Gravierende traumatische Erfahrungen in der frühen und späteren Kindheit können bleibende Spaltungsstrukturen hervorrufen und Spuren im prozeduralen Gedächtnis hinterlassen, wenn keine restituierende Beruhigung erfolgt. Diesen Patienten kann mit einer Psychoanalyse geholfen werden, vorausgesetzt, die psychoanalytische Technik wird auf die für das Trauma spezifische Beziehungsaufnahme eingestellt. Häufig werden dabei transgenerationelle Prozesse aufgedeckt. Das psychoanalytische Arbeiten mit traumatisierten Patienten unterscheidet sich nicht nur von den Ansätzen anderer psychotherapeutischer Richtungen sondern auch von der sonstigen psychoanalytischen Vorgehensweise, wenn es darum geht, das Unvorstellbare seelische Realität werden zu lassen, damit es verstanden werden kann. Erwachsene, die an einer PTBS leiden, benötigen dagegen eine modifizierte psychoanalytische Behandlung oder eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie.
Die Autorin zeigt dies beispielhaft anhand klinischer Fälle von:
- traumatisch erlebten Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen (z.B. Essstörungen, Leukämie, Depression der Mutter)
- Trennungstraumata (Tod der Mutter im Kleinkindalter, Suizid eines Elternteils, Abwesenheit des Vaters durch Krieg, Wochenkrippe ab der sechsten Lebenswoche)
- Gewalterfahrungen in der Kindheit (häusliche Gewalt, Kriegserlebnisse) und
- Gewalterfahrungen Erwachsener durch Krieg, Folter und Vertreibung (Patienten aus Ex-Jugoslawien, Bundeswehrsoldaten)
Das Buch enthält reichhaltiges klinisches Fallmaterial und Begutachtungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gravierende traumatische Erfahrungen in der frühen und späteren Kindheit können bleibende Spaltungsstrukturen hervorrufen und Spuren im prozeduralen Gedächtnis hinterlassen, wenn keine restituierende Beruhigung erfolgt. Diesen Patienten kann mit einer Psychoanalyse geholfen werden, vorausgesetzt, die psychoanalytische Technik wird auf die für das Trauma spezifische Beziehungsaufnahme eingestellt. Häufig werden dabei transgenerationelle Prozesse aufgedeckt. Das psychoanalytische Arbeiten mit traumatisierten Patienten unterscheidet sich nicht nur von den Ansätzen anderer psychotherapeutischer Richtungen sondern auch von der sonstigen psychoanalytischen Vorgehensweise, wenn es darum geht, das Unvorstellbare seelische Realität werden zu lassen, damit es verstanden werden kann. Erwachsene, die an einer PTBS leiden, benötigen dagegen eine modifizierte psychoanalytische Behandlung oder eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie.
Die Autorin zeigt dies beispielhaft anhand klinischer Fälle von:
- traumatisch erlebten Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen (z.B. Essstörungen, Leukämie, Depression der Mutter)
- Trennungstraumata (Tod der Mutter im Kleinkindalter, Suizid eines Elternteils, Abwesenheit des Vaters durch Krieg, Wochenkrippe ab der sechsten Lebenswoche)
- Gewalterfahrungen in der Kindheit (häusliche Gewalt, Kriegserlebnisse) und
- Gewalterfahrungen Erwachsener durch Krieg, Folter und Vertreibung (Patienten aus Ex-Jugoslawien, Bundeswehrsoldaten)
Das Buch enthält reichhaltiges klinisches Fallmaterial und Begutachtungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Buch fordert dazu heraus, grundsätzlicher über »Trauma« und »Traumatherapie« nachzudenken, als das bisher geschehen ist. Das Wort »Trauma« ist heutzutage in aller Munde. Doch was genau meint der Begriff? Selbst Traumatherapeuten sind sich darüber nicht einig. Das Buch stößt eine überfällige Diskussion an und stellt die gängigen Traumatherapien auf den Prüfstand.
- Der Beziehungskontext wird bisher in nahezu allen Trauma-Konzepten vernachlässigt. Aus einem schmerzlichen Ereignis oder einem Schock wird aber nur dann ein Trauma, wenn Beziehung und haltende Umwelt fehlen.
- Weil In-Beziehung-Sein für Menschen grundlegend ist, muss sich auch Traumatherapie, und Psychotherapie überhaupt, als wechselseitiges, intersubjektives Geschehen begreifen. Nur auf diesem Weg ist Heilung möglich.
