»Textaufgaben«

»Textaufgaben« von Simon,  Henrike
Die Monografie diskutiert verschiedene terminologische Fragen und theoretische Konzepte mit transdisziplinärem Anspruch, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Einfluss auf die ägyptologische Literaturwissenschaft genommen haben. Definitionen und Verwendungsweisen von Schlüsselbegriffen und Modellen werden vorgestellt, darüber hinaus wird ihre Anwendbarkeit auf die ägyptischen Texte geprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Begriffe „Gattung“, „Performanz“, „Autor“ und „Funktion“. Am Beispiel der ramessidischen Literatur werden diese kulturwissenschaftlichen Kategorien evaluiert, Aussagen über die Einordnung der Texte, ihren kommunikativen Ort und ihre gesellschaftliche Rückgebundenheit getroffen. Damit verfolgt die Autorin das Ziel, dem innerhalb der Ägyptologie bislang weitgehend unreflektierten Umgang mit diesen und ähnlichen Begrifflichkeiten bzw. Diskursen deutlichere Konturen zu geben und eine solidere Grundlage für die künftige Arbeit mit ägyptischen Texten bereitzustellen. Die Arbeit richtet sich primär an Ägyptologen, setzt aber methodologische Schwerpunkte, die auch für Literaturwissenschaftler anderer altertumswissenschaftlicher Fächer sowie für kulturwissenschaftliche Textforscher von Interesse sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Textaufgaben«

»Textaufgaben« von Simon,  Henrike
Die Monografie diskutiert verschiedene terminologische Fragen und theoretische Konzepte mit transdisziplinärem Anspruch, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Einfluss auf die ägyptologische Literaturwissenschaft genommen haben. Definitionen und Verwendungsweisen von Schlüsselbegriffen und Modellen werden vorgestellt, darüber hinaus wird ihre Anwendbarkeit auf die ägyptischen Texte geprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Begriffe „Gattung“, „Performanz“, „Autor“ und „Funktion“. Am Beispiel der ramessidischen Literatur werden diese kulturwissenschaftlichen Kategorien evaluiert, Aussagen über die Einordnung der Texte, ihren kommunikativen Ort und ihre gesellschaftliche Rückgebundenheit getroffen. Damit verfolgt die Autorin das Ziel, dem innerhalb der Ägyptologie bislang weitgehend unreflektierten Umgang mit diesen und ähnlichen Begrifflichkeiten bzw. Diskursen deutlichere Konturen zu geben und eine solidere Grundlage für die künftige Arbeit mit ägyptischen Texten bereitzustellen. Die Arbeit richtet sich primär an Ägyptologen, setzt aber methodologische Schwerpunkte, die auch für Literaturwissenschaftler anderer altertumswissenschaftlicher Fächer sowie für kulturwissenschaftliche Textforscher von Interesse sind.
Aktualisiert: 2023-06-08
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»Textaufgaben« von Simon,  Henrike
Die Monografie diskutiert verschiedene terminologische Fragen und theoretische Konzepte mit transdisziplinärem Anspruch, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Einfluss auf die ägyptologische Literaturwissenschaft genommen haben. Definitionen und Verwendungsweisen von Schlüsselbegriffen und Modellen werden vorgestellt, darüber hinaus wird ihre Anwendbarkeit auf die ägyptischen Texte geprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Begriffe „Gattung“, „Performanz“, „Autor“ und „Funktion“. Am Beispiel der ramessidischen Literatur werden diese kulturwissenschaftlichen Kategorien evaluiert, Aussagen über die Einordnung der Texte, ihren kommunikativen Ort und ihre gesellschaftliche Rückgebundenheit getroffen. Damit verfolgt die Autorin das Ziel, dem innerhalb der Ägyptologie bislang weitgehend unreflektierten Umgang mit diesen und ähnlichen Begrifflichkeiten bzw. Diskursen deutlichere Konturen zu geben und eine solidere Grundlage für die künftige Arbeit mit ägyptischen Texten bereitzustellen. Die Arbeit richtet sich primär an Ägyptologen, setzt aber methodologische Schwerpunkte, die auch für Literaturwissenschaftler anderer altertumswissenschaftlicher Fächer sowie für kulturwissenschaftliche Textforscher von Interesse sind.
Aktualisiert: 2023-05-23
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»Textaufgaben« von Simon,  Henrike
Die Monografie diskutiert verschiedene terminologische Fragen und theoretische Konzepte mit transdisziplinärem Anspruch, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Einfluss auf die ägyptologische Literaturwissenschaft genommen haben. Definitionen und Verwendungsweisen von Schlüsselbegriffen und Modellen werden vorgestellt, darüber hinaus wird ihre Anwendbarkeit auf die ägyptischen Texte geprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Begriffe „Gattung“, „Performanz“, „Autor“ und „Funktion“. Am Beispiel der ramessidischen Literatur werden diese kulturwissenschaftlichen Kategorien evaluiert, Aussagen über die Einordnung der Texte, ihren kommunikativen Ort und ihre gesellschaftliche Rückgebundenheit getroffen. Damit verfolgt die Autorin das Ziel, dem innerhalb der Ägyptologie bislang weitgehend unreflektierten Umgang mit diesen und ähnlichen Begrifflichkeiten bzw. Diskursen deutlichere Konturen zu geben und eine solidere Grundlage für die künftige Arbeit mit ägyptischen Texten bereitzustellen. Die Arbeit richtet sich primär an Ägyptologen, setzt aber methodologische Schwerpunkte, die auch für Literaturwissenschaftler anderer altertumswissenschaftlicher Fächer sowie für kulturwissenschaftliche Textforscher von Interesse sind.
Aktualisiert: 2023-05-22
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»Textaufgaben« von Simon,  Henrike
Die Monografie diskutiert verschiedene terminologische Fragen und theoretische Konzepte mit transdisziplinärem Anspruch, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Einfluss auf die ägyptologische Literaturwissenschaft genommen haben. Definitionen und Verwendungsweisen von Schlüsselbegriffen und Modellen werden vorgestellt, darüber hinaus wird ihre Anwendbarkeit auf die ägyptischen Texte geprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Begriffe „Gattung“, „Performanz“, „Autor“ und „Funktion“. Am Beispiel der ramessidischen Literatur werden diese kulturwissenschaftlichen Kategorien evaluiert, Aussagen über die Einordnung der Texte, ihren kommunikativen Ort und ihre gesellschaftliche Rückgebundenheit getroffen. Damit verfolgt die Autorin das Ziel, dem innerhalb der Ägyptologie bislang weitgehend unreflektierten Umgang mit diesen und ähnlichen Begrifflichkeiten bzw. Diskursen deutlichere Konturen zu geben und eine solidere Grundlage für die künftige Arbeit mit ägyptischen Texten bereitzustellen. Die Arbeit richtet sich primär an Ägyptologen, setzt aber methodologische Schwerpunkte, die auch für Literaturwissenschaftler anderer altertumswissenschaftlicher Fächer sowie für kulturwissenschaftliche Textforscher von Interesse sind.
Aktualisiert: 2023-05-20
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»Textaufgaben«

