Leitplanken für ein neues Honorierungssystem
„98 % der Befragten erklärten, es sei ihnen wichtig bzw. sehr wichtig, im Krankheitsfall eine Apotheke in erreichbarer Nähe zu wissen." Gesellschaft für Konsumforschung
Doch wie lange ist die flächendeckende Versorgung in dieser Form noch garantiert? Die abnehmende Zahl der Apotheken und die vielen Apotheken ohne angemessenen Gewinn offenbaren die dringende Notwendigkeit das Honorierungssystem zu überarbeiten. Die Politikwissenschaftlerin Cosima Bauer, der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Uwe May und der Jurist Dr. Heinz-Uwe Dettling setzten sich kritisch mit den, im sogenannten Honorargutachten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie vorgesehenen Vorschlägen auseinander, die im Ergebnis auf eine Kürzung des Apothekenhonorars in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro hinauslaufen.
Konstruktiv schauen sie interdisziplinär unter anderem auf folgende Fragen:
Brauchen wir einen Unterstützungsfonds für existenzgefährdete und für die flächendeckende Versorgung notwendige Apotheken?
Ist der GKV-Rabatt noch zeitgemäß? Wären Infrastruktur-Boni für Patienten und Krankenkassen bei Abgabe in der Apotheke vor Ort nicht besser?
Ist die Quersubventionierung der Beratung bei der Abgabe von OTC-Präparaten durch Zuschläge bei Rx-Präparaten sinnvoll?
In ihrem Gutachten stellen die Autoren Leitplanken auf, innerhalb derer sich die Diskussion über die Honorierung der Apotheken bewegen muss, um die niederschwellige zeit- und wohnortnahe Versorgung der gesamten Bevölkerung auch in Zukunft zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Leitplanken für ein neues Honorierungssystem
„98 % der Befragten erklärten, es sei ihnen wichtig bzw. sehr wichtig, im Krankheitsfall eine Apotheke in erreichbarer Nähe zu wissen." Gesellschaft für Konsumforschung
Doch wie lange ist die flächendeckende Versorgung in dieser Form noch garantiert? Die abnehmende Zahl der Apotheken und die vielen Apotheken ohne angemessenen Gewinn offenbaren die dringende Notwendigkeit das Honorierungssystem zu überarbeiten. Die Politikwissenschaftlerin Cosima Bauer, der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Uwe May und der Jurist Dr. Heinz-Uwe Dettling setzten sich kritisch mit den, im sogenannten Honorargutachten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie vorgesehenen Vorschlägen auseinander, die im Ergebnis auf eine Kürzung des Apothekenhonorars in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro hinauslaufen.
Konstruktiv schauen sie interdisziplinär unter anderem auf folgende Fragen:
Brauchen wir einen Unterstützungsfonds für existenzgefährdete und für die flächendeckende Versorgung notwendige Apotheken?
Ist der GKV-Rabatt noch zeitgemäß? Wären Infrastruktur-Boni für Patienten und Krankenkassen bei Abgabe in der Apotheke vor Ort nicht besser?
Ist die Quersubventionierung der Beratung bei der Abgabe von OTC-Präparaten durch Zuschläge bei Rx-Präparaten sinnvoll?
In ihrem Gutachten stellen die Autoren Leitplanken auf, innerhalb derer sich die Diskussion über die Honorierung der Apotheken bewegen muss, um die niederschwellige zeit- und wohnortnahe Versorgung der gesamten Bevölkerung auch in Zukunft zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Leitplanken für ein neues Honorierungssystem
„98 % der Befragten erklärten, es sei ihnen wichtig bzw. sehr wichtig, im Krankheitsfall eine Apotheke in erreichbarer Nähe zu wissen." Gesellschaft für Konsumforschung
Doch wie lange ist die flächendeckende Versorgung in dieser Form noch garantiert? Die abnehmende Zahl der Apotheken und die vielen Apotheken ohne angemessenen Gewinn offenbaren die dringende Notwendigkeit das Honorierungssystem zu überarbeiten. Die Politikwissenschaftlerin Cosima Bauer, der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Uwe May und der Jurist Dr. Heinz-Uwe Dettling setzten sich kritisch mit den, im sogenannten Honorargutachten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie vorgesehenen Vorschlägen auseinander, die im Ergebnis auf eine Kürzung des Apothekenhonorars in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro hinauslaufen.
Konstruktiv schauen sie interdisziplinär unter anderem auf folgende Fragen:
Brauchen wir einen Unterstützungsfonds für existenzgefährdete und für die flächendeckende Versorgung notwendige Apotheken?
Ist der GKV-Rabatt noch zeitgemäß? Wären Infrastruktur-Boni für Patienten und Krankenkassen bei Abgabe in der Apotheke vor Ort nicht besser?
