Materialität menschlicher Freiheiten

Materialität menschlicher Freiheiten von Brock,  Antje
Eines der großen Ziele, an denen sich allgemeine Bildung ausrichtet, ist Gerechtigkeit. Werden Gerechtigkeitsfragen in Raum (lokal bis global) und Zeit ausgedehnt und soziale Kategorien mit der materiellen Umwelt verbunden, wird das Gebiet der nachhaltigen Entwicklung betreten. Entsprechende „Megatrends“ werden Gesellschaften gegenwärtig und in den nächsten Jahrzehnten herausfordern. So zentral es ist, Menschen durch Bildung in die Lage zu versetzen, die Zukunft auf Basis von Nachhaltigkeitsprinzipien mitzugestalten, so voraussetzungsreich ist diese Aufgabe. Beispielsweise birgt die Ausrichtung daran, tiefe Defizite überwinden zu müssen, emotional-motivationale Gefahren wie die von Hoffnungslosigkeit. Dem kann entgegengewirkt werden durch das Fokussieren auf „Pull-Effekte“ in der Bildung. Hierzu zählen das Gestalten attraktiver Zukünfte oder die Kraft „selbst-transzendierender“ Emotionen.Was gute nachhaltigkeitsbezogene Bildung bedeuten und wie diese trotz verschiedener Herausforderungen gelingen kann, wird hier anhand von theoretischen Perspektiven (u.a. dem capabilities approach, Bildungstheorien, Prozessphilosophie, New Materialism), empirischen Befunden und didaktischen Hinweisen dargestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Materialität menschlicher Freiheiten

Materialität menschlicher Freiheiten von Brock,  Antje
Eines der großen Ziele, an denen sich allgemeine Bildung ausrichtet, ist Gerechtigkeit. Werden Gerechtigkeitsfragen in Raum (lokal bis global) und Zeit ausgedehnt und soziale Kategorien mit der materiellen Umwelt verbunden, wird das Gebiet der nachhaltigen Entwicklung betreten. Entsprechende „Megatrends“ werden Gesellschaften gegenwärtig und in den nächsten Jahrzehnten herausfordern. So zentral es ist, Menschen durch Bildung in die Lage zu versetzen, die Zukunft auf Basis von Nachhaltigkeitsprinzipien mitzugestalten, so voraussetzungsreich ist diese Aufgabe. Beispielsweise birgt die Ausrichtung daran, tiefe Defizite überwinden zu müssen, emotional-motivationale Gefahren wie die von Hoffnungslosigkeit. Dem kann entgegengewirkt werden durch das Fokussieren auf „Pull-Effekte“ in der Bildung. Hierzu zählen das Gestalten attraktiver Zukünfte oder die Kraft „selbst-transzendierender“ Emotionen.Was gute nachhaltigkeitsbezogene Bildung bedeuten und wie diese trotz verschiedener Herausforderungen gelingen kann, wird hier anhand von theoretischen Perspektiven (u.a. dem capabilities approach, Bildungstheorien, Prozessphilosophie, New Materialism), empirischen Befunden und didaktischen Hinweisen dargestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kreativität und Relativität der Welt beim frühen Whitehead

Kreativität und Relativität der Welt beim frühen Whitehead von Chun,  Chul, Welker,  Michael
Alfred North Whitehead, Mathematiker und ein Kenner der modernen Naturwissenschaften, zugleich Kulturtheoretiker und Philosoph, hat eine sehr komplexe Theorie entwickelt, die unter dem Titel "Prozessphilosophie" mehrere philosophische und theologische Richtungen im 20. Jahrhundert stark geprägt hat. Leider ist Whiteheads Hauptwerk "Process and Reality" auf weite Strecken von einer nur teilweise durchsichtigen Theoriesprache geprägt. Die Schwierigkeiten, die sich für eine Interpretation ergeben, versucht der koreanische Theologe Chul Chun anhand einer sorgfältigen historisch-genetischen Untersuchung zu bewältigen, die die gedankliche Entwicklung jenes interdisziplinären Denk-Genies erhellen. Chuns Arbeit verfolgt in acht Schritten die Denkentwicklung in Whiteheads Schriften in den Jahren 1915-1922 und damit den Übergang vom Mathematiker Whitehead in Cambridge zum Kulturtheoretiker und Philosophen Whitehead in Harvard. Dabei ist es ein besonderes Anliegen von Chuns Arbeit, den systematisch zentralen und theologisch relevanten Begriff der "relativity" bei Whitehead zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kreativität und Relativität der Welt beim frühen Whitehead