- Schwere Traumatisierungen bleiben nicht auf die betroffenen Personen beschränkt. Sie werden in verschiedenen Formen an die nächste Generation weitergegeben. Dieses theoriegeleitete und doch praxisorientierte Buch wirft Fragen zum psychotherapeutischen Prozess auf und gibt Antworten, welche die aktuelle Diskussion um den Traumabegriff bereichern und die Traumabehandlung voranbringen werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch fordert dazu heraus, grundsätzlicher über »Trauma« und »Traumatherapie« nachzudenken, als das bisher geschehen ist. Das Wort »Trauma« ist heutzutage in aller Munde. Doch was genau meint der Begriff? Selbst Traumatherapeuten sind sich darüber nicht einig. Das Buch stößt eine überfällige Diskussion an und stellt die gängigen Traumatherapien auf den Prüfstand.
- Der Beziehungskontext wird bisher in nahezu allen Trauma-Konzepten vernachlässigt. Aus einem schmerzlichen Ereignis oder einem Schock wird aber nur dann ein Trauma, wenn Beziehung und haltende Umwelt fehlen.
- Weil In-Beziehung-Sein für Menschen grundlegend ist, muss sich auch Traumatherapie, und Psychotherapie überhaupt, als wechselseitiges, intersubjektives Geschehen begreifen. Nur auf diesem Weg ist Heilung möglich.
- Schwere Traumatisierungen bleiben nicht auf die betroffenen Personen beschränkt. Sie werden in verschiedenen Formen an die nächste Generation weitergegeben. Dieses theoriegeleitete und doch praxisorientierte Buch wirft Fragen zum psychotherapeutischen Prozess auf und gibt Antworten, welche die aktuelle Diskussion um den Traumabegriff bereichern und die Traumabehandlung voranbringen werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gravierende traumatische Erfahrungen in der frühen und späteren Kindheit können bleibende Spaltungsstrukturen hervorrufen und Spuren im prozeduralen Gedächtnis hinterlassen, wenn keine restituierende Beruhigung erfolgt. Diesen Patienten kann mit einer Psychoanalyse geholfen werden, vorausgesetzt, die psychoanalytische Technik wird auf die für das Trauma spezifische Beziehungsaufnahme eingestellt. Häufig werden dabei transgenerationelle Prozesse aufgedeckt. Das psychoanalytische Arbeiten mit traumatisierten Patienten unterscheidet sich nicht nur von den Ansätzen anderer psychotherapeutischer Richtungen sondern auch von der sonstigen psychoanalytischen Vorgehensweise, wenn es darum geht, das Unvorstellbare seelische Realität werden zu lassen, damit es verstanden werden kann. Erwachsene, die an einer PTBS leiden, benötigen dagegen eine modifizierte psychoanalytische Behandlung oder eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie.
Die Autorin zeigt dies beispielhaft anhand klinischer Fälle von:
- traumatisch erlebten Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen (z.B. Essstörungen, Leukämie, Depression der Mutter)
- Trennungstraumata (Tod der Mutter im Kleinkindalter, Suizid eines Elternteils, Abwesenheit des Vaters durch Krieg, Wochenkrippe ab der sechsten Lebenswoche)
- Gewalterfahrungen in der Kindheit (häusliche Gewalt, Kriegserlebnisse) und
- Gewalterfahrungen Erwachsener durch Krieg, Folter und Vertreibung (Patienten aus Ex-Jugoslawien, Bundeswehrsoldaten)
Das Buch enthält reichhaltiges klinisches Fallmaterial und Begutachtungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gravierende traumatische Erfahrungen in der frühen und späteren Kindheit können bleibende Spaltungsstrukturen hervorrufen und Spuren im prozeduralen Gedächtnis hinterlassen, wenn keine restituierende Beruhigung erfolgt. Diesen Patienten kann mit einer Psychoanalyse geholfen werden, vorausgesetzt, die psychoanalytische Technik wird auf die für das Trauma spezifische Beziehungsaufnahme eingestellt. Häufig werden dabei transgenerationelle Prozesse aufgedeckt. Das psychoanalytische Arbeiten mit traumatisierten Patienten unterscheidet sich nicht nur von den Ansätzen anderer psychotherapeutischer Richtungen sondern auch von der sonstigen psychoanalytischen Vorgehensweise, wenn es darum geht, das Unvorstellbare seelische Realität werden zu lassen, damit es verstanden werden kann. Erwachsene, die an einer PTBS leiden, benötigen dagegen eine modifizierte psychoanalytische Behandlung oder eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie.