»Textaufgaben« von Simon,  Henrike
Die Monografie diskutiert verschiedene terminologische Fragen und theoretische Konzepte mit transdisziplinärem Anspruch, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Einfluss auf die ägyptologische Literaturwissenschaft genommen haben. Definitionen und Verwendungsweisen von Schlüsselbegriffen und Modellen werden vorgestellt, darüber hinaus wird ihre Anwendbarkeit auf die ägyptischen Texte geprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Begriffe „Gattung“, „Performanz“, „Autor“ und „Funktion“. Am Beispiel der ramessidischen Literatur werden diese kulturwissenschaftlichen Kategorien evaluiert, Aussagen über die Einordnung der Texte, ihren kommunikativen Ort und ihre gesellschaftliche Rückgebundenheit getroffen. Damit verfolgt die Autorin das Ziel, dem innerhalb der Ägyptologie bislang weitgehend unreflektierten Umgang mit diesen und ähnlichen Begrifflichkeiten bzw. Diskursen deutlichere Konturen zu geben und eine solidere Grundlage für die künftige Arbeit mit ägyptischen Texten bereitzustellen. Die Arbeit richtet sich primär an Ägyptologen, setzt aber methodologische Schwerpunkte, die auch für Literaturwissenschaftler anderer altertumswissenschaftlicher Fächer sowie für kulturwissenschaftliche Textforscher von Interesse sind.
Aktualisiert: 2023-05-18
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»Textaufgaben« von Simon,  Henrike
Die Monografie diskutiert verschiedene terminologische Fragen und theoretische Konzepte mit transdisziplinärem Anspruch, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Einfluss auf die ägyptologische Literaturwissenschaft genommen haben. Definitionen und Verwendungsweisen von Schlüsselbegriffen und Modellen werden vorgestellt, darüber hinaus wird ihre Anwendbarkeit auf die ägyptischen Texte geprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Begriffe „Gattung“, „Performanz“, „Autor“ und „Funktion“. Am Beispiel der ramessidischen Literatur werden diese kulturwissenschaftlichen Kategorien evaluiert, Aussagen über die Einordnung der Texte, ihren kommunikativen Ort und ihre gesellschaftliche Rückgebundenheit getroffen. Damit verfolgt die Autorin das Ziel, dem innerhalb der Ägyptologie bislang weitgehend unreflektierten Umgang mit diesen und ähnlichen Begrifflichkeiten bzw. Diskursen deutlichere Konturen zu geben und eine solidere Grundlage für die künftige Arbeit mit ägyptischen Texten bereitzustellen. Die Arbeit richtet sich primär an Ägyptologen, setzt aber methodologische Schwerpunkte, die auch für Literaturwissenschaftler anderer altertumswissenschaftlicher Fächer sowie für kulturwissenschaftliche Textforscher von Interesse sind.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zur Verwaltung in der 20. Dynastie: das Wesirat