Kreativität und Relativität der Welt beim frühen Whitehead von Chun,  Chul, Welker,  Michael
Alfred North Whitehead, Mathematiker und ein Kenner der modernen Naturwissenschaften, zugleich Kulturtheoretiker und Philosoph, hat eine sehr komplexe Theorie entwickelt, die unter dem Titel "Prozessphilosophie" mehrere philosophische und theologische Richtungen im 20. Jahrhundert stark geprägt hat. Leider ist Whiteheads Hauptwerk "Process and Reality" auf weite Strecken von einer nur teilweise durchsichtigen Theoriesprache geprägt. Die Schwierigkeiten, die sich für eine Interpretation ergeben, versucht der koreanische Theologe Chul Chun anhand einer sorgfältigen historisch-genetischen Untersuchung zu bewältigen, die die gedankliche Entwicklung jenes interdisziplinären Denk-Genies erhellen. Chuns Arbeit verfolgt in acht Schritten die Denkentwicklung in Whiteheads Schriften in den Jahren 1915-1922 und damit den Übergang vom Mathematiker Whitehead in Cambridge zum Kulturtheoretiker und Philosophen Whitehead in Harvard. Dabei ist es ein besonderes Anliegen von Chuns Arbeit, den systematisch zentralen und theologisch relevanten Begriff der "relativity" bei Whitehead zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Whitehead und Russell

Whitehead und Russell von Kann,  Christoph, Sölch,  Dennis
Der vorliegende Band bietet Anregungen zu einer neuen Sicht von Konvergenzen und Dissonanzen im theoretischen Philosophieren Whiteheads und Russells. Während sie als Klassiker mathematischer Logik oft in einem Atemzug genannt werden, scheinen sich mit Whiteheads spekulativer Metaphysik und Russells analytischer Philosophie die Wege zu trennen. Doch zeigen sich bei näherer Betrachtung auch jenseits des logisch-mathematischen Paradigmas facettenreiche Bezüge. Im Zentrum der Beiträge stehen Whiteheads und Russells Bild einer ereignis- oder prozessbasierten Wirklichkeit, die wissenschaftsorientierte Konzeption von Materie, die kritischen Auseinandersetzungen mit Leibniz und Spinoza sowie epistemologische und bildungstheoretische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Berührungen

Berührungen von Egert,  Gerko
Heben, streifen, halten, stoßen - die Weisen der Berührung im Tanz sind vielfältig. Ausgehend von der Annahme, dass die Berührung mehr als bloß der Kontakt zweier Körper ist, entwirft Gerko Egert ein Denken der Berührung als komplexes Zusammenspiel von Bewegungen, Erfahrungen und Affekten. In detaillierten Analysen zeitgenössischer Tanzaufführungen und der Auseinandersetzung mit Konzepten des Rhythmus, des Ereignisses und des Gefüges entstehen so neue Perspektiven auf Körper, Wahrnehmung und Bewegung. Dieses Buch eröffnet nicht nur die Frage der Berührung für die Tanzwissenschaft, sondern leistet ebenso einen zentralen Beitrag für eine prozessorientierte Theorie der Berührung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Gefüge der Kunst

