›Gastarbeit‹ ist keine abgeschlossene Episode der deutschen Migrationsgeschichte, sondern wirkt bis heute nach. In ihrer rassismustheoretischen Analyse entwickelt Veronika Kourabas die heuristischen Konzepte Ge-Brauch und Ver-Brauch, um Rassismus als paradoxes Ungleichheitsverhältnis zu erfassen. ›Gastarbeit‹ wird dadurch als Ge-Brauchsverhältnis greifbar, das Migrationsandere ökonomisch einbezieht, aber über rassistisch vermittelte Diskurse zugleich ausschließt. Mit diesen Ansätzen sowie der Rekonstruktion widerständiger Praktiken wird nicht nur die Analyse und Kritik vergangener, sondern auch gegenwärtig dominanter Diskurse über Flucht und Migration eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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›Gastarbeit‹ ist keine abgeschlossene Episode der deutschen Migrationsgeschichte, sondern wirkt bis heute nach. In ihrer rassismustheoretischen Analyse entwickelt Veronika Kourabas die heuristischen Konzepte Ge-Brauch und Ver-Brauch, um Rassismus als paradoxes Ungleichheitsverhältnis zu erfassen. ›Gastarbeit‹ wird dadurch als Ge-Brauchsverhältnis greifbar, das Migrationsandere ökonomisch einbezieht, aber über rassistisch vermittelte Diskurse zugleich ausschließt. Mit diesen Ansätzen sowie der Rekonstruktion widerständiger Praktiken wird nicht nur die Analyse und Kritik vergangener, sondern auch gegenwärtig dominanter Diskurse über Flucht und Migration eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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›Gastarbeit‹ ist keine abgeschlossene Episode der deutschen Migrationsgeschichte, sondern wirkt bis heute nach. In ihrer rassismustheoretischen Analyse entwickelt Veronika Kourabas die heuristischen Konzepte Ge-Brauch und Ver-Brauch, um Rassismus als paradoxes Ungleichheitsverhältnis zu erfassen. ›Gastarbeit‹ wird dadurch als Ge-Brauchsverhältnis greifbar, das Migrationsandere ökonomisch einbezieht, aber über rassistisch vermittelte Diskurse zugleich ausschließt. Mit diesen Ansätzen sowie der Rekonstruktion widerständiger Praktiken wird nicht nur die Analyse und Kritik vergangener, sondern auch gegenwärtig dominanter Diskurse über Flucht und Migration eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie Women* of Color und Schwarze Frauen* mit intersektionalen Differenz- und Diskriminierungserfahrungen umgehen, sie transformieren und neue (Bildungs-)Wege gehen, ist bisher kaum untersucht worden. Dennoch ist genau diese Frage essenziell, um sozialer Ungleichheit sowie Diskriminierung entgegenzutreten - und letztlich gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Denise Bergold-Caldwell legt ihren Fokus auf diese Erfahrungen und macht mit poststrukturalistischen, rassismustheoretischen, postkolonialen und Schwarzen feministischen Theoriebeständen vielfache Perspektiven und Dimensionen in Subjektivierungs- und Bildungsprozessen sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie Women* of Color und Schwarze Frauen* mit intersektionalen Differenz- und Diskriminierungserfahrungen umgehen, sie transformieren und neue (Bildungs-)Wege gehen, ist bisher kaum untersucht worden. Dennoch ist genau diese Frage essenziell, um sozialer Ungleichheit sowie Diskriminierung entgegenzutreten - und letztlich gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Denise Bergold-Caldwell legt ihren Fokus auf diese Erfahrungen und macht mit poststrukturalistischen, rassismustheoretischen, postkolonialen und Schwarzen feministischen Theoriebeständen vielfache Perspektiven und Dimensionen in Subjektivierungs- und Bildungsprozessen sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie Women* of Color und Schwarze Frauen* mit intersektionalen Differenz- und Diskriminierungserfahrungen umgehen, sie