Cornelius Tacitus (ca. 55–120 n. Chr.) ist der bedeutendste antike Geschichtsschreiber. In seinen Historien schildert er die Geschichte des Römischen Reiches zwischen den Jahren 69 und 96 n. Chr., die Zeit der Flavier. Ursprünglich umfasste dieses Werk 14 Bücher. Heute sind davon lediglich die Bücher I bis IV sowie der Anfang von Buch V erhalten. Tacitus selbst charakterisiert seine Darstellung als eine Ansammlung von »Mißgeschick, von Schlachtengreueln, zwietrachterfüllten Meutereien, ja selbst von Schreckenstaten in Friedenszeit«. Es ist der Widerspruch zwischen den Ereignissen seiner Zeit und der altrömischen Tugend, der hohen Wertschätzung von Tugend und Anstand in der Vergangenheit, die Tacitus hier gewissermaßen als Grundlinie seines historiographischen Werkes zum Ausdruck bringt. Alfons Städele legt hier eine hervorragende neue Übersetzung der Historien vor und ergänzt damit die Werke Tacitus' in der Edition Antike.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Cornelius Tacitus (ca. 55–120 n. Chr.) ist der bedeutendste antike Geschichtsschreiber. In seinen Historien schildert er die Geschichte des Römischen Reiches zwischen den Jahren 69 und 96 n. Chr., die Zeit der Flavier. Ursprünglich umfasste dieses Werk 14 Bücher. Heute sind davon lediglich die Bücher I bis IV sowie der Anfang von Buch V erhalten. Tacitus selbst charakterisiert seine Darstellung als eine Ansammlung von »Mißgeschick, von Schlachtengreueln, zwietrachterfüllten Meutereien, ja selbst von Schreckenstaten in Friedenszeit«. Es ist der Widerspruch zwischen den Ereignissen seiner Zeit und der altrömischen Tugend, der hohen Wertschätzung von Tugend und Anstand in der Vergangenheit, die Tacitus hier gewissermaßen als Grundlinie seines historiographischen Werkes zum Ausdruck bringt. Alfons Städele legt hier eine hervorragende neue Übersetzung der Historien vor und ergänzt damit die Werke Tacitus' in der Edition Antike.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Cornelius Tacitus (ca. 55–120 n. Chr.) ist der bedeutendste antike Geschichtsschreiber. In seinen Historien schildert er die Geschichte des Römischen Reiches zwischen den Jahren 69 und 96 n. Chr., die Zeit der Flavier. Ursprünglich umfasste dieses Werk 14 Bücher. Heute sind davon lediglich die Bücher I bis IV sowie der Anfang von Buch V erhalten. Tacitus selbst charakterisiert seine Darstellung als eine Ansammlung von »Mißgeschick, von Schlachtengreueln, zwietrachterfüllten Meutereien, ja selbst von Schreckenstaten in Friedenszeit«. Es ist der Widerspruch zwischen den Ereignissen seiner Zeit und der altrömischen Tugend, der hohen Wertschätzung von Tugend und Anstand in der Vergangenheit, die Tacitus hier gewissermaßen als Grundlinie seines historiographischen Werkes zum Ausdruck bringt. Alfons Städele legt hier eine hervorragende neue Übersetzung der Historien vor und ergänzt damit die Werke Tacitus' in der Edition Antike.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zwischen 1815 und 1870 entwickelte sich Deutschland von einem Kleinstaatenteppich zu einer der führenden Groß- und Wirtschaftsmächte. Dieser rasante Sprung in die Moderne musste sich auf alle Bereiche des Alltagslebens auswirken. Die Quellensammlung bietet einen facettenreichen Überblick zu den unterschiedlichsten Ausprägungen des Alltagslebens der Deutschen. In 15 Themenblöcken werden die Akteure, die Orte und Riten des Alltäglichen anschaulich vor Augen geführt: Wohnen und Ernährung, Familie und Bildung, Religiosität und öffentliches Leben ...