Zur Verwaltung in der 20. Dynastie: das Wesirat von Dresbach,  Guido
Die 20. Dynastie bildet den Endpunkt des altägyptischen Neuen Reiches. Sie hat uns viele Dokumente hinterlassen, die vor allem das Leben und die administrativen Aktivitäten rund um die Arbeitersiedlung Deir el-Medineh erhellen, deren Bewohner zuständig waren für die Grablege der Könige. Dabei unterstanden sie dem Wesir, der als höchster Beamter der ägyptischen Monarchie auch für die Organisation des Arbeitslebens verantwortlich war. Anhand von zahlreichen Quellen aus der Ramessidenzeit untersucht Guido Dresbach in seiner Studie die Institution des Wesirats in der 20. Dynastie. Es wird ebenso auf die Struktur des Wesirats als auch auf die Funktionen und Aufgaben des Wesirs eingegangen. Neben seinen administrativen und zeremoniellen Funktionen, seinen Tätigkeiten im Schriftverkehr, beim Bau und in der Arbeitsorganisation werden auch seine juridischen Aufgaben und seine Rolle in der Rechtsprechung, u.a. bei den Grabräuberprozessen, näher beleuchtet. Dresbach unterzieht die Chronologie der Wesire einer kritischen Diskussion und stellt wo nötig eine neue Chronologie auf. Zudem werden die Quellen nach systematischen Gesichtspunkten wie Tätigkeitsbereichen oder Besitz-/Eigentumsverhältnissen ausgewertet und das Personal des Wesirbüros wird nach „Berufsgruppen“ mit ihren jeweiligen Tätigkeitsfeldern erfasst. Auf diese Weise vermittelt Dresbach erstmals einen systematischen Überblick über das Wesirat in der 20. Dynastie.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Königseulogien der frühen Ramessidenzeit

Königseulogien der frühen Ramessidenzeit von Maderna-Sieben,  Claudia
Mit der 19. Dynastie des Neuen Reiches gelangten Herrscher auf den ägyptischen Thron, die keinerlei familiäre Verbindung zur königlichen Familie der 18. Dynastie besaßen. Ramses I., ein hochverdienter Militärbeamter, wurde von Haremhab in einer Zeit zum königlichen Nachfolger eingesetzt, die für die Großmacht Ägypten innen- wie außenpolitisch äußerst brisant war. Innenpolitisch stand Ägypten noch unter dem Einfluss der Thronwirren der Nachamarnazeit, und die Rückkehr zum traditionellen Schema des ägyptischen Königtums war nicht endgültig vollzogen. Außenpolitisch stellte die immer größer werdende Macht der Hethiter eine ernste Bedrohung dar. In diesem Spannungsfeld mussten die ersten Könige der Ramessidenzeit bezüglich ihrer Herrscherlegitimierung neue Strategien entwickeln, konnten sie sich doch nicht auf die Zugehörigkeit zu einer königlichen Dynastie berufen. Für eine Betrachtung der Herrscherrepräsentation der frühen 19. Dynastie bietet das Material der Königseulogien offizieller, von der Staatsführung selbst in Auftrag gegebener Denkmäler einen eindrücklichen Überblick über die textliche Darstellung der ramessidischen Herrscherlegitimation, die im Zusammenspiel mit einem großangelegten Bildprogramm auf eine neue Art und Weise politisch propagiert wurde.
Aktualisiert: 2021-08-17
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Königseulogien der frühen Ramessidenzeit