transformieren und neue (Bildungs-)Wege gehen, ist bisher kaum untersucht worden. Dennoch ist genau diese Frage essenziell, um sozialer Ungleichheit sowie Diskriminierung entgegenzutreten - und letztlich gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Denise Bergold-Caldwell legt ihren Fokus auf diese Erfahrungen und macht mit poststrukturalistischen, rassismustheoretischen, postkolonialen und Schwarzen feministischen Theoriebeständen vielfache Perspektiven und Dimensionen in Subjektivierungs- und Bildungsprozessen sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie Women* of Color und Schwarze Frauen* mit intersektionalen Differenz- und Diskriminierungserfahrungen umgehen, sie transformieren und neue (Bildungs-)Wege gehen, ist bisher kaum untersucht worden. Dennoch ist genau diese Frage essenziell, um sozialer Ungleichheit sowie Diskriminierung entgegenzutreten - und letztlich gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Denise Bergold-Caldwell legt ihren Fokus auf diese Erfahrungen und macht mit poststrukturalistischen, rassismustheoretischen, postkolonialen und Schwarzen feministischen Theoriebeständen vielfache Perspektiven und Dimensionen in Subjektivierungs- und Bildungsprozessen sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Antirassistische und rassismuskritische Debatten in Zivilgesellschaft und Wissenschaft beschäftigen sich vermehrt mit Fragen nach Zusammenhängen von Rassismen und Privilegien: Wie werden Menschen im Zuge ihrer Lebensgeschichte durch ihre systematischen und intersektional-spezifischen Privilegien geprägt? Welche antirassistischen Strategien müssen privilegierte Aktivist*innen für eine rassismuskritische Praxis entwickeln? Florian Ohnmacht analysiert biographisch-narrative Interviews mit männlichen* antirassistischen Aktivisten ohne eigene Rassismuserfahrungen. Dabei stellt er die Subjektbildungsprozesse im Rahmen ihrer Auseinandersetzungen mit den jeweiligen sozialen und politischen Positionen in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Antirassistische und rassismuskritische Debatten in Zivilgesellschaft und Wissenschaft beschäftigen sich vermehrt mit Fragen nach Zusammenhängen von Rassismen und Privilegien: Wie werden Menschen im Zuge ihrer Lebensgeschichte durch ihre systematischen und intersektional-spezifischen Privilegien geprägt? Welche antirassistischen Strategien müssen privilegierte Aktivist*innen für eine rassismuskritische Praxis entwickeln? Florian Ohnmacht analysiert biographisch-narrative Interviews mit männlichen* antirassistischen Aktivisten ohne eigene Rassismuserfahrungen. Dabei stellt er die Subjektbildungsprozesse im Rahmen ihrer Auseinandersetzungen mit den jeweiligen sozialen und politischen Positionen in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie können Lehrer*innen einen professionellen Umgang mit Herausforderungen rund um Sexualität in der Schule finden? Im pädagogischen Handeln werden immer auch Fragen von Nähe und Distanz, Körpernormen und (digitaler) Intimität sowie Begehren und Beziehungen berührt - selbst wenn fachliche Wissensvermittlung im Fokus steht. Die Beiträger*innen des Bandes bieten eine theoriebasierte und praxisorientierte Einführung in schulische und außerschulische Handlungsspielräume zu Sexualität, Körperlichkeit und Intimität. Themenbereiche wie etwa jugendliche Sexualität, Gewaltprävention, Rassismuskritik, digitale Medien und Elternarbeit werden aus diskriminierungsreflektierenden und emanzipatorischen Perspektiven bearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie können Lehrer*innen einen professionellen Umgang mit Herausforderungen rund um Sexualität in der Schule finden? Im pädagogischen Handeln werden immer auch Fragen von Nähe und Distanz, Körpernormen