2014 konnte Ulrich Trebbin aufdecken, dass die Guillotine, mit der die Geschwister Scholl ermordet wurden, seit Jahrzehnten im Depot des Bayerischen Nationalmuseums in München vor der Öffentlichkeit verborgen wurde. Im Königreich Bayern wurden damit Menschen hingerichtet, die aus Lust, Hass oder Habgier gemordet hatten. Ab 1933 dann eliminierte der NS-Staat mit der Guillotine vor allem sogenannte "Volksschädlinge" und Widerstandskämpfer. Bekannt sind vielen noch die Mitglieder der Weißen Rose oder der "Räuber Kneißl", doch die allermeisten der insgesamt mehr als 1.300 Opfer des Fallbeils sind heute vergessen. 1945 schließlich ließ der Staat die Guillotine von der Bildfläche verschwinden. Bis heute. Denn sie ist mit einem Ausstellungsverbot belegt, und niemand darf sie sehen. Dieses Buch erzählt die Geschichte dieses schrecklichen und spannenden Gegenstandes – mit Fingerspitzengefühl, ohne Sensationsgier.
Aktualisiert: 2023-06-12
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2014 konnte Ulrich Trebbin für den BR aufdecken, dass die 1945 verschollene Guillotine von München-Stadelheim jahrzehntelang im Depot des Bayerischen Nationalmuseums vor der Öffentlichkeit verborgen worden war. Im Königreich Bayern wurden damit noch Menschen hingerichtet, die aus Habgier, Hass oder Lust gemordet hatten. Der NS-Staat benutzte sie dann, um vor allem „Volksschädlinge“ und Widerstandskämpfer zu eliminieren – oftmals für Bagatelldelikte. Bei Kriegsende ließ man sie von der Bildfläche verschwinden. Und das bis heute: Denn der Freistaat Bayern hat sie mit einem Ausstellungsverbot belegt und versteckt damit immer noch einen unbequemen Teil unserer Vergangenheit vor der Öffentlichkeit. Viele kennen noch die Mitglieder der „Weißen Rose“ oder den „Räuber Kneißl“, doch die allermeisten der insgesamt mehr als 1.300 Opfer dieses Fallbeils sind vergessen. Dieses Buch möchte an einige von ihnen erinnern und erzählt zugleich ein verdrängtes Kapitel unserer Geschichte: das der Todesstrafe.
Aktualisiert: 2023-06-12
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2014 konnte Ulrich Trebbin aufdecken, dass die Guillotine, mit der die Geschwister Scholl ermordet wurden, seit Jahrzehnten im Depot des Bayerischen Nationalmuseums in München vor der Öffentlichkeit verborgen wurde. Im Königreich Bayern wurden damit Menschen hingerichtet, die aus Lust, Hass oder Habgier gemordet hatten. Ab 1933 dann eliminierte der NS-Staat mit der Guillotine vor allem sogenannte "Volksschädlinge" und Widerstandskämpfer. Bekannt sind vielen noch die Mitglieder der Weißen Rose oder der "Räuber Kneißl", doch die allermeisten der insgesamt mehr als 1.300 Opfer des Fallbeils sind heute vergessen. 1945 schließlich ließ der Staat die Guillotine von der Bildfläche verschwinden. Bis heute. Denn sie ist mit einem Ausstellungsverbot belegt, und niemand darf sie sehen. Dieses Buch erzählt die Geschichte dieses schrecklichen und spannenden Gegenstandes – mit Fingerspitzengefühl, ohne Sensationsgier.
Aktualisiert: 2023-05-11
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2014 konnte Ulrich Trebbin aufdecken, dass die Guillotine, mit der die Geschwister Scholl ermordet wurden, seit Jahrzehnten im Depot des Bayerischen Nationalmuseums in München vor der Öffentlichkeit verborgen wurde. Im Königreich Bayern wurden damit Menschen hingerichtet, die aus Lust, Hass oder Habgier gemordet hatten. Ab 1933 dann eliminierte der NS-Staat mit der Guillotine vor allem sogenannte "Volksschädlinge" und Widerstandskämpfer. Bekannt sind vielen noch die Mitglieder der Weißen Rose oder der "Räuber Kneißl", doch die allermeisten der insgesamt mehr als 1.300 Opfer des Fallbeils sind heute vergessen. 1945 schließlich ließ der Staat die Guillotine von der Bildfläche verschwinden. Bis heute. Denn sie ist mit einem Ausstellungsverbot belegt, und niemand darf sie sehen. Dieses Buch erzählt die Geschichte dieses schrecklichen und spannenden Gegenstandes – mit Fingerspitzengefühl, ohne Sensationsgier.