Königseulogien der frühen Ramessidenzeit von Maderna-Sieben,  Claudia
Mit der 19. Dynastie des Neuen Reiches gelangten Herrscher auf den ägyptischen Thron, die keinerlei familiäre Verbindung zur königlichen Familie der 18. Dynastie besaßen. Ramses I., ein hochverdienter Militärbeamter, wurde von Haremhab in einer Zeit zum königlichen Nachfolger eingesetzt, die für die Großmacht Ägypten innen- wie außenpolitisch äußerst brisant war. Innenpolitisch stand Ägypten noch unter dem Einfluss der Thronwirren der Nachamarnazeit, und die Rückkehr zum traditionellen Schema des ägyptischen Königtums war nicht endgültig vollzogen. Außenpolitisch stellte die immer größer werdende Macht der Hethiter eine ernste Bedrohung dar. In diesem Spannungsfeld mussten die ersten Könige der Ramessidenzeit bezüglich ihrer Herrscherlegitimierung neue Strategien entwickeln, konnten sie sich doch nicht auf die Zugehörigkeit zu einer königlichen Dynastie berufen. Für eine Betrachtung der Herrscherrepräsentation der frühen 19. Dynastie bietet das Material der Königseulogien offizieller, von der Staatsführung selbst in Auftrag gegebener Denkmäler einen eindrücklichen Überblick über die textliche Darstellung der ramessidischen Herrscherlegitimation, die im Zusammenspiel mit einem großangelegten Bildprogramm auf eine neue Art und Weise politisch propagiert wurde.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Reise Know-How Sprachführer Hieroglyphisch – Wort für Wort

Reise Know-How Sprachführer Hieroglyphisch – Wort für Wort von Peust,  Carsten
Dieses Buch stellt die ägyptische Sprache und Hieroglyphenschrift der Ramessidenzeit auf einfache und unkonventionelle Weise dar und erfordert keine speziellen Vorkenntnisse. Die Sätze im Konversationsteil des Buches sind nicht frei erfunden, sondern - wo nötig mit leichten Veränderungen - antiken Originalquellen entnommen. Sie stammen aus Briefen und Erzählungen, die vor drei Jahrtausenden auf Papyrusblättern oder Ton- und Steinscherben niedergeschrieben und in der Neuzeit von den Ägyptologen wieder entziffert wurden. +++ Kauderwelsch Sprachführer bieten einen schnellen Einstieg in fremde Sprachen und vermitteln Wissenswertes über Land und Leute. Alle fremdsprachigen Sätze im Buch werden zusätzlich zur sinngemäßen Übersetzung ins Deutsche auch einmal Wort für Wort übersetzt. Dadurch wird das Verständnis für die fremde Sprache erleichtert, und einzelne Wörter lassen sich schnell austauschen. Die Grammatik wird kurz und verständlich erklärt, soweit es für einen einfachen Sprachgebrauch nötig ist. Das Wörterbuch am Ende hält einen Grundwortschatz und wichtige Begriffe für Reisende bereit. Kauderwelsch Sprachführer von Reise Know-How: handlich, alltagstauglich, für über 150 Sprachen.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Zur Verwaltung in der 20. Dynastie: das Wesirat

