Narrative Räume für das Denken in Möglichkeiten

Narrative Räume für das Denken in Möglichkeiten von Ferrin,  Nino, Kellermann,  Ingrid
Den narrativen Dimensionen von Bildungsprozessen wird im Kontext des aktuell immer dominanter werdenden Kompetenzdiskurses zu wenig Aufmerksamkeit zuteil. Dabei geraten die vielfältigen Potentiale narrativer Selbst- und Weltzugänge aus dem Blick, die nicht nur im Rahmen der sprachlichen Bildung, sondern gleichsam fächer- und disziplinübergreifend Relevanz erlangen. Hier setzt der vorliegende Band an. Die in ihm versammelten Beiträge eröffnen ganz unterschiedliche Perspektiven auf das Narrative, das als kulturell geprägte Ausdrucksform alle Lebensbereiche durchdringt und die Wissenschaft beschäftigt. Im ersten Teil des Bandes wird der Fokus auf die „Anthropologischen Dimensionen des Narrativen“ gerichtet, die die Kreation und die identitätsbildende Rezeption von Erzählungen sowie das transformative Potential kollektiver Narrative umfassen. Der zweite Teil „Narrativität und Sinnbildung“ eröffnet Einblicke in Prozesse der Bedeutungskonstruktion aus unterschiedlichen Perspektiven, die aufgrund der verschiedenen Ausrichtungen auf Logiken und Formen des Narrativen sowie dessen Wirkmacht im Kontext von Schoah, Resonanztheorie, Literatur, Poesie und Mythen, Kunst im Museum und Sprache weitere Horizonte aufspannen. Im dritten Teil „Bildungspotentiale narrativer Räume“ zeigen zahlreiche empirische Studien in Schule und Hochschule, wie Erzählsituationen produktive Bildungsprozesse auch im Rahmen sprachlicher Heterogenität anzuregen vermögen. Der Band bietet ein breites Spektrum an theoretischen Ansätzen und empirischen Zugängen, die die elementare Bedeutung ästhetischer und narrativer Dimensionen im Rahmen der Bildung herausstellen und eine Sensibilisierung für kreative Formen der Selbst- und Weltaneignung nahelegen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Narrative Räume für das Denken in Möglichkeiten

Narrative Räume für das Denken in Möglichkeiten von Ferrin,  Nino, Kellermann,  Ingrid
Den narrativen Dimensionen von Bildungsprozessen wird im Kontext des aktuell immer dominanter werdenden Kompetenzdiskurses zu wenig Aufmerksamkeit zuteil. Dabei geraten die vielfältigen Potentiale narrativer Selbst- und Weltzugänge aus dem Blick, die nicht nur im Rahmen der sprachlichen Bildung, sondern gleichsam fächer- und disziplinübergreifend Relevanz erlangen. Hier setzt der vorliegende Band an. Die in ihm versammelten Beiträge eröffnen ganz unterschiedliche Perspektiven auf das Narrative, das als kulturell geprägte Ausdrucksform alle Lebensbereiche durchdringt und die Wissenschaft beschäftigt. Im ersten Teil des Bandes wird der Fokus auf die „Anthropologischen Dimensionen des Narrativen“ gerichtet, die die Kreation und die identitätsbildende Rezeption von Erzählungen sowie das transformative Potential kollektiver Narrative umfassen. Der zweite Teil „Narrativität und Sinnbildung“ eröffnet Einblicke in Prozesse der Bedeutungskonstruktion aus unterschiedlichen Perspektiven, die aufgrund der verschiedenen Ausrichtungen auf Logiken und Formen des Narrativen sowie dessen Wirkmacht im Kontext von Schoah, Resonanztheorie, Literatur, Poesie und Mythen, Kunst im Museum und Sprache weitere Horizonte aufspannen. Im dritten Teil „Bildungspotentiale narrativer Räume“ zeigen zahlreiche empirische Studien in Schule und Hochschule, wie Erzählsituationen produktive Bildungsprozesse auch im Rahmen sprachlicher Heterogenität anzuregen vermögen. Der Band bietet ein breites Spektrum an theoretischen Ansätzen und empirischen Zugängen, die die elementare Bedeutung ästhetischer und narrativer Dimensionen im Rahmen der Bildung herausstellen und eine Sensibilisierung für kreative Formen der Selbst- und Weltaneignung nahelegen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Narrative Räume für das Denken in Möglichkeiten