Die Autorin zeigt dies beispielhaft anhand klinischer Fälle von:
- traumatisch erlebten Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen (z.B. Essstörungen, Leukämie, Depression der Mutter)
- Trennungstraumata (Tod der Mutter im Kleinkindalter, Suizid eines Elternteils, Abwesenheit des Vaters durch Krieg, Wochenkrippe ab der sechsten Lebenswoche)
- Gewalterfahrungen in der Kindheit (häusliche Gewalt, Kriegserlebnisse) und
- Gewalterfahrungen Erwachsener durch Krieg, Folter und Vertreibung (Patienten aus Ex-Jugoslawien, Bundeswehrsoldaten)
Das Buch enthält reichhaltiges klinisches Fallmaterial und Begutachtungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch fordert dazu heraus, grundsätzlicher über »Trauma« und »Traumatherapie« nachzudenken, als das bisher geschehen ist. Das Wort »Trauma« ist heutzutage in aller Munde. Doch was genau meint der Begriff? Selbst Traumatherapeuten sind sich darüber nicht einig. Das Buch stößt eine überfällige Diskussion an und stellt die gängigen Traumatherapien auf den Prüfstand.
- Der Beziehungskontext wird bisher in nahezu allen Trauma-Konzepten vernachlässigt. Aus einem schmerzlichen Ereignis oder einem Schock wird aber nur dann ein Trauma, wenn Beziehung und haltende Umwelt fehlen.
- Weil In-Beziehung-Sein für Menschen grundlegend ist, muss sich auch Traumatherapie, und Psychotherapie überhaupt, als wechselseitiges, intersubjektives Geschehen begreifen. Nur auf diesem Weg ist Heilung möglich.
- Schwere Traumatisierungen bleiben nicht auf die betroffenen Personen beschränkt. Sie werden in verschiedenen Formen an die nächste Generation weitergegeben. Dieses theoriegeleitete und doch praxisorientierte Buch wirft Fragen zum psychotherapeutischen Prozess auf und gibt Antworten, welche die aktuelle Diskussion um den Traumabegriff bereichern und die Traumabehandlung voranbringen werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Klinische Erfahrungen und Konzepte aus der psychoanalytischen und interdisziplinären Traumaforschung können auf die Arbeit mit Geflüchteten übertragen werden und helfen, die Wahrscheinlichkeit einer transgenerativen Weitergabe extremer Traumatisierungen zu verringern. Aus dieser Erkenntnis heraus kombinieren die Autorinnen dieses Buchs psychoanalytisch-konzeptuelle Überlegungen mit fundierten und lebhaften Einblicken in die Praxis. Dazu greifen sie auch auf eine reiche Anzahl an Fallbeispielen zurück, die ihrer Arbeit innerhalb des STEP-BY-STEP-Projekts in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung »Michaelisdorf« in Darmstadt entstammen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Gravierende traumatische Erfahrungen in der frühen und späteren Kindheit können bleibende Spaltungsstrukturen hervorrufen und Spuren im prozeduralen Gedächtnis hinterlassen, wenn keine restituierende Beruhigung erfolgt. Diesen Patienten kann mit einer Psychoanalyse geholfen werden, vorausgesetzt, die psychoanalytische Technik wird auf die für das Trauma spezifische Beziehungsaufnahme eingestellt. Häufig werden dabei transgenerationelle Prozesse aufgedeckt. Das psychoanalytische Arbeiten mit traumatisierten Patienten unterscheidet sich nicht nur von den Ansätzen anderer psychotherapeutischer Richtungen sondern auch von der sonstigen psychoanalytischen Vorgehensweise, wenn es darum geht, das Unvorstellbare seelische Realität werden zu lassen, damit es verstanden werden kann. Erwachsene, die an einer PTBS leiden, benötigen dagegen eine modifizierte psychoanalytische Behandlung oder eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie.
Die Autorin zeigt dies beispielhaft anhand klinischer Fälle von:
- traumatisch erlebten Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen (z.B. Essstörungen, Leukämie, Depression der Mutter)
- Trennungstraumata (Tod der Mutter im Kleinkindalter, Suizid eines Elternteils, Abwesenheit des Vaters durch Krieg, Wochenkrippe ab der sechsten Lebenswoche)
- Gewalterfahrungen in der Kindheit (häusliche Gewalt, Kriegserlebnisse) und
- Gewalterfahrungen Erwachsener durch Krieg, Folter und Vertreibung (Patienten aus Ex-Jugoslawien, Bundeswehrsoldaten)
Das Buch enthält reichhaltiges klinisches Fallmaterial und Begutachtungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *
Das Buch fordert dazu heraus, grundsätzlicher über »Trauma« und »Traumatherapie« nachzudenken, als das bisher geschehen ist. Das Wort »Trauma« ist heutzutage in aller Munde. Doch was genau meint der Begriff? Selbst Traumatherapeuten sind sich darüber nicht einig. Das Buch stößt eine überfällige Diskussion an und stellt die gängigen Traumatherapien auf den Prüfstand.
- Der Beziehungskontext wird bisher in nahezu allen Trauma-Konzepten vernachlässigt. Aus einem schmerzlichen Ereignis oder einem Schock wird aber nur dann ein Trauma, wenn Beziehung und haltende Umwelt fehlen.