und (digitaler) Intimität sowie Begehren und Beziehungen berührt - selbst wenn fachliche Wissensvermittlung im Fokus steht. Die Beiträger*innen des Bandes bieten eine theoriebasierte und praxisorientierte Einführung in schulische und außerschulische Handlungsspielräume zu Sexualität, Körperlichkeit und Intimität. Themenbereiche wie etwa jugendliche Sexualität, Gewaltprävention, Rassismuskritik, digitale Medien und Elternarbeit werden aus diskriminierungsreflektierenden und emanzipatorischen Perspektiven bearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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›Gastarbeit‹ ist keine abgeschlossene Episode der deutschen Migrationsgeschichte, sondern wirkt bis heute nach. In ihrer rassismustheoretischen Analyse entwickelt Veronika Kourabas die heuristischen Konzepte Ge-Brauch und Ver-Brauch, um Rassismus als paradoxes Ungleichheitsverhältnis zu erfassen. ›Gastarbeit‹ wird dadurch als Ge-Brauchsverhältnis greifbar, das Migrationsandere ökonomisch einbezieht, aber über rassistisch vermittelte Diskurse zugleich ausschließt. Mit diesen Ansätzen sowie der Rekonstruktion widerständiger Praktiken wird nicht nur die Analyse und Kritik vergangener, sondern auch gegenwärtig dominanter Diskurse über Flucht und Migration eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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›Gastarbeit‹ ist keine abgeschlossene Episode der deutschen Migrationsgeschichte, sondern wirkt bis heute nach. In ihrer rassismustheoretischen Analyse entwickelt Veronika Kourabas die heuristischen Konzepte Ge-Brauch und Ver-Brauch, um Rassismus als paradoxes Ungleichheitsverhältnis zu erfassen. ›Gastarbeit‹ wird dadurch als Ge-Brauchsverhältnis greifbar, das Migrationsandere ökonomisch einbezieht, aber über rassistisch vermittelte Diskurse zugleich ausschließt. Mit diesen Ansätzen sowie der Rekonstruktion widerständiger Praktiken wird nicht nur die Analyse und Kritik vergangener, sondern auch gegenwärtig dominanter Diskurse über Flucht und Migration eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie können Lehrer*innen einen professionellen Umgang mit Herausforderungen rund um Sexualität in der Schule finden? Im pädagogischen Handeln werden immer auch Fragen von Nähe und Distanz, Körpernormen und (digitaler) Intimität sowie Begehren und Beziehungen berührt - selbst wenn fachliche Wissensvermittlung im Fokus steht. Die Beiträger*innen des Bandes bieten eine theoriebasierte und praxisorientierte Einführung in schulische und außerschulische Handlungsspielräume zu Sexualität, Körperlichkeit und Intimität. Themenbereiche wie etwa jugendliche Sexualität, Gewaltprävention, Rassismuskritik, digitale Medien und Elternarbeit werden aus diskriminierungsreflektierenden und emanzipatorischen Perspektiven bearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Antirassistische und rassismuskritische Debatten in Zivilgesellschaft und Wissenschaft beschäftigen sich vermehrt mit Fragen nach Zusammenhängen von Rassismen und Privilegien: Wie werden Menschen im Zuge ihrer Lebensgeschichte durch ihre systematischen und intersektional-spezifischen Privilegien geprägt? Welche antirassistischen Strategien müssen privilegierte Aktivist*innen für eine rassismuskritische Praxis entwickeln? Florian Ohnmacht analysiert biographisch-narrative Interviews mit männlichen* antirassistischen Aktivisten ohne eigene Rassismuserfahrungen. Dabei stellt er die Subjektbildungsprozesse im Rahmen ihrer Auseinandersetzungen mit den jeweiligen sozialen und politischen Positionen in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Antirassistische und rassismuskritische Debatten in Zivilgesellschaft und Wissenschaft beschäftigen sich vermehrt mit Fragen