Aktualisiert: 2023-06-02
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Otto von Freising (um 1112 - 1158) war hochadliger Herkunft und ist einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber des Mittelalters. Seine Chronik ist eine Weltgeschichte in sieben Büchern, ergänzt um seine Vision des Jüngsten Gerichts im achten Buch. Das Werk gilt als Höhepunkt der mittelalterlichen Geschichtsschreibung. Zugleich handelt es sich um die großartigste Anwendung augustinischer Denkkategorien. Das gibt dem Werk seine einzigartige Stellung, die Walther Lammers in einer ausführlichen Einleitung charakterisiert. Die Übersetzung Adolf Schmidts enthält bis heute erstmalig die gesamte Weltchronik einschließlich des eschatologisch wichtigen letzten Buches, so dass der geschichtsphilosophisch bedeutsame Aufbau des Werkes sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band vereinigt die entscheidenden Quellen des Ostfränkischen Reiches für die Zeit von 830 bis 915 (und ergänzt damit die im zweiten Teil abgedruckten Dokumente). Dazu kommen die ›Taten Karls
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Quellen zur hansischen Geschichte sind in ihren Gattungen besonders vielfältig. Sie reichen von den städtischen Chroniken, die sich neben und aus den älteren kirchlichen und fürstlichen Chroniken entwickelten, über Herrscherprivilegien für Kaufleute und Städte bis hin zu den ganzen inner- und zwischenstädtischen Schriftlichkeiten der Städte des Hanseraums. Die Bearbeiter dieses Bandes haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Vielfalt der hansischen Quellen zur Anschauung zu bringen und dabei auch unschriftliche Quellen (Realien) nicht auszuschließen. Die ausgewählten Beispiele sind nach Gattungen geordnet und mit quellenkundlichen Einführungen versehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band, den R. Rau noch selbst abschließen konnte, vereinigt die Hauptquellen für die frühe Ottonenzeit bis einschließlich Otto d. Gr. Die Sachsengeschichte Widukinds von Korvey ist für die Kenntnis des sächsischen Stammes und der ottonischen Reichsgeschichte unentbehrlich – eine Kostbarkeit früher deutscher Geschichtsschreibung. Besteht ihr Reiz neben ihrem Tatsachenmaterial in allerlei Sagen und Anekdoten, so ist die Fortsetzung Reginos durch den Trierer Mönch Adalbert betont nüchtern und sachlich, in diesem Rahmen aber besonders wertvoll. In den Werken Liudprands spiegelt sich das Ottonische Reich in den Augen eines Italieners. Lebendig, wenn auch subjektiv und nicht immer zuverlässig, zeichnet er italienische, deutsche und byzantinische Verhältnisse zum Teil aus eigener Anschauung. Seine oft boshaften Schilderungen sind kulturgeschichtlich von hohem Wert und auch literarisch von Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band setzt mit der späten Karolingerzeit ein; er berücksichtigt die vielfältigen neuen Fragestellungen, die sich in mehr als einem halben Jahrhundert erfolgreicher verfassungs- und sozialgeschichtlicher Forschung ergeben haben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Annales Bertiniani, Vedastini, Xantenses sind die entscheidenden mittel- und westfränkischen Quellen für das 9. Jahrhundert seit 830. Die Annales Bertiniani sind eine Art offiziöser Darstellung der Geschichte vom Standpunkt des Westreiches, die auch für das lotharingische Mittelreich und das Ostfränkische Reich unentbehrlich ist. Die Annalen von St. Vaast führen den Bericht bis 900 fort. Die Annalen von Xanten sind besonders für Lothringen und das Rheingebiet und die Normanneneinfälle des späten 9. Jahrhunderts wichtig. – Der Text der Annales Bertiniani ist gegenüber der bisher maßgebenden Ausgabe wesentlich verbessert, da der Herausgeber eine erst nachträglich bekannt gewordene Pariser Handschrift benutzen konnte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die ›Geschichtenbücher‹ Gregors von Tours gehören zu den unentbehrlichen Zeugnissen europäischer Entwicklung und sind wichtige Dokumente für Literatur- und Kulturgeschichte, für Erzählforschung und Volkskunde. Wie durch keine andere Quelle lernt man durch sie das ereignisreiche 6. Jahrhundert kennen. Diese Ausgabe orientiert sich an dem Text von Krusch (MGH), die Übersetzung ist berichtigt und gründlich erneuert. Die Einleitung führt in alle Probleme der Gregor-Forschung und -Überlieferung ein. Sie bestimmt seinen geistigen Ort zwischen römischer Antike, Christentum und Germanentum. Band 1 enthält die Bücher 1-5.