- Weil In-Beziehung-Sein für Menschen grundlegend ist, muss sich auch Traumatherapie, und Psychotherapie überhaupt, als wechselseitiges, intersubjektives Geschehen begreifen. Nur auf diesem Weg ist Heilung möglich.
- Schwere Traumatisierungen bleiben nicht auf die betroffenen Personen beschränkt. Sie werden in verschiedenen Formen an die nächste Generation weitergegeben. Dieses theoriegeleitete und doch praxisorientierte Buch wirft Fragen zum psychotherapeutischen Prozess auf und gibt Antworten, welche die aktuelle Diskussion um den Traumabegriff bereichern und die Traumabehandlung voranbringen werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gravierende traumatische Erfahrungen in der frühen und späteren Kindheit können bleibende Spaltungsstrukturen hervorrufen und Spuren im prozeduralen Gedächtnis hinterlassen, wenn keine restituierende Beruhigung erfolgt. Diesen Patienten kann mit einer Psychoanalyse geholfen werden, vorausgesetzt, die psychoanalytische Technik wird auf die für das Trauma spezifische Beziehungsaufnahme eingestellt. Häufig werden dabei transgenerationelle Prozesse aufgedeckt. Das psychoanalytische Arbeiten mit traumatisierten Patienten unterscheidet sich nicht nur von den Ansätzen anderer psychotherapeutischer Richtungen sondern auch von der sonstigen psychoanalytischen Vorgehensweise, wenn es darum geht, das Unvorstellbare seelische Realität werden zu lassen, damit es verstanden werden kann. Erwachsene, die an einer PTBS leiden, benötigen dagegen eine modifizierte psychoanalytische Behandlung oder eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie.
Die Autorin zeigt dies beispielhaft anhand klinischer Fälle von:
- traumatisch erlebten Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen (z.B. Essstörungen, Leukämie, Depression der Mutter)
- Trennungstraumata (Tod der Mutter im Kleinkindalter, Suizid eines Elternteils, Abwesenheit des Vaters durch Krieg, Wochenkrippe ab der sechsten Lebenswoche)
- Gewalterfahrungen in der Kindheit (häusliche Gewalt, Kriegserlebnisse) und
- Gewalterfahrungen Erwachsener durch Krieg, Folter und Vertreibung (Patienten aus Ex-Jugoslawien, Bundeswehrsoldaten)
Das Buch enthält reichhaltiges klinisches Fallmaterial und Begutachtungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Buch fordert dazu heraus, grundsätzlicher über »Trauma« und »Traumatherapie« nachzudenken, als das bisher geschehen ist. Das Wort »Trauma« ist heutzutage in aller Munde. Doch was genau meint der Begriff? Selbst Traumatherapeuten sind sich darüber nicht einig. Das Buch stößt eine überfällige Diskussion an und stellt die gängigen Traumatherapien auf den Prüfstand.
- Der Beziehungskontext wird bisher in nahezu allen Trauma-Konzepten vernachlässigt. Aus einem schmerzlichen Ereignis oder einem Schock wird aber nur dann ein Trauma, wenn Beziehung und haltende Umwelt fehlen.
- Weil In-Beziehung-Sein für Menschen grundlegend ist, muss sich auch Traumatherapie, und Psychotherapie überhaupt, als wechselseitiges, intersubjektives Geschehen begreifen. Nur auf diesem Weg ist Heilung möglich.
- Schwere Traumatisierungen bleiben nicht auf die betroffenen Personen beschränkt. Sie werden in verschiedenen Formen an die nächste Generation weitergegeben. Dieses theoriegeleitete und doch praxisorientierte Buch wirft Fragen zum psychotherapeutischen Prozess auf und gibt Antworten, welche die aktuelle Diskussion um den Traumabegriff bereichern und die Traumabehandlung voranbringen werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Klinische Erfahrungen und Konzepte aus der psychoanalytischen und interdisziplinären Traumaforschung können auf die Arbeit mit Geflüchteten übertragen werden und helfen, die Wahrscheinlichkeit einer transgenerativen Weitergabe extremer Traumatisierungen zu verringern. Aus dieser Erkenntnis heraus kombinieren die Autorinnen dieses Buchs psychoanalytisch-konzeptuelle Überlegungen mit fundierten und lebhaften Einblicken in die Praxis. Dazu greifen sie auch auf eine reiche Anzahl an Fallbeispielen zurück, die ihrer Arbeit innerhalb des STEP-BY-STEP-Projekts in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung »Michaelisdorf« in Darmstadt entstammen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2022-05-19
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Aktualisiert: 2022-12-12
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