Im Gefüge der Kunst von Hudelist,  Andreas
Die Rezeption und Produktion von Kunst generiert sich zentral aus einem kreativen Akt der Erfahrung, der auf Momenten affektiver Performativität beruht. Doch wie lässt sich dieses Phänomen begreifen und beschreiben? Mit einem neuen kunstsoziologischen Ansatz und anhand der Konzepte und Theorien u.a. von Raymond Williams, Nicolas Bourriaud, Jacques Rancière sowie Gilles Deleuze und Félix Guattari diskutiert Andreas Hudelist die hier auftretenden Dimensionen der Beteiligung. An empirischen Beispielen und mittels qualitativer Interviews spürt er dem kreativen Akt der Erfahrung nach und macht ihn teilweise sichtbar. Dabei erarbeitet er Typologien im Kunstgefüge, die nicht nur eine unterschiedliche Qualität der Beteiligung verdeutlichen, sondern teilweise auch zu einem »poetischen Denken« führen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Gefüge der Kunst

Im Gefüge der Kunst von Hudelist,  Andreas
Die Rezeption und Produktion von Kunst generiert sich zentral aus einem kreativen Akt der Erfahrung, der auf Momenten affektiver Performativität beruht. Doch wie lässt sich dieses Phänomen begreifen und beschreiben? Mit einem neuen kunstsoziologischen Ansatz und anhand der Konzepte und Theorien u.a. von Raymond Williams, Nicolas Bourriaud, Jacques Rancière sowie Gilles Deleuze und Félix Guattari diskutiert Andreas Hudelist die hier auftretenden Dimensionen der Beteiligung. An empirischen Beispielen und mittels qualitativer Interviews spürt er dem kreativen Akt der Erfahrung nach und macht ihn teilweise sichtbar. Dabei erarbeitet er Typologien im Kunstgefüge, die nicht nur eine unterschiedliche Qualität der Beteiligung verdeutlichen, sondern teilweise auch zu einem »poetischen Denken« führen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Berührungen

Berührungen von Egert,  Gerko
Heben, streifen, halten, stoßen - die Weisen der Berührung im Tanz sind vielfältig. Ausgehend von der Annahme, dass die Berührung mehr als bloß der Kontakt zweier Körper ist, entwirft Gerko Egert ein Denken der Berührung als komplexes Zusammenspiel von Bewegungen, Erfahrungen und Affekten. In detaillierten Analysen zeitgenössischer Tanzaufführungen und der Auseinandersetzung mit Konzepten des Rhythmus, des Ereignisses und des Gefüges entstehen so neue Perspektiven auf Körper, Wahrnehmung und Bewegung. Dieses Buch eröffnet nicht nur die Frage der Berührung für die Tanzwissenschaft, sondern leistet ebenso einen zentralen Beitrag für eine prozessorientierte Theorie der Berührung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Berührungen

Berührungen von Egert,  Gerko
Heben, streifen, halten, stoßen - die Weisen der Berührung im Tanz sind vielfältig. Ausgehend von der Annahme, dass die Berührung mehr als bloß der Kontakt zweier Körper ist, entwirft Gerko Egert ein Denken der Berührung als komplexes Zusammenspiel von Bewegungen, Erfahrungen und Affekten. In detaillierten Analysen zeitgenössischer Tanzaufführungen und der Auseinandersetzung mit Konzepten des Rhythmus, des Ereignisses und des Gefüges entstehen so neue Perspektiven auf Körper, Wahrnehmung und Bewegung. Dieses Buch eröffnet nicht nur die Frage der Berührung für die Tanzwissenschaft, sondern leistet ebenso einen zentralen Beitrag für eine prozessorientierte Theorie der Berührung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Berührungen

Berührungen von Egert,  Gerko
Heben, streifen, halten, stoßen - die Weisen der Berührung im Tanz sind vielfältig. Ausgehend von der Annahme, dass die Berührung mehr als bloß der Kontakt zweier Körper ist, entwirft Gerko Egert ein Denken der Berührung als komplexes Zusammenspiel von Bewegungen, Erfahrungen und Affekten. In detaillierten Analysen zeitgenössischer Tanzaufführungen und der Auseinandersetzung mit Konzepten des Rhythmus, des Ereignisses und des Gefüges entstehen so neue Perspektiven auf Körper, Wahrnehmung und Bewegung. Dieses Buch eröffnet nicht nur die Frage der Berührung für die Tanzwissenschaft, sondern leistet ebenso einen zentralen Beitrag für eine prozessorientierte Theorie der Berührung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gefüge des Zuschauens