Aktualisiert: 2023-05-11
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2014 konnte Ulrich Trebbin aufdecken, dass die Guillotine, mit der die Geschwister Scholl ermordet wurden, seit Jahrzehnten im Depot des Bayerischen Nationalmuseums in München vor der Öffentlichkeit verborgen wurde. Im Königreich Bayern wurden damit Menschen hingerichtet, die aus Lust, Hass oder Habgier gemordet hatten. Ab 1933 dann eliminierte der NS-Staat mit der Guillotine vor allem sogenannte "Volksschädlinge" und Widerstandskämpfer. Bekannt sind vielen noch die Mitglieder der Weißen Rose oder der "Räuber Kneißl", doch die allermeisten der insgesamt mehr als 1.300 Opfer des Fallbeils sind heute vergessen. 1945 schließlich ließ der Staat die Guillotine von der Bildfläche verschwinden. Bis heute. Denn sie ist mit einem Ausstellungsverbot belegt, und niemand darf sie sehen. Dieses Buch erzählt die Geschichte dieses schrecklichen und spannenden Gegenstandes – mit Fingerspitzengefühl, ohne Sensationsgier.
Aktualisiert: 2023-02-23
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2014 konnte Ulrich Trebbin für den BR aufdecken, dass die 1945 verschollene Guillotine von München-Stadelheim jahrzehntelang im Depot des Bayerischen Nationalmuseums vor der Öffentlichkeit verborgen worden war. Im Königreich Bayern wurden damit noch Menschen hingerichtet, die aus Habgier, Hass oder Lust gemordet hatten. Der NS-Staat benutzte sie dann, um vor allem „Volksschädlinge“ und Widerstandskämpfer zu eliminieren – oftmals für Bagatelldelikte. Bei Kriegsende ließ man sie von der Bildfläche verschwinden. Und das bis heute: Denn der Freistaat Bayern hat sie mit einem Ausstellungsverbot belegt und versteckt damit immer noch einen unbequemen Teil unserer Vergangenheit vor der Öffentlichkeit. Viele kennen noch die Mitglieder der „Weißen Rose“ oder den „Räuber Kneißl“, doch die allermeisten der insgesamt mehr als 1.300 Opfer dieses Fallbeils sind vergessen. Dieses Buch möchte an einige von ihnen erinnern und erzählt zugleich ein verdrängtes Kapitel unserer Geschichte: das der Todesstrafe.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2022-12-30
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Die bayerische Geschichte ist reich an außergewöhnlichen Kriminalfällen, neben denen die Plots moderner "Tatort"-Krimis eher blass aussehen.
Im vorliegenden Buch werden zwölf besonders spektakuläre Morde und andere Kapitalverbrechen, die sich im historischen Bayern zutrugen, neu aufgerollt. Unter anderem geht es um die Ermordung des Missionsbischofs Emmeram aus Regensburg durch den Bruder der bischöflichen Geliebten, um den Prozess gegen die morganatische Herzogsgattin Agnes Bernauer und ihre grausame Exekution in Straubing, um den grauenhaften Münchner Hexenbrand des Jahres 1600 und den bis heute ungeklärten Fall des womöglich hochadligen Findelkindes Kaspar Hauser in Nürnberg. Auch der mysteriöse Tod von König Ludwig II. von Bayern wird mit Hilfe modernster Erkenntnisse neu bewertet, wobei sich herausstellt: Es war Mord! Und nicht zuletzt werden die Taten und Untaten der vier berühmtesten bayerischen Wilderer und Räuber dargestellt: des Wildschützen Jennerwein, des Bayerischen Hiasl, des Räubers Kneißl und des Bayerwaldrenegaten Michael Heigl.
Um das Buch besonders gut lesbar zu machen, hat der Autor Manfred Böckl eine spezielle Schreibtechnik gewählt: Jedes Kapitel beginnt mit einem spannenden belletristischen Erzählteil, danach folgen die knallharten kriminalistischen Fakten.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Die bayerische Geschichte ist reich an außergewöhnlichen Kriminalfällen, neben denen die Plots moderner "Tatort"-Krimis eher blass aussehen.
Im vorliegenden Buch werden zwölf besonders spektakuläre Morde und andere Kapitalverbrechen, die sich im historischen Bayern zutrugen, neu aufgerollt. Unter anderem geht es um die Ermordung des Missionsbischofs Emmeram aus Regensburg durch den Bruder der bischöflichen Geliebten, um den Prozess gegen die morganatische Herzogsgattin Agnes Bernauer und ihre grausame Exekution in Straubing, um den grauenhaften Münchner Hexenbrand des Jahres 1600 und den bis heute ungeklärten Fall des womöglich hochadligen Findelkindes Kaspar Hauser in Nürnberg. Auch der mysteriöse Tod von König Ludwig II. von Bayern wird mit Hilfe modernster Erkenntnisse neu bewertet, wobei sich herausstellt: Es war Mord! Und nicht zuletzt werden die Taten und Untaten der vier berühmtesten bayerischen Wilderer und Räuber dargestellt: des Wildschützen Jennerwein, des Bayerischen Hiasl, des Räubers Kneißl und des Bayerwaldrenegaten Michael Heigl.