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band enthält die grundlegende erzählende Quelle für die Geschichte des Ordenslandes bis 1326. Die Chronik wird hier erstmals durch die beigebende Übersetzung und einen knappen, auf die neueste Literatur gestützten Kommentar erschlossen. Sie eine unentbehrliche Ergänzung zu den Urkunden über Preußen (Band 16a).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Cornelius Tacitus (ca. 55–120 n. Chr.) ist der bedeutendste antike Geschichtsschreiber. In seinen Historien schildert er die Geschichte des Römischen Reiches zwischen den Jahren 69 und 96 n. Chr., die Zeit der Flavier. Ursprünglich umfasste dieses Werk 14 Bücher. Heute sind davon lediglich die Bücher I bis IV sowie der Anfang von Buch V erhalten. Tacitus selbst charakterisiert seine Darstellung als eine Ansammlung von »Mißgeschick, von Schlachtengreueln, zwietrachterfüllten Meutereien, ja selbst von Schreckenstaten in Friedenszeit«. Es ist der Widerspruch zwischen den Ereignissen seiner Zeit und der altrömischen Tugend, der hohen Wertschätzung von Tugend und Anstand in der Vergangenheit, die Tacitus hier gewissermaßen als Grundlinie seines historiographischen Werkes zum Ausdruck bringt. Alfons Städele legt hier eine hervorragende neue Übersetzung der Historien vor und ergänzt damit die Werke Tacitus' in der Edition Antike.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die anonyme Flugschrift aus der Zeit des Peloponnesischen Krieges, die bereits in der Antike dem Werk Xenophons zugerechnet wurde, gehört zu den zentralen Texten über die Demokratie in Athen. Sie kritisiert die Herrschaft der "Schlechten", das heißt des "Volkes", über die "Guten", als unannehmbares Gesellschaftskonzept und enthält eine deutliche Polemik gegen die zeitgenössische Demokratie in Athen. Der unbekannte Verfasser ist offenbar ein Anhänger jener aristokratischen und begüterten Kreise, die sich durch die Verfassungsreformen im 5. Jahrhundert und die innenpolitische Entwicklung Athens nach den Perserkriegen benachteiligt sahen. Ohne politischen Vorrang gegenüber den Durchschnittsbürgern waren sie zu aufwendigen Leistungen für den Staat verpflichtet. Die älteste im attischen Dialekt erhaltene Prosaschrift wird hier im griechischen Originaltext mit einer neuen deutschen Übersetzung, einer Einleitung und ausführlichem Kommentar vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Welfen, der fränkischen Reichsaristokratie aus der Gegend um Metz entstammend, versammelten Macht und Besitz im schwäbisch-bayerischen Raum und brachten es auf dem Höhepunkt ihrer Macht mit Heinrich dem Löwen zu Herzögen von Bayern und Sachsen. Der Band versammelt erstmals die Historia Welforum, die um 1170 am Hofe Welfs VI. verfasst wurde, die bis ins Jahr 1230 reichende Welt-Chronik des Propstes Burchard von Ursberg und eine weitere sächsische Welfenquelle im Original und in neuer Übersetzung. Damit ist die Geschichte des Welfenhauses, das zu seinen Glanzzeiten in Machtfülle erstrahlte, auf guter Textgrundlage neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die sog. Reichsannalen sind eine schriftliche Auflistung politischer Ereignisse, die vom Tode Karl Martells 741 bis ins Jahr 829 reichen. Sie sind so vor allem eine Art Tatenbericht Karls des Großen. Die älteste Handschrift stammt aus dem Kloster Lorsch, weshalb man sie zunächst ›Annales Laurissenses maiores‹ nannte, bis Leopold Ranke die Auffassung begründete, dass es sich bei diesen Aufzeichnungen um ein Stück offizieller Geschichtsschreibung handelt, für das sich seitdem die Bezeichnung ›Annales regni Francorum‹ eingebürgert hat.
