und Rezeption, außermusikalische Sujets, musikalische Realisierung und Vorbilder untersucht. Die Zusammenschau am Ende des Bandes konzentriert sich auf Aspekte der Thementypologie, personenbezogene Instrumentalfarben sowie die Todessymbolik und diskutiert gattungsspezifische Fragen. Ein Vergleich mit den Symphonien rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Tschaikowsky gilt nicht nur als großer Symphoniker, sondern auch als Vertreter der symphonischen Programmmusik. Für diese zentrale Gattung in seinem Schaffen holt die vorliegende Monographie wichtige Grundlagenarbeit nach: Acht Symphonische Dichtungen sowie die Manfred-Symphonie werden u.a. auf Entstehung und Rezeption, außermusikalische Sujets, musikalische Realisierung und Vorbilder untersucht. Die Zusammenschau am Ende des Bandes konzentriert sich auf Aspekte der Thementypologie, personenbezogene Instrumentalfarben sowie die Todessymbolik und diskutiert gattungsspezifische Fragen. Ein Vergleich mit den Symphonien rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Tschaikowsky gilt nicht nur als großer Symphoniker, sondern auch als Vertreter der symphonischen Programmmusik. Für diese zentrale Gattung in seinem Schaffen holt die vorliegende Monographie wichtige Grundlagenarbeit nach: Acht Symphonische Dichtungen sowie die Manfred-Symphonie werden u.a. auf Entstehung und Rezeption, außermusikalische Sujets, musikalische Realisierung und Vorbilder untersucht. Die Zusammenschau am Ende des Bandes konzentriert sich auf Aspekte der Thementypologie, personenbezogene Instrumentalfarben sowie die Todessymbolik und diskutiert gattungsspezifische Fragen. Ein Vergleich mit den Symphonien rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Tschaikowsky gilt nicht nur als großer Symphoniker, sondern auch als Vertreter der symphonischen Programmmusik. Für diese zentrale Gattung in seinem Schaffen holt die vorliegende Monographie wichtige Grundlagenarbeit nach: Acht Symphonische Dichtungen sowie die Manfred-Symphonie werden u.a. auf Entstehung und Rezeption, außermusikalische Sujets, musikalische Realisierung und Vorbilder untersucht. Die Zusammenschau am Ende des Bandes konzentriert sich auf Aspekte der Thementypologie, personenbezogene Instrumentalfarben sowie die Todessymbolik und diskutiert gattungsspezifische Fragen. Ein Vergleich mit den Symphonien rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Tschaikowsky gilt nicht nur als großer Symphoniker, sondern auch als Vertreter der symphonischen Programmmusik. Für diese zentrale Gattung in seinem Schaffen holt die vorliegende Monographie wichtige Grundlagenarbeit nach: Acht Symphonische Dichtungen sowie die Manfred-Symphonie werden u.a. auf Entstehung und Rezeption, außermusikalische Sujets, musikalische Realisierung und Vorbilder untersucht. Die Zusammenschau am Ende des Bandes konzentriert sich auf Aspekte der Thementypologie, personenbezogene Instrumentalfarben sowie die Todessymbolik und diskutiert gattungsspezifische Fragen. Ein Vergleich mit den Symphonien rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Eine persönliche Reise durch das Weltreich der MusikFür Frido Mann hat die Musik schon immer eine wesentliche Rolle gespielt: Als Sohn eines Bratschisten und Enkel Thomas Manns, der aus Musik Weltliteratur machte, erkundet Frido Mann seit seiner Kindheit den musikalischen Kosmos. In seiner Reise durch die Musikgeschichte schildert er persönliche Hörerlebnisse und Begegnungen. Eine Einladung zum Wiederentdecken und Neu-Hören.Mit Hörbeispielen von Beethoven, Schubert, Schumann, Brahms, Wagner, Saint-Saëns u. a., am Klavier neu eingespielt von Lukas Maria Kuen. Gelesen vom Autor Frido Mann.(Laufzeit: 2h 42)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Tschaikowsky gilt nicht nur als großer Symphoniker, sondern auch als Vertreter der symphonischen Programmmusik. Für diese zentrale Gattung in seinem Schaffen holt die vorliegende Monographie wichtige Grundlagenarbeit nach: Acht Symphonische Dichtungen sowie die Manfred-Symphonie werden u.a. auf Entstehung und Rezeption, außermusikalische Sujets, musikalische Realisierung und Vorbilder untersucht. Die Zusammenschau am Ende des Bandes konzentriert sich auf Aspekte der Thementypologie, personenbezogene Instrumentalfarben sowie die Todessymbolik und diskutiert gattungsspezifische Fragen. Ein Vergleich mit den Symphonien rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Tschaikowsky gilt nicht nur als großer Symphoniker, sondern auch als Vertreter der symphonischen Programmmusik. Für diese zentrale Gattung in seinem Schaffen holt die vorliegende Monographie wichtige Grundlagenarbeit nach: Acht Symphonische Dichtungen sowie die Manfred-Symphonie werden u.a. auf Entstehung und Rezeption, außermusikalische Sujets, musikalische Realisierung und Vorbilder untersucht. Die Zusammenschau am Ende des Bandes konzentriert sich auf Aspekte der Thementypologie, personenbezogene Instrumentalfarben sowie die Todessymbolik und diskutiert gattungsspezifische Fragen. Ein Vergleich mit den Symphonien rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Eine persönliche Reise durch das Weltreich der MusikFür Frido Mann hat die Musik schon immer eine wesentliche Rolle gespielt: Als Sohn eines Bratschisten und Enkel Thomas Manns, der aus Musik Weltliteratur machte, erkundet Frido Mann seit seiner Kindheit den musikalischen Kosmos. In seiner Reise durch die Musikgeschichte schildert er persönliche Hörerlebnisse und Begegnungen. Eine Einladung zum Wiederentdecken und Neu-Hören.Mit Hörbeispielen von Beethoven, Schubert, Schumann, Brahms, Wagner, Saint-Saëns u. a., am Klavier neu eingespielt von Lukas Maria Kuen. Gelesen vom Autor Frido Mann.(Laufzeit: 2h 42)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Tschaikowsky gilt nicht nur als großer Symphoniker, sondern auch als Vertreter der symphonischen Programmmusik. Für diese zentrale Gattung in seinem Schaffen holt die vorliegende Monographie wichtige Grundlagenarbeit nach: Acht Symphonische Dichtungen sowie die Manfred-Symphonie werden u.a. auf Entstehung und Rezeption, außermusikalische Sujets, musikalische Realisierung und Vorbilder untersucht. Die Zusammenschau am Ende des Bandes konzentriert sich auf Aspekte der Thementypologie, personenbezogene Instrumentalfarben sowie die Todessymbolik und diskutiert gattungsspezifische Fragen. Ein Vergleich mit den Symphonien rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Klavierwerke
Op. 1 Wege (2018)
Op. 2 Zeichen (2020)
Schwierigkeitsgrad: mittel
Aktualisiert: 2023-05-14
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