Ist die Quersubventionierung der Beratung bei der Abgabe von OTC-Präparaten durch Zuschläge bei Rx-Präparaten sinnvoll?
In ihrem Gutachten stellen die Autoren Leitplanken auf, innerhalb derer sich die Diskussion über die Honorierung der Apotheken bewegen muss, um die niederschwellige zeit- und wohnortnahe Versorgung der gesamten Bevölkerung auch in Zukunft zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Leitplanken für ein neues Honorierungssystem
„98 % der Befragten erklärten, es sei ihnen wichtig bzw. sehr wichtig, im Krankheitsfall eine Apotheke in erreichbarer Nähe zu wissen." Gesellschaft für Konsumforschung
Doch wie lange ist die flächendeckende Versorgung in dieser Form noch garantiert? Die abnehmende Zahl der Apotheken und die vielen Apotheken ohne angemessenen Gewinn offenbaren die dringende Notwendigkeit das Honorierungssystem zu überarbeiten. Die Politikwissenschaftlerin Cosima Bauer, der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Uwe May und der Jurist Dr. Heinz-Uwe Dettling setzten sich kritisch mit den, im sogenannten Honorargutachten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie vorgesehenen Vorschlägen auseinander, die im Ergebnis auf eine Kürzung des Apothekenhonorars in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro hinauslaufen.
Konstruktiv schauen sie interdisziplinär unter anderem auf folgende Fragen:
Brauchen wir einen Unterstützungsfonds für existenzgefährdete und für die flächendeckende Versorgung notwendige Apotheken?
Ist der GKV-Rabatt noch zeitgemäß? Wären Infrastruktur-Boni für Patienten und Krankenkassen bei Abgabe in der Apotheke vor Ort nicht besser?
Ist die Quersubventionierung der Beratung bei der Abgabe von OTC-Präparaten durch Zuschläge bei Rx-Präparaten sinnvoll?
In ihrem Gutachten stellen die Autoren Leitplanken auf, innerhalb derer sich die Diskussion über die Honorierung der Apotheken bewegen muss, um die niederschwellige zeit- und wohnortnahe Versorgung der gesamten Bevölkerung auch in Zukunft zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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„98 % der Befragten erklärten, es sei ihnen wichtig bzw. sehr wichtig, im Krankheitsfall eine Apotheke in erreichbarer Nähe zu wissen." Gesellschaft für Konsumforschung
Doch wie lange ist die flächendeckende Versorgung in dieser Form noch garantiert? Die abnehmende Zahl der Apotheken und die vielen Apotheken ohne angemessenen Gewinn offenbaren die dringende Notwendigkeit das Honorierungssystem zu überarbeiten. Die Politikwissenschaftlerin Cosima Bauer, der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Uwe May und der Jurist Dr. Heinz-Uwe Dettling setzten sich kritisch mit den, im sogenannten Honorargutachten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie vorgesehenen Vorschlägen auseinander, die im Ergebnis auf eine Kürzung des Apothekenhonorars in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro hinauslaufen.
Konstruktiv schauen sie interdisziplinär unter anderem auf folgende Fragen:
Brauchen wir einen Unterstützungsfonds für existenzgefährdete und für die flächendeckende Versorgung notwendige Apotheken?
Ist der GKV-Rabatt noch zeitgemäß? Wären Infrastruktur-Boni für Patienten und Krankenkassen bei Abgabe in der Apotheke vor Ort nicht besser?
Ist die Quersubventionierung der Beratung bei der Abgabe von OTC-Präparaten durch Zuschläge bei Rx-Präparaten sinnvoll?