Zur Verwaltung in der 20. Dynastie: das Wesirat von Dresbach,  Guido
Die 20. Dynastie bildet den Endpunkt des altägyptischen Neuen Reiches. Sie hat uns viele Dokumente hinterlassen, die vor allem das Leben und die administrativen Aktivitäten rund um die Arbeitersiedlung Deir el-Medineh erhellen, deren Bewohner zuständig waren für die Grablege der Könige. Dabei unterstanden sie dem Wesir, der als höchster Beamter der ägyptischen Monarchie auch für die Organisation des Arbeitslebens verantwortlich war. Anhand von zahlreichen Quellen aus der Ramessidenzeit untersucht Guido Dresbach in seiner Studie die Institution des Wesirats in der 20. Dynastie. Es wird ebenso auf die Struktur des Wesirats als auch auf die Funktionen und Aufgaben des Wesirs eingegangen. Neben seinen administrativen und zeremoniellen Funktionen, seinen Tätigkeiten im Schriftverkehr, beim Bau und in der Arbeitsorganisation werden auch seine juridischen Aufgaben und seine Rolle in der Rechtsprechung, u.a. bei den Grabräuberprozessen, näher beleuchtet. Dresbach unterzieht die Chronologie der Wesire einer kritischen Diskussion und stellt wo nötig eine neue Chronologie auf. Zudem werden die Quellen nach systematischen Gesichtspunkten wie Tätigkeitsbereichen oder Besitz-/Eigentumsverhältnissen ausgewertet und das Personal des Wesirbüros wird nach „Berufsgruppen“ mit ihren jeweiligen Tätigkeitsfeldern erfasst. Auf diese Weise vermittelt Dresbach erstmals einen systematischen Überblick über das Wesirat in der 20. Dynastie.
Aktualisiert: 2020-01-29
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»Textaufgaben« von Simon,  Henrike
Die Monografie diskutiert verschiedene terminologische Fragen und theoretische Konzepte mit transdisziplinärem Anspruch, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Einfluss auf die ägyptologische Literaturwissenschaft genommen haben. Definitionen und Verwendungsweisen von Schlüsselbegriffen und Modellen werden vorgestellt, darüber hinaus wird ihre Anwendbarkeit auf die ägyptischen Texte geprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Begriffe „Gattung“, „Performanz“, „Autor“ und „Funktion“. Am Beispiel der ramessidischen Literatur werden diese kulturwissenschaftlichen Kategorien evaluiert, Aussagen über die Einordnung der Texte, ihren kommunikativen Ort und ihre gesellschaftliche Rückgebundenheit getroffen. Damit verfolgt die Autorin das Ziel, dem innerhalb der Ägyptologie bislang weitgehend unreflektierten Umgang mit diesen und ähnlichen Begrifflichkeiten bzw. Diskursen deutlichere Konturen zu geben und eine solidere Grundlage für die künftige Arbeit mit ägyptischen Texten bereitzustellen. Die Arbeit richtet sich primär an Ägyptologen, setzt aber methodologische Schwerpunkte, die auch für Literaturwissenschaftler anderer altertumswissenschaftlicher Fächer sowie für kulturwissenschaftliche Textforscher von Interesse sind.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die ramessidische Bautätigkeit in Nubien

Die ramessidische Bautätigkeit in Nubien von Hein,  Irmgard
Nubien gilt in der Ägyptologie als relativ gut erforscht und dokumentiert. Es gibt jedoch kaum zusammenfassende Untersuchungen zu einzelnen Epochen und teilweise liegen sogar Publikationen zu bisherigen Ausgrabungen noch nicht vor. Das Werk enthält eine Zusammenstellung sämtlicher königlicher Bauten und Baurelikte sowie damit in Verbindung stehender Belege der 19. und 20. Dynastie in Nubien, in geographischer und chronologisch-historischer Anordnung, wobei verschiedene Arten an Bautätigkeit (z.B. Neubau, Usurpation etc.) unterschieden werden. Der Abschnitt über die einzelnen Tempelbauten Ramses II. enthält auch Überlegungen zu architektonischen und kultischen Detailfragen der Bauten. In Zusammenhang mit der geographischen Lage der Tempel wird die Frage von Siedlungspositionen und einem möglichen Siedlungssystem behandelt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Einführung in die Grammatik des Neuägyptischen

Einführung in die Grammatik des Neuägyptischen von Junge,  Friedrich
Die „Einführung in die Grammatik des Neuägyptischen“, der Sprache des ägyptischen Neuen Reiches, besonders der Ramessidenzeit (ca. 1350–1000 v.Chr.) ist als Standardwerk des universitären Sprachunterrichts anzusehen. Der Benutzer wird anhand zahlreicher Beispiele, Übungstexte und bibliographischer Informationen mit allen wesentlichen Textkategorien bekannt gemacht. Eine Basiskenntnis des hieroglyphischen Schriftsystem und des Mittelägyptischen wird vorausgesetzt. Die Darstellung geht von den charakteristischen Eigenheiten des neuägyptischen Schriftsystems aus und führt über die Formen und Strukturen der einfachen und zusammengesetzten Sätze zu den größeren sprachlichen Einheiten. Die Formen des Neuägyptischen werden dabei durchgehend in den Zusammenhang der Sprachgeschichte des Ägyptischen gestellt, den mittelägyptischen Formen einerseits, den demotischen und koptischen andererseits. In einem Anhang sind die Formen des ägyptischen Eids und des Briefformulars zusammengestellt, ebenso Angaben zu Gewichts- und Maßeinheiten und der Organisation der thebanischen Nekropolenverwaltung, aus der zahlreiche Texten stammen. Eine ausführliche Bibliographie, ein Wörterverzeichnis zu den Texten und Beispielen sowie ausgedehnte Indices schließen das Buch ab. In der 3. Aufl age sind zahlreiche Verbesserungen vorgenommen und die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht worden.
Aktualisiert: 2020-01-29
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