Um das Buch besonders gut lesbar zu machen, hat der Autor Manfred Böckl eine spezielle Schreibtechnik gewählt: Jedes Kapitel beginnt mit einem spannenden belletristischen Erzählteil, danach folgen die knallharten kriminalistischen Fakten.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Manfred Böckl ist einer der bekanntesten bayerischen Schriftsteller, ein international beachteter Literat, der es seit Jahrzehnten schafft, von seinen Büchern zu leben.
Im Nachkriegsjahr 1948 wurde Manfred Böckl geboren, 1976 machte er sich als freier Schriftsteller selbständig; nun, im reifen Alter, legt er seine Autobiographie vor. Und Böckls Lebenserinnerungen haben es in sich: Sie lesen sich so spannend, kurzweilig und bereichernd wie ein mitreißender Roman.
Manfred Böckl erzählt von seiner Kindheit und Jugend im erzkatholischen Niederbayern und in der kommunistischen DDR, wo er sich regelmäßig während der Sommerferien aufhielt. Zudem schildert er frühe, abenteuerliche Trampreisen nach Westeuropa und berichtet, wie mühsam er sich erste kleine Publikationen erkämpfte.
Als junger Schriftsteller muss Böckl zehn Jahre bisweilen harter Armut durchstehen; unbeirrt und oft unter immensen Schwierigkeiten behauptet er sich in seiner fragilen künstlerischen Existenz. Als sich der literarische Erfolg einstellt, ergeben sich hochinteressante Kontakte mit bekannten Kollegen, Verlegern, Filmproduzenten und Schauspielern. Und einmal schlägt Manfred Böckl ein Honorarangebot in Millionenhöhe aus – um sich selbst treu bleiben zu können.
Konsequent beschreitet der Schriftsteller auch den Pfad seiner spirituellen Erkenntnissuche. Nach fürchterlichen Erlebnissen mit christlichen Priestern wendet er sich von Christentum und Bibelmonotheismus ab und kehrt heim ins keltische Heidentum. Und im Zusammenhang damit hat er faszinierende paranormale Erlebnisse; teils in Bayern, teils in England, Wales und Irland erlebt er Rückerinnerungen an frühere Inkarnationen und blickt in andersweltliche Dimensionen.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Wie alle Völker hat auch das Volk der Bayern seine 'Helden'. Noch nach Jahrzehnten und Jahrhunderten erinnert man sich ihrer mit Bewunderung oder mit leichtem Gruseln. Diese bayerischen Volkshelden waren in aller Regel Außenseiter, die geliebt, aber auch gefürchtet wurden.
Unter ihnen finden sich positive Charaktere, wie der Regensburger Hans Dollinger, der vor rund einem Jahrtausend den Heiden Craco im Zweikampf bezwang, oder die Baderstochter Agnes Bernauerin von Augsburg, die zum Tode verurteilt und in der Donau ertränkt wurde, weil sie ihrem Geliebten, dem Herzogssohn Albrecht, die Treue hielt.
Da sind aber auch negative Typen, wie der Bayerische Hiasl und ähnliche Wildschützen, 'wilde Frauen' etwa, wie die Inhaberin der 'Dachauer Bank', Adele Spitzeder, oder die Mätresse König
Ludwigs I., Lola Montez.
Die Herausgeber haben siebzehn männliche und weibliche Volkshelden ausgewählt, deren Lebensschicksale, aber auch deren Nachwirkungen mit Bayern in seinen wechselnden Grenzen verbunden sind.
Sie werden in eigenen Monographien ausführlich dokumentiert. Dabei findet besonders ihr Nachleben in Liedern und Erzählungen, auf Theaterbühnen und im Film seine Beachtung.
Aktualisiert: 2022-03-08
Autor:
Wolfgang Christoph,
Mesa Geier-Boruvka,
Maximilian Hopp,
Christiane Mahler-Scharf,
Jakob Mallmann,
Veronika Mallmann,
Miriam Mangalo,
Florian Martini,
Dietz R. Moser,
Claudia Maria Pecher,
Carolin Raffelsbauer,
Sabine Schwärzer,
Franka Sonntag,
Ralf Stimmelmayr,
Nicolas Wachter
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