In ihrem Gutachten stellen die Autoren Leitplanken auf, innerhalb derer sich die Diskussion über die Honorierung der Apotheken bewegen muss, um die niederschwellige zeit- und wohnortnahe Versorgung der gesamten Bevölkerung auch in Zukunft zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Seit 15 Jahren wird der ambulante medizinische Bereich systematisch immer weiter für Krankenhäuser geöffnet. Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte stehen daher immer stärker im Wettbewerb miteinander, jedoch oftmals unter ungleichen Bedingungen im Hinblick auf Bedarfsplanung, Vergütung und Investitionsfinanzierung. Die daraus resultierenden Wettbewerbsverzerrungen werden von den Autoren beispielhaft für die Bereiche Onkologie, Neurologie und Psychiatrie analysiert sowie Reformoptionen aufgezeigt, um Wettbewerbsverzerrungen abzubauen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit 15 Jahren wird der ambulante medizinische Bereich systematisch immer weiter für Krankenhäuser geöffnet. Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte stehen daher immer stärker im Wettbewerb miteinander, jedoch oftmals unter ungleichen Bedingungen im Hinblick auf Bedarfsplanung, Vergütung und Investitionsfinanzierung. Die daraus resultierenden Wettbewerbsverzerrungen werden von den Autoren beispielhaft für die Bereiche Onkologie, Neurologie und Psychiatrie analysiert sowie Reformoptionen aufgezeigt, um Wettbewerbsverzerrungen abzubauen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit 15 Jahren wird der ambulante medizinische Bereich systematisch immer weiter für Krankenhäuser geöffnet. Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte stehen daher immer stärker im Wettbewerb miteinander, jedoch oftmals unter ungleichen Bedingungen im Hinblick auf Bedarfsplanung, Vergütung und Investitionsfinanzierung. Die daraus resultierenden Wettbewerbsverzerrungen werden von den Autoren beispielhaft für die Bereiche Onkologie, Neurologie und Psychiatrie analysiert sowie Reformoptionen aufgezeigt, um Wettbewerbsverzerrungen abzubauen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit 15 Jahren wird der ambulante medizinische Bereich systematisch immer weiter für Krankenhäuser geöffnet. Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte stehen daher immer stärker im Wettbewerb miteinander, jedoch oftmals unter ungleichen Bedingungen im Hinblick auf Bedarfsplanung, Vergütung und Investitionsfinanzierung. Die daraus resultierenden Wettbewerbsverzerrungen werden von den Autoren beispielhaft für die Bereiche Onkologie, Neurologie und Psychiatrie analysiert sowie Reformoptionen aufgezeigt, um Wettbewerbsverzerrungen abzubauen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit 15 Jahren wird der ambulante medizinische Bereich systematisch immer weiter für Krankenhäuser geöffnet. Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte stehen daher immer stärker im Wettbewerb miteinander, jedoch oftmals unter ungleichen Bedingungen im Hinblick auf Bedarfsplanung, Vergütung und Investitionsfinanzierung. Die daraus resultierenden Wettbewerbsverzerrungen werden von den Autoren beispielhaft für die Bereiche Onkologie, Neurologie und Psychiatrie analysiert sowie Reformoptionen aufgezeigt, um Wettbewerbsverzerrungen abzubauen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Leitplanken für ein neues Honorierungssystem
„98 % der Befragten erklärten, es sei ihnen wichtig bzw. sehr wichtig, im Krankheitsfall eine Apotheke in erreichbarer Nähe zu wissen." Gesellschaft für Konsumforschung
Doch wie lange ist die flächendeckende Versorgung in dieser Form noch garantiert? Die abnehmende Zahl der Apotheken und die vielen Apotheken ohne angemessenen Gewinn offenbaren die dringende Notwendigkeit das Honorierungssystem zu überarbeiten. Die Politikwissenschaftlerin Cosima Bauer, der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Uwe May und der Jurist Dr. Heinz-Uwe Dettling setzten sich kritisch mit den, im sogenannten Honorargutachten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie vorgesehenen Vorschlägen auseinander, die im Ergebnis auf eine Kürzung des Apothekenhonorars in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro hinauslaufen.
Konstruktiv schauen sie interdisziplinär unter anderem auf folgende Fragen:
Brauchen wir einen Unterstützungsfonds für existenzgefährdete und für die flächendeckende Versorgung notwendige Apotheken?
Ist der GKV-Rabatt noch zeitgemäß? Wären Infrastruktur-Boni für Patienten und Krankenkassen bei Abgabe in der Apotheke vor Ort nicht besser?
Ist die Quersubventionierung der Beratung bei der Abgabe von OTC-Präparaten durch Zuschläge bei Rx-Präparaten sinnvoll?
In ihrem Gutachten stellen die Autoren Leitplanken auf, innerhalb derer sich die Diskussion über die Honorierung der Apotheken bewegen muss, um die niederschwellige zeit- und wohnortnahe Versorgung der gesamten Bevölkerung auch in Zukunft zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-02-18
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Neben der Darstellung der historischen Entwicklung des deutschen Postwesens und den Grundzügen des europäischen Wettbewerbs liegt der Schwerpunkt der Arbeit in der Auseinandersetzung mit den Vorschriften der Art. 82, 86 und 87 EGV hinsichtlich der bestehenden Exklusivlizenz der Deutschen Post AG. Die Europäische Kommission hat insoweit zwei Verfahren gegen die Deutsche Post AG bzw. die BRD geführt und ist zu dem Ergebnis gekommen, die Praxis der Quersubventionierung der Deutschen Post AG verstoße sowohl gegen Art. 82 EGV als auch gegen Art. 87 EGV. Mit diesen Entscheidungen setzt sich die Arbeit ausführlich auseinander, analysiert sie und kommt zum Teil, insbesondere im Zusammenhang mit Art. 87 EGV, zu abweichenden Ergebnissen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das pactum quota litis im Normensystem der deutschen Anwaltshonorierung Recht/Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht Zivilrecht; Streitanteilsvergütung; Erfolgshonorar; quota litis; redemptio litis; Quersubventionierung; Anwaltliches Berufsrecht; Rechtswissenschaften
Aktualisiert: 2019-12-20
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