Das berühmte ›Leben Karls‹ von Einhard zeichnet in Anlehnung an Suetons Kaiserbiographien ein schillerndes Bild des Kaisers. Weiterhin umfasst der Band die beiden ›Leben‹ Ludwigs des Frommen und Nithards ›Vier Bücher Geschichten‹.
Diese hier lateinisch und deutsch wiedergegebenen Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte stellen entscheidende Schristücke des frühen Mittelalters dar und sind unverzichtbar für die Mittelalterforschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Cornelius Tacitus (ca. 55–120 n. Chr.) ist der bedeutendste antike Geschichtsschreiber. In seinen Historien schildert er die Geschichte des Römischen Reiches zwischen den Jahren 69 und 96 n. Chr., die Zeit der Flavier. Ursprünglich umfasste dieses Werk 14 Bücher. Heute sind davon lediglich die Bücher I bis IV sowie der Anfang von Buch V erhalten. Tacitus selbst charakterisiert seine Darstellung als eine Ansammlung von »Mißgeschick, von Schlachtengreueln, zwietrachterfüllten Meutereien, ja selbst von Schreckenstaten in Friedenszeit«. Es ist der Widerspruch zwischen den Ereignissen seiner Zeit und der altrömischen Tugend, der hohen Wertschätzung von Tugend und Anstand in der Vergangenheit, die Tacitus hier gewissermaßen als Grundlinie seines historiographischen Werkes zum Ausdruck bringt. Alfons Städele legt hier eine hervorragende neue Übersetzung der Historien vor und ergänzt damit die Werke Tacitus' in der Edition Antike.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Satire gilt als originale römische Schöpfung. Sie prangert Missstände und Unsitten innerhalb der Gesellschaft an, kommentiert und entlarvt sie. Oft wird eine Person, eine gesellschaftliche Gruppe oder ein kultureller Trend zur Zielscheibe der Satire. Schon in den Anfängen der römischen Literatur finden sich satirische Elemente, aber erst Lucilius hat die Verssatire zu einer Literaturform entwickelt. Von seinen Nachfolgern hat vor allem Horaz seine Leistung kritisch gewürdigt und sich von ihm inspirieren lassen. Von seinem Gesamtwerk sind knapp 1400 Verse erhalten; die meisten Fragmente sind nicht länger als ein Vers. Der vorliegende Band präsentiert die Satiren des Lucilius in einer neuen zweisprachigen Ausgabe, ergänzt durch Einleitung und Kommentar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Satire gilt als originale römische Schöpfung. Sie prangert Missstände und Unsitten innerhalb der Gesellschaft an, kommentiert und entlarvt sie. Oft wird eine Person, eine gesellschaftliche Gruppe oder ein kultureller Trend zur Zielscheibe der Satire. Schon in den Anfängen der römischen Literatur finden sich satirische Elemente, aber erst Lucilius hat die Verssatire zu einer Literaturform entwickelt. Von seinen Nachfolgern hat vor allem Horaz seine Leistung kritisch gewürdigt und sich von ihm inspirieren lassen. Von seinem Gesamtwerk sind knapp 1400 Verse erhalten; die meisten Fragmente sind nicht länger als ein Vers. Der vorliegende Band präsentiert die Satiren des Lucilius in einer neuen zweisprachigen Ausgabe, ergänzt durch Einleitung und Kommentar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Mehrheit der christlichen Weltbevölkerung lebt heute im globalen Süden. Kenntnisse ihrer Geschichte sind darum unerlässlich. Dieses Lehrbuch bietet einen ebenso kompakten wie anschaulichen Überblick über die Christentumsgeschichte Asiens, Afrikas und Lateinamerikas seit ca. 1450. Vielfalt und Verflechtung, lokale Akteure und globale Auswirkungen stehen im Fokus der Darstellung. Karten, Abbildungen und zahlreiche Fotos sowie laufende Verweise auf leicht zugängliche Quellentexte unterstützen das Selbststudium und die Gestaltung des Unterrichts.
Aktualisiert: 2023-06-02
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