Gefüge des Zuschauens von Bee,  Julia
»Gefüge des Zuschauens« ist eine experimentelle medienwissenschaftliche Studie: Mit Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte dabei als Politiken der Wahrnehmung, des schöpferischen Begehrens und mannigfaltiger Differenzen betrachtet werden, zeigt die Studie, dass Gefüge, Prozesse und Kräfte ein konzeptuelles Gegengewicht zu einer linear-kausalen Wirkung bilden. Aus prozessphilosophischer Perspektive wird unter Rückgriff auf die Arbeiten von William James, Gilles Deleuze/Félix Guattari und Brian Massumi die Zuschauer_innen-Forschung so als schöpferisches, heterogenes Gefüge entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gefüge des Zuschauens

Gefüge des Zuschauens von Bee,  Julia
»Gefüge des Zuschauens« ist eine experimentelle medienwissenschaftliche Studie: Mit Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte dabei als Politiken der Wahrnehmung, des schöpferischen Begehrens und mannigfaltiger Differenzen betrachtet werden, zeigt die Studie, dass Gefüge, Prozesse und Kräfte ein konzeptuelles Gegengewicht zu einer linear-kausalen Wirkung bilden. Aus prozessphilosophischer Perspektive wird unter Rückgriff auf die Arbeiten von William James, Gilles Deleuze/Félix Guattari und Brian Massumi die Zuschauer_innen-Forschung so als schöpferisches, heterogenes Gefüge entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gefüge des Zuschauens

Gefüge des Zuschauens von Bee,  Julia
»Gefüge des Zuschauens« ist eine experimentelle medienwissenschaftliche Studie: Mit Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte dabei als Politiken der Wahrnehmung, des schöpferischen Begehrens und mannigfaltiger Differenzen betrachtet werden, zeigt die Studie, dass Gefüge, Prozesse und Kräfte ein konzeptuelles Gegengewicht zu einer linear-kausalen Wirkung bilden. Aus prozessphilosophischer Perspektive wird unter Rückgriff auf die Arbeiten von William James, Gilles Deleuze/Félix Guattari und Brian Massumi die Zuschauer_innen-Forschung so als schöpferisches, heterogenes Gefüge entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gefüge des Zuschauens

Gefüge des Zuschauens von Bee,  Julia
»Gefüge des Zuschauens« ist eine experimentelle medienwissenschaftliche Studie: Mit Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte dabei als Politiken der Wahrnehmung, des schöpferischen Begehrens und mannigfaltiger Differenzen betrachtet werden, zeigt die Studie, dass Gefüge, Prozesse und Kräfte ein konzeptuelles Gegengewicht zu einer linear-kausalen Wirkung bilden. Aus prozessphilosophischer Perspektive wird unter Rückgriff auf die Arbeiten von William James, Gilles Deleuze/Félix Guattari und Brian Massumi die Zuschauer_innen-Forschung so als schöpferisches, heterogenes Gefüge entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Gefüge der Kunst

Im Gefüge der Kunst von Hudelist,  Andreas
Die Rezeption und Produktion von Kunst generiert sich zentral aus einem kreativen Akt der Erfahrung, der auf Momenten affektiver Performativität beruht. Doch wie lässt sich dieses Phänomen begreifen und beschreiben? Mit einem neuen kunstsoziologischen Ansatz und anhand der Konzepte und Theorien u.a. von Raymond Williams, Nicolas Bourriaud, Jacques Rancière sowie Gilles Deleuze und Félix Guattari diskutiert Andreas Hudelist die hier auftretenden Dimensionen der Beteiligung. An empirischen Beispielen und mittels qualitativer Interviews spürt er dem kreativen Akt der Erfahrung nach und macht ihn teilweise sichtbar. Dabei erarbeitet er Typologien im Kunstgefüge, die nicht nur eine unterschiedliche Qualität der Beteiligung verdeutlichen, sondern teilweise auch zu einem »poetischen Denken« führen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Gefüge der Kunst