nach Zusammenhängen von Rassismen und Privilegien: Wie werden Menschen im Zuge ihrer Lebensgeschichte durch ihre systematischen und intersektional-spezifischen Privilegien geprägt? Welche antirassistischen Strategien müssen privilegierte Aktivist*innen für eine rassismuskritische Praxis entwickeln? Florian Ohnmacht analysiert biographisch-narrative Interviews mit männlichen* antirassistischen Aktivisten ohne eigene Rassismuserfahrungen. Dabei stellt er die Subjektbildungsprozesse im Rahmen ihrer Auseinandersetzungen mit den jeweiligen sozialen und politischen Positionen in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-06-23
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›Gastarbeit‹ ist keine abgeschlossene Episode der deutschen Migrationsgeschichte, sondern wirkt bis heute nach. In ihrer rassismustheoretischen Analyse entwickelt Veronika Kourabas die heuristischen Konzepte Ge-Brauch und Ver-Brauch, um Rassismus als paradoxes Ungleichheitsverhältnis zu erfassen. ›Gastarbeit‹ wird dadurch als Ge-Brauchsverhältnis greifbar, das Migrationsandere ökonomisch einbezieht, aber über rassistisch vermittelte Diskurse zugleich ausschließt. Mit diesen Ansätzen sowie der Rekonstruktion widerständiger Praktiken wird nicht nur die Analyse und Kritik vergangener, sondern auch gegenwärtig dominanter Diskurse über Flucht und Migration eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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›Gastarbeit‹ ist keine abgeschlossene Episode der deutschen Migrationsgeschichte, sondern wirkt bis heute nach. In ihrer rassismustheoretischen Analyse entwickelt Veronika Kourabas die heuristischen Konzepte Ge-Brauch und Ver-Brauch, um Rassismus als paradoxes Ungleichheitsverhältnis zu erfassen. ›Gastarbeit‹ wird dadurch als Ge-Brauchsverhältnis greifbar, das Migrationsandere ökonomisch einbezieht, aber über rassistisch vermittelte Diskurse zugleich ausschließt. Mit diesen Ansätzen sowie der Rekonstruktion widerständiger Praktiken wird nicht nur die Analyse und Kritik vergangener, sondern auch gegenwärtig dominanter Diskurse über Flucht und Migration eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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›Gastarbeit‹ ist keine abgeschlossene Episode der deutschen Migrationsgeschichte, sondern wirkt bis heute nach. In ihrer rassismustheoretischen Analyse entwickelt Veronika Kourabas die heuristischen Konzepte Ge-Brauch und Ver-Brauch, um Rassismus als paradoxes Ungleichheitsverhältnis zu erfassen. ›Gastarbeit‹ wird dadurch als Ge-Brauchsverhältnis greifbar, das Migrationsandere ökonomisch einbezieht, aber über rassistisch vermittelte Diskurse zugleich ausschließt. Mit diesen Ansätzen sowie der Rekonstruktion widerständiger Praktiken wird nicht nur die Analyse und Kritik vergangener, sondern auch gegenwärtig dominanter Diskurse über Flucht und Migration eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie können Lehrer*innen einen professionellen Umgang mit Herausforderungen rund um Sexualität in der Schule finden? Im pädagogischen Handeln werden immer auch Fragen von Nähe und Distanz, Körpernormen und (digitaler) Intimität sowie Begehren und Beziehungen berührt - selbst wenn fachliche Wissensvermittlung im Fokus steht. Die Beiträger*innen des Bandes bieten eine theoriebasierte und praxisorientierte Einführung in schulische und außerschulische Handlungsspielräume zu Sexualität, Körperlichkeit und Intimität. Themenbereiche wie etwa jugendliche Sexualität, Gewaltprävention, Rassismuskritik, digitale Medien und Elternarbeit werden aus diskriminierungsreflektierenden und emanzipatorischen Perspektiven bearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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