Narrative Räume für das Denken in Möglichkeiten von Ferrin,  Nino, Kellermann,  Ingrid
Den narrativen Dimensionen von Bildungsprozessen wird im Kontext des aktuell immer dominanter werdenden Kompetenzdiskurses zu wenig Aufmerksamkeit zuteil. Dabei geraten die vielfältigen Potentiale narrativer Selbst- und Weltzugänge aus dem Blick, die nicht nur im Rahmen der sprachlichen Bildung, sondern gleichsam fächer- und disziplinübergreifend Relevanz erlangen. Hier setzt der vorliegende Band an. Die in ihm versammelten Beiträge eröffnen ganz unterschiedliche Perspektiven auf das Narrative, das als kulturell geprägte Ausdrucksform alle Lebensbereiche durchdringt und die Wissenschaft beschäftigt. Im ersten Teil des Bandes wird der Fokus auf die „Anthropologischen Dimensionen des Narrativen“ gerichtet, die die Kreation und die identitätsbildende Rezeption von Erzählungen sowie das transformative Potential kollektiver Narrative umfassen. Der zweite Teil „Narrativität und Sinnbildung“ eröffnet Einblicke in Prozesse der Bedeutungskonstruktion aus unterschiedlichen Perspektiven, die aufgrund der verschiedenen Ausrichtungen auf Logiken und Formen des Narrativen sowie dessen Wirkmacht im Kontext von Schoah, Resonanztheorie, Literatur, Poesie und Mythen, Kunst im Museum und Sprache weitere Horizonte aufspannen. Im dritten Teil „Bildungspotentiale narrativer Räume“ zeigen zahlreiche empirische Studien in Schule und Hochschule, wie Erzählsituationen produktive Bildungsprozesse auch im Rahmen sprachlicher Heterogenität anzuregen vermögen. Der Band bietet ein breites Spektrum an theoretischen Ansätzen und empirischen Zugängen, die die elementare Bedeutung ästhetischer und narrativer Dimensionen im Rahmen der Bildung herausstellen und eine Sensibilisierung für kreative Formen der Selbst- und Weltaneignung nahelegen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Vom Dampf ablassen und Lunte riechen

Vom Dampf ablassen und Lunte riechen von Cornelia,  Röhlke
Wer weiß schon, warum es „auf den Hund gekommen“ heißt und was „Lunte riechen“ mit der Festung zu tun hat? Bekannten und weniger bekannten Redewendungen waren die Teilnehmenden des Kulturkofferprojekts des Stadt- und Industriemuseums auf der Spur. Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung sowie Menschen mit Unterstützungsbedarf waren an drei Samstagen im Museum zu Gast, entdeckten die Ausstellung und setzten sich kreativ mit Sprichwörtern, ihrer Herkunft und Bedeutung auseinander. Mit Hilfe von Theaterarbeit, als „Wort-Schatz-Finder“ sowie malend und zeichnend probierten sie verschiedene kreative Zugänge zu den Redewendungen aus. Eine vierte Gruppe dokumentierte als „Reporter*innen“ das Geschehen in den Workshops: Anhand der Fotos und Arbeitsergebnisse entstand diese bunte Broschüre.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Bildung Rocks

Bildung Rocks von Streppel,  Oliver T.
Seit geraumer Zeit befasst sich die Evang. Erwachsenen- und Familienbildung in Württemberg mit der Frage, wie man die Zielgruppe 25-40 Jährige erreicht. Darum startete im April 2017 das Projekt „jüngere Erwachsene“ unter der Leitung von Oliver T. Streppel. Als studierter Medienpädagoge und lange Zeit als gelernter Filmemacher arbeitend, hat er hierfür dieses handlungsorientierte Projekt übernommen. Als Markenname bekam das Projekt den Titel: "Bildung Rocks". Oliver Streppel versuchte also Antworten zu finden auf die Frage: Wie erreiche ich jüngere Erwachsene? Es wurde die theoretische Basis für diese Frage ergründet und Methoden vor Ort getestet, wie Blended-Learning, der pädagogische Einsatz der 360°-Videotechniken und die Themen „Edu-Larp“, „Edu-Escaperoom“, „Podcasting“, „Offene Treffes“, „Pecha-Kucha-Nights“, „Barcamps“ und vieles mehr. Hier nun eine Empfehlung, wie man die Zielgruppe „jüngere Erwachsene“ begeistern kann, unter Berücksichtigung des Projektberichts von "Bildung-Rocks".
Aktualisiert: 2020-07-01
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Bildung Rocks