Im Gefüge der Kunst von Hudelist,  Andreas
Die Rezeption und Produktion von Kunst generiert sich zentral aus einem kreativen Akt der Erfahrung, der auf Momenten affektiver Performativität beruht. Doch wie lässt sich dieses Phänomen begreifen und beschreiben? Mit einem neuen kunstsoziologischen Ansatz und anhand der Konzepte und Theorien u.a. von Raymond Williams, Nicolas Bourriaud, Jacques Rancière sowie Gilles Deleuze und Félix Guattari diskutiert Andreas Hudelist die hier auftretenden Dimensionen der Beteiligung. An empirischen Beispielen und mittels qualitativer Interviews spürt er dem kreativen Akt der Erfahrung nach und macht ihn teilweise sichtbar. Dabei erarbeitet er Typologien im Kunstgefüge, die nicht nur eine unterschiedliche Qualität der Beteiligung verdeutlichen, sondern teilweise auch zu einem »poetischen Denken« führen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gefüge des Zuschauens

Gefüge des Zuschauens von Bee,  Julia
»Gefüge des Zuschauens« ist eine experimentelle medienwissenschaftliche Studie: Mit Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte dabei als Politiken der Wahrnehmung, des schöpferischen Begehrens und mannigfaltiger Differenzen betrachtet werden, zeigt die Studie, dass Gefüge, Prozesse und Kräfte ein konzeptuelles Gegengewicht zu einer linear-kausalen Wirkung bilden. Aus prozessphilosophischer Perspektive wird unter Rückgriff auf die Arbeiten von William James, Gilles Deleuze/Félix Guattari und Brian Massumi die Zuschauer_innen-Forschung so als schöpferisches, heterogenes Gefüge entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Gefüge der Kunst

Im Gefüge der Kunst von Hudelist,  Andreas
Die Rezeption und Produktion von Kunst generiert sich zentral aus einem kreativen Akt der Erfahrung, der auf Momenten affektiver Performativität beruht. Doch wie lässt sich dieses Phänomen begreifen und beschreiben? Mit einem neuen kunstsoziologischen Ansatz und anhand der Konzepte und Theorien u.a. von Raymond Williams, Nicolas Bourriaud, Jacques Rancière sowie Gilles Deleuze und Félix Guattari diskutiert Andreas Hudelist die hier auftretenden Dimensionen der Beteiligung. An empirischen Beispielen und mittels qualitativer Interviews spürt er dem kreativen Akt der Erfahrung nach und macht ihn teilweise sichtbar. Dabei erarbeitet er Typologien im Kunstgefüge, die nicht nur eine unterschiedliche Qualität der Beteiligung verdeutlichen, sondern teilweise auch zu einem »poetischen Denken« führen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Gefüge der Kunst

Im Gefüge der Kunst von Hudelist,  Andreas
Die Rezeption und Produktion von Kunst generiert sich zentral aus einem kreativen Akt der Erfahrung, der auf Momenten affektiver Performativität beruht. Doch wie lässt sich dieses Phänomen begreifen und beschreiben? Mit einem neuen kunstsoziologischen Ansatz und anhand der Konzepte und Theorien u.a. von Raymond Williams, Nicolas Bourriaud, Jacques Rancière sowie Gilles Deleuze und Félix Guattari diskutiert Andreas Hudelist die hier auftretenden Dimensionen der Beteiligung. An empirischen Beispielen und mittels qualitativer Interviews spürt er dem kreativen Akt der Erfahrung nach und macht ihn teilweise sichtbar. Dabei erarbeitet er Typologien im Kunstgefüge, die nicht nur eine unterschiedliche Qualität der Beteiligung verdeutlichen, sondern teilweise auch zu einem »poetischen Denken« führen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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