Bildung Rocks von Streppel,  Oliver T.
Seit geraumer Zeit befasst sich die Evang. Erwachsenen- und Familienbildung in Württemberg mit der Frage, wie man die Zielgruppe 25-40 Jährige erreicht. Darum startete im April 2017 das Projekt „jüngere Erwachsene“ unter der Leitung von Oliver T. Streppel. Als studierter Medienpädagoge und lange Zeit als gelernter Filmemacher arbeitend, hat er hierfür dieses handlungsorientierte Projekt übernommen. Als Markenname bekam das Projekt den Titel: "Bildung Rocks". Oliver Streppel versuchte also Antworten zu finden auf die Frage: Wie erreiche ich jüngere Erwachsene? Es wurde die theoretische Basis für diese Frage ergründet und Methoden vor Ort getestet, wie Blended-Learning, der pädagogische Einsatz der 360°-Videotechniken und die Themen „Edu-Larp“, „Edu-Escaperoom“, „Podcasting“, „Offene Treffes“, „Pecha-Kucha-Nights“, „Barcamps“ und vieles mehr. Hier nun eine Empfehlung, wie man die Zielgruppe „jüngere Erwachsene“ begeistern kann, unter Berücksichtigung des Projektberichts von "Bildung-Rocks".
Aktualisiert: 2020-07-01
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70 Jahre ARBEIT und LEBEN Niedersachsen e. V.

70 Jahre ARBEIT und LEBEN Niedersachsen e. V. von Hiekel,  Kevin, Jordanland,  Alexander, Köster,  Ole, Marten,  Anne, Rentschler,  Antonia, Scherer,  Michael, Schoppmeyer,  Vanessa, Schroeder,  Moritz, Weise,  Anton
Im Jahr 2018 wird die Bildungsvereinigung ARBEIT und LEBEN Niedersachsen 70 Jahre alt. Sie wurde 1948 in Celle im Rahmen einer Zusammenarbeit der Gewerkschaften mit den Volkshochschulen in Niedersachsen gegründet. Eine Gruppe von Studierenden und Absolventen des Historischen Seminars der Leibniz Universität Hannover hat unter der Leitung von Anton Weise die Geschichte von ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen erforscht und legt nun einen Überblick auf breiter Quellenbasis vor. Neben der Darstellung der sich entwickelnden Inhalte, der organisatorischen Veränderungen, der Interaktion mit Partnern in der Politik und dem internationalen Austausch wird auch die Vorgeschichte bis zurück in die Zeit der Weimarer Republik berücksichtigt. Hinzu kommt die Gründung unter britischem Einfluss und die Frage nach dem sich wandelnden Selbstverständnis von ARBEIT und LEBEN, die auch in ihrem Angebot auf die Herausforderung durch Migration reagiert. Abschließend wird untersucht, was dies im 21. Jahrhundert vor dem Hintergrund eines kommerzialisierten Bildungssystems für eine Standortbestimmung der Bildungsvereinigung bedeutet.
Aktualisiert: 2022-08-01
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HLProKet – Hochleistungsprozesskette in der Großserienfertigung

HLProKet – Hochleistungsprozesskette in der Großserienfertigung von Denkena,  Berend
Das zunehmende Kundenbedürfnis nach Individualität stellt die Automobilhersteller vor neue Herausforderungen. Deshalb muss die Fertigung von Fahrzeugkomponenten nicht nur höchsten Produktivitätsansprüchen genügen, sondern auch hochflexibel sein. Derzeit sind die gerade im Bereich der Komponentenfertigung eingesetzten Prozessketten meist zulasten der Flexibilität auf höchste Produktivität ausgelegt. Änderungen sind oft nur mit großen Aufwänden umsetzbar. Eine wettbewerbsfähige Produktion wird mit diesen Prozessketten immer schwieriger, sodass bei der Auslegung zukünftiger Prozessketten neue Wege gefragt sind. Vor Beginn des Vorhabens war die Eliminierung der Hartbearbeitung innerhalb einer Hochleistungsprozesskette nicht denkbar. Auf Grund des Härteverzugs und der geforderten Oberflächenqualitäten musste eine vor allem durch das Schleifen geprägte Nachbearbeitung durchgeführt werden. Diese machte nahezu 50 % der gesamten Prozesskette aus. Des Weiteren wurden starre, jedoch produktive Prozesse, wie das Stanzen der Käfigfenster, angewandt. Das Umrüsten auf unterschiedliche Geometrievarianten ist sehr aufwändig und kostet wertvolle Maschinenzeit. Nach dem Projekt HLProKet ist es nun erstmalig möglich, die komplette Hartbearbeitung zu eliminieren. Es wurde eine, mit dem Drehwalzen und HPC-Fräsen, ausschließlich spanende Komplettbearbeitung auf einer Werkzeugmaschine realisiert. Die spanende Bearbeitung ermöglicht hierbei eine deutliche Steigerung der Flexibilität. Die Eliminierung der Hartbearbeitung basiert auf der im Projekt entwickelten, autonomen Prozesskettenregelung. Diese ermöglicht es erstmals, dass die Härteverzüge bereits in der Weichbearbeitung vorgehalten werden können.
Aktualisiert: 2020-07-01
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